DE2249865A1 - Vorrichtung und verfahren zur herstellung eines behaelters aus einer materialbahn - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur herstellung eines behaelters aus einer materialbahn

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DE2249865A1
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Description

Priorität: 14.Oktober 1971; USA; No. 189 083
Biegsame Behälter wie Tuben werden aus Laminaten aus Metall und Kunststoff sowie aus dünnen Folien auf dem Gebiet der Verpackung hergestellt.. Solche Gegenstände sind in Patenten wie beispielsweise in der US-Patentschrift 2 411 244 und 3 260 777 beschrieben. Diese bekannten Behälter fanden jedoch nur begrenzten Anklang aufgrund der Schwierigkeit, eine zufriedenstellende Haisund Schulterstruktur am Abgabeende des Behälters zu bilden.
Bei bekannten Einrichtungen war ein Leck oder ein Bersten oft in Kauf zu nehmen an der Stelle, wo die Schulterausbildung auf den Behälterkörper traf. War der Be-
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halter aus einem Material und Schulter und Hals aus einem anderen Material hergestellt, so trat oft eine Beschädigung des Inhalts aufgrund chemischen Einflusses ein. Zusätzlich eigneten sich die Herstellungverfahren bekannter Behälter dieser Art nicht für eine wirtschaftliche Massenproduktion.
Demgegenüber soll nun erfindungsgemäß ein biegsamer Behälter, der frei von den Nachteilen der bekannten Einrichtungen ist, vorgeschlagen werden.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine laminierte gewickelte bzw. gewalzte Tube,gegebenenfalls aus Schichtstoff, bei dem das Material des Tubenkörpers kontinuierlich über die Tube ist und sich durch den Schulter- und Halsteil erstreckt.
Die Erfindung betrifft auch einen biegsamen c"er faltbaren Behälter, der sich für eine wirtschaftliche Massenproduktion eignet.
Auch vorgeschlagen werden soll ein Verfahren zur Herstellung biegsamer oder faltbarer Behälter in wirtschaftlicherer Weise als bisher, der sich in großer Vielfalt von Abmessungen und Formen herstellen läßt.
Nach der Erfindung wird ein länglicher Streifen oder ein längliches Band eines Bahnmaterials bestehend aus einer dünnen Metallfolie wie Aluminium und einer geeigneten Schicht eines plastischen Materials auf jeder Seite auf einen Dorn
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zur Bildung eines röhrenförmigen Körpers gewickelt und die sich, überlappenden Ränder werden gegeneinander versiegelt bzw. verklebt. Eine Reihe longitudinaler Rippen oder Rillen werden im Tubenende auf einer Spindel ausgebildet, die verschiebbar innerhalb des freien Endes des Dornes getragen ist. Die Spindel wird dann zurückgezogen und das mit Rillen oder Rippen versehene-so gebildete Ende wird in die gewünschte üubenschulter- und Halskonfiguration gefaltet. Ein plastischer Ansatz (outsert) bzw. Einsatz mit der gewünschten Endgestalt wird über das so gebildete Tubenende geschoben und hiergegen befestigt, um den Behälter zu verbessern oder zu verändern. Verschieden geformte Dorne und Ansätze machen es möglich., eine große Vielfalt von Behälterformen herzustellen.
Es wird also ein biegsamer oder faltbarer Behälterkörper hergestellt, indem die longitudinalen Ränder eines gewalzten Stücks einer dünnen !folie aus geeignetem Material verklebt oder versiegelt weräenJSin Ende des Behälterkörpers wird vorgeformt und dann in Schulter- und Halskonfiguration gefaltet. Ein Ansatz mit der gewünschten Gestalt wird über das geformte Ende des Behälters geschoben und hiergegen befestigt. Eine große Yielfalt von Behälterformen können unter Verwendung der vereinfachten Vorrichtung geformt werden.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden in denen:
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Fig. 1 eine in etwa isometrische stark vereinfachte Darstellung des den Tubenkörper bildenden Abschnitts nach der Erfindung ist;
Fig. 2 ist ein stark vergrößerter Teilquerschnitt einer Ausführungsform des Bahnmaterials, was sich nach der Erfindung benutzen läßt;
Pig. 3 ist eine geschnittene Teildarstellurg von Hals und Schulter, welche ein Ende eines Dorns nach der Erfindung bilden;
Pig. 4 ist eine Stirnansicht längs der Linie 4-4 in Pig. 3 in Richtung der Pfeile gesehen;
Pig. 5 ist ein Längsschnitt der Vorformungsvorrichtung nach der Erfindung;
Pig. 6 ist eine Darstellung ähnlich Pig. 5 bei abgenommener Vorformungskammer;
Fig. 7 ist eine Stirnansicht längs der Linie 7-7 in Fig. 6 in Richtung der Pfeile gesehen;
Fig. 8 ist eine Seitenansicht des Hals- und Schulterfaltteils nach der Erfindung;
Fig. 9 ist eine in etwa isometrische Darstellung des geformten Endes des Behälters;
Pig. IO ist eine auseinandergezogene Seitenansicht des geformten Endes des Behälter und des Ansatzes hierfür;
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Fig. 11 ist eine Darstellung ähnlich PigΓ 10, wobei der Ansatz sich an seinem Ort befindet und ein Verschlußelement für das Ende des Ansatzes vorgesehen ist;
Pig.12 und 13 sind Querschnittsdarstellungen alternativer ' Ausführungsformen von Behälterkörpern nach der Erfindung;
Pig. 14· ist eine Seitenansicht eines Behälters mit einem in etwa konischen Körper nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; und die
Pig. 15 "bis 17 sind Ansichten von alternativen Tubenansätzen nach der Erfindung.
In den Zeichnungen, insbesondere den Pig. 1 und Z3 ist bei 10 eine behälterformende Vorrichtung dargestellt, wobei eine schwere Metallplatte 11 an eine drehbare Hauptwelle 12 befestigt ist. Die Welle ist über ein geeignetes Getriebe an eineQuelle für Drehantriebsleistung, beispielsweise einen elektrischen oder hydraulischen (nicht dargestellten) Motor gekuppelt.
Eine Vielzahl von Dornen 13, von denen nur einer aus Gründen der Übersichtlichkeit dargestellt ist, ist frei in dem von der Platte 11 getragenen Lager 14 gelagert und steht hiervon nach außen vor. Die Dornen 13 haben die gleiche Gestalt wie der zu formende Behälterkörper und haben einen Außendurchmesser, der geringfügig kleiner als der Innendurchmesser dieses
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- 6 Behälters Ist.
Wie in Fig. 1 dargestellt kann ein Streifen oder eine Band aus einem geeigneten dünnen Bahnmaterial wie Metall, Plastik, Wachspapier oder mit Plastik oder Kunststoff überzogenem Metall 15 zur Bildung des Behälterkörpers 16 verwendet werden. Das Bahnmaterial kann wie bei 17 angedeutet, während es sich in seinem flachen Zustand befindet, dekoriert werden, so daß keine weiteren Dekorierungsschritte bei der Endbearbeitung des Behälters erforderlich werden. Eine bevorzugte Ausführungsform von Bahnmaterial ist in Pig. 2 dargestellt und besteht aus einer Mittelschicht aus Metall 18 wie Aluminium, Zink, Blei oder dergleichen und einer Schicht 19 aus Kunststoff wie Polyäthylen auf jeder Seite.
Das Bahnmaterial 15 wird auf einen Dorn 13 an der ersten oder Ladestation 20 gegeben. Nicht dargestellte Vakuumeinrichtungen, die innerhalb des Dorns 13 durch nicht dargestellte Öffnungen im Dorn zur Wirkung kommen, können verwendet werden, um das Bahnmaterial auf dem Dorn 13 zu halten, während dieser langsam in der durch den Pfeil 21 angedeuteten Richtung sich dreht. Alternativ können nicht dargestellte Rollen Verwendung finden, um das Bahnmaterial um den Dorn in dieser Stufe zu führen und zu halten.
Bei 22 in Fig. 1 dargestellte Schereinrichtungen werden verwendet, um das Bahnmaterial 15 längs einer Linie zu schneiden, wodurch dessen Ränder veranlaßt werden, sich auf dem Dorn 13 zu überlappen. Ein Heißverkleben oder Heiverschweißen durch Induktionserwärmung oder irgendein anderes geeignetes Verfahren
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wird dann zur Bildung einer fluiddichten Naht im Behälterkörper angewendet. Wird die Metallschicat 18 mit einem Kunststoff bedeckt, der an sich bei Vorhandensein von Wärme haftet, kann die Naht in dieser Weise verklebt oder versiegelt werden. Es zeigt sich auch, daß dann, wenn die Metallschicht nicht so überzogen wird, ein dünnes Band aus irgendeinem-geeigneten Klebstoff auf dem Metall 18 in den gewünschten Intervallen angeordnet werden kann, um die Klebe- oder Siegelungsnahnt bei Anwendung von Wärme zu bilden. Ein sehr schnelles Versiegeln oder Verkleben und damit zufriedenstellende Produktionsgeschwindigkeiten lassen sich bei Anwendung des Heißverklebens und bekannter plastischer Stoffe wie Polyäthylen für diesen Zweck erreichen.
Die Dorne 13 sind wie bei 23 in den Fig. 3, 5 und 6 dargestellt,hohl und mit einer vergrößerten Bohrung 24 en ihren äußeren oder freien Enden versehen. Eine Spindel 25 ist verschiebbar innerhalb der vergrößerten Bohrung 24 jedes der Dorne 13 getragen.
Die Spindel 25 ist an ihrem äußeren Ende wie bei 26 abgeschrägt und mit einer Reihe von und im gleichen Abstand angeordneter longitudinaler Rippen 27 wie in Pig. 4_ gezeigt, versehen. Die Schräge 26 entspricht der Verjüngung der Schulter 28 des Behälters 29 (siehe die Pig. 6,8 und 9).
In der ausgefahrenen Stellung steht das Ende der Spindel
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über das Ende des Lomes vor und liegt unter dem äußeren Ende des Behälterkörpers 16, wie in Pig. 3 gezeigt. Die Spindel 25 kann dann vorgeschoben werden, indem Fluiddruck durch die Dornbohrungen 23, 24 aufgebracht wird; dies kann aber auch durch eine längliche nicht dargestellte Hülse erfolgen.
Eine längliche Stange 30 ist innerhalb jedes Domes 13 gelagert und trägt einen Stift 31 auf dem äußeren Ende. Der Stift 31 ist frei und in Längsrichtung innerhalb einer Axialbohrung 32 mit zwei Durchmessern in der Spindel 25 beweglich. Eine Schraubenfeder 33 ist um die Stange 30 innerhalb des Teils mit größerem Durchmesser der Bohrung zwischen dem Stift 31 und der Abstufung 34 ausgebildet, wo die größere und die kleinere Bohrung aufeinander-treffen. , Die Schraubenfeder 33 beaufschlagt die Spindel 25 dauernd in ihre zurückgezogene Lage.
Venn die Behälterkörpernaht fest ist, wird die Scheibe gedreht, wodurch der Behälterkörper 16 in die nächste oder Torformstation 34 gebracht wird. In dieser Station"befindet sich die Spindel 25 in ihrer vorgeschobenen Lage (siehe Fig. l) und die Schraubenfeder 33 ist zusammengedrückt. Eine Vorformkammer 35 wird dann über das Ende des Dorns 13, wie in Fig. 5 angedeutet, geschoben.
Die Vorformkammer 35 besteht aus einem doppelwandigen Zylinder 36, wobei eine Stirnwand 37 das äußere Ende hiervon schließt. Die Innenwandung 38 des doppelwandigen Zylinders ist unter Abstand gegen die Außenwandung 39 angeordnet und bildet einen Ringraum 40 hierzwischen. Ein Elastomerring 31 wird in die Vor-
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formkarimer 35 geschoben und an einem Ende quer zum offenen -Ende 42 der Kammer und am anderen Ende gegen die Innenwandung 38 benachbart der Stirnwandung 37- befestigt. Der Elastomerring 41 ist so über den größeren Teil seiner Länge innerhalb der Torformkammer 35 nicht abgestützt.
Beim Betrieb der Vorformkammer wird Luft oder Fluid unter Druck in den Ringraum 40 sswischen den Wandungen 38,35 über ein Fitting 43 eingeführt. Die Öffnungen 44 in der Innenwandung 38 ermöglichen es dem Fluid,durch die Innenwandung 38 zu treten und den Elastomerring 41 in der in Fig. 5 gezeigten Weise zusammenzudrücken. Während der Elastomerring zusammengedrückt wird, wird das Material des Behälterkörpers gegen die Spindel 25 gedrückt, wodurch das Ende des Behälterkörpers die Rillen- oder Rippenkonfiguration der Spindel hervorruft. Wird der Fluiddruck aufgehoben, so kehrt das Elastomer in seine ursprüngliche Ringgestalt zurück, die Kammer 25 wird zurückgezogen und der vorgeformte Behälter wird auf seinem Dorn zur nächsten oder faltenbildenden Station vorgeschoben.
Das Vorformen des Behälterkörpers sorgt für Gleichförmigkeit und Wiederholbarkeit der Faltenbildungsoperation. Ohne Vorformling würde der Behälterkörper während der Faltenbildungsoperation einem beliebigen Knittern oder Fälteln ausgesetzt, was zu Schwierigkeiten bei der Produktion mit hoher Geschwindigkeit führen würde.
Während der Dorn zur Faltenbildungsstation durch Drehung der Platte 11 fortgeschaltet wird, wird die Spindel 25 aus der in Fig. 3 gezeigten Lage in die in Fig. 6 gezeigte Lage zurückgezogen. Das Zurückziehen der Spindel 25 kann durch
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Freigabe des Fluiddrucks oder durch Nockeneinrichtungen entsprechend wohlbekannten Mechanismen erreicht werden. Während die die Spindel 25 Torschiebende Kraft aufgehoben wird, zieht die Schraubenfeder 33 diese zurück. Die Spindel wird in eine Position zurückgezogen, wo ihre äußere Abschrägung 26 den Ort der Behälterschulter bildet. Der Stift 31 erstreckt sich über die Spindel 25 und in den reduzierten Teil 25 des durch den Elastoinerring 41 gebildeten Behälterkörpers.
Der Dorn 13 wird in der Faltenbildungsstation 46 schnell mittels irgendeiner geeigneten Quelle für Drehantriebsleistung, beispielsweise den Motor 47, in Drehung versetzt. Dorngeschwindigkeiten in der Größenordnung von Umdrehungen pro Minute haben sich für diesen Zweck als zufriedenstellend erwiesen. Zwei Formrollen 48, 48 werden in Kontakt mit dem vorgeformten Ende des Behälterkörpers 16, während dieser sich mit dem Dorn 13 dreht, gebracht.
Die Rolle 48 ist, wie bei 50 (Fig. 8) dargestellt, abgeschrägt und paßt sich so dem Winkel zwischen der Schulter des Behälterkörpers und dem Nackenteil 51 an. Hydraulische allgemein bei 52 in Fig. 8 bezeichnete Einrichtungen schieben die Rolle 48 langsam gegen den Behälterkörper vor, wodurch dieser veranlaßt wird, sich um sich selbst auf darunter befindlichem Dorn, Spindel und Stift 31 zu falten. Die Rollen 48,49 sind aus federndem Material wie Nylon, natürlichem oder synthetischem Kautschuk gemacht und sind frei auf Wellen 53i 54 getragen. Die Wellen 53f 54 sind ihrerseits an einem Trägerblock 55 befestigt.
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Die Rolle 49 wird normal zur Längsachse des Domes 13 ausgerichtet und auf dessen Ende gelagert. Die Rolle 49 ist, wie am "besten in Pig. 8 zu sehen, schmal und dient als kleine Abstufung 5'6 zwischen der Schulter 28 und dem zylindrischen Teil des Behälterkörpers.
Am Ende des Paltenbildungsschritts hat der Körper die in Pig. 9 gezeigte Gestalt. Die Platte 11 wird dann in eine Trimmstation gedreht, wo überschüssiges Material vom Hals 51 des Behälters durch ein Messer 60 abgeschnitten wird, während der Dorn durch den Motor 61 gedreht wird.
Vorsichtige Yerdrehungsvorgänge jedoch eliminieren diesen Schritt.
Ein Ansatz 56 ist über das Ende des Behälterkörpers an der nächsten Station, in die die Platte 11 weitergeschaltetwird, angebracht. Der Ansatz kann aus irgendeinem geeigneten Material wie Metall oder Kunststoff hergestellt sein. Der Ansatz ist hohl und besitzt die Porm des fertigen Halses oder der Schulter des Behälters. Das Ansatzhalsstück kann, wie bei 57 dargestellt, mit Gewinde versehen sein. Der Hals 51 des Behälterkörpers 16 erstreckt sich vorzugsweise über die Gesamtlänge' der Bohrung 58 in dem Ansatz 56.
Die Wanddicke des Ansatzes 56 ist derart, daß ein kleiner Schürzenteil 29 hierauf eine kontinuierliche Pläche mit dem zylindrischen Teil des Behälterkörper bildet, während es in die von der Rolle 49 gebildete Abstufung 56 gleitet. Die Abstufung 56 bildet noch eine zusätzliche Pläche für den nächsten Vorgang, der darin besteht, den Ansatz gegen den Behälter zu siegeln, zu verkleben oder zu binden.
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Beim nächst folgenden V/eiterschalten der Platte 11 wird Wärme auf den Behälter am Ansatzende hiervon aufgebracht, um den Ansatz fest gegen den Behälter zu siegeln oder zu verkleben. Wenn das Material, aus dem der Ansatz gemacht ist, richtig gewählt ist, kann eine sichere Bindung allein durch die Aufbringung von Wärme erreicht werden. Alternativ kann irgendein geeignetes Bindematerial auf die zusammenzubringende Fläche aufgetragen werden.
Nach dem Schritt des Verklebens des Ansatzstückes kann die Platte 11 um einen Schritt zum Kühlen weitergeschaltet werden, wonach ein Verschlußelement 56 auf das Ende des Ansatzes 56 geschraubt werden kann.
Die vorstehende Beschreibung bezog sich zwar auf Behälter mit einem zylindrischen Körper; selbstverständlich wird es durch die Erfindung auch möglich, Behälter in einer großen Vielfalt von Formen herzustellen. So ist beispielsweise in Fig. 12 ein Behälterkörper mit Dreiecksquerschnitt gezeigt. Solch ein Behälter kann nach den Lehren der Erfindung hergestellt werden, indem man einen dreieckigen Dorn anstelle eines zylindrischen verwendet. Alternativ kann die rechteckige in Fig. 13 dargestellte Form auf einem entsprechend rechteckigen Dorn ausgeformt werden. Ein konischer Behälter, wie in Fig. 14 zeigt, kann auf einem konischen Dorn mit geeigneter Einstellung der Nahtbreite zur Bildung einer ausreichenden Überlappung geformt werden.
Die hier beschriebenen Behälter können mit einer großen Vielfalt von Ansätzen zur Aufnahme eines Verschlusses·, wie in den Fig. 15 bis 17 dargestellt, versehen sein.
Fig. 15 zeigt einen in etwa röhrenförmigen Ansatz 66, der
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außen, vie "bei 62 gezeigt, mit Gewinde versehen ist. Der-Ansatz 66 (outsert 66) hat eine zylindrische Bohrung, die über den gefalteten Hals 51 des Behälterkörpers übergeschoben und gegen diesen gebunden ist.
Fig. 16 zeigt einen Ansatz ähnlich dem in Pig.. IO gezeigten, an dem eine zylindrische Schürze 63 hinzugefügt wurde.. Ein'geflanschtes Verschlußelement 64 wirkt mit der Schürze 63 zusammen und bildet eine ornamentale zylindrische Konfiguration auf dem Behälter.
Fig. 17 zeigt einen in etwa kugelförmigen Verschluß sowie eine Ansatzkonstruktion 65.
Behälter der beschriebenen Art werden von dem dem Verschlußende gegenüberliegenden Ende aug^efüllt und nachher in an sich bekannter Weise gefalzt, um den Inhalt einzuschließen.
Vorgeschlagen wurde also eine Vorrichtung und ein Ver-. fahren zum Herstellen von Behältern aus einem Bahnmaterial, ohne daß es notwendig wäre, Metall zu extrudieren oder plastisches Material bzw. Eunststoffmaterial fü;: den Behälterkörper preßzuformen.Das Verfahren bietet sich an für kontinuierliche Vorgänge, die in großem Maßstab durchgeführt werden, wobei beachtliche Einsparungen gegenüber bekannten Verfahren auftreten. Zusätzlich können neuartige Dekorierungsverfahren für die Behälter angewendet werden,. da das Material, aus dem die Behälter gemacht werden^ während sie im flachen Zustand sind, dekoriert werden.
Patentansprüche:
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Claims (19)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    \J Vorrichtung zum Herstellen eines Behälters aus einer Materialbahn, gekennzeichnet durch eine drehbare Platte, eine Vielzahl hohler von der Platte getragener Dorne, die von dieser nach außen vorstehen; ein longitudinal geripptes oder gerilltes Spindelelement, welches verschiebbar innerhalb des freien Endes jedes der Dorne getragen wird; Einrichtungen, die das Ende der Spindel über das Ende des Dornes hinaus verlängern; Einrichtungen, die die Spindel im wesentlichen bis innerhalb des Dornes zurückziehen; eine Ladestation mit Einrichtungen, die ein Stück Bahnmaterial auf einen Dorn wickeln, wobei ein Teil dieses Bahnmaterials über dem ausgefahrenen Ende der hierin befindlichen Spindel liegt; Einrichtungen, die die Ränder diesem Bahnmaterials überlappen; und Einrichtungen, die die überlappten Ränder versiegeln bzw. verkleben; eine Vorformstation mit einer Kammer, die auf dem Spindelende des Dorns aufnehmbar ist und über dem daraufliegenden Bahnmaterial !Lagt; Einrichtungen, die das Bahnmaterial in Kontakt mit der gerillten oder gerippten Oberfläche der Spindel pressen; eine faltenbildende Station mit Einrichtunger zum Zurückziehen der Spindel; Einrichtungen zum Drehen des Dornes und des darauf befindlichen Bahnmaterials; durch wenigstens eine Rolle benachbart dem vorgeformten Ende aus Bahnmaterial; Einrichtungen, die die Rolle gegen das rotierende vorgeformte Bahnmaterial drücken, um es auf Dorn und Spindel, die sich darunter befinden, zu falten, derart, daß das Bahnmaterial die Gestalt von Dorn und Spindel annimmt; durch einen Ansatz für das mit Palten geformte Ende des Bahnmaterials; Einrichtungen, die den
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    Ansatz auf dieses geformte Ende drücken; und Bindungseinrichtungen, die den Ansatz gegen das Bahnmaterial befestigen, derart, daß das mit Falten ausgebildete Ende hiervon überlappt wird; und eine Schließstation mit Ein- · richtungen, die einen Verschluß auf den Ansatz schrauben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spindeleleinent mit einer Axialbohrung versehen ist, um frei hierin einen länglichen Stift aufzunehmen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Stift vom Ende der Spindel nach außen in seine zurückgezogene Lage sich erstreckt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bahnmaterial aus einer dünnen Folie aus fluidundurehlässigem Material besteht, wobei eine selbsthaftende Schicht auf wenigstens einer Seite hiervon vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bahnschichtmaterial thermoplastisch ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorformstation eine Kammer, einen innerhalb der Kammer getragenen Elastomerring und eine Quelle für Fluid unter Druck zwischen der Kammer und dem Elastomerring aufweist-, wodurch dieser Ring gegen das Bahnmaterial auf der Spindel gedrückt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da2 die Kanner eine doppelwandige Kammer mit einem Ring-
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    raum zwischen den Wandungen zur Aufnahme von Fluid ist und daß die Innenwandung mit Öffnungen versehen ist, durch welche das Pluid den Elastomerring erreichen kann.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Faltenbildungsstation eine zweite Rolle normal zur Längsachse des Dorns hat, die am geformten Material auf den Dorn gerichtet ist, wo dieser sich über diesen Dorn hinaus erstreckt und die Spindel überlagert, derart, daß eine Stufe verminderten Durchmessers auf dem geformten Bahnmaterial gebildet wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestalt von Dorn und Spindel die eines verjüngten Schulterteils und eines zylindrischen Halsteils ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß de]/Ansatz mit einem mit Außengewinde versehenen Hals mit einer Bohrung hierin ausgebildet ist, um den zylindrischen Halsteil des geformten Bahnmaterials aufzunehmen; und mit einem verjüngten Schulterteil, der über der Schulter des geformten Bahnmaterials liegt und mit einem nach unten hängenden Schürzenteil, der auf dem reduzierten Stufenteil des geformten Bahnmaterials aufnehmbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Bahnmaterial eine dünne Metallfolie ist und daß die Dichtungseinrichtungen einen Streifen aus Klebstoffmaterial umfassen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Dorne im Querschnitt nicht kreisförmig sind;
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  13. 13. Vorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorne in Richtung auf ihre freien Enden verjüngt sind.
  14. 14. Verfahren zum Bilden eines Behälters aus einem kontinuierlichen Streifen Bahnmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen auf einen Dorn gewickelt wird, der Streifen zur Bildung sich überlappender Ränder auf dem abgetrennten Streifen abgetrennt wird, die Ränder versiegelt oder verklebt werden, um einen fluiddichten mit Naht versehenen Behälterkörper zu bilden; daa ein Ende des mit Naht versehenen Behälterkörpers in eine Vielzahl unter glei, Abstand angeordneter Rippen oder Rillen vorgeformt wird, das" mit Rippen oder Rillen versehene Ende des Behälterkörpers gefaltet wird, um es in Kontakt mit und in Übereinstimmung mit dem Dorn zu bringen; und -daß ein Ansatz über das gesamte gefaltete Ende des Behälterkörpers aufgebracht und der Ansatz am Behälterkörper zum Haften gebracht wird .
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Wickeln, Abdichten und Palten durchgeführt wird , während Dorn und Bahnmaterial in Drehung versetzt werden.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz mit einem Verschluß am Abgabeende versehen ist.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz ein Hohlzylinder mit einem Außengewinde und einer Axialbohrung ist, der den Halsteil des mit Palten geformten Bahnmaterials hierin aufnimmt.
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  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz einen verjüngten Schulterteil umfaßt, der über der Schulter des mit Falten gebildeten Bahnmaterials liegt.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz eine hängende Schürze aufweist, die auf dem Teil mit reduzierter Stufe des geformten Bahnmaterials aufgenommen wird.
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DE19722249865 1971-10-14 1972-10-11 Vorrichtung zum herstellen von tuben aus einem flachen folienmaterial Withdrawn DE2249865B2 (de)

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