DE2253300B2 - Einbrennlacksysteme auf der Grundlage von Polyestern - Google Patents
Einbrennlacksysteme auf der Grundlage von PolyesternInfo
- Publication number
- DE2253300B2 DE2253300B2 DE2253300A DE2253300A DE2253300B2 DE 2253300 B2 DE2253300 B2 DE 2253300B2 DE 2253300 A DE2253300 A DE 2253300A DE 2253300 A DE2253300 A DE 2253300A DE 2253300 B2 DE2253300 B2 DE 2253300B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- molecular weight
- hydroxyl
- acid
- solvent
- monomolecular
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D167/00—Coating compositions based on polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Coating compositions based on derivatives of such polymers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L67/00—Compositions of polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D167/00—Coating compositions based on polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Coating compositions based on derivatives of such polymers
- C09D167/08—Polyesters modified with higher fatty oils or their acids, or with natural resins or resin acids
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
Lösungsmittelfreie oder lösungsmittelarme Einbrennlacksysteme sind bereits bekannt So wurden unter
anderem Alkydharze durch eine in der Wärme durchzuführende Vorkondensation mit unverätherten
und daher unverträglichen Methylolmelaminen in flüssige Lackrohstoffe überführt Dieser Auswahl haftet
aber der erhebliche Nachteil an, daß die Methylolmelamine mit den Alkydharzen vor der Vereinigung
unverträglich sind. Zur Erzielung der Verträglichkeit ist eine Wärmebehandlung nötig. Das hat zur Folge, daß
die Lacke erst bei ca 180° C aushärten (DE-OS 20 36 289,
20 36 714,20 55 107).
Man hat sich schon frühzeitig bemüht, auch auf der Basis von Aminoplasten lösungsmittelfreie Überzugsmittel
zu entwickeln. So werden in der DE-AS 11 01 667 lösungsmittelfreie Einbrennlacke auf der Basis von
Aminoplasten beschrieben, die dadurch erhalten werden, daß Aminoplast-Lösungen mit üblichen Weichmachern
vernetzt werden und anschließend das Lösungsmittel abdestilliert wird. Als besonders geeignete
Weichmacher werden hydroxylgruppenhaltig»; Weichmacher, wie Ricinusöl, genannt. Die aus derartigen
Überzugsmitteln durch Einbrennen hergestellten Überzüge weisen nur geringe Lösungsmittelfestigkeit und
geringe chemische Widerstandsfähigkeit auf, haften schlecht auf Metallen und haben darüber hinaus
unbefriedigende mechanische Eigenschaften (DE-OS 20 19 282, Seite 2, letzter Absatz; Seite 3, Absatz 1).
Es ist auch bekannt, Lackrohstoffe, wie Melaminharze, in Alkoholen, wie z. B. Butanol, zu lösen. Diese
Lösungen wurden bisher jedoch lediglich wieder mit Alkydharzlösungen in meistens aromatischen Lösungsmitteln
kombiniert, wodurch erhebliche Abluftprobleme entstehen.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß besonders wertvolle lösungsmittelfreie oder lösungsmittelarme
Einbrennlacksysteme hergestellt werden können, die die genannten Nachteile nicht aufweisen.
Gegenstand der Erfindung sind lösungsmittelfreie oder lösungsmittelarme Melaminharze und Pigmente
enthaltende, gegebenenfalls heiß verarbeitbare Lacksysteme auf der Grundlage von hydroxylgruppenhaltigen
Bindemitteln aus Mischungen hochmolekularer Hydroxyl- und Carboxylgruppen enthaltender, gegebenenfalls
mit Fettsäure modifizierter Polyester mit Molekulargewichten zwischen 1500 und 5000 und niedermolekularer
monomolekularer Hydroxylverbindung, die dadurch gekennzeichnet sind, daß die niedermolekularen monomolekularen
Hydroxylverbindungen wenigstens 2 Hydroxylgrappen pro Molekül enthalten und Molekulargewichte
zwischen etwa 66 und etwa 1000 aufweisen.
Nach den zahlreichen Anstrengungen, lösungsmittelfreie
oder lösungsmittelarme Lacksysteme zu entwikkeln, wobei man sogar zu der technisch sehr schwierigen
Anwendung von Pulverlacken übergegangen war, die elektrostatisch appliziert werden, was leicht zu Fehllakkierungen
durch mangelnden Umgriff führen kann (DD-PS 55 820) und wobei Farbtonnuancierungen
schwierig durchzuführen sind, war es besonders überraschend, daß auf eine technisch so einfach
durchzuführende Weise ebenso umweltfreundliche, aber flüssige Lacksysteme entwickelt werden konnten. Die
Lösung dieser Umweltaufgabe der Lackrohstoffindustrie durch die erfindungsgemäße Kombination war
umso überraschender, als nicht nur umweltfreundliche Lackrohstoffe erstellt wurden, sondern diese neue
Bindemittelkombination auch über sehr gutes Filmbildungsvermögen bei niedrigen Härtungstemperaturen
verfügt, sehr elastische, nagelharte und beständige Einbrennlackierungen liefert und darüber hinaus äußerst
glatt verläuft
Die erfindungsgemäßen Lacksysteme beseitigen auch das genannte Abluftproblem, indem sie erstmals für den
Bereich der gegebenenfalls heiß zu verspritzenden sogenannten »high solid«-Lacke flüssige, aromatenfreie
»high solid«-Lackrohstoffe zur Verfügung stellt in denen niedermolekulare oder vorzugsweise monomolekulare
Polyhydroxyverbindungen die Funktion der bisher verwandten Lösungsmittel übernehmen, jedoch
nicht flüchtig sind, sondern beim Einbrennprozeß mit den Alkydharzen und mit den Meiaminharzen zur
filmbildenden Substanz gehören.
Diese neuartige Verfahrensweise hat den technisch interessanten Vorteil, daß die bisher bekannten und seit
langem bewahrten Alkydharze praktisch unvsrändert Verwendung finden können. Daß darüber hinaus durch
geeignete Kombination der nieder- oder monorr.olekularen
Hydroxylverbindungen zusätzliche, positive Filmeigenschaften hinzugewonnen werden können, war ein
besonders überraschender zusätzlicher Gewinn. So können je nach Auswahl der Kombination aus hart
eingestellten Alkydharzen durch wahlweise Zugabe besonders elastizifierender oder indifferenter Hydroxylverbindungen
aus ein und demselben Alkydharz harte und elastische Lacküberzüge erhalten werden. Die für
viele Zwecke, insbesondere das »coil coating«, so gesuchten besonders hochmolekularen Alkydharze, die
häufig zu Ausbildungen von unruhigen Filmoberflächen neigen, verlaufen durch die erfinderische Kombination
deutlich besser.
Ein besonderer Vorteil ergibt sich, wenn die erfindungsgemäße Kombination auf Bindemittelsysteme
für »high solid«-Lacke übertragen wird, deren Grundlage die niedermolekulareren Alkydharze im
Bereich der unteren Molekulargewichtsgrenze von 1500
sind. Solche Kombinationen können völlig lösungsmittelfrei sein.
Geeignete Alkydharze sind die für den Bereich der mit Meiaminharzen wärmehärtenden Überzugmittel
bekannten ölfreien und/oder mit gesättigten und/oder mit ungesättigten Fettsäuren modifizierten Polyester,
die im Falle ihrer Fettsäuremodifizierung vorzugsweise Fettsäuregehalte in der Größenordnung von 18 bis 50%
enthalten. Ein innerhalb dieser Grenzen besonders bevorzugter Fettsäuregehalt liegt zwischen 18 und 22%,
24 und 28% und 30 und 40%.
Die folgende beispielhafte Aufzählung nennt typische
Bestandteile der Alkydharze, ohne jedoch eine vollständige
Aufzählung darzustellen: Äthylenglykol, Propylenglykol,
Butandiole, Hexandiole, Glycerin, Trimethylolpropan,
Pentaerythrit, Sorbit, Perhydrobisphenol, Bisoxäthylbisphenol, Phthalsäureanhydrid, Isophthalsäure,
Tetrachlorphthalsäure, Tetrahydrophthalsäureanhydrid, Hexahydrophthalsäure, Adipinsäure, Maleinsäureanhydrid,
Benzoesäure, Butylbenzoesäure, Hexahydrobenzoesäure, oc-Äthylhexansäure, Cocosfettsäure,
Erdnußölfettsäure, Sojaölfettsäure, Baumwolsaatölfettsäure, Safflorölfettsäuren, Ricinolsäure, dehydratisierte
Ricinolsäure, konjugierte oder isomerisierte ungesättigte Fettsäure. Die Alkydharze haben Säurezahlen
zwischen 5 und 40, vorzugsweise 15 bis 30, und Hydroxylzahlen zwischen 40 und 140, vorzugsweise 60
bis 100.
Beispiele für geeignete monomolekulare Polyhydroxyverbindungen
sind die vorzugsweise flüssigen Polyalkohole, wie Äthylenglykol, Propylenglykol, DiäthylenglykoJ,
Glycerin, aber auch Adipinsäurebisglykolester, Ricinusöl.
Besonderen Vorzug verdient das Ricinusöl, weil es gleichzeitig eine elastifizierende und verlaufverbessernde
Funktion erfüllt.
Die gewünschte Verarbeitungsviskosität und Einstellung bestimmter Überzugseigenschaften läßt sich durch
eine entsprechende und in vielen Fällen vorzuziehende Kombination zweier niedermolekularer oder monomolekularer
Polyhydroxyverbindungen erreichen. Den besonderen Vorzug für diese Verwendungsform verdient
die Mischung Glycerin/Ricinusöl und/oder Äthylenglykol bzw. Propylenglykol/Ricinusöl.
Die Mischungsverhältnisse zwischen den genannten Alkydharzen und den monomolekularen Polyhydroxy!·
verbindungen werden durch die gewünschten Überzugseigenschaften zum einen und durch die
gesuchte Verarbeitungsviskosität zum anderen bestimmt. Ein bevorzugter Bereich liegt für die gegebenenfalls
heiß zu verarbeitenden erfindungsgemäßen »high solid«-Alkydharz-Melaminharz-Polyall:ohol-Mi
schungen in einem Mischungsverhältnis von 5 bis 20 Gewichtsprozent niedermolekularer monomolekularer
Polyhydroxyverbindungen und 80 bis 95 Gewichtspro zent Alkydharz, wenn man die Bindemittelwerte allein
betrachtet. Bezogen auf diese Mischung liegt ein bevorzugter Melaminharzanteil bei 20 bis 30 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile der erfindungsgemäßen
Mischung. Besonders bevorzugt sind Lacksysteme, bei denen der hochmolekulare Bindemittelbestandteil aus
80 bis 95 Gewichtsteilen eines Ricinenalkydharzes mil ölgehalten zwischen 25 und 40%, Säurezahlen zwischen
15 bis 30 und Hydroxylzahlen zwischen 60 und 100 besteht und der niedermolekulare monomolekulare
Anteil aus 5 bis 20 Gewichtsprozent an Ricinusöl und/oder Propylenglykol besteht.
Zusätzlich können weitere übliche Lacklösungsmittel zugegeben werden, wie z. B. Ester und Monoalkohole.
Die weiteren Lackbestandteile können sein: Pigmente, Füllstoffe, Katalysatoren, Inhibitoren, aber auch weitere
zusätzliche Bindemittelanteile, wie z. B. Phenolharze. Hierbei können die Phenolharze auch mit den
ungesättigten Fettsäuren umgesetzt werden.
Aus den vielen Kombinationsmöglichkeiten verdient ">
die folgende Aufzählung für den Bereich des gegebenenfalls auch heiß zu verarbeitenden »high solid«-Lacks
besonderen Vorzug, weil sie besonders beständige Lacke und besonders wertvolle Lackierungen liefert:
Alkydharze, die durch gleichzeitige Dehydratisierung,
to Umesterung und Veresterung aus Ricinusöl, Trimethylolpropan und/oder Pentaerythrit, Phthalsäureanhydrid
und/oder Adipinsäure hergestellt wurden, gegebenenfalls mit einer angeschlossenen weiteren Umsetzung mit
Trimethylolpropan und Phthalsäure, und als monomole-
is kulare Verbindung Ricinusöl im Gemisch mit Propylenglykol
oder Propylenglykol allein, gegebenenfalls auch noch Glycerin.
Die in den folgenden Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
Aus 1565 Teilen Ricinusöl, 1363 Teilen Trimethylolpropan, 322 Teilen Benzoesäure und 1544 Teilen
Phthalsäureanhydrid wird durch Dehydratisierung,
-ir> Umesterung und Veresterung bei Temperaturen oberhalb
2000C in einer Stickstoffatmosphäre ein Alkydharz
hergestellt, das in einer angeschlossenen weiteren Stufe mit Phthalsäureanhydrid umgesetzt wird, so, daß ein
Ricinenalkydharz mit einem Ricinenölgehalt von etwa
ι» 31%, einer Säurezahl von etwa 20 und einer Viskosität von 19 600cp, gemessen 80-%ig in n-Butanol (DIN
53 211), entsteht. Aus 100 Teilen einer 80-%igen Lösung des Alkydharzes in n-Butanol und 6,4 Teilen Propylenglykol-1,2
und 24 Teilen einer 72-%igen Lösung eines
>r> Melaminharzes in Butanol wird ein Klarlack hergestellt,
der in der Wärme auf Metal! aufgetragen nach einer Härtungszeit von 30 Minuten bei 120°C zu einer
nagelharten, nicK< vergilbenden, elastischen und gut
verlaufenden Lackierung führt.
Ein Ricinenalkydharz, hergestellt aus Ricinusöl, Trimethylolpropan, Phthalsäureanhydrid und Benzoe-
■'"' säure durch Dehydratisierung, Veresterung und Umesterung
bei 260° C mit angeschlossener weiterer Umsetzung mit Trimethylolpropan und Phthalsäureanhydrid,
einem Gehalt an Ricinenöl von etwa 32%, einem Phthalsäureanhydridgehalt von 40%, einer Säurezahl
""> von etwa 18 bis 30 und einer Viskosität von 80 bis
100 Sek. (50-o/oig in Xylol, Din 53 211) wird 80-%ig in n-Butanol aufgelöst.
Aus 100 Teilen der 80-%igen Lösung, 6,4 Teilen Propylenglykol-1,2 und 24 Teilen einer 72-%igen
■"'■"· Melaminharzlösung in Butanol entsteht ein Klarlack mit
einer Viskosität von 13 8OOcp. Eine aus diesem Lack hergestellte Lackierung auf Metall härtet ohne Katalysator
bereits in 30 Minuten bei 120°C zu einer
nagelharten und sehr elastischen Lackierung aus.
Claims (1)
- Patentanspruch:Lösungsmittelfreie oder lösungsmittelarme Melaminharze und Pigmente enthaltende Lacksysteme auf der Grundlage \on hydroxylgruppenhaltigen Bindemitteln aus Mischungen hochmolekularer Hydroxyl- und Carboxylgruppen enthaltender, gegebenenfalls mit Fettsäure modifizierter Polyester mit Molekulargewichten zwischen 1500 und 5000 und niedermolekularer monomolekularen Hydroxylverbindung, dadurch gekennzeichnet, daßdie monomolekularen niedermolekularen Hydroxylverbindungen wenigstens 2 Hydroxylgruppen pro Molekül enthalten und Molekulargewichte zwischen etwa 66 und etwa 1000 aufweisen.
Priority Applications (15)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2253300A DE2253300B2 (de) | 1972-10-31 | 1972-10-31 | Einbrennlacksysteme auf der Grundlage von Polyestern |
LU66508A LU66508A1 (de) | 1972-10-31 | 1972-11-21 | |
AT911373A AT327349B (de) | 1972-10-31 | 1973-10-29 | Umweltfreundliches losungsmittelfreies oder losungsmittelarmes einbrennlacksystem |
IT53398/73A IT996345B (it) | 1972-10-31 | 1973-10-29 | Composizioni di vernici a fuoco a base di miscugli di composti ossi drilici e resine melamminiche |
NL7314834A NL7314834A (de) | 1972-10-31 | 1973-10-29 | |
CH1522473A CH615940A5 (en) | 1972-10-31 | 1973-10-29 | Stoving enamel systems containing melamine resins, benzoguanamine resins or urea resins |
CA184,529A CA1014685A (en) | 1972-10-31 | 1973-10-29 | Low-solvent lacquer systems |
BR8454/73A BR7308454D0 (pt) | 1972-10-31 | 1973-10-29 | Composicao de vernizes |
BE137243A BE806726A (fr) | 1972-10-31 | 1973-10-30 | Systemes d'emaux a cuire favorables a l'environnement |
SE7314729A SE388624B (sv) | 1972-10-31 | 1973-10-30 | Losningsmedelsfria eller losningsmedelsfattiga vermeherdande lacksystem av polyestrar, melaminharts och lagmolekyler hydroxylforening |
ES420095A ES420095A1 (es) | 1972-10-31 | 1973-10-30 | Procedimiento para la obtencion de sistemas de laca libres de disolvente o conteniendo resinas de melamina. |
GB5061073A GB1414236A (en) | 1972-10-31 | 1973-10-31 | Lacquer systems which are harmless to the environment |
FR7338855A FR2204666B1 (de) | 1972-10-31 | 1973-10-31 | |
JP48121847A JPS5740186B2 (de) | 1972-10-31 | 1973-10-31 | |
US495407A US3928265A (en) | 1972-10-31 | 1974-08-07 | Lacquer systems which are harmless to the environment |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2253300A DE2253300B2 (de) | 1972-10-31 | 1972-10-31 | Einbrennlacksysteme auf der Grundlage von Polyestern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2253300A1 DE2253300A1 (de) | 1974-05-09 |
DE2253300B2 true DE2253300B2 (de) | 1979-02-08 |
Family
ID=5860482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2253300A Withdrawn DE2253300B2 (de) | 1972-10-31 | 1972-10-31 | Einbrennlacksysteme auf der Grundlage von Polyestern |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5740186B2 (de) |
AT (1) | AT327349B (de) |
BE (1) | BE806726A (de) |
BR (1) | BR7308454D0 (de) |
CA (1) | CA1014685A (de) |
CH (1) | CH615940A5 (de) |
DE (1) | DE2253300B2 (de) |
ES (1) | ES420095A1 (de) |
FR (1) | FR2204666B1 (de) |
GB (1) | GB1414236A (de) |
IT (1) | IT996345B (de) |
LU (1) | LU66508A1 (de) |
NL (1) | NL7314834A (de) |
SE (1) | SE388624B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2433489A1 (de) * | 1974-07-12 | 1976-01-22 | Bayer Ag | Einbrennlacksysteme mit hohem festkoerpergehalt |
DE2639967C3 (de) * | 1976-09-04 | 1986-03-27 | Hüls AG, 4370 Marl | Überzugsmittel |
EP0587099A1 (de) * | 1992-09-08 | 1994-03-16 | Herberts Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Verfahren zur Herstellung von Lackierungen auf Werkstücken aus chromatierbaren Metallen |
JP2007239797A (ja) * | 2006-03-06 | 2007-09-20 | Showa Aircraft Ind Co Ltd | タンクローリの四方弁 |
-
1972
- 1972-10-31 DE DE2253300A patent/DE2253300B2/de not_active Withdrawn
- 1972-11-21 LU LU66508A patent/LU66508A1/xx unknown
-
1973
- 1973-10-29 CA CA184,529A patent/CA1014685A/en not_active Expired
- 1973-10-29 IT IT53398/73A patent/IT996345B/it active
- 1973-10-29 CH CH1522473A patent/CH615940A5/de not_active IP Right Cessation
- 1973-10-29 NL NL7314834A patent/NL7314834A/xx not_active Application Discontinuation
- 1973-10-29 AT AT911373A patent/AT327349B/de not_active IP Right Cessation
- 1973-10-29 BR BR8454/73A patent/BR7308454D0/pt unknown
- 1973-10-30 SE SE7314729A patent/SE388624B/xx unknown
- 1973-10-30 ES ES420095A patent/ES420095A1/es not_active Expired
- 1973-10-30 BE BE137243A patent/BE806726A/xx unknown
- 1973-10-31 FR FR7338855A patent/FR2204666B1/fr not_active Expired
- 1973-10-31 GB GB5061073A patent/GB1414236A/en not_active Expired
- 1973-10-31 JP JP48121847A patent/JPS5740186B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
LU66508A1 (de) | 1973-02-01 |
IT996345B (it) | 1975-12-10 |
ATA911373A (de) | 1975-04-15 |
JPS4997826A (de) | 1974-09-17 |
GB1414236A (en) | 1975-11-19 |
FR2204666A1 (de) | 1974-05-24 |
BE806726A (fr) | 1974-04-30 |
CA1014685A (en) | 1977-07-26 |
AT327349B (de) | 1976-01-26 |
DE2253300A1 (de) | 1974-05-09 |
FR2204666B1 (de) | 1977-08-12 |
JPS5740186B2 (de) | 1982-08-25 |
NL7314834A (de) | 1974-05-02 |
CH615940A5 (en) | 1980-02-29 |
ES420095A1 (es) | 1976-09-01 |
SE388624B (sv) | 1976-10-11 |
BR7308454D0 (pt) | 1974-08-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1595278C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserdispergierbaren Alkydharzen und deren Verwendung | |
DE2558295C2 (de) | Vernetzbare Polyestermassen auf der Basis eines gesättigten Polyesters und ihre Verwendung als Bindemittel in pulversierten Anstrichstoffen | |
EP0021414B1 (de) | Mit Wasser verdünnbare Bindemittelmischung und deren Verwendung zur Herstellung von einer Zweischichten-Metallic-Lackierung | |
EP0167962B1 (de) | Ungesättigte Polyester | |
DE2601618C3 (de) | Beschichtungsmittel auf Basis eines mit Wasser verdünnbaren Maleinatöles | |
DE2253300B2 (de) | Einbrennlacksysteme auf der Grundlage von Polyestern | |
DE2003818A1 (de) | Verfahren zum Kunstharzbeschichten von Oberflaechen und Kunstharzgemische dafuer auf der Grundlage durch ungesaettigte Polyester modifizierter Epoxidharze,die durch Bestrahlung aushaertbar sind | |
DE2744304C3 (de) | Lufttrocknendes Präparat mit hohem Feststoffanteil zum Beschichten von Gegenständen | |
DE2352774C3 (de) | Grundierungsmittel | |
DE1570461C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von mit Wasser verdünnbaren Bindemitteln | |
DE1928904C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer wässrigen Lösung oder Dispersion eines Fettsäureesters | |
DE1019421B (de) | Loesungsmittelfreie Lacke aus ungesaettigten linearen Polyestern mit copolymerisationsfaehigen fluessigen Monomeren | |
DE1926035B2 (de) | Waermehaertbare pulverfoermige form- oder ueberzugsmassen | |
AT68129B (de) | Verfahren zur Herstellung von Lack oder Firnis. | |
DE2348678B2 (de) | Lufttrocknende, Monoalkohol einkondensiert enthaltende Alkydharzbindemittel | |
DE2012525C3 (de) | überzugsmittel | |
DE870313C (de) | Loesungsmittel bei der Herstellung von Lacken | |
DE2342879C3 (de) | Anstrichmittelstoffzusammensetzungen | |
DE2343976C2 (de) | Bindemittel für lösungsmittelarme Lacksysteme | |
DE286568C (de) | ||
DE2402039A1 (de) | An der luft trocknende massen | |
DE2262069A1 (de) | Einbrennlacke | |
DE2407791C2 (de) | Umweltfreundliche Einbrennlacke auf der Basis von Monoalkohole einkondensiert enthaltenden Alkydharzen | |
DE1805188C3 (de) | Überzugsmittel | |
EP0103251A2 (de) | Bindemittel für Einbrennlacke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8230 | Patent withdrawn |