DE2250440A1 - Anordnung zum steuern des hauptdrucks in automatischen getriebesteuervorrichtungen - Google Patents

Anordnung zum steuern des hauptdrucks in automatischen getriebesteuervorrichtungen

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DE2250440A1
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Robert Bosch GmbH
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    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B21/00Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16H61/0202Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being electric
    • F16H61/0251Elements specially adapted for electric control units, e.g. valves for converting electrical signals to fluid signals

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Description

21. .August 1972
Chri st/Wu
Anlage zur
Patent- und
Gebrau chsraust erhil f sanmel dung
ROBERT BOSCH GMBH, Stuttgart
Anordnimg zum Steuern des Hauptdrucks in · automatischen GetriebeSteuervorrichtungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Steuern des Hauptdrucks in automatischen hydraulisch betätigten Gebtriebesteuervorrichtungen nach der Gattung des Hauptanspruchs. Die heute üblichen Kraftfahrzeuggetriebe enthalten meist einen Planetensatz, der zum Schalten der verschiedenen Gänge dient. Zum Schalten wird jeweils eine einzelne Einheit des Planetensatzes, beispielsweise die Sonne oder die Planeten oder der Steg, mit Hilfe von hydraulisch betätigten Kupplungen oder Bremsbändern getrennt abgebremst. Durch die Auswahl und das'Abbremsen eines bestimmten Teils des Planetensatzes findet dann das Schalten der Gänge statt.
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Die Schaltübergänge von einem Gang zu einem anderen sollen ruckfrei gestaltet werden, urn den Fahrkomfort zu erhöhen. Außerdem ist die Abnützung der Kupplungjen und Bremsbänder zu begrenzen. Um diese Forderungen zu erfüllen, macht man den hydraulischen Druck, mit dem die Kupplungen oder Bremsbänder betätigt werden, abhängig von der Stellung der Drosselklappe oder - was diesem gleichwertig ist - des Fahrpedals abhängig. Die Stellung der Drosselklappe oder des Fahrpedals wird daher üblicherweise zur Steuerung des die Kupplungen oder Bremsbänder betätigenden Drucks, näialicfa des Haupt drucks, ausgenützt.
Die erfindungsgeniäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß die Stellung der Drosselklappe in einfacher Weise erfaßt und in eine elektrische Größe umgeformt wird, daß diese elektrische Größe dann beliebig verstärkt und dann in eine mechanische Größe umgeformt wird, die zur Steuerung des Hauptdrucks dient. Ein besonderer Vorteil ist, daß die Ubertragungskenrilinie von der - eine mechanische Größe darstellenden - Drosselklappenstellung zu dem - ebenfalls eine mechanische Größe darstellenden - Hauptdruck nahezu beliebig beeinflußbar ist. Dadurch wird es möglich, den Zusammenhang zwischen der Drosselklappenstellung und dem Hauptdruclc nichtlinear und insbesondere speziell für ,jeden Fahrzeugtyp einzustellerupDurch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Anordnung möglich. Vorteilhaft ist dabei, daß Schwankungen der Versorgungsspannung und der Umgebungstemperatur weitgehend ohne Einfluß bleiben. Temperaturabhängige Änderungen der Eigenschaften der Bauelemente wirken sich nicht auf die Gestalt der Übertragungskennlinie aus. Kurzzeitige Überspannungen der Versorgungsspannung, die leicht zu einer Zerstörung von Halbleiter-Bauelementen führen., werden von der Auswerteschaltung ferngehalten. Die Schaltung ist gegen die Auswirkungen einer Verpolung, also eines falschen Anklemmens.an die Versorgungsspannung, geschützt. In besonders vorteilhafter
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Weise ist die Schaltungsanordnung so ausgelegt, daß "bei einer .Leitungsiinterbrechung oder einer mechanischen Beschädigung der Stellungsgebervorrichtung der Hauptdruck sich auf ein Maximum, einstellt. Um die Auswirkungen einer Reibungshysterese im Magnetventil' auszuschalten,- kann der Steuerstrom mit einem Wechselstrom überlagert werden. Auch die Forderungen einer Abgas-Entgiftung können bei der erfindungsgemäßen Anordnung(berücksichtigt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der zugehörigen Beschreibung näher erläutert.
Figur 1 zeigt ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Anordnung. Eine Stellungsgebervorrichtung 11 umfaßt einen Widerstandsgeber 12 und gegebenenfalls einen ersten Schalter 13, dessen Stellung von einer Vorrichtung zum.Verstellen des Zündzeitpunkts beeinflußbar ist, und einen zweiten Schalter 14, dessen Stellung von einer Vorrichtung zum Steuern der rückgeführten Abgasmenge beeinflußbar ist. An die Stellungsgebervorrichtung schließt sich eine Auswerteschaltung 15 an, die einen Eegelverstärker 16 und einen Ausgangsverstärker 1? enthält. An Eingänge des Regelverstärkers 16 sind die' Ausgange von Widerstandsgeber 12 und gegebenenfalls erstem Schalter 13 und zweitem' Schalter angeschlossen. Dem Regelverstärker ist der Ausgangsverstärker nachgeschaltet;eine Rückkopplungsleituiig 1θ führt .vom "Ausgang des Ausgangsverstärkers zu einem Eingang des Regelverstärkers. An die Auswerteschaltung schließt sich ein Stellglied 19 an, das ein Magnetventil 21 enthält. . .
In Figur 2 ist ein Stromlaufplan einer erfindungsgemäßen Anordnung skizziert. Zwischen einer an eine, nicht eingezeichnete Versorgungsspannungsquelle angeschlossenen Plusleitung 22 und einer an Masse angeschlossenen Minusleitung 23 liegt die Reihenschaltung aus einem Vorwiderstand 24 und. einer Parallelschaltung aus einer ersten Zenerdiode 25, der zweckmäßigerweise eine erste Diode in Serie geschaltet ist, einem Kondensator 27 und einer, zweiten Diode 28. Der Verbindungspunkt 29 zwischen dem Vorxviderstand
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und der Parallelschaltung aus den Elementen 25, 26, 27, 28 stellt einen Punkt mit stabilisiertem Spannungspotential dar. An den Verbindungspunkt 29 ist eine Klemme 31a des Eingangs der Auswerteschaltung 15 angeschlossen» An diesem Eingang liegt der eine Ausgangsanschluß des Widerstandsgebers 12; das andere Ausgangsende des V/iderstandsgebers 12 liegt an der anderen Eingangski emme 31b. Zwischen der Eingangsklemme 31b und der Minusleitung 23 liegt ein V/i der stand 59· Wit der Eingangsklemme 31b ist der Emitteranschluß eines Regeltransistors 33 verbunden. · Zwischen dem Kollektorancchluß des Regeltransistors 33 und dem Verbindungspunkt 29 liegt ein Kollektorwiderstand 34, zwischen ' dem Kollektoranschluß des Regeltransistors 33 und der Minusleitung 23 ein Kondensator 35» Vom Kollektor des Regeltransistors 33 zur Basis eines Ausgangstransistors 36 führt ein Widerstand 37-Vorteilhafterweise ist der Ausgangstransistor 36 als Verbundtransistor, beispielsweise nach Art einer Darlington-Schaltung, ausgeführt. Zwischen dem Emitter des Ausgangstransistors 36 und der Minusleitung 23 liegt ein Emitterwiderstand 38· Zwischen den Kollektor des Ausgangstransistors 36 und die Plusleitung 22 ist die Wicklung des Magnetventils 21 geschaltet. Vom Emitter des Ausgangstransistors 36 zur Basis des Regeltransistors 33 führt
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ein Rückkopplungswider-/ 41, 42, der mit einer Anzapfung 43 versehen ist.. Über den Teilwiderstand 42 ist eine dritte Diode geschaltet. Zwischen dem Verbindungspunkt 29 und der Basis· des Regeltransistors 33 liegt ein Widerstand 45. Von einer ersten weiteren Eingangsklemme 47 führt eine Serienschaltung eines Kondensators 48 und eines Widerstands 49 zum Kollektor des Regeltransistors 33· Der erste weitere Eingang 47 steht mit dem Zündunterbrecher 51 einer nicht eingezeichneten Brennkraftmaschine in Verbindung. Die Schaltstrecke des ersten Schalters 13 ist an einen zweiten weiteren Eingang mit den Eingangskiemmeη 52a, 52b angeschlossen. Die Eingangskiemme 52a am Emitter des Regeltransistors 33, die Eingangsklemme 52b des zweiten weiteren Eingangs 52 ist über einen Widerstand 53 an eine Verbindungsleitung .54 angeschlossen. Die Verbindungsleitung 54 verbindet zwei Wider-
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stände 55, 56, deren Serienschaltung zwischen dem Verbindungspunkt 29 und der Minusleitung 23 liegt. Die Schaltstrecke des zweiten Schalters 14 liegt an einem zweiten weiteren Eingang 57 mit den Eingangsklemmen 57a und 57t>· Die Eingangsklemme 57a ist an den Emitter des Regel transistors 33, die Eingang ski euime 57b über einen Widerstand 58 ,an die Verbindungsleitung 5^ angeschlossen. Der Schleifer 61 des Widerstandsgebers 12 ist mechanisch mit der Drosselklappe 62, die im Saugrohr 63 der nicht dargestellten Brennkraftmaschine angeordnet ist, verbunden. Der erste Schalter 13 ist vorzugsweise mechanisch mit dem Zündverteiler 64 verbunden. Vom Auspuffkrümmer 65 zweigt eine Leitung 66 zur Abgasrückführung ab, die beispielsweise über einen Schieber 67 in das Ansaugrohr mündet. Mit dem Schieber 67 ist vorzugsweise mechanisch der zweite Sehalter 14 verbunden.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung zum Steuern des- Hauptdrucks in automatischen hydraulisch betätigten Getriebesteuervorrichtungen wird zunächst die Stellung der Drosselklappe oder des Fahrpedals erfaßt und in einen elektrischen'Wert umgesetzt, dann in einer Auswerteschaltung dieser elektrische Wert verstärkt und in vorgegebener Weise verändert, schließlich mit dem. gewonnenen Ausgangssignal· ein Magnetventil angesteuert.
Die erfindungsgemäße Anordnung wird mit einer Versorgungspannung aus einer nicht eingezeichneten Spannungsquelle betrieben, deren Pluspol an. die Plusleitung 22 und deren Minuspol an die Minusleitung 23 angeschlossen ist. Aus dieser Versorungsspannung wird eine stabilisierte Spannung gewonnen, deren Minuspol ebenfalls an der Minsuleitung 23 liegt, die aber ein. stabilisiertes Spannungspotential am Verbindungspunkt 29 zur Verfügung· stellt. Das stabilisierte Spannungspotential wird durch den Durchbrüchspannungswert der ersten. Zenerdiode 25 bestimmt, die über den Vorwiderstand 24 gespeist wird. Die stabilisierte Spannung wird nur dem Regelverstärker 16 zugeführt, damit können für den Vor— widerstand 24, die erste Zenerdiode 25 und die mit dieser ersten Zenerdiode 25 in Reihe geschaltete erste Diode 26 billige ,Bauelemente mit kleiner Verlustleistung verwendet werden» Der Strom,
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dor durch die Wicklung des Magnetventils 21 fließt, wird - wie weiter unten beschrieben ist - auf andere Weise geregelt. Der Regeltransistor 33 ist das aktive Schaltelement in einer Vergleichsschaltung. Das Potential an seinem Emitter wird durch die Stellungsgebervorrichtung 11 beeinflußt. Damit fließt ein " bestimmter Kollektorstrom und auch ein bestimmter Strom in die Basis des Ausgangstransistors 36. Der Spannungsabfall am Emitterwiderstand 38 des Ausgangstransistors 36 wird über die Rückkopplungsleitung 18 der Basis des Regeltransistors 33 wieder zugeführt. Auf diese V/eise stellt sich - in Abhängigkeit von und analog zu den von der Stellungsgebervorrichtung 11 vorgegebenen Werten - ein stabiler Zustand ein. Der Kollektorstrom •des Ausgangstransistors 36 fließt durch die Wicklung des Hagnetventils 21, dessen Anker sich entsprechend dem Strom des Kollekterstroms des Ausgangstransistors 36 mehr oder weniger weit aus seiner Ruhelage verschiebt.
Der Schleifer des V/iderstandsgebcrs 12 wird von der Stellung der Drosselklappe 62 direkt gesteuert. Der V/i der standsgeber 12 kann als vielstufiger Widerstandsgeber mit diskreten Einzelwiderständen oder als Drahtwendelpotentiometer oder Dickschichtpotentiometer oder mit einem Widerstand, aus konduktiver Plastik ausgebildet sein. Zusammen mit dem Widerstand 59 bildet der Widerstandsgeber 12 einen Spannungsteiler, der an der stabilisierten Spannung zwischen dem Verbindungspunkt 29 und der Minusleitung 23 liegt. Der Emitter des Regeltransistors 33 -ist an die Anzapfung dieses Spannungsteilers 12, 59 angeschlossen. Das Emitterpotential ist also abhängig von der Stellung des Schleifers 61 des Widerstandsgeber 12 und damit abhängig von der Stellung der Drosselklappe Verwendet man einen Widerstandsgeber, dessen Widerstandswert sich nicht linear mit der Änderung der Stellung des Schleifers 61 verändert, oder verwendet man zwischen der Drosselklappe 62 und dem Schleifer 61 nicht^lineare mechanische Übertragungsglieder, so kann die Kennlinie des Widerstandsgebers 12 in vorgegebener Weise nichtxlinear gemacht werden. Eine solche Nichtlinearität ist meist erwünscht, um das vom Ausgangstransistor 36 zur Verfugung , ,gestellte Ausgangssignal und damit die Stellung des Ankers des
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Magnetventils 21 'den Gegebenheiten der Brennkraftmaschine und dem speziellen Fahrzeugtyp anzupassen.
Die gewünschte Nichtlinearität kann auch dadurch.erreicht x^erden, daß· in der Auswerte schaltung 15 nichtlineare Schaltelemente Verwendung finden oder daß der Anker des Magnetventils 21 sich in Abhängigkeit von der zur Verfugung gestellten Eingangsleistung in nicht linearer Weise verschiebt.■Im erfindungsgemäßen Ausführungs"beispiel ist die Tatsache· ausgenützt, daß die verwendeten Transistoren 33» 36 eine nicht^lineare Kennlinie aufweisen und daß. die Spannung am Abgriff des Spannungsteilers aus dem Widerstandsgeber 12 und dem Widerstand 59 in Abhängigkeit von der Stellung der Drosselklappe 52 nicht linear verläuft. Die Nichtlinearität des Stellglieds 19 läßt sich über die Induktion des Eisenkreises des Magnetventils 21 einstellen.
Änderungen der Umgebungstemperatur sind durch eine Temperaturkompensation innerhalb der Schaltungsanordnung der Auswerteschaltung 15 in. ihrer Wirksamkeit verringert. Die temperaturabhängigen Spannungsänderungen an der ersten Zenerdiode 25 und. der in •Durchlaßrichtung geschalteten.ersten Diode 26.sind.in.einem weiten Temperaturbereich entgegengesetzt gleich groß, so daß der gesamte Spannungsabfall über den Dioden 25,-26 im wesentlichen konstant bleibt. Die temperaturabhängige Änderung der Basis-Emitter-Spannung des Regeltransistors 33 wird mit Hilfe des Netzwerks aus den. Widerständen 45, 41 und-42. und der dritten Diode 44 in ihrer Wirksamkeit beschränkt. Mit Hilfe des-Rückkopplungswiderstands 42 wird die Temperaturabhängigkeit der Durchlaßspannung der dritten Diode. 44 an.die Temperaturabhängig-.keit der Basis-Emitter-Spannung des.Regeltransistors 33 angeglichen.. Die temperaturabhängige Änderung der Basis-Emitter-Spannung des Ausgangstransistors 36. -wird durch, die unten beschriebene Stromregelung kompensiert. . . -
Der Strom durch das Magnetventil.. 21, also der Kollektorstrom des .Ausgangstransistors 36» wird geregelt, um die auf den Anker des Magnetventils wirkende Kraft im wesentlichen unabhängig von der
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temperaturbedingten Widerstandsänderung der Wicklung des Magnetventils 21 und von weiteren schaltungstechnischen Einflüssen zu machen. Der durch die Wicklung des Nagnetventils 21 fließende ' Strom fließt - zusammen mit dem Basisstrom des Ausgangstransistors 36 - durch den Emitterwiderstand 38 und verursacht dort einen Spannungsabfall. Dieser Spannungsabfall ist im wesentlichen dem Strom durch die Wicklung des Magnetventils 21 proportional. Das am Emitter des Ausgangstransistors 36^aIs Istwert vorhandene Potential wird über die Rückkopplungsleitung 18 der Basis des " Regeltransistors 33 zugeführt und dort mit dem als Sollwert dienenden Potential am Abgriff des Spannungsteilers aus dem V/i der standsgeber 12 und dem Widerstand 59 verglichen.
In Stromversorgungsanlagen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, kommt es infolge von Schaltvorgängen oft zu kurzzeitigen Überspannungen, die als Spannungsspitzen eine verhältnismäßig hohe Amplitude erreichen und Halbleiter-Bauelemente beschädigen können. Durch den Vorwiderstand 24 und den Kondensator 27 werden solche Spannungsspitzen von der stabilisierten Spannung am Verbindungspunkt 29 fern gehalten. Der Ausgangstransistors 36 ist durch Spannungsspitzen weniger gefährdet, da die Induktivität der Wicklung des Magnetventils 21 für Spannungsimpulse einen verhältnismäßig-hohen Widerstand darstellt. Zusätzlich'schützt jedoch die zweite Diode 391 die über die Kollektor-Emitter-Strecke des Ausgangstransistors 36 geschaltet ist, den,Ausgangstransistor .vor unzulässig hohen Kollektor-Emitter-Spannungen. Solche unzulässig hohen Spannungswerte können auch durch die Freilaufspannung der Wicklung des Magnetventils 21 verursacht:werden, wenn der Magnetventil-Strom abrupt zurückgeregelt wird.
Bei einem verkehrten Anschluß der Auswerteschaltung 15 an eine VersorgungsSpannungsquelle droht die Gefahr einer Zerstörung der Halbleiter-Bauelemente. Gegen eine solche Zerstörung ist die erfindungsgemäße Anordnung durch die besondere Anordnung der zweiten Diode 28 und der zweiten Zenerdiode 39 geschützt. Diese "beiden Dioden 28, 39 sind bei einem verkehrten Anschluß in Durchlaß-
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richtung geschaltet. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß der Wicklung des Magnetventils 21 nicht wie üblich eine Freilaufdiode parallel geschaltet ist.
Das Magnetventil 21 ist zweckmäßigerweise mit einem Überzug versehen, der eine Wärme ab strahlung begünstigt'. Dadurch kann die Wicklung des Magnetventils 21 und auch das Magnetventil, in seiner Gesamtheit verhältnismäßig klein gehalten werden..Die Auswerteschaltung 15 ist so ausgelegt, daß bei einem größten Widerstandswert des Widerstandsgebers 12 der Anker des Magnetventils in eine solche Stellung geht, daß der Hauptdruck ein Maximum erreicht. Damit ist gewährleistet, daß beispiel.sweise beim Abheben des Schleifers 61 oder bei einer Unterbrechung der Zuleitungen vom Widerstandsgeber 12 zu den Eingangsklemmen 31 der Hauptdruck nicht unzulässig verringert wird.
Bekanntlich weist der Anker von Magnetventilen eine Reibungshysterese auf, weil eine absolute Gleitfähigkeit nicht zu erreichen ist und der Anker bei kurzzeitigem Stillstand ankleben kann. Sorgt man nun dafür, daß. der Anker nie zum Stillstand kommt, sondern stets eine wenn auch geringe oszillierende Bewegung ausführt, so läßt sich eine Reibungshysterese vermeiden. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist dem Ausgangstransistor 36 eine Wechselspannung geringer Amplitude zugeführt, die dem Kollektorstrom des Ausgangstransistors 36 einen Wechselstrom überlagert. Als einfache, billige und schon vorhandene Wechselspannung squelle bietet sich der Zündunterbrecher 5Ί an· Die Unterbrecherimpulse werden über eine Kombination aus dem Kondensator 48 und dem Widerstand 49 in.die Basiszuleitung des Ausgangstransistors 36 eingekoppelt. Mit Hilfe einer geeigneten Dimensionierung des Kondensators 48 und:des Widerstands 49· läßt sich der Anteil des Wechselstroms am Kollektorstrom des Ausgangstransistors 36 leicht einstellen. Die Belastung der Zündungsanordnung mit dem Zündunterbrecher 51 durch die Auswerteschaltung ist vernachlässigbar klein. Durch die Maßnahme, zusätzlich einen Wechselstrom in die Auswerteschaltung 15.einzuführen, ist es möglich, Magnetventile mit Gleitlagern, statt Wälzlagern zu.verwenden.
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Über den zweiten weiteren Eingang 52 und den dritten weiteren Eingang 57 lassen sich Kriterien, die aus einer Anordnung zur Abgasentgiftung gewonnen werden, in die Auswerteschaltung 15 einkoppeln. Als Kriterien können die Zündzeitpunktverstellung bei spiel sv/eine aus dem Zündverteiler gewonnen - und die rückgeführte Abgasmenge dienen. Ein Maß für die Menge des rückgeführten Abgases kann ein Schieber 67 liefern, der in der Rückführungsleitung 66 vom Auspuffkrümmer 65 zum Saugrohr 63 liegt. Die Ubertragungskennlinie der Auswerteschaltung 15 weist "bei einem geschlossenen ersten Schalter 15 und/oder einem geschlossenen Schalter 14- einen abgeknickten Verlauf vorbestimmter Gestalt auf.
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Claims (23)

  1. Robert Bosch. GmbH
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    M . Ansprüche E J 1 6 3 Chr/Wu
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    Anordnung zum Steuern des zum Betätigen von Kupplungen, Bremsen und ähnlichen Schaltmitteln dienenden Hauptdrucks in einer Brennkraftmaschine nachgeschalteten automatischen hydraulisch betätigten Getriebesteuervorrichtungen mit einer eine Versorgungsspannung zur Verfügung stellenden anschließbaren Spannungsversorgungseinrichtung, gekennzeichnet durch eine wenigstens von der .Stellung der Drosselklappe (62) gesteuerte, als mechanisch-elektrischer Wandler ausgebildete, Stellungsgebervorrichtung (11), eine vorzugsweise als Verstärkeranordnung ausgebildete Auswerteschaltung (15) und ein als elektrisch-mechanischer Wandler ausgebildetes Stellglied (19).
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Stellung der Drosselklappe (ß2) der ohmsche Wert eines Widerstandsgebers (12) gesteuert ist.
  3. J. Anordnung nach Anspruch 2,. dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsgeber (12) als vielstufiger Geber mit diskreten Einzelwiderständen- ausgebildet ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
    Widerstandsgeber (12) als Drahtwendelpoteniometer ausgebildet ■ .- -ist. ■
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  5. 5- Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsgeber (12) als Dickschichtpotentiometer ausgebildet ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der. Widerstandsgeber (12) eine Widerstandsbahn aus konduktiver Plastik enthält.
  7. 7. Anordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsgröße/Eingangsgröße-Kennlinie der Stellungsgebervorrichtung (11) durch Verwendung eines Gebers mit nichtslinearem Widerstand/Drosselklappenstellung-Verhältnis in Abhängigkeit von der Stellung der Drosselklappe (62) in vorgegebener Weise nichtALinear verläuft.
  8. 8. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1. bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsgröße/Eingangsgröße-Kennlinie der Stellungsgebervorrichtung (11) durch die Verwendung von die Stellung"der Drosselklappe (22) nicht'linear auf das Stellglied (19) übertragenden Übertragungsgliedern in Abhängigkeit von der Stellung der Drosselklappe (62) in vorgegebener Weise nicht/linear verläuft.
  9. 9. Anordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsgröße/Eingangsgröße-Kennlinie der Auswerteschaltung (15) durch die Verwendung nichtlinearer Schaltelemente (33» 36) in Abhängigkeit von der
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    Stellung der Drosselklappe (62) in vorgegebener Weise nichtlinear verläuft.
  10. 10. Anordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche> dadurch gekennzeichnet, daß die.Ausgangsgröße/Eingangsgröße-Kennlinie des Stellglieds (19) durch Verwendung eines Wandlers mit nicht^linearem Eingangsleistung/Stellgiedstellung-Verhältnis in Abhängigkeit von der Stellung der Drosselklappe (62) in vorgegebener V/eise nicht-^linear verläuft.
  11. 11. Anordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,. daß die Auswerteschaltung (15) zum Vermindern eines Einflusses.von Schwankungen der Versorgungsspannung eine einjstabilisiertes Spannungspotential (29) erzeugende Spannungsstabilisierungsanordnung, vorzugsweise einen in Serie geschalteten Vorwiderstand.(24) und eine· parallel geschaltete erste Zenerdiode (25), enthält.
  12. 12. Anordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Regeltransistor.und, einem-Ausgangstransistor, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (15) zum Vermindern eines Einflusses von Schwankungen der. Umgebungstemperatur eine auf die Spannungsstabilisierungsanordnung (24-, 25) wirkende erste Temperaturstabilisierungsanordnung, vorzugsweise eine mit der. ersten Zenerdiode (25) in. Serie geschaltete erste Diode (26) und eine zu dieser Seriensehaltung parallel geschaltete zweite Diode (28)t und eine auf den Regeltransistor (53) wirkende zweite Temperatur stabilisierungs-
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    anordnung, vorzugsweise einen zwischen dem Anschluß des stabilisierten Spannungspotentials (29) und dem ■Basisanschluß des Regeltransistors (33) angeordneten Widerstand (4-5), einen zwischen dem Emitteranschluß des Ausgangstransistors (36) und dem Basisanschluß des Begeltransistors (33) angeordneten Rückkopplungswiderstand (41, 42) und eine zwischen einer Anzapfungs (43) des Rückkopplungswiderstands (41, 42) und dem Basisanschluß des Regeltransistors (33) angeordnete dritte Diode. (44)r enthält.
  13. 13· Anordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Regeltransistor und einem das Stellglied steuernden Ausgangstransistor, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vermindern des Einflusses von Schwankungen der Versorgungsspannung und/oder der Umgebungstemperatur in der Emitterzuleitung des Ausgangstransistors (36) ein Emitterwiderstand (38) vorgesehen ist und daß der Emitteranschluß des Ausgangstransistors (36) - gegebenenfalls über weitere Schaltmittel -
    mit dem Basisanschluß des Regeltransistors (33) und. der Kollektoranschluß des Regeltransistors (33) - gegebenenfalls über weitere Schaltmittel - mit dem Basisanschluß des Ausgang stransis tors (36) verbunden ist.
  14. 14. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 11 "bis. 13i dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (15) zum Vermindern des Einflusses von kurzzeitigen Überspannungswerten
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    Robert Bosch GmbH ^ 1 I 6 3
    Stuttgart R
    der Versorgungsspannung einen über die Anschlüsse (29, 23) der Spannungsstabilisierungsanordnung (24-, 25) geschalteten Kondensator (27) enthält.
  15. 15. Anordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem das Stellglied steuernden Ausgangs transistor, dadurch gekennzeichnet, daß. zum Vermindern des Einflusses von Uberspannungswerten der Versorgungsspannung und/oder von Abschaltspannungsspitzen des Stellglieds. (19) über die Kollektor-Emitter-Strecke des Ausgangstransistors (36) eine zweite Zenerdiode (39) geschaltet ist.
  16. 16. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 14-, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (15) zum Schutz gegen einen nicht.ordnungsgemäßen Anschluß an die Spannungsversorgungseinrichtung eine über die Anschlüsse (29, 23) der Spannungsstabilisierungseinrichtung "(24-, 25) geschaltete zweite Mode (28) und eine über die Kollektor-Emitter-Strecke des Ausgangstransistors (36) geschaltete zweite Zenerdiode (39) enthält.-
  17. 17. Anordnung, nach wenigstens einem, der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsbahn des Widerstandsgeber (12) schaltungsmäßig so in der Auswerteschaltung (15) angeordnet ist, daß bei einer. Unterbrechung einer der Zuleitungen (31a, 31b, 61) des V/i der Standsgebers (12) das Stellglied (19) den Hauptdruck auf ein Maximum steuert.
    BAD
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    - 16 -
    Robert Bosch GmbH ., ι ι c χ,, .,,
    Stuttgart . H. 1 1 B *3hr/Wu
    2250U0
  18. 18. Anordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vermindern des Einflusses einer Reibungshysterese im Stellglied (19) an einen ersten weiteren Eingang (4-7) der Au swer te schaltung (15). eine . WechselSpannungsquelle (5Ό angeschlossen ist.
  19. 19· Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß al-s WechselSpannungsquelle der Zündunterbrecher (5Ό der Brennkraftmaschine vorgesehen ist.
  20. 20. Anordnung nach Anspruch 18 oder 19 mit einem Ausgangstransistor, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschluß der Wechselspannungsquelle (51) > vorzugsweise über eine Reihenschaltung aus einem Kondensator (48) und einem Widerstand (4-9), mit dem Basisanschluß des Ausgangstransistors verbunden ist.
  21. 21. Anordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Beeinflussen der Ausgangsgröße/Eingangsgröße-Kennlinie der Auswerteschaltung' (15) wenigstens ein weiterer Eingang vorgesehen ist, an den wenigstens ein Ausgang einer Vorrichtung zum Überwachen der chemischen Zusammensetzung der Abgase der Brennkraftmaschine anschließbar ist.
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    · H. .1 1 6 3 Ohr/Wu
  22. 22. Anordnung nach·Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter (52) und ein dritter (57) weiterer Eingang vorgesehen sind, von denen der zweite Eingang (52) an einen ersten ■ Schalter (13), dessen Stellung von einer Vorrichtung (64-) zum Verstellen des Zündzeitpunkts "beeinflußbar ist, und der dritte weitere Eingang (57) sen einen zweiten Schalter (14-), dessen Stellung von einer Vorrichtung (67) zum Steuern der rückgeführten Abgasmenge beeinflußbar ist, angeschlossen ist.
  23. 23. Anordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (19) als Magnetventil (21) ausgebildet ist, dessen Kern und/oder Anker zum Vermindern der Stellzeiten vorzugsweise mit Bohrungen zum Ölausgleich versehen ist.
    24-, Anordnung nach Anspruch 23,. dadurch gekennzeichnet, daß. die • äußere Oberfläche des.Magnetventils (21) mit einem die Wärmeabstrahlung verbessernden Überzug, vorzugsweise einer Lackschicht, versehen ist. ■
    BAD ORIGINAL
    409816/0637
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