DE2247552A1 - Tuerdrueckerbefestigung - Google Patents

Tuerdrueckerbefestigung

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DE2247552A1
DE2247552A1 DE19722247552 DE2247552A DE2247552A1 DE 2247552 A1 DE2247552 A1 DE 2247552A1 DE 19722247552 DE19722247552 DE 19722247552 DE 2247552 A DE2247552 A DE 2247552A DE 2247552 A1 DE2247552 A1 DE 2247552A1
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DE
Germany
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handle
spring band
mandrel
pressure screw
leg
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Pending
Application number
DE19722247552
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English (en)
Inventor
Herbert Didczys
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/04Fastening the knob or the handle shank to the spindle by screws, springs or snap bolts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0056Locks with adjustable or exchangeable lock parts
    • E05B63/006Locks with adjustable or exchangeable lock parts for different door thicknesses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

  • Türdrückerbefestigung = = = = = = = = = = = = Die Erfindung bezieht sich auf eine ürdrückerbefestigung, bei welcher der Innendrücker mittels einer im Hals -desselben gelagerten Bruckschraube auf dem im Außendrücker starr befestigten Drückerdorn bei beliebiger Türstärke befestigt wird.
  • Türdrückerbefestigungen dieser Art sind mehrfach bekannt. Eine bekannte Ausführungsform besteht darin, daß die Druckschraube in eine im Drückerdorn axial angeordnete, ansteigende Keilnut- eingreift. Eine solche Ausführungsform hat jedoch einerseits den Nachteil, daß diese keine axiale spiellose Lagerung der Türdrücker gewährleisten kann, da bei den wiederholten Abzugsbeanspruchungen des Drückers an den Druckstellen der Druckschraube ein gewisser Verschleiß entsteht, welcher ein Lockern der Befestigung zur Folge hat. Andererseits benötigt eine solche Befestigung eine stark bemessene Schraube, welche ein übermäßig starkes Anziehen derselben gewährleistet. hierdurch werden naturgemäß die Gewindegänge in dem in der Regel aus Leichtmetall bestehenden Drücker übermäßig beansprucht, was ebenfalls ein Lockern der Schraube und damit zwangläufig auch ein Lockern des Drückers zur Folge hat.
  • Außerdem hatman eine Türdrückerbefestigung vorgeschlagen, bei welcher eine mit einem angespitzten Ende versehene Druckschraube verwendet wird, welche zwei längsgeteilte Dornhälften auseinanderspreizt und hierbei die mit einer Zahnung versehenen Seitenflächen des Dornes gegen die Lochwandung des DrUckers pressen soll. Abgesehen davon, daß ein solcher Drückerdorn mehrere Arbeitsgge erfordert und dadurch verhältnismäßig teuer in der Herstellung ist, kann eine derartige Ausbildung jedoch nicht die erforderliche Klemmwirkung gegen eine Abzugsbeanspruchung des Drückers gewährleisten, da die Druckschraube nur ein Kippen der Dornhälften bewirken kann, so daß lediglich eine Längskante der Dornhälften gegen die Drückerlochung gepreßt wird. Im übrigen erfordert auch diese Befestigung wie beim eingangs erläuterten Ausführungsbeispiel einen übermäßig starken Anzug der Druckschraube mit den sich hieraus ergebenden nachteiligen, eingangs geschilderten Folgen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die angeführten Mängel zu beseitigen und mit einfachen Mitteln eine billig herstellbare Türdrückerbefestigung der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, bei welcher eine Druckschraube verwendet wird, die keiner Beanspruchung unterliegt und trotzdem eine gegen größte Abzugsbeanspruchungen gesicherte Befestigung des Innendrückers in jeder Lage desselben gewährleistet0 Diese Aufgabe ist gemäß der erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß über das mit einer feinen Zahnstrecke versehene Dornende ein U-förmig verformtes federband gestülpt ist, bei welchem das eine Schenkelende nach außen abgewinkelt ist und sich gegen das Stirnende des Drückerhalses anlegt, wohingegen der andere verkürzte Schenkel mit einem angeschärften äußeren Ende nach innen gewinkelt ist und mittels der Druckschraube in die Zahnstrecke einschwenkbar ist.
  • Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß beim Aufschieben des Innendrückers auf den Drückerdorn bzw. auf das federband dieses mittels des abgewinkelten, gegen die Stirnfläche des Drückerhalses anliegenden Schenkelendes zwangläufig mit in die ordnungsgemäße Endlage des Drückers verschoben wird. Der geringfügig gespreizte verkürzte Schenkel des i'ederbandes kann alsdann durch die radial im Drückerhals gelagerte Schraube senkrecht gegen die Zahnstrecke verschwenkt werden, wobei zwanghäufig das angeschäfte abgewinkelte Ende des Schenkels in die Zahnung des Drückerdornes eingreift. Bei diesem Vorgang wird die Schraube offensichtlich keiner Beanspruchung unterworfen.
  • Um bei diesem Vorgang das Federband gleichzeitig zu sichern, ist gemäß der Erfindung die Druckschraube mit einem zylindrischen Endzapfen versehen, welcher in eine in dem Federband vorgesehene Lochung einschraubbar ist. Der Innendrücker kann alsdann größten Abzugsbeanspruchungen ausgesetzt werden, ohne daß hierbei die Druckschraube einer Beanspruchung ausgesetzt wird, wodurch eine dauerhafte einwandfreie spiellose Befestigung des Innendrückers auf dem Drückerdorn unter Verwendung einfacher und billig herstellbarer Mittel gewährleistet wird. Durch die Rückfederung des Bandschenkels wird außerdem gleichzeitig eine Konterung der Druckschraube bewirkt.
  • Damit sowohl der Drückerdorn als auch das federband in der DrUckerlochung eine allseitig satte Anlage erhalten, ist gemäß der Erfindung die Breite des Federbandes schmaler als die Breite der Seitenfläche des Drückerdornes, wobei das federband mit beiden Schenkeln-in sich gegenüberliegenden, in der Drückerlochung vorgesehenen Achsialnuten und das abgebogene Schenkelende in einer in der bündig Stirnfläche des Drückerhalses vorgesehenen Ausnehmungsélnliegt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Leichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 einen Horizontaldurchschnitt durch ein Türdrückerpaar, Fig. 2 einen Vertikaldurchschnitt durch ein Drückerpaar bei gelöster Befestigung des Innendrückers, Fig. 3 einen Durchschnitt wie Fig. 2 nach vollzogener Befestigung, Fig. 4 eine Stirnansicht gegen den Hals des Innendrückers, Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie A-A der Fig. 3, Fig. 6 eine Ansicht der Druckschraube, Fig. 7 eine Draufsicht auf das Federband und Fig. 8 eine Seitenansicht des Federbandes, Bei dem dem Ausführungsbeispiel zu Grunde gelegten Drückerpaar, welches eine beliebige andere Form besitzen kann, ist der Außendrücker 1 auf dem einen Ende des einstückigen Drückerdornes 2 in an sich bekannter Weise starr befestigt, Das äußere Ende des Dornes 2, auf welchem der Innendrücker 3 auf beliebige Türstärke zu befestigen ist, ist auf einer Seitenfläche desselben mit einer feinen, zweckmäßig sägeförmig ausgebildeten Zahnstrecke 4 versehen.
  • Uber das Dornende ist ein in der Drückerlochung 5 geführtes Federband 6 gestülpt, bei welchem das eine Schenkelende 7 nach außen abgewinkelt ist und bündig in einer im Stirnende des Drückerhalses 3 vorgesehenen Ausnehmung 8 einliegt. Bei dem anderen verkdrzten Schenkel ist das Ende 9 angeschärft und nach innen gegen die Zahnstrecke 4 gerichtet. Da beim Aufschieben des Drückers auf den Dorn dieser Schenkel geringfügig nach außen federt, bleibt das Sperrende 9 bei diesem Vorgang außer Eingriff der Dornzihnung 4 (Fig.2). Befindet sich der Drücker in seiner ordnungsgemäßen Lage, kann das Sperrende 9 des Federbandes mittels der im Drückerhals gelagerten und im Bereich des Schenkelendes angeordneten Druckschraube 10 zum Eingriff in die Zahnstrecke 4 geschwenkt werden, wozu nur ein geringfügiger Schraubendruck gegen das Bandende erforderlich ist (Fig.3).
  • Um hierbei gleichzeitig das Federband zu sichern, ist an der Schraube 10 ein zylindrischer Endzafen 11 vorgesehen, welcher bei diesem Vorgang in eine in dem Bandschenkel vorgesehene Lochung 12 eingreift.
  • Damit sowohl der Dorn 2 als auch das Federband 6 in der Drückerlochung 5 eine allseitige satte Anlage und Führung erhalten, ist die Breite des Federbandes 6 schmaler bemessen als die Breite einer Seitenfläche des Dornes, so daß, wie aus den Darstellungen ersichtlich ist, auch beide Schenkel des Federbandes schließend in sich gegenüberliegenden, in der Drückerlochung vorgesehenen Achsialnuten 13 einliegen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ IIil Türdrückerbefestigung, bei welcher der Innendrücker mittels einer im Hals desselben gelagerten Druckschraube auf dem im Außendrücker starr befestigten Drückerdorn bei beliebiger Türstärke befestigt wird, dadurch 6 e k e n n z e i c h n e t, daß über das mit einer feinen Zahnstrecke (4) versehene flornende (2) ein U-förmig verformtes Federband (6) gestülpt ist, bei welchem das eine Schenkelende (7) nach außen abgewinkelt ist und sich gegen das Stirnende des Drückerhalses (3) anlegt, wohingegen der andere verkürzte Schenkel mit einem angeschärften äußeren Ende (9) nach innen gewinkelt ist und mittels der Druckschraube (10) in die Zahnstrecke (4) einschwenkbar ist.
  2. 2. Türdrückerbefesti£ng nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i ch( n e t, daß die Druckschraube (10) mit einem zylindrischen Endzapfen (11) versehen ist, welcher in eine in dem Federband (6) vorgesehene Lochung (12) einschraubbar ist.
  3. 3. Türdrückerbefestigung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Breite des Federbandes (6) schmaler als die Breite der Seitenfläche des Dornes (22 ist, wobei das Federband mit beiden Schenkeln in sich gegenüberliegenden, in der Drückerlochung (5) vorgesehenen Achsialnuten (13> einliegt.
  4. 4. Türdrückerbefestigung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i chi n e t, daß das abgewinkelte Schenkelende (7) des Federbandes (6) bündig in einer in dem Stirnende des Drückerhalses (3) vorgesehenen Ausnehmung (8) einliegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2172606A3 (de) * 2008-10-06 2012-08-22 Burg-Wächter Kg Drückeranordnung
EP2843159A3 (de) * 2013-08-26 2015-09-23 Alfred Schellenberg GmbH Betätigungsvorrichtung zum mechanischen Ankoppeln an ein Fenster oder eine Tür

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2172606A3 (de) * 2008-10-06 2012-08-22 Burg-Wächter Kg Drückeranordnung
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