DE2250002A1 - Maschine zur verarbeitung von kunststoffen - Google Patents

Maschine zur verarbeitung von kunststoffen

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DE2250002A1
DE2250002A1 DE19722250002 DE2250002A DE2250002A1 DE 2250002 A1 DE2250002 A1 DE 2250002A1 DE 19722250002 DE19722250002 DE 19722250002 DE 2250002 A DE2250002 A DE 2250002A DE 2250002 A1 DE2250002 A1 DE 2250002A1
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mould
pivot axis
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/03Injection moulding apparatus
    • B29C45/10Injection moulding apparatus using moulds or injection units usable in different arrangements or combinations to each other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Maschine zur Verarbeitung von Kunststoffen Zusatz zu Patent ....................
  • (Zusatzpatentanmeldung P 21 56 818.3) Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterbildung der in dem Patent ............ (Zusatzpatentanmeldung P 21 56818.3) geschützen Erfindung.
  • Gegenstand dieses Patents ist zinke Maschine zur Verarbeitung von Kunststoffen mit einer Spanneinheit für die Gießform, die um einen Winkel von wenigstens 90° schwenkbar oder umsetzbar im Maschinenfuß gelagert i st und mit wenigtens einer gleichachsig an dieser Spanneinheit befestigten Spritzeinheit sowie einer Einrichtung für einen rechtwinkligen Anschluß einer Spritzeinheit, wobei die Spanneinheit; in Holmen axial gleitbar gelagert ist, die über eine Schwenkachse mit dem Maschinenfuß verbunden sind9 welehe an wenigstens einer Anschlußfläche des Naschinenfußes im Bereich seiner vorderen Stirnkante derart befestigbar ist, daß wahlweise nach Abnahme der Schwenkachse das zuvor in den Holmen axial einstellbar gelagerte (Vielzwecktyp )die stationäre Gisßformhälfte aufnehmende Formjstück (stationärer (Gießformträger) der Spenneinheit über Anlageflächen an der Anschlußfläche befestigbar ist (Einzwecktyp).
  • Bei einer solchen Ausbildung der Maschine können im Fertigungsbetrieb die Grundeinheiten (Spritzeinheit, Spanneinheit, Maschinenfuß) ohne Veränderung mit einem Minimum an Montageaufwand wahlweise einerseits zu einer Vielzweckmaschine oder einer Einzweckmaschine zusammengestellt werden, um den wechselnden Ansprüchen des Kunden zu genügen, Unter Vielzweckmaschine im obigen Sinne wird eine Spritzgießmaschine verstanden, bei welcher man sowohl bei horizontaler Lage als auch bei vertikaler Lage der Spanneinheit wahlweise in die Trennfuge oder quer zur Trennfuge oder beides zugleich einspritzen kann.
  • Unter Einzweckmaschine im obigen Sinne wird eine Maschine verstanden, bei welcher man ausschließlich bei horizontaler Lage der Spanneinheit sowohl quer zur Trennfuge als auch in die Trennfuge der Gießform einspritzen kann.
  • Die Ausbildung gemäß dem genannten Patent (Zusatzpatentanmeldung P 21 56 818.3) bedeutet eine wesentliche Rationalisierung der Fertigung, weil mit dem gleichen Sortiment von Grundeinheiten unterschiedliche Maschinen ausgeliefert werden können, die der unterschiedlichen Kaufkraft bestimmter Kunden Rechnung tragen.
  • Eine Maschine gemäß diesem Patent ist nunmehr bei noch gUnstigeren Voraussetzungen £r eine Serienfertigung in Richtung einer erhöhten Stabilität der Spanneinheit und damit einer Verbesserung der Qualität der Spritzlinge durch exaktere FUhrung der Gießformhälten dadurch weitergebildet, daß ein außerhalb der Grundrißfläche des Maschinenfußes liegender, von Trägerholmen der Spanneinheit, die von dem stationären Formträger ausgehen, getragener Formteil der Spanneinheit durch die verlängerten> drehbar auf der stationären Schwenkachse gelagerten Holme abgestützt ist, s wobei die Schwenkachse mit etwa planen Anlageflächen mit der AnsehLuAfläche des Maschinenfußes verspannbar ist.
  • Zweckmäßigerweise sind die Anlage flächen durch Abflachungen der Schwenkachse gebildset Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an zwei Ausrührungsbeisielen erläutert0 Es zeigen: Fig. 1 die Maschine als Vielzweckty in Seitenansicht bei horizontaler Spanneinheit, Fig. 2 die Maschine gemäß Fig. 1 bei vertikaler Lage der Spanneinheit, Fig. 3 den Fuß der Maschine bei horizontaler Lage der ie Spanneinheit aufnehmenden Holme ohne Spann und Spritzeinheit in Draufsicht, Fig. 4 ein Schnitt durch einen Holm im Bereich seiner schwenkbaren Lagerung auf dem zugehörigen Achsstück, Fig. 5 die Maschine als Einzwecktyp in einer Ansicht gemäß Fig. 1, Fig. 6 ein Ausschnitt aus dem Maschinenfuß im Bereich der Stirnkante in perspektivischer Darstellung, Fig. 7 eine Variante der Maschine als Vielzwecktyp in einer Ansicht gemäß Fig. 1 und Fig. 8 die Variante gemäß Fig. 7 als Einzwecktyp.
  • Der aus Stahlblech gefertigte Maschinenfuß ist quaderfrmig gestaltet. Im Bereich einer vorderen Stirnkante a - a weist die die Oberfläche des Maschinenfußes bildende Wandung 1' sowie die die Stirnfläche bildende Wandung 1 je eine Ausnehmung 19 bzw. 20 auf (s.Fig.6), so daß im vorderen Bereich des Maschinenfußes horizontale Wandungsstreifen 1' und im Bereich der vertikalen Stirnseite des Maschinenfußes vertikale Wandungsstreifen 1" stehenbleiben. Im Bereich der ausnehmung 20 sind die diese Ausnehmung begrenzenden Kanten der Wandungzetreifen 1 nach innen umgebogen und bilden einen Bördel 1"' , Im Bereich der Stirnkante a - a sind die Wandungsstreifen l' in Gestalt von Legerplatten 10 verstärkt. Die Bördel 1"' atützen die Lagerplatten at.
  • Im Ausführungsbeispiel der Figuren 1 - 5 sind nicht drehbare Achsstück 30 mittig abgeflacht und bilden im abgeflachten Abschnitt Anlageflächen 75 (Fig. 4). Die Achsstück 30 sind mittels Schraubenbolzen 6 derart mit den Lagerstücken 10 unmittelbar verspannbar, daß die Anlageflächen 75 der Achsbolzen auf die Anschlußflächen 17 des Maschinenfußes aufgepreßt sind. Die Holme 4,5 sind wesentlich verlängert und Uberragen in horizontaler Lage die Grundrißfläche des Maschinenfußes.
  • Die Holme 4, 5, die durch keinerlei Querstege miteinander verbunden sind, stellen miteinander austauschbare identische Gußstücke dar. Die Holme sind rohrartig gestaltet. Auf der der Spanneinheit zugewandten Seite weisen sie einen in der Mitte verlaufenden Längsschlitz 21 und an der von der Spanneinheit abgewandten Seite vertikale Verstärkungsrippen 4"', 41V auf.
  • Der Abstand zwischen den parallelen Verstärkungsrippen ist im Bereich der Achsstticke 30 und in dem die Widerlagerplatte 61 abstUtzenden Abschnitt so bemessen, daß diese Verstärkungsrippen bei vertikaler Lage der Holme die Wandungsstreifen 1" Ubergreifen, so daß die Anlagefläche 14 auf der Oberfläche der Wandungsstreifen llt flächig in Anlage kommt.
  • Die Länge der AchsstUcke 30 ist so bemessen, daß sie beidseits die Drehlager der Verstärkungsrippen 4"', IV geringfUgig seitlich überragen und in den überragenden Abschnitten je durch einen Seegering 70 gesichert sind.
  • Die Spanneinheit umfaßt Trägerholme 62, an deren einem Ende eine stationäre Aufspannplatte 16 für die stationäre Gießform hälfte 60 und an dessen anderem Ende eine stationäre, jedoch axial einstellbare Widerlagerplatte 61 zur Abstützung des Kniehebels 63 - 65 befestigt sind. Die auf den Holmen 62 geführte, bewegbare Aufspannplatte 33 für die bewegbare Oießformhälfte 59 ist mittels des Kniehebels angetrieben, dessen Kniegelenke 65 von einem nicht gezeichneten hydraulischen Antriebszylinder angetrieben wird. Die stationäre Aufspannplatte 60 ist von einer Platte 34 aufgenommen> die gegen die Wirkung von Federn geringfügig gegenüber der stationären Aufspannplatte 16 bewegbar ist. Flansche der stationären Aufspannplatte 16 sind mit den Holmen 4, 5 mittels Schraubenbolzen 7 verspannt die mit Nutensteinen 18 im Gewindeeingriff stehen, welche im Innern der rohrartigen Holme axial verschiebbar gelagert sind. Nach Lösen der Schraubenbolzen 6 kann daher die Spanneinheit z.B. zur Einstellung auf Gießformen unterschiedlicher Tiefe axial verschoben und an jeder beliebigen Stelle der Holme wieder fixiert werden. Eine unterschiedliche axiale Einstellung zeagt auch der Vergleich zwischen den Figuren 1 (horizontal) und 2 (vertikal).
  • Die Muffe 35 dient zum Anschluß der Trägerholme einer Spritzeinheit.
  • Die Widerlagerplatte 61> die von den Trägerholmen 62 der Spanneinheit getragen istR ist über einen Flansch 73 mittels Schraubenbolzen 74 und einem zugehörigen Nutenstein, der sich im Innern des zugehörigen Holmes befindet an den Holmen 4, 5 befestigt und somit abgestützt.
  • Die Fig. 5 zeigt die Maschine als Einzwecktyp. Bei diesem Typ ist nach Abnahme der Achsstücke 30 der zuvor in den Holmen axial einstellbar gelagerte (Vie1zweckty) stationäre Formträger über die Anlage fläche 76 unmittelbar an der Anschlußfläche 17 befestigt. Das freie Ende der Spanneinheit ist über den Winkel 77 und den Stützarm 78 auf dem Boden abgestützt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Figuren 7 und 8 weist die Maschine eine Spanneinheit auf bei welcher der bewegbare Formträger 79 auf der Kolbenstange 81 der Kolben der im stationären Formträger 82 angeordneten Druckzylinder sitzt, bei Ausbildung der Maschine als Vielzwecktyp ist dieser bewegbare Formträger durch zwei verlängerte Holme 84 abgestützt (in den Figuren ist nur der vordere sichtbar). Ble Holme 84 sind durch Querstege miteinander verbunden, so daß eine Art Schwenkrahmen gebildet ist. Ein Quersteg zwischen den Holmen B4 umschließt ösenartig die Schwenkachse 3. Die Schwenkachse 3 weist abgeflachte freie Enden auf. Die planen Anlageflächen 75 dieser freien Enden liegen unmittelbar auf den Anschlußflächen 17 der Lagerplatten 10 auf. Die Schwenkachse ist mittels Schraubenbolzen 6 mit den Lagerplatten 10 verspannt.
  • Am stationären Formträger 82 ist eine quer zur Trennfuge der Gießform arbeitende Spritzeinheit 83 angeschlossen.
  • Der bewegbare Formträger 79 gleitet mittels Rollen 80 auf den abstUtzenden Holmen 84.
  • Im Ausführungsbeispiel der Figuren 1-4 sind die Holme 4,5 in horizontaler Lage mittels Bolzen 71 über oesen 11 am Maschienenfuß 1 gesichert.

Claims (11)

  1. P a t e n t a n 3 p r u c h e
    Maschine zur Verarbeitung von Kunststoffen mit einer Spanneinheit für die Gießform, die um einen Winkel von wenigstens 900 schwenkbar oder umsetzbar im Maschinenfuß gelagert ist und mit wenigstens einer gleichachsig an dieser Spanneinheit befestigbaren Spritzeinheit sowie einer Einrichtung für einen rechtwinkligen Anschluß einer Spritzeinheit, wobei die Spanneinheit in Holmen axial gleitbar gelagert ist die über eine Schwenkachse mit dem -Maschinenftaß verbunden sind, welche an wenigstens einer Anschlußfläche des Maschinenfußes im Bereich seiner vorderen Stirnkante derart befestigbar ist, daß wahlweise nach Abnahme der Schwenkachse das zuvor in den Holmen axial einstellbar gelagerte (Vielzweektyp),die stationäre Gießformhälfte aufnehmende Formstück (stationärer Formträger) der Spanneinheit über Anlageflächen an der Anschlußfläche befestigbar ist (Einzwecktyp) nach Patent ..............
    (Zusatzpatentanmeldung P 21 56 818.3), dadurch gekennzeichnet, daß ein außerhalb der Grundrißfläche des Maschinenfußes (1) liegender, von Trägerholmen (62 im Ausführungsbeispiel der Figuren 1 - 5 und 81 im Ausführungsbeispiel der Figuren 7, 8) der Spanneinheit, die von dem stationären Formträger (16 bzw. 82) ausgehen, getragener Formteil (61 bzw. 79) der Spanneinheit durch die bei horizontaler Spanneinheit über die Grundrißfläche des Maschinenfußes (l) hinaus verlängerten, drehbar auf der stationären Schwenkachse (30 bzw. 3) gelagerten Holme (4, 5) gestützt ist, wobei die Schwenkachse (30 bzw. 3) mit Anlageflächen (75) auf der Anschlußfläche (17) des Maschinenfußes aufspannbar ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (4,5) mittels Verstärkungsrippen (411J, 41V) auf den stationären Achsstücken (30) gelagert sind (Fig.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (75) durch Abflachungen der Achestücke (30) bzw. der Schwenkachse (3) gebildet sind.
  4. 4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (4,5), die durch keinerlei Querstege miteinander verbunden sind, miteinander austauschbare identische Gußstücke sind (Ausführungsbeispiel der Figur 1-5).
  5. 5. Maschine nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (4,5) rohrartig gestaltet sind und auf der der Spanneinheit zugewandten Seite einen in der Mitte verlaufenden LKngschlitz (21) und an der von der Spanneinheit abgewandten Seite die Verstärkungsrippen (4w 41V) aufweisen.
  6. 6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den parallelen, vertikalen Verstärkungsrippen (4"', 4IV) im Bereich der Achsstück (30) und in dem die Grundrißfläche des Maschinenfußes überragenden Abschnitt so bemessen ist, daß diese Verstärkungsrippen die Wandungsstreifen (1") der Stirnseite des Maschinenfußes übergreifen und bei vertikaler Lage der Spanneinheit die Anlagefläche (14) der Holme (4,5) auf der Oberfläche der Wandungostreifen (1t) flächig in Anlage kommt.
  7. 7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsstücke (50) mit den Schraubenbolzen (6) derart mit den Lagerstücken (10) unmittelbar verspannbar sind, daß die planen Anlageflächen (75) der Achsbolzen auf die Anschlußfläche (17) des Maschinenfußes aufgepreßt sind.
  8. 8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine solche axiale Länge der Achsbolzen (30), daß ihre freien Enden die Verstärkungsrippen (4"', 41V) geringfügig seitlich überragen und im überragenden Abschnitt durch einen Seegerring (70) gesichert sind.
  9. 9. Maschine nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß nach Montage als Vielzwecktyp mit einer über Kniehebel (63-65) betätigbaren Spanneinheit (16, 33, 34, 61-65) die von Holmen g62) des stationären Formträgers (16) getragene Widerlagerplatte (61) fUr den Kniehebel (63-65) mit Hilfe der Holme (4,5) abgestützt ist wobei die in der Mitte abgeflachten Achsstücke (30) auf der Anschlußfläche (17) des Maschinenfußes aufsitzen (Ausführungsbei spiel der Pig. 1-5).
  10. 10. Maschine nach einem der orhergehenden Ansprüche 1 8, dadurch gekennzeichnet9 da bei Montage als Vielzweckmaschine mit einer Spanneinheit, bei welcher der bewegbare Formträger (79) auf den Kolhbenstangen (81) der Kolben der im m statio= nären Formträger (82) angeordneten Druckzylinder sitzt, dieser bewegbare Formträger durch die verlängerten Holme (84) abgestützt ißt, wobei die abgeflachten Enden der Achse (3) auf den Anschlußflächen (17) des Maschinenfußes aufsitzen (Ausführungsbeispiel der Fig. 7 und 8).
  11. 11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei Montage als Einzweckmaschine der stationäre Formträger (82) mittelbar über einen den bewegbaren Forinträger (79) abstützendes Zwischenstück (85) mit der Anlagefläche (17) des Xaschinenfußes verbunden ist.
DE19722250002 1972-10-12 1972-10-12 Kunststoff- Spritzgießmaschine mit einer eine Spritzgießform aufnehmenden Formschließeinheit Expired DE2250002C2 (de)

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EP1484153A2 (de) * 1999-08-06 2004-12-08 Krauss-Maffei Kunststofftechnik GmbH Horizontalspritzgiessmaschine

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DE1915394B2 (de) * 1969-03-26 1973-05-03 Fahr-Bucher Gmbh, 7702 Gottmadingen Horizontal arbeitende formschliessvorrichtung, insbesondere fuer kunststoffspritzgiessmaschinen
DE2032789B2 (de) * 1970-07-02 1978-08-03 Karl 7298 Lossburg Hehl Kunststoff-Spritzgießmaschine mit einer eine Spritzgießform aufnehmenden Formschließeinheit

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DE2250002C2 (de) 1982-02-04

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