DE2248080A1 - Schlagwerkzeug in form eines splinttreibers, durchschlaegers, koerners od. dgl - Google Patents

Schlagwerkzeug in form eines splinttreibers, durchschlaegers, koerners od. dgl

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DE2248080A1
DE2248080A1 DE19722248080 DE2248080A DE2248080A1 DE 2248080 A1 DE2248080 A1 DE 2248080A1 DE 19722248080 DE19722248080 DE 19722248080 DE 2248080 A DE2248080 A DE 2248080A DE 2248080 A1 DE2248080 A1 DE 2248080A1
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Inventor
Carl Kuhbier
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D3/00Hand chisels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Kennwort: "Zweifaches Schlagwerkzeug" Schlagwerkzeug in ForM eines Splinttreibers, Durcnschlägers, Körner od. dgl.
  • Die i?.rfindung -betrifft ein Schlagwerkzeug in Form eines Splinttreibers, Durchschlägers, Körners od. dgl., bestehend aus einem das Schlagende aufweisenden Griffteil und einem die Arbeitsspitze aufweisenden Einsatz, der in einer in der dem Schlagende abgekehrten Stirnflache des Griffteiles vorgesehenen Ausnehmung einsetzbar mt. Bei diesem bekannten Splinttreiber weist die Arbeitsspitze lediglich einen dünnen Durchmesser auf und ist mit ihrem rückwärtigen Ende unlösbar in einer Ausnehmung des Griffteiles gehaltert. Bei Splinttreibern mit größerem Durchmesser der Arbeitsspitze und bei Durchschlägern und bei Körnern ist die Arbeitsspitze dem Griffteil unmittelbar angeformt. Bei diesen Schlagwerkzeugen müssen für jede unterschiedliche Größe der Arbeitsspitze bei Splinttreibern, Durchschlägern, Körnern od. dgl.
  • unterschiedliche Schlagwerkzeuge auf Lager gehalten werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schlagwerkzeug der eingangs erläuterten Art zu schaffen, wobei jedes Schlagwerkzeug mehrere Arbeitsspitzen aufweist. Dieses Ziel it erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Einsatz an seinen beiden Enden mit Arbeitsspitzen versehen ist. Dadurch kann jedes Schlagwerkzeug durch Untdrehen des Einsatzes mit einer anderen Arbeitsspitze versehen werden.
  • Vorteilhaft ist der an seinen beiden Enden mit Arbeitsspitzen versehene Einsatz lösbar im Griffteil gehaltert. Dadurch kann in einfacher Weise der Einsatz mit seinen beiden Arbeitsspitzen in dem Griffteil eingesetzt und auch wieder aus dem Griffteil entfernt werden.
  • In vorteilhafter Weise ist das die Ausnehmung für den Einsatz aufweisende Ende des Griffteiles geschlitzt und haltert den Einsatz kraftschlüssig. Dadurch kann in einfacher Weise der mit zwei Arbeitsspitzen versehene Einsatz mit Klemmsitz in der Ausnehmunq des Griffteiles eingesetzt werden, so daß der Einsatz in der Ausnehmung kraftschlüssig gehaltert ist.
  • In zweckmäßiger Weise liegt der Einsatz mit seiner unwlrksamen Arbeitsspitze gegen den Boden der den Einsatz aufnehmenden Ausnehmung an. Dadurch wird eine gute Abstützung des Einsatzes gegenüber dem Griffteil, insbesondere beim Schlagen auf dem Schlagwerkzeug, erzielt.
  • Zweckmäßig weist der Einstz an seinen beiden Enden unterschiedliche Arbeitsspitzen auf. Dadurch kann der Einsatz in einfacher Weise an seinem einen Ende mit einer Splinttreiberspitze, einer Durchschlägerspitze, einer Rörnerspitze od. dgl. versehen sein, während an dem anderen des Einsatzes eine Durchschlägerspitze, bzw. K4nerspltze, bzw. Splinttreiberspitze angeordnet ist.
  • Vorteilhaft können auch bei Splinttreibern die beiden Arbeitsspitzen unterschiedliche Durchmesser aufweisen. In vorteilhafter Weise entspricht die Ouerschnittsfläche der den Einsatz aufnehmenden Ausnehmung der Qurschnittsfläche der Arbeitsspitze mit dem größeren Durchmesser und die Arbeitsspitze mit dem grösseren Durchmesser ist etwas länger als die Arbeitsspitze mit dem kleineren Durchmesser. Dadurch greift bei jeder Stellung des Einsatzes zumindest ein Bereich des Einsatzes mit dem größeren Durchmesser in die entsprechende Ausnehmung des Griffteiles.
  • In zweckmäßiger Weise besteht der Griffteil aus einem Rohrabschnitt mit einer das Schlagende bildenden Kappe. Dadurch kann das Griffteil in besonders einfacher Weise hergestellt werden, da der größte Teil des Griffteiles aus einem Abschnitt eines Rohres besteht. Der Innendurchmesser des Rohres entspricht dabei dem Außendurchmesser des Einsatzes, so daß die Ausnehmung für den Einsatz keinerlei weiterer Bearbeitung bedarf.
  • Zweckmäßig greift die Kappe mit einem Ansatz in den Rohrabschnitt ein, wobei die freie Stirnfläche des Ansatzes als Anlagefläche für die innere Arbeitsspitze dient. Dadurch aknn in einfacher Wei se der Rohrabschnitt des Griffteiles aus einem besonders wohlfeilen Material hergestellt werden, da lediglich die Kappe die Schlag ge aushalten muß und die Schlagwirkung unmittelbar über die freie Stirnfläche des Ansatzes auf den die Arbeitsspitzen aufweisenden Einsatz weitergibt.
  • Vorteilhaft ist die Kappe mit den Rohrabschnitt verschweißt i';ia türlich kann die Kappe auch mit dem Ansatz mit Preßsitz in den Rohrabschnitt eingesetzt werden. Ebenso kann der Rohrabschnitt auch geschlitzt werden, so daß die Kappe kraftschlüssig gehalten wird.
  • Auf - der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Splinttreiber in Seitenansicht, Fig. 2 denerfindungsgemäßen Splinttreiber im Längsscizitt, wobei der Einsatz herumgedreht ist und Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Körner im Längsschnitt.
  • Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Splinttreiber lo besteht aus einem Griffteil 11 und einem Elnsatz 12 Der Griffteil 11 weist das Schlagende 13 auf, und ist an seiner dem Schlagende l3 abgekehrten Stirnfläche 14 mit einer Ausnehmung 15 versehen. Das die Ausnehmung 15 aufweisende Ende des Griffteiles 11 ist dabei mit Schlitzen 16 versehen.
  • Der in dem Griffteil 11 einsteckbare Einsatz 12 weist zwei Arbeitsspitzen 17 und 18 auf. Die Arbeitsspitze 17 weist dabei einen kleineren Durchmesser auf als die Arbeitsspitze 18. In der Fig. l ist der Einsatz 12 mit der Arbeitsspitze 18, die den größeren Durchmesser aufweist, in der Ausnehmung 15 des Griff teiles 11 eingesteckt. Die Ausnehmung 1S weist dabei einen Durchmesser auf, der dem Durchmesser der dickeren Arbeitsspitze 18 entspricht. Die freie Stirnfläche 19 der dickeren Arbeitsspitze 18 liegt dabei gegen den Boden 20 der Ausnehmung 15 an.
  • Der Einsatz 12 ist somit mit seiner dickeren Arbeitsspitze 18 formschlüssig in der Ausnehmung 15 des Griffteiles 11 eingesetzt. Wie bereits erwähnt, ist das die Ausnehmung 15 aufweisende Ende des Griffteiles 11 mit Schlitzen 16 versehen. Das die Ausnehmung 15 aufweisende Ende des Griff teiles 11 kann somit etwas zusammengedrückt werden, so daß der Einsatz 12 index Aus-.ehmung 15 durch Klemmen gehalten wird. Die Länge der dickeren Arbeitsspitze 18 ist dabei derart besssen, daß beim Einsetzen der dickeren Arbeitsspitze 18 in die Ausnehmung 15 die dickere Arbeitsspitze 18 noch etwas aus dem Griffteil 11 herausragt.
  • Der Einsatz 12 kann aus der Ausnehmung 15 des Griffteiles 11 herausgezogen werden und nach einem Umdrehen des Einsatzes 12 wieder in den Griffteil 11 eingesetzt werden. In diesem Fall ragt die dünnere Arbeitsspitze 17 in die Ausnehmung 15 des Griffteiles ll, während die dickere Arbeitsspitze 18 sich in Wirkstellung befindet. Diese Stellung des Einsatzes 12 ist in der Fig. 2 dargestellt, Die freie Stirnfläche 21 der dünneren Arbeitsspitze 17 liegt gegen den Boden 20 der Ausnehmung 15 an.
  • Die dünnere Arbeitsspitze 17 ist kürzer ausgebildet als die dickere Arbeitsspitze 18, so daß die dickere Arbeitsspitze 18 noch etwas in die Ausnehmung 15 des Griffteiles 11 hineinragt, wodurch der Einsatz 12 im Griffteil 11 gehaltert wird.
  • In der Fig. 3 ist ein Körner dargestellt. DieserKörner besteht ebenfalls aus einem Griffteil 11' und einem Einsatz 12-'. Die beiden Arbeitsspitzen 17', 18' sind als Körnerspitzen ausgebildet und mit unterschiedlichen Durchmessern versehen. Damit die Körnerspitzen sich nicht in den ebenen Boden der Ausnehmung 15' einarbeiten oder 'beschädigen können, kann der Boden 20' der Ausnehmung 15' mit einer der Körnerspitze entsprechenden Ausnehmung 22 versehen sein.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Körner besteht der Griffteil 11' aus einem Rohrabschnitt 23 und einer Kappe 24. Die Kappe greift dabei mit einem Ansatz 25 in den Rohrabschnitt 23, wobei die freie Stirnfläche 2f,' des Ansatzes 25 als Anlagefläche für die innere Arbeitsspitze dient. Die Kappe 24 ist mit dem Rohrabschnitt 23 verschweißt. Dadurch kann der Griffteil 11' besonders wohlfeil hergestellt werden, da der Rohrabschnitt 23 aus einem besonders wohlfeilen Material hergestellt werden kann, da er keinerlei Belastung unterliegt. Die das Schlagende bildende Kappe 24 nimmt die Schläge auf uni leitet sie unmittelbar über die freie Stirnfläche 20' des Ansatzes 25 auf die innere Arbeitsspitze des Einsatzes 12'. Der Rohrabschnitt 23 braucht auch nicht mehr bearbeitet werden. Der innere Durchmesser des Rohrabschnittes 23 entspricht dem Außendurchmesser des Einsatzes 12'.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So könnten die beiden Arbeitsspitzen eines Einsatzes auch gleich ausgebildet werden, damit nach einem Beschädigen der Arbeitsspitze eine zweite Arbeitsspitze zur Verfügung steht. Ebenso könnte natürlich auch ein Einsatz an dem einen Ende als Splinttreiber und an dem anderen Ende als Durchschläger oder Körner od. dgl. ausgebildet werden.
  • Natürlich kann die Kappe auch mit dem zusatz mit Preßsitz in den Rohrabschnitt eingesetzt werden. Ebenso kann der Rohrabschnitt auch geschlitzt werden, so daß die Kappe kraftschlüssig gehalten wird.

Claims (12)

  1. Ansprüche:
    l.Schlagwerkzeug in Form eines Splinttreibers, Durchschlägers, Körners od. dgl., bestehend aus einem das Schlagende aufweisenden Griffteil und einem die Arbeitsspitze aufweisenden Einsatz, der in einer in der dem Schlagende abgekehrten Stirnfläche des Griffteiles vorgesehenen Ausnehmung einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (12) an seinen beiden Enden mit Arbeitsspitzen (17,18) versehen ist.
  2. 2. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an seinen beiden Enden mit Arbeitsspitzen (17,18) versehene Einsatz (12) lösbar im Griffteil (11) gehaltert ist.
  3. 3. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Ausnehmung (15) für den Einsatz gl2} aufweisende Ende des Griffteiles (11) geschlitzt (16) ist und den Einsatz (12) kraftscHUssig haltert.
  4. 4. Schlagwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (12) mit seiner unwirksamen Arbeitsspitze (17 oder 18) gegen den Boden (20) der den Einsatz (12) aufnehmenden Ausnehmung (15) anliegt.
  5. 5. Schlagwerkzeug nach einem oder mehreren-der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (12) an seinen beiden Enden unterschiedliche Arbeitsspitzen (17,18) aufweist.
  6. 6. Schlagwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Splinttreibern (lo) die beiden Arbeitsspitzen (17,18) unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
  7. 7. Schlagwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der den Einsatz (12) aufnehmenden Ausnennung (15) der Querschnittsfläche der Arbeitsspitze (18) mit dem größeren Durchmesser entspricht und die Arbeltspltze (18) mit dem größeren Durchmesser etwas länger ist als die Arbeitsspitze (17) mit dem kleineren Durchmesser.
  8. 8. Schlagwerkzeug nach einem oder mehreren der AnsprUche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil aus einem Rohrab schnitt (23) mit einer das Schlagende (13) bildenden Kappe (24) besteht.
  9. 9. Schlagwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Xappe (24) mit einem Ansatz (25) in den Rohrabschnitt (23) eingreift, wobei die freie Stirnfläche (20') des Ansatzes (25) als Anlagefläche für die innere Arbeitsapitze dient.
  10. lo. Schlagwerkzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (24) mit dem Rohrabschnitt (23) verschweißt ist.
  11. 11. Schlagwerkzeug nacnspruch' 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (24) mit dem Ansatz (25) mit Preßsitz in dem Rohrabschnitt (23) eingesetzt ist.
  12. 12. Schlagwerkzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (24) mit dem Ansatz (25) in ein geschlitztes Ende des Rohrabschnittes (23) einsetzbar ist.
DE19722248080 1972-09-30 1972-09-30 Schlagwerkzeug in form eines splinttreibers, durchschlaegers, koerners od. dgl Pending DE2248080A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4109273A1 (de) * 1991-03-21 1992-09-24 Pd Tech Produkte Schlagwerkzeug
DE4211482A1 (de) * 1992-01-29 1993-08-05 Forster Ludwig Markierungsvorrichtung
US8355519B2 (en) 2010-02-01 2013-01-15 Siemens Medical Instruments Pte. Ltd. Tool for fitting and removing a receiver of a hearing aid

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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