DE2252634C3 - Mehrfachumschalter - Google Patents

Mehrfachumschalter

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DE2252634C3
DE2252634C3 DE19722252634 DE2252634A DE2252634C3 DE 2252634 C3 DE2252634 C3 DE 2252634C3 DE 19722252634 DE19722252634 DE 19722252634 DE 2252634 A DE2252634 A DE 2252634A DE 2252634 C3 DE2252634 C3 DE 2252634C3
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen, mit einem Rastwerk ausgestatteten Mehrfachumschalter, insbesondere für die Lichtanlage von Kraftfahrzeugen.
Aus der DE-AS 10 66 650 der Anmeldern ist ein Mehrfachumschalter bekannt, bei dem das Betätigungsorgan in zwei in gleicher Richtung liegende, unterschiedlichen KfäftäüfWäfid erfordernde, je eine Schältstufe bildende Stellungen bewegbar ist, mit einem mit dem Betätigungsorgan verbundenen, eine Drehung um eine feste Achse ausführenden, mit Kontakten versehenen Drehteil, wobei die Kontakte des Drehteiles mit auf einem Tragteil feststehend angeordneten Kontakten derart in Eingriff bringbar sind, daß in Abhängigkeit von der Stellung des Drehteiles einer dieser Kontakte geschlossen ist, wobei in dem Drehteil eine ein einziges Kippelement aufnehmende Ausnehmung angeordnet ist, und das Kippelement einen abgerundeten Kopf besitzt, der längs einer mit zwei Einkerbungen versehenen Führung derart verschiebbar ist, daß das Eintreten des Kopfes des Kippelementes in eine der Einkerbungen eine der beiden möglichen Schaltstellungen des Drehteiles fixiert
Bei diesem bekannten Mehrfachumschalter befinden
ίο sich in dem Drehteil in länglichen radialen Nuten aufgenommene Kontaktköpfe, die durch eine Feder aus dem drehbaren Kontaktteil herausgedrückt werden. Diese Kontaktköpfe 29 dienen einmal als elektrische Verbindungselemente und zum anderen als Rastelemertte, wenn sie unter Wirkung ihrer Feder in die mit abgeschrägter Kante versehenen Ausnehmungen eintreten. Außerdem ist in dem drehbaren Teil ein Riegelglied senkrecht zu einem Kontak'Jcopf 29 angeordnet durch das die in die Ausnehmungen eingerasteten Kontaktköpfe durch eine dem Riegelglied zugeordnete Feder in ihrer jeweiligen Raststellung gehalten werden. Die Ausbildung der Kontaktköpfe sowohl als Rastelemente als auch als elektrische Verbindungselemente ist insoweit nachteilig, daß die Kontaktköpfe einem nicht unerheblichen Verschleiß unterliegen, der zu Störungen des Umschalters führen kann. Außerdem besitzt insbesondere der Drehteil der bekannten Ausführungsform einen komplizierten Aufbau, durch den die Herstellung erschwert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die der bekannten Ausfüfirungsform anhaftenden Nachteile zu vermeiden, und einen Mehrfachumschalter zu schaffen, bei dem die Kontaktelemente des Mittelteiles ausschließlich der Herstellung der elektrischen Verbindungen dienen, wodurch der Verschleiß und die Störanfälligkeit verringert werden, und der Aufbau und die Formgebung des Mittelteiles wesentlich vereinfacht werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Mehrfachumschalter nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches gelöst durch die in seinem kennzeichnenden TeU angegebenen Merkmale.
Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte, der Weiterbildung der Erfindung nach dem Hauptanspruch dienende Maßnahmen.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform ist ein gesondertes Rastelement vorgesehen, das von den Kontaktelementen getrennt in einer parallel zur Ebene der Kontaktelemfcnte angeordneten Ebene liegt und gleichzeitig eine Rast- und eine Verriegelungsfunktion ausführt Das Rastelement besteht aus einem Kippelement mit einem abgerundeten Kopf, der sich längs einer Führungsbahn verlagert, die von zwei Kerben unterbrochen ist. Das Einfallen des Kopfes des Kippelementes in
eine der beiden Kerben definiert eine der Sperrstellungen des Umschalters. Das andere V-förmig ausgebildete Ende des Kippelementes wirkt mit einem analog ausgeführten Kopfteil eines Stößels zusammen, der federnd auf einer am Boden der Ausnehmung in dem Drehteil aufsitzenden Feder ruht, wobei beim Gleiten der Kante des Kippetementes längs einer der beiden Seiten des Stößelkopfes das Drehteil in die Stellungen gebracht wird, die den jeweiligen Schaltstufen entsprechen.
μ Die Zeichnungen stellen eine mögliche Ausführungsform des erfindungsgemäßen Umschalters dar, und zwar ist
Fig. I eine Draufsicht auf einen um eine Steuersäule
herum angeordneten Umschalter bei abgenommener Abdeckung;
F j g, 2 ein Schnitt durch den Rotor im Bereich des Verriegelungs- und Sperrorgans;
Fig,3a, 3b, 3c, 3d jeweils ein Blick auf das Verriegelungs- und Sperrorgan in den Stellungen, die das Organ bei der Ausübung der verschiedenen Schaltfunktionen einnimmt
Die erfindungsgemäße Einrichtung weist ein Tragteil 1 (F i g. 1 und 2) auf, das um eine Steuersäule geführt ist, und einen Rotor 3, der unter der Wirkung eines Betätigungshebels 5 um die Achse 4 drehbar ist. Einer der Arme des Rotors 3 besitzt einen Kontaktträger 6, der sich mit dem Rotor bswegt und dessen Schaltstücke mit feststehenden Kontakten 7 zusammenwirken, die auf dem Tragteil 1 angebracht sind und die das Einschalten der verschiedenen Leuchten steuern. In dem anderen Rotorarm befindet sich eine Ausnehmung 8, die aus einem rechteckigen Hohlraum besteht, der sich an seinem Ende kreissektorartig öffnet und eine so große Tiefe aufweist, daß die verschiedenen Teile des kippbaren Bauteils Platz finden. Zu diesen gehören sine Feder 9, die sich einerseits gegen den Boden der Ausnehmung 8 und andererseits gegen einen Stößel 10 legt, der ebenso breit ist wie die Ausnehmung, so daß der Stößel von der Ausnehmung geführt wird, und dessen V-förmiger Kopf mit dem entsprechend geformten Ende 12 des kippbaren Bauteils 11 zusammenwirkt Zwei Anschläge 13 sind an den Seitenwänden der Ausnehmung 8 vorgesehen; dadurch soll der Zusammenbau der Einrichtung erleichtert werden. Das Ende 12 des Kippelements ist am Eingang des rechteckigen Teils des Hohlraums 8 derart angeordnet, daß eine Seite des V-förmigen Kopfs die entsprechende Seite des Kopfs des Stößels 10 berührt, welcher Kopf in Verbindung mit dem Ende 12 das Schaltwerk bildet. Die Bewegung dieses Schaltwerks erfolgt dadurch, daß die Kante des Kippelelements sich auf der Führungsfläche verschiebt, die durch den Kopf des Stößel· 10 dargestellt wird; dadurch entsteht eine Änderung der Ausrichtung des Rotors 3 je nachdem, welche Flächen der beiden Bauteile sich gerade berühren. Auf diese Weise entstehen die beiden erforderlichen Schaltstellungen um jede der Sperrstellungen.
Andererseits ist ein fest an dem Tragteil 1 angebrachtes Führungsstück 15 in der Bahn des Kopfs 14 des Kippelements 11 vorgesehen; dieses Führungsstück 15 besitzt zwei Kerben 16 und 17, die den abgerundeten Teil des Kopfs 14 aufnehmen können. Die derart bestimmten beiden Stellungen des Kippelements und damit des Rotors, legen die Sperrstellungen fest Der gegenseitige Abstand der beiden Kerben 16 und 17 entspricht dem Winkelabstand dieser Stellungen, und ihr Ort ist so gewühlt, daß ihre Symmetrieachse mit der Mittelachse des kippbaren Teils des Rotors zusammenfällt; diese Anordnung bezweckt die Ausbildung einer beiden Sperrstellungen gemeinsamen Schaltstellung, die dem Einschalten des Abblendlichts entspricht.
Beiderseits des kippbaren Teils des Rotors sind zwei Anschläge 18 und 19 vorgesehen, die die Bewegung des kippbarer» Rotorteils in seinen Endlagen begrenzt.
Der Umschalter arbeitet folgendermaßen: in der Stellung »Stadt« liegt der Kopf 14 des Kippelements 11 in der Kerbe 16, und in der Schaltstellung »Stadtlicht« (Fig. 3a) steht das Schaltwerk so, daß der kippbare Teil des Rotors 3 sich gegen den Anschlag 18 legt. Für den Obergang in die Schaltstellung »Abblendlicht« (F i g. 3b) führt der Rotor eine Schwenkung um seine Achse 4 in Richtung gegen den Uhrzeiger aus, und gleichzeitig
ίο steigt die Kante des Endes 12 des Kippelements 11 auf der Führungsfläche des Kopfs des Stößels 10 nach eben, wobei dieser zurückgedrückt und die Feder 9 zusammengedrückt wird. In der Mitte der Bewegung berühren sich die beiden Elemente des Schaltwerks und danach bewegt die Feder, indem sie sich streckt, den Stößel, wodurch die Kante des Kippelements an der Führungsfläche des Stößels entlangfahren muß, so daß die beiden anderen Seiten der beiden Elemente einander berühren. Durch die entgegengesetzte Bewegung kehrt man in die
Stellung »Stadtlicht« zurück.
In der Stellung »Abblendlicht«, die oben beschrieben wurde, berührt, die Innenseite 20 des aufgeweiteten Endes der in dem Rotor vorgesehenen Ausnehmung 8 den Seitenteil des Kopfs des Kippelements, so daß es, wenn man in die Sperrstellung »Fernstraße« übergehen will, ausreicht, an dem Rotor 3 eine kräftigere Schwenkbewegung als zuvor in Richtung gegen den Uhrzeiger vorzunehmen, damit die Innenseite 20 der Rotorausnehmung so stark auf den Kopf 14 des Kippelements einwirkt, daß jener sich über den Hocker, der die Kerben 16 und 17 voneinander trennt, hinwegbewegt Am Ende der Bewegung befindet sich der Kopf 14 in der Kerbe 17, und der Rotor berührt den Anschlag 19. Während dieses Vorgangs hat das Ende des Kippelements über den Stößel auf die Feder gewirkt damit die für die Bewegung erforderliche Nachgiebigkeit gewährleistet ist, aber das Schaltwerk ist nicht gekippt; der Rotor befindet sich somit in der Endstellung im Anschlag an 19, d.h. in der Stellung »Fernlicht«. Um in die Stellung »Abblendlicht« zurückzukehren, das heißt, damit der Rotor wieder in die Mittelstellung zurückkehrt, die mit der zuvor von ihm eingenommenen übereinstimmt, braucht ihm nur (Fig.3c) eine Bewegung im Uhrzeigersinn, erteilt zu werden, damit das Schaltkreuz in die oben angegebene Lage kippt In diesem Augenblick berührt die Innenseite 21 der Ausnehmung eine Seitenfläche des Kopfs des Kippelements 11, um die Rückkehrbewegung in die Sperrstellung »Stadt« zu ermöglichen.
so Die einfache Form der dargestellten Bauteile ermöglicht eine preisgünstige Herstellung der Vorrichtung, beispielsweise als Preßteil aus thermoplastischem Kunststoff. Ferner wird der Zusammenbau sehr vereinfacht, weil das Kippelement keinerlei Fixierung erfordert und nicht genau eingestellt zu werden braucht Die Teile können leicht zusammengesetzt werden, und diese Arbeit wird, wie schon erwähnt, durch die Stößelanschläge 13 an den Seitenflächen des rechteckigen Teils der in dem Rotor vorgesehenen Ausnehmung;
Μ) 8 erleichtert
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mit einem Rastwerk ausgestatteter Mehrfachumschalter, insbesondere für die Lichtanlage von Kraftfahrzeugen, bei dem das Betätigungsorgan in zwei in gleicher Richtung liegende, unterschiedlichen Kraftaufwand erfordernde, je eine Schaltstufe bildende Stellungen bewegbar ist, mit einem mit dem Betätigungsorgan verbundenen, eine Drehung um eine feste Achse ausführenden, mit Kontakten versehenen Drehteil, wobei die Kontakte des Drehteiles mit auf einem Tragteil feststehend angeordneten Kontakten derart in Eingriff bringbar sind, daß in Abhängigkeit von der Stellung des Drehteiles einer dieser Kontakte geschlossen ist, wobei in dem Drehteil eine ein einziges Kippelement aufnehmende Ausnehmung angeordnet ist, und das Kippelement einen abgerundeten Kopf besitzt, der längs einer mit zwei Einkerbungen versehenen Führung ^i-a-art verschiebbar ist, daß das Eintreten des Kopfes des Kippelementes in eine der Einkerbungen eine der beiden möglichen Schaltstellungen des Drehteiles fixierte dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (12) des Kippelementes (11) V-förmig ausgebildet ist und mit dem analog ausgebildeten Kopfteil eines Stößels (10) in Eingriff steht, der federnd auf einer am Boden der Ausnehmung (8) des Drehteiles (3) aufsitzenden Feder (9) ruht, wobei die Vorderkante des Endes (12) des Kippelementes (U) gegen die Wirkung der Feder (9) den Drehteil (3) in einer der beiden Schaltstellungen verriegelt.
2. Mehrfachumschuter nacrt Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (8) des Drehteiles (3) einen rechteckig. :n, die Feder (9), den Stößel (10) und das Ende (12) des Kippelementes (11) aufnehmenden Abschnitt aufweist, der sich kreissektorartig öffnet
3. Mehrfachumschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen des rechteckigen Abschnittes der Ausnehmung (8) des Drehteiles (3) im Bereich seines Einganges beiderseitige, den Einsatz des Kippelementes (11) erleichternde Anschläge (13) aufweisen.
4. Mehrfachumschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem den Drehteil (3) aufnehmenden Tragteil (1) beiderseits des Drehteiles angeordnete, seine Schwenkbewegungen begrenzende Anschläge (18,19) befestigt sind.
DE19722252634 1971-12-15 1972-10-26 Mehrfachumschalter Expired DE2252634C3 (de)

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ES406372A1 (es) 1975-09-16
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FR2165043A5 (de) 1973-08-03

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