DE2247076A1 - Synergistisches unkrautvernichtungsmittel fuer reisfelder - Google Patents

Synergistisches unkrautvernichtungsmittel fuer reisfelder

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DE2247076A1 DE19722247076 DE2247076A DE2247076A1 DE 2247076 A1 DE2247076 A1 DE 2247076A1 DE 19722247076 DE19722247076 DE 19722247076 DE 2247076 A DE2247076 A DE 2247076A DE 2247076 A1 DE2247076 A1 DE 2247076A1
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D295/00Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
    • C07D295/16Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms acylated on ring nitrogen atoms
    • C07D295/20Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms acylated on ring nitrogen atoms by radicals derived from carbonic acid, or sulfur or nitrogen analogues thereof
    • C07D295/21Radicals derived from sulfur analogues of carbonic acid

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Synergistisches Unkrautvernichtungsmittel für Reisfelder Die Erfindung bezieht sich auf ein neues Unkrautvernichtungsmittel zur Verwendung in Reisfeldern.
  • Zur Verwendung in umgepflanzten Reisfeldern sind Pentachlorphenol, Diphenyläther und dergleichen wegen ihrer ausgezeichneten unkrautvernichtenden Wirkung bei Anwendung im Anfangsstadium des Wachsens der Pflanzen zur Bekämpfung von Unkräutern allgemein bekannt. Weiterhin wird auch DGPA und SWEP.M, eine Mischung aus 20 % Methyl-N-(3,4-Dichlorphenyl)-Carbamat und 0,7 % Ethyl (2-Methy1-4-Chlorphenoxyacetat) als Unkrautvernichtungsmittel verwendet. Diese werden jedoch erst benutzt, wenn die Pflanzen ein gewisses Wachstumstadium erreicht haben.
  • Die Verwendung von DCPA erfordert jedoch eine vollständige Ableitung des Wassers von den Reisfeldern vor seiner Anwendung.
  • Wenn die Wasserentfernung ungenügend ist, liefert DCPA nur ungenügende Erfolge bei der Unkrautvernichtung. In diesem Zusammenhang ist jedoch darauf hinzuweisen, daß es praktisch außerordentlich schwierig ist, Wasser vollständig von Reisfeldern abzuziehen, so daß in der Praxis PA selten angewendet wird. SWEP.M kann auch in den unter Wasser stehenden Feldern angewendet werden, aber seine unkrautvernichtende Wirkung und seine phytotoxischen Eigenschaften gegenüber Reispflanzen schwanken beträchtlich in Abhängigkeit von der besonderen Temperatur und den Bodenbedingungen. Mit anderen Worten, die unkrautvernichtende Wirkung des Mittels wird bei niederer Temperatur sehr vermindert, während die umgekehrte Wirkung des Mittels bei hohen Temperaturen sehr deutlich in Erscheinung tritt. Andererseits tritt bei Reisfeldern, die kontinuierlich unter Wasser stehen, das Mittel in den Boden ein und wird von den Wurzeln der Reispflanzen aufgenommen, was eine Schädigung derselben verursacht.
  • Wenn SWEP.M.in Kombination mit Carbamaten oder organischen Insecticiden auf Phosphorbasis verwendet wird, ergibt sich bei der praktischen Anwendung ein großes Problem, weil die Reispflanzen ernsthaft geschädigt werden Es ist daher sehr erwünscht, ein neues Unkrautvernichtungsmittel zu entwickeln, das stabile Wirkungen in der Beseitigung des Unkrauts aufweist, das bereits zu einem gewissen Grade herangewachsen ist, ohne daß es auf die Reispflanzen phytotmisch wirkt.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher die Schaffung eines neuen Unkrautvernichtungsmittels mit den angegebenen Eigenschaften, das die oben angegebenen Nachteile vermeidet.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung eines Unkrautvernichtungsmittels, das sowohl gegenüber einjällrigen wie perennierenden Unkräutern wirksam ist, die bereits bis zu einem gewissen Grade herangewachsen sind.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung eines Unkrautvernichtungsmittels, das seine unkrautvernichtend&i Eigenschaften lange Zeit beibehält.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist schließlich die Schaffung eines Unkrautvernichtungsmittels, das angewendet werden kann, ohne daß das Wasser von den Reisfeldern abgeleitet werden muß.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht in einer unkrautvernichtenden Mischung zur Verwendung in Reisfeldern, die aus einemα-(ß-Naphthoxdy)-Propionanilid und einer Thiocarbamat-Verbindung besteht, die durch die Formel I wiedergegeben wird.
  • to-C3H7, tertiäres-C4H9, OsH3, SOH3 und Y Wasserstoff oder CH3 bedeutet). R1 und R2 bedeuten Alkyl-Radikale, die 1 bis 3 Kohlenstoffatome enthalten oder die Reste R1 und R2 bilden zusammen mit Stickstoff einen 6-gliedrigen heterozyklischen Ring (1-Hexamethylenimin).
  • Dasα-(ß-Naphthosy)-Propionanilid, das im folgenden zur Abkürzung mit NOPA bezeichnet wird, besitzt einen Schmelzpunkt von 125 bis 12700.
  • Die Erfinder haben als Ergebnis ausgiebiger Studien an verschiedenen Arten von Unkrautvernichtungsmitteln festgestellt, daß die oben beschriebene Unkrautvernichtungsmischung besonders hohe Wirkung in der Beeinflussung besonders einjähriger und mehrjähriger Unkräuter auch noch in verhältnismäßig spätem Wachstumsstadium besitzt und seine unkrautvernichtende Eigenschaft lange Zeit beibehält, so daß es möglich ist, auch solches Unkraut vollständig zu beeinflussen, das sich nach der Behandlung entwickelt.
  • Die Mischung gemäß vorliegender Erfindung enthält NOPA, das zur Beeinflussung einjähriger und mehrjähriger breitblättriger Unkräuter dient, sowie eine Thiocarbamatverbindung, die zur Beeinflussung schmalblättriger Unkräuter wirksam ist. Dies führt zu einem außergewöhnlich guten synergistischen Effekt der beiden Verbindungen. Uberdies erfordert diese neue Mischung nicht notwendigerweise eine Entwässerung des Reisfeldes und liefert ausgezeichnete Erfolge, selbst wenn sie in einem unter Wasser stehenden Feld angewandt wird. Das Mischungsverhältnis von NOPA zur Verbindung I beträgt vorzugsweise 1 : 1-4. Es kann jedoch innerhalb eines verhältnismäßig breiten Bereichs je nach den besonderen Erfordernissen schwanken.
  • Die Verbindung I des Unkrautvernichtungsmittels gemäß der Erfindung kann aus folgenden Substanzen bestehen: (Siedepunkt 170-173 0C (Siedepunkt 212-2170C bei O,5 mm Quecksilberdruck) bei 2 mm Quecksilberdruck) Verbindung C Verbindung D (Siedepunkt 214-215°C (Siedepunkt 140-147°C bei 2 mm Quecksilberdruck) bei 0,45 mm Quecksilberdruck Verbindung E Verbindung F (Siedepunkt 128,5 - 130,5°C (Siedepunkt 133 - 13100 bei 0,4 mm Quecksilberdruck) bei 0,06 - 0,05 mm Que cks ilberdruck) Verbindung G Verbindung H (Siedepunkt 150 - 157°C (Siedepunkt 163 - 167°C bei 0,03 - 0,025 mm Queck- bei 4 mm Quecksilberdruck) silberdruck) Verbindung I Verbindung J (Siedepunkt 142-145°C (Siedepunkt 167-1680C bei 0,2 mm Quecksilberdruck) bei 4 mm Quecksilberdruck) Verbindung K Verbindung L (Siedepunkt 189-190°C (Siedepunkt 150-152°C bei 10 mm Quecksilberdruck) bei 0,3 mm Quecksilberdruck) Verbindung M Verbindung N (Siedepunkt 160-165 0C (Siedepunkt 136,5-1370C bei 0,3 mm Quecksilberdruck) bei 10 mm Quecksilberdruck) Verbindung o Das Unkrautvernichtungsmittel gemäß vorliegender Erfindung kann in Verbindung mit festen Trägerstoffen, wie Verdünnungsmitteln, Füllstoffen und dergleichen, verwendet werden. Falls erforderlich kann das Unkrautvernichtungsmittel in Form eines angefeuchteten Pulvers oder in Form von Körnern unter Zusatz von Hilfsmitteln verwendet werden, wie stabilisierenden, dispergierenden, suspendierenden Mitteln, Sprühmitteln, Durchdringungsmitteln, Anfeuchtungsmitteln und dergleichen. Das Unkrautvernichtungsmittel gemäß der Erfindung kann in Form von Mischungen mit landwirtschaftlichen Chemikalien, wie Fungiciden, Insecticiden oder anderen Unkrautvernichtungsmitteln oder Düngemitteln, wie Harnstoff, Ammonsulfat, Ammonphosphat, Caliumsalzen oder Bodenbeeinflussungsmitteln und dergleichen, angewendet werden. Wenn das Unkrautvernichtungsmittel gemäß der Erfindung in Form von Körnern vorliegt, ist es erwunscht-, daß diese Körner 1 - 20 Gew.-%- der Masse gemäß der Erfindung enthalten. Wenn das Mittel in Form eines anfeuchtbaren Pulvers vorliegt, soll es 10 - 50 % an wirksamer Substanz enthalten.
  • Die unkrautvernichtende Wirkung der Masse gemäß der Erfindung ergibt sich aus den folgenden Versuchsbeispielen.
  • Versuchsbeispiel 1: 3,3 kg Erde, die eine Anzahl von Unkräutern enthält, die von Natur in Reisfeldern wachsen, werden in 5000er Wagner-Beh-ter eingebracht. Dem Boden werden 0,8 g Stickstoff, Phosphorsäure und Kali in Form von Düngemitteln zugegeben, worauf dann die genügende Menge Wasser zugesetzt wird. Die Mischung wird kräftig geruhrt, worauf die Wagner-Behälter einer Berieselung ausgesetzt werden.
  • Andererseits werden Reispflanzensämlinge im 3-Blatt-Stadium im Treibhaus herangezüchtet. In je einen Behälter werden 2 Bündel von Reispflanzen, von denen jedes 2 Sämlinge aufweist, in einer Tiefe von 3 cm eingepflanzt. Dann werden 200 mg Barnyard-Grassamen über den Boden jedes Behälters ausgesät und mit der Bodenoberfläche vermischt. Dann werden die Behälter zum Herankeimen der Samen ins Treibhaus gebracht.
  • 15 Tage nach dem Pflanzen waren in den erstgenannten Behältern Unkräuter gewachsen, und zwar Barnyard-Gras mit durchschnittlich 2 1/2 Blättern in einer Höhe von 5 - 10 cm, Cyperus Difformis in einer Höhe von 3 - 5 cm, Monochoria Vaginalis in einer Höhe von 2 - 5 cm, Rotala Indica in einer Höhe von 2 - 5 cm und Dopatrium Junceum ebenfalls in einer Höhe von 2 - 5 cm. Nunmehr wurde eine bestimmte Menge NOPA oder ein Granulat der Verbindung 1 oder eine Mischung beider Verbindungen, wie in Tabelle 1 angegeben, dem Wasser jedes Behälters zugesetzt. Einen Monat nach der Behandlung wurde der übriggebliebene Teil der Unkräuter geprüft. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengestellt. Während des Versuchs wurde die Wassertiefe in jedem Behälter auf 3 cm gehalten. Tabelle 1
    Dosis des Reispflanzen in Gew.-% zu Unkraut in Gew.-% zu nicht gejäteten
    angewandten handgejäteten Pflanzen Pflanzen
    Mittels
    Anzahl Gewicht Barnyard- Cyperus Mono- Rotala- Cal- Eleocha
    in g/a der Gras difformis choria Indica litri- acicular
    Schöß- vaginalis che-
    linge verna
    2 100,0 103,2 100,0 100,0 16,3 11,4 31,4 38,2
    5 100,0 101,6 100,0 92,1 4,1 3,2 18,6 12,3
    NOPA 10 100,0 100,1 99,8 84,6 0,0 0,0 0,0 0,0
    20 100,0 99,4 94,3 71,4 0,0 0,0 0,0 0,0
    5 100,0 101,3 28,3 18,3 94,2 88,1 98,2 26,8
    Verbindung B 10 100,0 99,1 14,2 0,0 87,1 71,9 78,3 16,1
    20 100,0 97,4 0,0 0,0 53,4 37,4 54,9 10,0
    5 100,0 99,8 25,3 14,9 89,3 80,5 96,3 21,6
    Verbindung D 10 100,0 98,3 5,4 0,0 72,8 68,4 69,2 13,5
    20 90,0 91,2 0,0 0,0 42,3 31,1 54,6 0,0
    5 100,0 93,5 37,9 31,2 100,0 96,8 100,0 63,2
    Verbindung E 10 90,0 89,2 19,6 11,3 91,3 83,8 84,6 39,8
    20 80,0 86,4 8,7 0,0 83,4 71,2 68,1 16,5
    5 100,0 100,0 47,8 38,1 88,1 90,0 92,4 88,4
    Verbindung F 10 100,0 98,2 18,4 14,2 80,0 82,1 78,9 70,0
    20 90,0 95,6 0,0 0,0 68,4 72,0 66,4 43,9
    Tabelle 1 (Fortsetzung)
    5 100,0 99,1 49,3 48,1 90,0 89,9 93,4 70,4
    Verbindung G 10 100,0 98,6 13,4 24,1 82,1 88,7 91,2 68,2
    20 90,0 94,5 0,0 0,0 64,1 69,3 80,4 54,1
    5 100,0 101,4 20,4 10,3 82,1 30,1 40,0 38,9
    Verbindung H 10 110,0 99,8 0,0 0,0 20,0 0,8 30,0 24,1
    20 110,0 92,4 0,0 0,0 0,0 0,0 10,0 0,0
    5 104,2 101,6 18,4 12,4 79,4 31,4 41,0 36,5
    Verbindung J 10 100,1 100,7 0,0 0,0 21,0 0,9 28,6 21,4
    20 102,4 99,8 0,0 0,0 0,0 0,0 10,1 0,0
    5 107,6 102,7 16,2 10,4 62,7 32,1 32,6 30,6
    Verbindung K 10 109,2 101,6 0,0 0,0 19,1 0,9 21,4 19,8
    20 101,4 100,2 0,0 0,0 0,0 0,0 9,7 0,0
    5 105,6 100,7 21,9 10,9 81,2 45,0 25,0 30,2
    Verbindung N 10 104,3 100,2 0,0 0,0 21,9 29,6 20,1 18,1
    20 100,7 100,6 0,0 0,0 1,8 10,8 10,7 1,9
    NOPA +
    Verbindung B
    5 10 110,0 104,2 6,0 4,8 7,9 0,8 7,1 8,8
    5 20 100,0 101,2 0,0 0,0 0,0 0,0 6,0 7,0
    10 10 100,0 99,8 1,0 0,8 0,0 0,0 5,8 5,0
    10 20 100,0 97,4 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
    Tabelle 1 (Fortsetzung
    NOPA+Verbindung D
    5 10 110,0 98,2 4,4 2,3 8,9 2,4 10,0 4,2
    5 20 110,0 98,8 0,0 0,0 0,0 0,0 5,2 0,0
    10 10 100,0 99,7 0,8 1,2 0,0 0,0 4,3 0,0
    10 20 90,0 99,4 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
    NOPA+Verbindung E
    10 10 90,0 103,1 0,9 12,2 10,0 10,0 14,8 30,0
    20 20 100,0 99,8 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
    NOPA+Verbindung G
    10 20 100,0 107,4 0,0 12,2 10,0 10,0 12,4 5,0
    20 20 110,0 99,8 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
    NOPA+Verbindung H
    5 10 100,0 107,4 6,0 0,8 5,4 10,0 10,4 5,0
    5 20 100,0 103,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,4 0,0
    10 10 100,0 99,8 0,0 0,0 0,0 0,0 8,4 0,0
    10 20 100,0 97,9 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
    20 20 100,0 98,8 0,0 0,0 0,0 0,0 10,0 0,0
    NOPA+VERBINDUNG J
    5 5 100,1 108,4 2,7 0,2 2,1 4,8 6,7 1,7
    5 10 100,0 100,6 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
    10 10 100,7 100,3 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
    20 20 100,4 100,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
    Tabelle 1 (Fortsetzung)
    NOPA+Verbindung K
    5 10 100,4 100,6 4,7 0,6 2,9 6,8 6,5 3,9
    10 5 100,7 100,5 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
    10 10 100,6 100,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
    10 20 100,4 100,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
    NOPA+Verbindung N
    5 5 100,7 100,2 3,1 0,9 2,8 7,2 8,7 4,2
    10 10 100,6 100,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
    10 20 100,6 100,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
    2 70,0 80,9 40,8 24,4 5,0 10,0 10,0 15,0
    M C P A* 4 60,0 71,2 12,8 12,2 0,0 0,0 0,0 0,0
    6 40,0 67,1 2,3 10,0 0,0 0,0 0,0 0,0
    N I P** 20 100,0 98,8 60,0 40,0 80,0 61,0 74,0 79,9
    90,0 92,1 100 100 100 100 100 100
    ungejätet (2,64 g/ (0,22 g/ (0,24 g/ (0,10g/ (0,07g/ (0,09g/
    Behälter) Behälter) Behälter) Behälter) Behäl- Behälter)
    ter)
    100 100
    (10 (3,45 g/
    handgejätet Schöß- Behälter
    linge)
    *MCPA bedeutet Natrium-2-Methyl-4-Chlorphenoxy-Acetat **NIP bedeutet 2,4-Dichlor-4'-Nitrodiphenyl-Äther Versuchsbeispiel 2: In einem Betonbehälter mit den Abmessungen 50 x 50 x 50 cm wurde Erde von Reisfeldern eingebracht, die eine Anzahl von Unkräutementhielt, wie sie in der Natur in Reisfeldern wachsen. In den Behältern wurden Reispflanzen herangezogen, um sie als Versuchs stücke zu verwenden. Die Reispflanzen wurden in Bündeln verpflanzt, von denen jedes 2 Sämlinge enthielt, und zwar in einem Abstand von 20 cm voneinander.
  • 15 Tage nach dem Verpflanzen wurde eine bestimmte Menge der zu prüfenden Verbindungen über die Töpfe ausgespruht, Einen Monat nach der Behandlung mit den Verbindungen wurde die übriggebliebene Menge an Unkräutern geprüft. Dabei ergaben sich die in Tabelle 2 zusammengestellten Versuchsergebnisse. Während des Versuchs wurde die Wassertiefe in dem Betonbehälter auf 3 cm gehalten.
  • Tabelle 2
    Menge der Reispflanzen in Gew.-% zu Unkräuter in Gew.-% zu nicht gejäteten
    angewendeten handgejäteten Pflanzen Pflanzen
    Verbindung
    Anzahl der Gewicht Barnyard- Eleocharis andere
    in g/a Schößlinge Gras acicularis breitblätt- schmal-
    rige Un- blättrige
    kräuter Unkräuter
    5 104,0 101,8 99,8 10,0 21,8 80,0
    NOPA 10 100,0 100,9 80,7 0,0 0,0 10,0
    20 100,0 102,1 80,4 0,0 0,0 0,0
    NOPA+Verbindung A
    20 20 104,0 106,4 10,0 2,8 0,0 0,0
    NOPA+Verbindung B
    10 20 96,0 103,4 0,0 0,0 0,0 0,0
    20 20 100,0 107,7 0,0 0,0 0,0 0,0
    NOPA+Verbindung C 96,0 104,3 0,9 5,4 0,0 0,0
    20 20
    NOPA+Verbindung D
    10 20 104,0 101,4 0,0 0,0 0,0 0,0
    20 20 104,0 102,8 0,0 0,0 0,0 0,0
    NOPA+Verbindung E
    20 20 100,0 101,4 9,8 2,3 0,0 0,0
    Tabelle 2 (Fortsetzung)
    NOPA+Verbindung F
    20 20 104,0 99,0 0,0 0,0 0,0 0,0
    NOPA+Verbindung G
    20 20 108,0 98,8 0,0 0,0 0,0 0,0
    NOPA+Verbindung H
    5 10 104,0 109,4 8,0 0,2 0,7 0,4
    5 20 104,0 100,8 0,0 0,0 0,0 0,0
    10 10 108,0 100,4 4,0 0,1 0,0 0,0
    10 20 100,0 102,1 0,0 0,0 0,0 0,0
    20 20 104,0 97,7 0,0 0,0 0,0 0,0
    NOPA+Verbindung I
    20 20 101,0 108,4 0,2 0,1 0,0 0,0
    NOPA+Verbindung J
    10 10 104,2 100,8 0,0 0,0 0,0 0,0
    NOPA+Verbindung L 99,4 98,7 0,0 0,0 0,0 0,0
    10 10
    NOPA+Verbindung M
    10 10 107,3 100,9 0,0 0,0 0,0 0,0
    Tabelle 2 (Fortsetzung)
    NOPA+Verbindung N
    10 10 104,0 102,4 0,0 0,0 0,0 0,0
    M C P A 3 96,0 92,4 76,1 10,2 0,0 42,1
    6 88,0 89,0 40,1 0,0 0,0 38,8
    Simetryne* 4,5 96,0 97,7 14,2 0,0 0,0 0,0
    6 88,0 82,1 0,0 0,0 0,0 0,0
    N I P 20 104,0 107,1 78,1 98,8 60,5 70,2
    nicht gejätet 96,0 90,9 100 100 100 100
    (38,4 g je (4,02 g je (28,4 g je (18,7 g
    Behälter) Behälter Behälter je Behäl-
    ter)
    handgejätet 100 100 - - - -
    (25 Schöß- (20,4 g
    linge je je Be-
    Behälter) hälter)
    *Simetryne bedeutet 2-Methylthio-4,6-bis(Ethylamino)-S-Triazin Versuchsbeispiel 3: Reisfelder, die eine Anzahl verschiedener,natürlich vorkommender Unkrautsamen enthielten, wurden gepflügt und mit 1 kg Stickstoff, Phosphorsäure und Kali je Ar gedüngt. Die Reisfelder wurden dann in Abschnitte eingeteilt. von denen jeder eine Fläche von 10 qm (2,5 x 4 m) umfaßte. In jeden Abschnitt wurden Bündel von 2 Reissämlingen im Alter von 5 Blättern eingepflanzt in einem Furchenabstand von 30 cm und einem Pflanzenabstand von 15 cm. Nach dem Pflanzen wurde die Wassertiefe des Feldes auf 3 - 5 cm gehalten. Bei einem Alter der Unkräuter von 2 - 3 Blättern (15 Tage nach dem Pflanzen) wurden dann 300 g pro Ar NOPA sowie von den Verbindungen B, D und H und Mischkörner beider Verbindungen über die bewässerten Reisfelder gestreut.
  • Die Prüfung des Unkrautwachstums wurde 1 Monat nach dem Pflanzen durchgeführt, während die Prüfung der Reisausbeute nach 4 Monaten erfolgte. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 3 zusammengestellt.
  • Tabelle 3
    Dosis der Unkräuter in Gew.-% zu den luftge- Phytotoxische Wirkung auf die
    angewandten trockneten nicht gejäteten Unkräutern Reispflanzen
    Barnyard- Cyperus Breitblatt- Eleocharis Unkrautver- Grad der Ausbeute
    in g/a Gras difformis Unkräuter acicularis nichtungs- phytotoxi- in % der
    wirkung schen handgejäte-
    Wirkung ten Pflanzen
    10 87,5 30,0 0,5 16,1 gering nichts 89
    N O P A 15 85,6 18,7 0,4 12,1 gering nichts 90
    20 84,7 12,7 0,1 9,8 gering nichts 91
    10 0,6 0,4 37,5 11,2 mäßig nichts 92
    Verbindung B
    20 0,4 0,1 29,7 2,0 mäßig nichts 93
    10 0,2 0,7 29,6 5,7 mäßig nichts 94
    Verbindung D
    20 0,1 0,2 21,4 4,1 mäßig nichts 95
    10 0,1 0,2 26,1 4,1 mäßig nichts 91
    Verbindung H 15 0 0 24,5 2,5 stark nichts 92
    20 0 0 16,7 1,7 stark nichts 95
    10 0,7 0,8 28,7 7,8 mäßig nichts 94
    Verbindung J 15 0,2 0,4 29,6 6,2 mäßig nichts 96
    20 0 0 18,2 2,9 stark nichts 97
    Tabelle 3 (Fortsetzung)
    10 0,6 0,7 27,4 11,4 mäßig nichts 92
    Verbindung M 15 0,1 0,4 25,6 7,1 mäßig nichts 95
    20 0 0 18,9 2,1 stark nichts 96
    10 0,9 0,8 48,6 5,7 mäßig nichts 89
    Verbindung O 15 0,7 0,3 37,2 4,5 mäßig nichts 92
    20 0 0 29,6 1,8 mäßig nichts 94
    NOPA+Verbindung B
    10 20 0,2 0,1 0,1 0,4 sehr stark nichts 98
    20 20 0 0,1 0 0 sehr stark nichts 101
    NOPA+Verbindung D
    10 20 0,1 0,2 0 0,1 sehr stark nichts 96
    20 20 0 0 0 0 sehr stark nichts 99
    NOPA+VERBINDUNG H
    10 10 0,3 0 0 0,1 sehr stark nichts 98
    10 15 0,1 0,1 0 0,1 sehr stark nichts 97
    10 20 0 0 0 0 sehr stark nichts 101
    15 15 0 0 0 0 sehr stark nichts 104
    15 20 0 0 0 0 sehr stark nichts 102
    20 20 0 0 0 0 sehr stark nichts 101
    Tabelle 3 (Fortsetzung)
    NOPA+Verbindung J
    10 10 0,1 0,1 0,2 0,1 sehr stark nichts 100
    10 15 0 0,2 0 0 sehr stark nichts 104
    10 20 0 0 0 0 sehr stark nichts 102
    15 20 0 0 0 0 sehr stark nichts 107
    20 20 0 0 0 0 sehr stark nichts 102
    NOPA+Verbindung K
    10 10 0,2 0,3 0,1 0,1 sehr stark nichts 100
    10 15 0 0,1 0,2 0 sehr stark nichts 101
    15 20 0 0 0 0 sehr stark nichts 100
    20 20 0 0 0 0 sehr stark nichts 100
    NOPA+Verbindung N
    10 10 0,1 0,2 0,3 0,1 sehr stark nichts 102
    10 15 0 0,1 0,1 0,1 sehr stark nichts 104
    15 20 0 0 0 0 sehr stark nichts 102
    20 20 0 0 0 0 sehr stark nichts 101
    SWEP.M 300 12,5 10,1 0,6 1,6 stark mäßig 91
    nicht gejätet 100 100 100 100 84
    (19,7 (89,5 (38,4 (6,4
    g/qm) g/qm) g/qm) g/qm)
    handgejätet - - - - - - 100
    (84,4
    kg/a)
    Aus den obigen Ergebnissen ist ersichtlich, daß die Unkrautvernichtungsmittel gemäß der Erfindung sehr beträchtliche das Unkraut beeinflussende Wirkungen besitzen. Die Unkrautvernichtungsmittel lassen sich leicht erhalten, wie dies aus den folgenden Beispielen im einzelnen ersichtlich ist. Alle in den Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 25 Teile NOPA, 25 Teile der Verbindung A, 45 Teile Bentonit und 5 Teile Natrium Dodecylbenzolsulfonat werden miteinander gemischt, um 100 Teile eines anfeuchtbaren Pulvers zu erhalten.
  • Beispiel 2 7 Teile NOPA, 7 Teile Verbindung B, 83 Teile Talkum, 2 Teile Polyoxyäthylen Glykol Nonolaurylat und 1 Teil eines Waphthalin-Sulfonat-Kondensats werden miteinander gemischt. Die erhaltene Mischung wird in üblicher Weise unter Verwendung einer Granuliermaschine granuliert, wobei 100 Teile Granulat erhalten werden.
  • Beispiel 3 5 Teile NOPA, 7 Teile Verbindung D, 86 Teile Talkum und 2 Teile Polyäthylen Alkylphenyl Äther werden miteinander vermischt. Die Mischung wird in üblicher Weise unter Verwendung einer Granuliermaschine granuliert, wobei 100 Teile Granulat erhalten werden.
  • Beispiel 4 20 Teile NOPA, 30 Teile Verbindung E, 45 Teile Talkum und 5 Teile eines Naphtalin-Sulfonat-Kondensats werden miteinander gemischt, wobei 100 Teile eines anfeuchtbaren Pulvers erhalten werden.
  • Beispiel 5 30 Teile NOPA, 30 Teile der Verbindung F, 2 Teile Natrium Ligninsulfonat und 38 Teile Talkum werden miteinander vermischt, wobei 100 Teile eines anfeuchtbaren Pulvers erhalten werden.
  • Beispiel 6 6 Teile NOPA, 7 Teile Verbindung G, 40 Teile Bentonit, 44 Teile Talkum, 2 Teile Natrium Ligninsulfonat und 1 Teil Polyoxyäthylen Sorbitanalkyl-Ester werden miteinander gemischt. Die Mischung wird in üblicher Weise unter Verwendung einer Granulierauchin.
  • granuliert, wobei 100 Teile Granulat erhalten werden.
  • Beispiel 7 6 Teile NOPA, 7 Teile der Verbindung H, 84 Teile Talkum, 2 Teile Natrium~Ligninsulfonat und 1 Teil Natrium Dodecylbenzolsulfonat werden miteinander vermischt. Die Mischung wird in üblicher Weise unter Verwendung einer Granuliermaschine granuliert, wobei 100 Teile Granulat erhalten werden.
  • Beispiel 8 20 Teile NOPA, 20 Teile Verbindung J, 4 Teile Natrium Alkylbenzolsulfonat und 56 Teile Talkum werden miteinander gemischt, wobei 100 Teile eines anfeuchtbaren Pulvers erhalten werden.
  • Beispiel 9 7 Teile NOPA, 7 Teile Verbindung K, 40 Teile Bentonit, 43 Teile Talkum, 2 Teile Natrium-Ligninsulfonat und 1 Teil Polyoxyäthylen-Sorbitanalkyl-Ester werden miteinander gemischt. Die Mischung wird in üblicher Weise unter Verwendung einer Granuliermaschine granuliert, wobei 100 Teile Granulat erhalten werden.
  • Beispiel 10 7 Teile NOPA, 7 Teile der Verbindung L, 60 Teile Bentonit, 22 Teile Talkum und 4 Teile Natrium Dodecylbenzolsulfonat werden miteinander vermischt. Die Mischung wird in üblicher Weise unter Verwendung einer Granuliermaschine granuliert, wobei 100 Teile Granulat erhalten werden.
  • Beispiel 11 6 6 Teile NOPA, 7 Teile Verbindung N, 60 Teile Bentonit, 23 Teile Talkum und 4 Teile Natrium N-Methyl-N-Oleyl-Taurat werden miteinander gemischt. Die Mischung wird in üblicher Weise unter Verwendung einer Granuliermaschine granuliert, wobei 100 Teile Granulat erhalten werden.
  • Obwohl die' Erfindung an bevorzugten Beispielen beschrieben ist, ist es für den Fachmann offensichtlich, daß verschiedene Änderungen und Abweichungen vorgenommen werden können, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    1 Unkrautvernichtungsmittel zur Verwendung in Reisfeldern, bestehend aus einer Mischung vonα-(ß-Naphthoxy)-Propionanilid und einer Verbindung der allgemeinen Formel und X Chlor, Fluor, CH3, C2H5, n-C3H7, iso-CDH7, tertiäres-C4Hg, OCH3 oder SCH3 und Y Wasserstoff oder OH3 bedeuten, während R1 und R2 ein Alkylradikal mit 1 - 3 Kohlenstoffatomen darstellen, oder R1 und R2 zusammen mit Stickstoff einen 6-gliedrigen heterozyklischen Ring (1-Hexamethylenimin) bilden.
  2. 2. Unkrautvernichtungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis vond -(-Naphthoxy)-Propion anilid zu der zweiten Verbindung 1 : 1-4 beträgt.
  3. 3. Unkrautvernichtungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der zweiten Verbindung um eine der folgenden handelt.
  4. 4. Unkrautvernichtungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung die Form eines Granulats oder eines anfeuchtbaren Pulvers besitzt.
  5. 5. Unkrautvernichtungsmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Granulat 1 - 20 Vo der wirksamen Mischung enthält.
  6. 6. Unkrautvernichtungsmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das anfeuchtbare Pulver 10 - 50 % der wirksamen Mischung enthält.
  7. 7. Unkrautvernichtungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin ein Verdünnungsmittel, ein Füllmittel oder ein Hilfsmittel enthält.
  8. 8. Unkrautvernichtungsmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsmittel ein Stabilisierungsmittel, ein Dispergierungsmittel, ein Suspendierungsmittel, ein Sprühmittel, ein Durchdringungsmittel oder ein Feuchtsprühmittel darstellt.
  9. 9. Unkrautvernichtungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin ein Fungicid, ein Insecticid, landwirtschaftliche Chemikalien oder ein Bodenverbesserungsmittel enthält.
  10. 10. Unkrautvernichtungsmittel nach Anspruch9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenverbesserungsmittel aus Harnstoff, Ammonsulfat, Ammonphosphat oder einem Kaliumsalz besteht.
DE19722247076 1972-09-26 1972-09-26 Unkrautvernichtungsmittel für Reisfelder bestehend aus einer Mischung einer Thiocarbamat-Verbindung mit a- (ß-Naphthoxy)propionanilid Expired DE2247076C3 (de)

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DE2247076B2 DE2247076B2 (de) 1977-09-29
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4840663A (en) * 1986-10-22 1989-06-20 Ciba-Geigy Corporation Synergistic composition and method for selective weed control in rice

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4840663A (en) * 1986-10-22 1989-06-20 Ciba-Geigy Corporation Synergistic composition and method for selective weed control in rice

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DE2247076B2 (de) 1977-09-29

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