DE2249211B1 - Bremskeil fuer radfahrzeuge - Google Patents

Bremskeil fuer radfahrzeuge

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DE2249211B1 DE19722249211 DE2249211A DE2249211B1 DE 2249211 B1 DE2249211 B1 DE 2249211B1 DE 19722249211 DE19722249211 DE 19722249211 DE 2249211 A DE2249211 A DE 2249211A DE 2249211 B1 DE2249211 B1 DE 2249211B1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T3/00Portable devices for preventing unwanted movement of vehicles, e.g. chocks

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Stützen gegeneinander ausgetauscht bzw. gedreht werden können.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht jedes Scharnierlager aus einer Hülse, die in ihrem mittleren Bereich eine über einen Teil ihrer axialen Länge sich erstreckende Ausnehmung aufweist und an den Enden der zugeordneten Stütze rechtwinklig zu deren Längsachse ein in die Hülse einschiebbarer Scharnierbolzen befestigt ist und die Stütze im Bereich des Schamierbolzens eine Breite besitzt, die etwa der Länge der Ausnehmung entspricht, die der Scharnierbolzen beidseitig überragt. Alternativ kann es jedoch auch aus zwei in einem Abstand an Boden- bzw. Stützplatte befestigte Hülsen bestehen. Ferner sind an den Enden der Stützen rechtwinklig zu deren Längsachse Scharnierbolzen befestigt, die in die Hülsen einschiebbar sind. Es ist vorgesehen, die Scharnierbolzen direkt an die Stützen anzuformen.
Zwecks Montage ist des weiteren nach der Erfindung vorgesehen, daß die Hülsen einen parallel zur Bodenplatte bzw. Stützplatte verlaufenden, mindestens der Dicke der Stützen entsprechenden Schlitz aufweisen. Für den Montagezustand liegen Stützplatte und Bodenplatte hintereinander, und die Schlitze der Hülsen von Stützplatte und Bodenplatte sind einander zugewendet. Die Stützen können von der Seite mit ihren Scharnierbolzen in die Hülsen eingeschoben werden. Nach dem vollständigen Einschieben kann die Stützplatte nach oben geschwenkt werden, und das Verschwenken der Stützen gegenüber den Schlitzen gewährleistet eine Verriegelung der Scharnierbolzen und damit der Stützen gegen seitliches Herauswandern aus den Hülsen. Dies rührt daher, daß die Seitenkanten der Stützen an den inneren Kanten der Hülsen anliegen.
Um das Aufklappen des Bremskeiles aus dem zusammengeklappten Zustand, in welchem Bodenplatte und Stützplatte parallel übereinanderliegen, in die Betriebsstellung und die Handhabung zu erleichtern, ist eine der Stützen, bevorzugt aber die mittlere, mit einem Griff versehen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß Bodenplatte und Stützplatte mit den ihnen zugeordneten Hülsen ebenso wie die Stützen mit den Scharnierbolzen eine Einheit bilden und daß die gesamten Bauteile in bekannter Weise aus Kunststoff, insbesondere in bekannter Weise durch Spritzgießen hergestellt sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Bremskeils nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des in Betriebslage aufgeklappten Bremskeils,
F i. g. 2 eine Draufsicht auf den Bremskeil in Montagelage,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Bremskeils in Montagelage und
F i g. 4 einen Schnitt A-A gemäß F i g. 2.
Der Bremskeil besteht im wesentlichen aus der Bodenplatte 1, der Stützplatte 2, den Stützen 7,8 und 9 und den Gelenkstellen 3, 4, 5 und 6, durch welche die Stützen 7, 8 und 9 gelenkig mit Bodenplatte 1 und Stützplatte 2 verbunden sind.
Die Bodenplatte 1 weist eine Gelenkstelle 3 auf, die bei in Betriebslage befindlichem Bremskeil (Fig. 1) dem anliegenden Rad 16 entfernt liegt.
Die Gelenkstelle 3 wird aus zwei im Abstand nebeneinander angeordneten Scharnierlagern 20, 21 gebildet.
Im parallelen Abstand zum Rad hin vor der Gelenkstelle 3 ist eine weitere Gelenkstelle 4 der Bodenplatte 1 zugeordnet. Diese Gelenkstelle 4 besteht jedoch nur aus einem einzigen Scharnierlager 22. Die Stützplatte 2 weist ebenfalls zwei Gelenkstellen 5 und 6 auf, die so angeordnet sind, daß die in den Gelenkstellen 3 und 4 der Bodenplatte 1 gelagerten Stützen 7,8 und 9 sich kreuzen.
So weist die Gelenkstelle 5 der Stützplatte 2 ein Scharnierlager 19 und die Gelenkstelle 6 der Stützplatte 2 zwei zu den Scharnierlagern 20, 21 korrespondierende Scharnierlager 17, 18 auf. Die Ausbildung der Scharnierlager 17 bis 22 ist an Hand des Scharnierlagers 18 beschrieben, denn alle Scharnierlager 17 bis 22 sind gleich ausgebildet.
ao Das Scharnierlager 18 besteht aus einer Hülse 11, 12, die z. B. aus einem Rohr gebildet ist und im mittleren Bereich eine Ausnehmung 23 aufweist, die sich über einen Teil der axialen Länge der Hülse und über mehr als 180° ihres Umfanges erstreckt (s.
auch F i g. 4).
Es bilden sich dadurch zwei Hülsenabschnitte 11 und 12, die axial geschlitzt sind (Schlitze 14). Die Schlitze 14 verlaufen etwa parallel zur Oberfläche von Bodenplatte 1 bzw. Stützplatte 2 und besitzen eine Breite, die etwa der Dicke der Stützen 7, 8 und 9 entspricht. Die Hülsen 11, 12 sind bevorzugt direkt an Bodenplatte 1 bzw. Stützplatte 2 angeformt.
Die Stützen 7,8 und 9 weisen an ihren Enden rechtwinklig zu ihrer Längsachse angeordnete Scharnierbolzen 13 auf, die entweder direkt angeformt sind oder z. B. durch Schweißen befestigt sind. Die Länge der Scharnierbolzen entspricht etwa der Länge der zugeordneten Hülsen 11, 12. Ferner ist die Breite der Stützen 7, 8 und 9 im Bereich des Schamierbolzens 13 etwa gleich der Länge der Ausnehmung 23 in der Hülse 11, 12. Im übrigen sind die Scharnierlager 17 bis 22 so angeordnet, daß die Schlitze 14 in den Hülsen 11,12 von Bodenplatte 1 und Stützplatte 2 im Montagezustand einander zugewendet sind. Im Montagezustand (Fig. 2 und3) liegen Bodenplatte 1 und Stützplatte 2 parallel hintereinander. Die Montage erfolgt so, daß die Stützen 9,8,7 nacheinander mit dem ihnen zugeordneten Scharnierbolzen 13 in die Hülsen 11, 12 von der Seite aus eingeschoben werden. Dabei wird die Stütze 7,8,9 selbst durch den Schlitz 14 so weit hindurchbewegt, bis Ausnehmung 23 und der dieser entsprechende Teil der Stütze in ihrer Lage übereinstimmen. Bei Schwenken der Stützplatte 2 aus der Montagestellung nach oben erfolgt eine Verriegelung, denn die Stützen 7, 8 und 9 sind zwischen den Hülsenabschnitten 11 und 12 geführt.
Die einander zugekehrten Seitenkanten 10 der Stützen 7, 8,9 sind gewellt ausgebildet, die Berge und Täler der Wellungen zweier Stützen greifen ineinander und dienen zur Sicherung bestimmter Stellungen der Stützplatte 2 gegenüber der Bodenplatte 1. Für die Ruhestellung wird die Stützplatte 2 so weit geklappt, bis Bodenplatte 1 und Stützplatte 2 parallel übereinanderliegen. In dieser Stellung kann der Bremskeil z. B. in einer Tasche am Fahrzeug untergebracht werden. Um den Bremskeil schnell in Ar-
beitsstellung bringen zu können, ist die mittlere Stütze 9 mit einem Handgriff 15 versehen.
Im übrigen richtet sich der Bremskeil, wenn er gegenüber dem Rad 16 schief angesetzt ist, selbsttätig aus. Das Rad 16 trifft einerseits auf die Bodenplatte 1 und andererseits stößt es einseitig gegen die Stützplatte 2. Es entsteht somit ein Moment, das die Stützplatte 2 und damit den Bremskeil so ausrichtet, daß eine volle Anlage des Rades über die Breite gewährleistet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche· ^e Erfindung betrifft einen Bremskeil für Rad fahrzeuge, mit einer Bodenplatte und einer Stütz-
1. Bremskeil für Radfahrzeuge, mit einer Bo- platte zur Abstützung eines Rades.
denplatte und einer Stützplatte zur Abstützung Es sind Bremskeile bekannt, wie sie z. B. von Lasteines Rades, dadurch gekennzeichnet, 5 kraftwagen mitgeführt werden, die nur für einen bedaß an Bodenplatte (1) und Stützplatte (2) im stimmten Raddurchmesser ausgebildet sind. Ihre gleichen Abstand hintereinander jeweils zwei Ge- Stützplatte ist dem Raddurchmesser angepaßt und lenkstellen (3,4 bzw. 5, 6) für sich kreuzende entsprechend gebogen. Das Rad legt sich mit seinem Stützen (7,8,9) angebracht sind. Außenumfang beim Unterschieben des Keiles an
2. Bremskeil nach Anspruch 1, dadurch ge- ίο diese Stützplatte an.
kennzeichnet, daß in der dem Rad abgewandten Ferner ist bekannt, einen solchen Bremskeil aus
Gelenkstelle (3) zwei. Stützen (7, 8) im Abstand Kunststoff durch Spritzgießen herzustellen (deutsches parallel nebeneinander und dazwischen die zu Gebrauchsmuster 1 939 020).
der dem Rad zugewandten Gelenkstelle (4) der Von Nachteil bei dieser Ausbildung ist, daß der
Bodenplatte (1) gehörende Stütze (9) in Schar- 15 Bremskeil nur für einen bestimmten Raddurchmesser nierlagern (17 bis 22) angeordnet sind. ausgelegt ist und ein verhältnismäßig großes Bauvo-
3. Bremskeil nach Anspruch 1, dadurch ge- lumen einnimmt. Die Nachteile eines solchen Bremskennzeichnet, daß die Stützen (7, 8, 9) einander keiles treten besonders deutlich hervor, wenn ein gegenüber durch Form- und/oder Reibschluß ab- Fahrzeug Räder mit unterschiedlichem Durchmesser gestützt sind. 20 aufweist, wie es z. B. bei einem Ackerschlepper der
4. Bremskeil nach Anspruch 3, dadurch ge- Fall ist. Für ein solches Fahrzeug müssen zwei verkennzeichnet, daß die einander zugewandten Sei- schiedene, den jeweiligen Raddurchmessern angetenkanten (10) der Stützen (7, 8, 9) über einen paßte Bremskeile mitgeführt werden.
Teil ihrer Länge gewellt ausgebildet sind. Darüber hinaus ist ein Bremskeil bekannt, der eine
5. Bremskeil nach den Ansprüchen 1 und 2, 25 in verschiedenen Stellungen arretierbare Stützplatte dadurch gekennzeichnet, daß jedes Scharnieria- aufweist. Die Stellungen sind jedoch nur von Hand ger (17 bis 22) aus einer Hülse (11, 12) besteht, vorwählbar und fixierbar. Eine selbsttätige Ausrichdie in ihrem mittleren Bereich eine über einen rung des Bremskeils erfolgt nicht (französiseläe Zu-Teil ihrer axialen Länge sich erstreckende Aus- Satzpatentschrift 88 621 zur französischen ,Patentnehmung (23) aufweist und an den Enden der zu- 30 schrift 1 424 527). Aufgabe der Erfindung ist es, geordneten Stütze (7, 8, 9) rechtwinklig zu deren einen Bremskeil zu -schaffen; der sich unterschied-Längsaehse ein in die Hülse (11,12) einsehiebba- liehen Raddurehmessern anpaßt und für den rer Scharnierbolzen (13) befestigt ist und die Ruhezustand einen nur geringen Platzbedarf beStütze (7, 8, 9) im Bereich des Scharnierbolzens anspracht. Ferner soll er einfach herzustellen (13) eine Breite besitzt, die etwa der Länge der 35 sein und die Formgebung gewährleisten, daß nur Ausnehmung (23) entspricht, über die der Schar- wenige Bauteile und eine einfache Montage mögnierbolzen (13) beidseitig hinausragt. Hch sind.
6. Bremskeil nach Ansprach 1, dadurch ge- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß jedes Scharnierlager (17 bis löst, daß an Bodenplatte und Stützplatte im gleichen 22) aus zwei in einem Abstand an Bodenplatte 40 Abstand hintereinander jeweils zwei Gelenkstellen (1) bzw. Stützplatte (2) befestigten Hülsen be- , für sich kreuzende Stützen angebracht sind.
steht und daß an den Enden der Stützen (7, 8, 9) Bevorzugt ist vorgesehen, in der dem Rad abge-
rechtwinklig zu deren Längsachse in die Hülsen wandten Gelenkstelle zwei Stützen im Abstand paraleinschiebbare Scharnierbolzen befestigt sind. IeI nebeneinander und dazwischen die zu der dem
7. Bremskeil nach Anspruch 5, dadurch ge- 45 Rad zugewandten Gelenkstelle der Bodenplatte gekennzeichnet, daß die Hülse (11, 12) einen paral- hörende Stütze in Scharnierlagern anzuordnen. Die IeI zur Bodenplatte (1) bzw. Stützplatte (2) ver- der dem Rad abgewandten Gelenkstelle zugeordneten laufenden, mindestens der Dicke der Stützen (7, beiden Stützen weisen in Verlängerung ihrer Längs-8, 9) entsprechenden Schlitz .(14). aufweist und achse in Richtung auf. den Mittelpunkt des Rades. Es daß im Montagezustand (Fig. 2 und3), in wel- 50 sind zwei Stützen vorgesehen, weil in diesem"»Bereich chem Stützplatte (2) und Bodenplatte (1) hinter- die Hauptbelastung aus dem anliegenden Rad gegeeinander liegen, die Schlitze (14) der Hülse (11, ben ist, und zwar als Druckbelastung, während die 12) von Stützplatte (2) und Bodenplatte (1) ein- dazwischenliegende Stütze im wesentlichen nur der ander zugewendet sind. . ,. . Stabilisierung der Betriebslage dient.
8. Bremskeil" na'ch Ansprach 1, dkdurcrrJ ge^ 55 ÖniversChiedeüe'Stellurigen der Stützplatte:gegenkennzeichnet, daß eine der Stützen, insbesondere über der Bodenplatte einhalten zu können, ist nach die mittlere Stütze (9), mit einem Griff (15) ver- der.-Erfindung vorgesehen, die Stützen einander gesehen ist. genüber durch. Form- und/oder Reibschluß abzustüt-
9. Bremskeil nach den Ansprüchen 1 bis 7, da- zen. ' ''"'
durch gekennzeichnet, daß Bodenplatte (1) und 60 Bevorzugt soll ein Formschluß dadurch erreicht Stützplatte (2) mit den ihnen zugeordneten Hül- werden, daß die einander zugewandten Seitenkanten sen (11, 12) ebenso wie die Stützen (7, 8, 9) mit der Stützen über einen Teil ihrer Länge gewellt ausden Scharnierbolzen (13) eine Einheit bilden und gebildet sind. Die Vertiefungen bzw. Erhöhungen daß die gesamten Bauteile in bekannter Weise greifen ineinander und sichern so die jeweilige Stelaus Kunststoff, insbesondere in bekannter Weise 65 lung. Im übrigen sind aus Gründen der Herstellungsdurch Spritzgießen hergestellt sind. Vereinfachung alle Stützen gleich ausgebildet; sie
sind beidseitig, also auf beiden Seitenkanten, gewellt ausgebildet, so daß bei Abnutzung einer Seite die
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