DE2246758C3 - Spritzvorrichtung für eine aus verhältnismäßig viskosem Kunstharz und wenig viskosem Katalysator gebildete flüssige Mischung - Google Patents
Spritzvorrichtung für eine aus verhältnismäßig viskosem Kunstharz und wenig viskosem Katalysator gebildete flüssige MischungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spritzvorrichtung für eine
aus verhältnismäßig viskosem Kunstharz und wenig viskosem Katalysator gebildete flüssige Mischung,
bestehend aus je einer Pumpe zum Zuführen der beiden Komponenten unter Druck, einer Mischkammer mit
einem Auslaßorgan zur Aufnahme des flüssigen Kunstharzes aus der Kunstharzpumpe und einer
Katalysatorzufuhrleitung mit einem inneren Durchgang von der Katalysatorpumpe zu der Mischkammer, wobei
die Kunstharzzufuhrleitung an einer Seite der Mischkammer und die Katalysatorzufuhrleitung an der
entgegengesetzten Seite der Mischkammer angeordnet ist und gegenüber der Kunstharzzufuhrleitung in die
Mischkammer ragt.
Eine derartige Spritzvorrichtung, die zum Proportionieren, Mischen und Verteilen von Harz und Katalysator in Form einer Zerstäuberflüssigkeit dient, ist aus der
DE-OS 19 00 518 bekannt.
Weiterhin ist es bekannt, bei einer Mischkammer zum Mischen zweier Komponenten die Zufuhrleitungen der
Komponenten durch Rückschlagventile zu sichern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einer
Spritzvorrichtung der eingangs genannten Art die Durchmischung der im Gegenstrom in unterschiedlichen Mengen zugeführten Komponenten zu verbessern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am Endabschnitt der Katalysatorzufuhrleitung ein konischer Ventilsitz mit einem konischen Ventilkörper
angeordnet ist, wobei der Ventilkörper durch ein elastisches Organ in Schließrichtung belastet ist.
Durch diese vorgeschlagene Lösung wird insbesondere der in sehr geringer Menge dem Kunstharz
zugeführte Katalysator beim Austreten aus der
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Katalysatorzufuhrleitung in der Mischkammer trichterförmig verteilt, so daß eine gute Durchmischung der
beiden Komponenten erzielt wird. Weiterhin verhindert die vorgeschlagene Lösung, daß bei Unterbrechung des
Spritzvorganges eine Rückströmung des Gemisches bzw. des Kunstharzes in die mit sehr geringem
Durchsatz arbeitende Katalysatorzufuhrleitung auftreten kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform en let der
konische Ventilkörper in einem ringförmigen Flansch, der die Stirnfläche des Endabschnittes der Katalysatorzufuhrleitung seitlich überragt
Vorzugsweise sind in der Stirnfläche des Endabschnittes radial verlaufende Nuten angeordnet.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine diagrammartige Ansicht der gesamten Spritzvorrichtung mit Pumpen, Zufuhrleitungen und
Spritzpistole mit Mischkammer.
Fig.2 einen zentralen waagerechten Schnitt durch
einen Teil der Spritzpistole,
Fig.3 einen zentralen Schnitt durch den Endabschnitt der Katalysatorzufuhrleitung,
F i g. 4 eine andere Ausbildungsform des Endabschnittes der Katalysatorzufuhrleitung im Schnitt,
F i g. 5 eine weitere Ausbildungsform des Endabschnittes der Katalysatorzufuhrleitung in perspektivischer Draufsicht.
Es ist üblich, flüssiges Kunstharz mit einer Luftspritzpistole, die beispielsweise zum Spritzen von Farbe
geeignet ist, zu verspritzen, wobei die Druckluft als Träger für das Kunstharz dient. Eine solche Technik
wird z. B. beim Spritzen von Polyesterkunstharz angewandt. In einigen Fällen wird das Kunstharz mit
Verstärkungsfasern gemischt. Die Schwierigkeit bei der technischen Anwendung des Kunstharzes besieht darin,
daß das Aufbringen des Kunstharzes langsam vor sich geht und daß daher das aufgebrachte Kunstharz dazu
neigt. Luftblasen zu bilden. Auch ist es bekannt, das Kunstharz mit einer Luftspi itzpistule in Form einer
Mischung von Kunstharz, wie Polyesterharz, und einem Katalysator, der die Fähigkeit hat, das Kunstharz
auszuhärten, zu verspritzen. Dabei ist es jedoch nicht möglich, das Spritzen des Kunstharzes für eine längere
Periode zu unterbrechen, ohne die Luftspritzvorrichtung zu entleeren und zu reinigen, da sonst das mit dem
Katalysator verbundene Kunstharz in der Vorrichtung aushärten würde.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist zum Aufbringen einer Mischung aus flüssigem Kunstharz,
wie flüssigem, nicht lufthaltigem Polyesterkunstharz, und einem flüssigen, nicht lufthaltigen Katalysator ohne
Verwendung von Luft als Trägermittel geeignet. Dabei wird die Mischung aus flüssigem, nicht lufthaltigem
Kunstharz und flüssigem, nicht lufthalligem Katalysator kurz vor ihrem Austritt aus der Spritzpistole bewirkt, so
daß, wenn das Spritzen für eine längere Periode unterbrochen wird, das ganze mit Katalysator versehene Kunstharz schnell und leicht aus der Vorrichtung
gespült werden kann. Auch wird die Austragung dadurch erleichtert, daß die Mischung des flüssigen,
nicht lufthaltigen Kunstharzes und des flüssigen, nicht lufthaltigen Katalysators kurz vor dem Austritt aus der
Pistole selbsttätig erfolgt.
Die Vorrichtung, die in F i g. I gezeigt ist, besteht aus einer Trommel 1, die Kunstharz enthält, das von der
Vorrichtung abgegeben und in zerstäubter, nicht lufthaltiger Flüssigkeitsform von der Spritzpistole 2
ausgestoßen wird. Die Vorrichtung wird im wesentlichen
von einer Tragsäule 3 und einer Konsole 4 gehalten. Vorzugsweise ist die Tragsäule als pneumatische
oder hydraulische Kolbenzylinderanordnung ausgebildet, die sich ausdehnen kann, um die Konsole 4 bei 5
Zufuhr eines Druckmediums durch eine Zufuhrleitung 5 anzuheben. Das Antriebsmedium kann Luft sein. Die
Ausgangsstellung der Vorrichtung kann somit durch Verschieben der Konsole entlang der Zylinderkolbensäule
verändert werden. ι ο
Eine Kunstharzpumpe 6 dringt mit ihrem unteren Ende 7 in den Kunstharzbehälter 1 ein. Die Pumpe kann
von üblicher Art mit auf- und abgehendem Kolben sein, der das Kunstharz aus dem Behälter zum Pumpenauslaßende
8 bringt.
Die Pumpe wird von einem Kolbenmotor 9 angetrieben, zu dem Medium unter Druck, vorzugsweise
Luft, durch eine Zufuhrleitung 10 zugeführt wird. Die
Pumpe kann automatisch durch den Rückstau in einer Kunstharzauslaßleitung 11 gesteuert werden, so daß die
Tätigkeit der Pumpe einsetzt, wenn der Druck in der Auslaßleitung unter einen vorbestimmten Wer abfall!,
und die Arbeit der Pumpe wird so lange fortgesetzt, bis der Druck in der Leitung wieder den kritischen
Steuerwert erreicht hat.
Die Kunstharzauslaßleitung ist mit einem den Flüssigkeitsstrom regulierenden Nadelventil 12 verbunden,
das durch einen Drehknopf 13 einstellbar ist, um den Arbeitsdruck des Kunstharzes bei einem Wert
zwischen 15 und 40 kg/cm2 zu halten. Von diesem Jo Nadelventil fließt das Kunstharz durch einen üblichen
Filter 14 in eine Leitung 16, an die ein Akkumulator 15 angeschlossen ist. Die Filter- und Akkumulatorbestandteile
sind von üblicher Art. Der Filter kann als korrosionsbeständiges Metallsieb, wie sie aus Monel-Metall
gefertigt werden, und der Akkumulator als einen Hohlraum aufweisender Windkessel ausgebildet sein.
Da die Kunstharzpumpe 6 eine Kolbenpumpe ist. wird sie das Kunstharz von dem Behälter 1 in Wellen
pumpen. Der Windkessel 15 dient dazu, den Wellencharakter des Kunstharzstromes zu glätten oder dämpfen,
so daß das Kunstharz vom Akkumulator durch eine Leitung 16 zur Pistole 2 in einem gleichmäßigen Strom
unter einem vorbestimmten Druck fließt.
Um das zu spritzende Kunstharz in den richtigen Zustand zu bringen, so daß es nach der Ausbringung
aushärtet, ist es notwendig, das Kunstharz, beispielsweise aus Polyester, mit einem geeigneten Katalysator zu
mischen. Die Vorrichtung nach der Erfindung enthält eine Glasflasche oder ein?n anderen Behälter 17, der
den Katalysator enthält. Der Katalysator kann von dem Behälter über eine Leitung 18 von einer Katalysatorpumpe
19 abgenommen werden.
Um ein sicheres Aushärten des Kunstharzes zu gewährleisten, muß mindestens ein vorbestimmtes
minimales Verhältnis von Katalysator zu Kunstharz vorgesehen sein, jedoch würde ein größerer Anteil des
Katalysators das Aushärten des Kunstharzes fördern. Um ein konstantes Verhältnis von Katalysator zu
Kunstharz zu erhalten, sind die Katalysator- und bo Kunstharzpumpe, die sich beide zwangsläufig bewegen,
mit dem einfachen Mediumdruckkolbenmotor 9 verbunden und durch ihn angetrieben. Da die Katalysatormenge
im Verhältnis zur Kunstharzmenge sehr klein ist, sie beträgt etwa nur ein Gewichtsprozent, hat die Pumpe 19
für den Katalysator eine sehr viel kleinere Kapazität als die Pumpe 6 für das Kunstharz. Auch sind die Pumpen
untereinander verbunden, so daß die Hublänge der Katalysatorpumpe 19 mindestens in einer Richtung
verstellt werden kann, uti das Verhältnis von Katalysator
zu Kunstharz in der aus der Vorrichtung gespritzten Mischung verändern zu können.
Das obere Ende der Kolbenstange der Katalysatorpumpe
19 ist in einem Block befestigt, der zwischen im Abstand stehenden Querstangen 26 eines die Pumpe
betätigenden Hebels sitzt. Die Querstangen sind über einen Drehbolzen 27 an einem Hebelarm 28 befestigt,
der durch einen Drehbolzen 29 an einem festen Arm 30 des Pumpengestells drehbar verankert ist Das umere
Ende der Pumpe 19 ist an diesem Arm durch einen Drehbolzen 31 befestigt. Der Block ist über einen
Drehbolzen 32, der sich durch Schlitze in den Querstangen 26 erstreckt, relativ zu den Querstangen 26
drehbar gelagert. Die Länge dieser Schlitze verläuft in Längsrichtung der Querstangen 26.
Die Enden der Querstangen 2b, die von dem Hebelarm 28 entfernt sind, sind durch einen Drehzapfen
33 an der Kolbenstange des Pumpenantriebsmotors 9 befestigt. Da der Hub der die K^-TiStharzpumpe 6
betätigenden Kolbenstange konstant .st und der Drehbolzen 27 der Querstangen 26 im wesentlichen
feststehend ist, kann der Hub der Kolbenstange der Katalysatorpumpe 19 durch Verschieben des Drehbolzens
32 b der einen oder anderen Richtung entlang der Schlitze eingestellt werden. So wird eine Bewegung des
Drehbolzens nach rechts die Hublänge der Kolbenstange der Kunstharzpumpe bei einer gegebenen Hublänge
der Antriebskolbenstange vermindern, während durch Verschieben des Drehbolzens 32 nach links entlang der
Schlitze die Hublänge der Katalysatorkolbenstange zunimmt.
Von der Pumpe 19 wird der Katalysator in eine Leitung 37 ausgelassen, in der ein Rückschlagventil
angeordnet ist, um einen Rückfluß zum Pumpenzylinder während der Abwärtsbewegung des Kolbens zu
verhindern. Die Leitung 37 hat einen kleinen Innendurchmesser. Um ein wellenartiges Fließen herabzumindern,
ist ein Akkumulator 39 an der Auslaßleitung angeordnet. Ein Luftventil 40 von bekannter Art ist am
oberen Ende des Akkumulators angebracht, an den eine Luftzufuhr angeschlossen ist, um im Akkumulator jeden
gewünschten Luftdruck zu erzeugen.
Um zu vermeiden, daß der Druck des Katalysators in der Leitung 37 zum Ventil durch Arbeiten der Pumpe 19
höher als notwendig ansteigt, ist an der Auslaßleitung ein Überdruckventilrohrstück 41 angeschlossen. Der
Katalysator, der durch das Überdruckventilrohrstück 41 fließt, wird durch eine Leitung 44 zu dem Behälter 17
zurückgeführt.
Wie oben erwähnt, ist das Verhältnis von Katalysator zu Kunstharz in der Endmischung sehr gering.
Dementsprechend wird der Fluß des Katalysators von der Leitung 37 durch eine Katalysatorzuflußleitung 45
zur Pistole 2 relativ klein sein. Ferner ist, wie ebenfalls oben erwähnt, der Katalysator viel geringer viskos als
das Kunstharz.
Nach den Fig. I und 2 wird das flüssige, nicht lufthaltige Kunstharzspritzmittel durch eine Düse 47 der
Spritzpistole 2 ausgetragen, deren Mündung so geformt sein kann, daß ein mehr oder weniger komscii sich
erweiternder oder flacher Strahl entsteht. Die Düsen zur Bildung des Strahles von unterschiedlicher Form
sind von bekannter Art
Die Kunstharzzuflußleitung 16 bringt das flüssige, nicht lufthaltige Kunstharz zu einer Kunstharzzufuhrleitung
48 im Düsenkopf. Ein Rückschlagventil 50 dient als
Verschluß zwischen der Kunstharzzufuhrleitung 48 und der Kunstharzzuflußleitung 16, um zu verhindern, daß
das mit Katalysator versehene Kunstharz in die Kunstharzzufuhrleitung zurückfließt. Dementsprechend
ist ein Rückschlagventil 51 zwischen einer Katalysator- > zuführleitung 49 und der Katalysatorzuflußleitung 45
vorgesehen, um zu verhindern, daß das mit Katalysator versehene Kunstharz in die Katalysatorzufuhrleitung
fließt. Die Kunstharzzufuhrleitung 48 und die Katalysatorzufuhrleitung 49 münden beide in eine Kunstharz-
und Katalysatormischkammer 52.
Es ist wichtig, daß nicht nur das flüssige, nicht
lufthaltige Kunstharz und der flüssige, nicht lufrhaltige
Katalysator in einem genauen Verhältnis der Spritzpistole zugeführt werden, sondern es ist auch wichtig, daß ' ">
das Kunstharz und der Katalysator sich völlig in einer homogenen Mischung mischen, so daß ein Aushärten
aller Teile des Kunstharzes erfolgen kann. Die flüssige, nicht lufthaltige Kunstharz- und Katalysatormischung
muß daher zur selben Zeit zerstäubt werden, so daß das Kunstharz an der Oberfläche, an die es gespritzt ist,
verbleibt und die Tendenz des Kunstharzes, sich in Tropfen zu sammeln und an der Oberfläche abzulaufen,
wenn diese geneigt ist, auf ein Minimum reduziert ist. Der erste Schritt ist, den flüssigen, nicht lufthaltigen «
Katalysator in das flüssige, nicht lufthaltige Kunstharz zu verteilen. Der zweite Schritt ist, das Kunstharz und
den Katalysator zu mischen, und der dritte Schritt ist, diese Mischung zu zerstäuben.
Um den flüssigen, nicht lufthaltigen Katalysator in in
dem flüssigen, nicht lufthaltigen Kunstharz zu verteilen, sind die Kunstharzzufuhrleitung 48 und die Katalysatorzufuhrleitung 49 in dem Pistolenkörper gegenüberliegend ausgerichtet, so daß das Kunstharz und der
Katalysator sich im Gegenstrom treffen. Die Katalyse- « torzufuhrleitung 49 ist in einen Bolzen 100 eingebohrt,
der in den Pistolenkörper so geschraubt ist, daß das freie Ende des Bolzens in die Mischkammer 52 reicht, um die
Auslaßöffnung der Katalysatorzufuhrleitung gleichzeitig in die Mitte der Mischkammer zu bringen. Der
Bolzen 100 ist vorteilhaft aus Kunststoffmaterial, z. B. Nylon, gefertigt, das gegenüber dem Katalysator und
Das Ventil 105 wird normalerweise von einer Spannfeder 107 in seinen Sitz gezwungen, deren eines
Ende an einen Anker 108 angeschlossen ist, der aul einem Absatz der Bohrung 101 sitzt. Eine Stange 109
erstreckt sich durch den verkleinerten Teil der Katalysatorzufuhrleitung 101 und durch das Ventil 105,
Das Stangenende kann mittels einer öse, die aus dem Ende der Stange gebildet wird, an dem Ventil
festgemacht werden. Die Feder 107 wirkt auf das Ventil in Schließrichtung, wie in F i g. 4 gezeigt ist, wobei es das
erweiterte Ende der Katalysatorzufuhrleitung 101 gegen das Eindringen von Spülmittel abdichtet.
Wenn die Katalysatorpumpe in Betrieb ist. . wingt jedoch der Druck des Katalysators gegen die Unterseite
des Ventilhalses 104 das Ventil zum öffnen, so wie in Fig.5 gezeigt. Der Katalysator sprüht dann im
wesentlichen in einer Schicht nach Art einer Kreisscheibe senkrecht zu der Längsachse der Katalysatorzufuhrleitung 101 und der Längsachse der Kunstharzzufuhrleitung 48 in die Mischkammer 52. Um die Mischarbeit des
Kaiaiysators mit dem Kunstharz in der Mischkammer zu verstärken, ist vorzugsweise eine Vielzahl von
Kerben oder Nuten 110 im inneren Ende des Bolzens 100 vorgesehen, wie dies in F i g. 5 gezeigt ist.
Es ist jedoch für das Ventil zum Schließen der erweiterten öffnung der Katalysatorzufuhrleitung 101
nicht erforderlich, einen übergreifenden Rand zu haben Nach Fig. 3 hat der Ventilkörper 111 einfach eine
konische Form, dessen äußeres Ende im wesentlichen auf gleicher Höhe mit dem inneren Ende des Bolzens
100 sitzt, wenn das Ventil, wie in Fig.3 gezeigt geschlossen ist. Die Wirkungsweise dieses Ventils ist die
gleiche wie die des Ventils 105, außer daß der entlang des geöffneten Ventils entweichende Katalysator vom
inneren Ende der Katalysatorzufuhrleitung 101 nicht in ebenso flacher Form ausfließt. Vorzugsweise hat das
innere Ende des Bolzens 100 ebenfalls radiale Kerben oder Nuten.
Von der Mischkammer 52 folgt die flüssige, nicht lufthaltige Mischung aus Kunstharz und Katalysator
einem geschlängelten Pfad zur Düse 47, um eine vollständige Mischung des Kunstharzes und Katalysa-
fahrleitung 49 weist über den größten Teil ihrer Länge
einen Abschnitt 101 mit größerem Innendurchmesser -»5
auf.
Nach den Fig.3 bis 5 hat der Bolzen 100 ein
Außengewinde 102 zum Einschrauben in das Innengewinde in der Einlaßöffnung des Pistolenkörpers, die mit
der Mischkammer 52 in Verbindung steht, wie in F i g. 1 gezeigt ist. Der Bolzen kann in diese Einlaßöffnung
eingeschraubt wtrden, indem er durch eine verdeckte Einlaßöffnung in die äußere Wand des Pistolenkörpers
eingedreht wird, wobei ein Schraubenzieher im Schlitz
103 im äußeren Ende des Bolzens angesetzt wird.
Der innere Endabschnitt der Katalysatorzufuhrleitung 101 erweitert sich konisch nach außen in einem
konischen Ventilsitz, damit er von dem konischen Hals
104 eines Ventilkörpers 105 bzw. 111 verschlossen
werden kann, der in dieser erweiterten öffnung sitzt
Bei der Ausbildungsform nach den F i g. 4 und 5 ist der
konische Teil des Ventilkörpers 105 langer als der erweiterte Ventilsitz, so daß der seitlich überragende
Kopf dieses Ventils vom inneren Ende des Bolzens 100 im Abstand einer ringförmigen Nut 106 angeordnet ist,
wenn das Ventil, wie in F i g. 4 gezeigt geschlossen ist Der Kopf ragt hinter der öffnung der lCatalysatorzufuhrleitung 101 des Bolzens seitlich darüber hinaus.
wirken von einer Reihe von Hindernissen 53, 56 zwischen der Mischkammer und der Düse entstanden,
Vorteilhaft sind die Hindernisse so ausgebildet, daß ein Hindernis einen peripheralen Durchgang und das
angrenzende Hindernis einen zentralen Durchgang für die Kunstharzmischung ergibt.
Die Hindernisse 53 und 56 sind in abwechselnder Anordnung in der Bohrung nahe der Düse 47 eingesetzt
Die Düse 47 ist abnehmbar und am Ende der Bohrung durch eine Dichtung 60, die aus Nylon sein kann,
abgedichtet und mit einer Schraubkappe 61 versehen, die zur Verlängerung der Düse eine Öffnung aufweist.
Das Verteilen des Kunstharzes durch die Düse kann durch Ziehen eines Abzuges 62 gesteuert werden. Der
Abzug schwingt um einen Drehbolzen 63 relativ zum Düsenkörper und Griff.
Das Schwingen des Abzuges 62 bewirkt eine gleichzeitige Bewegung einer Ventilstange, um ein
Kunstharzsteuerventil 65 zu öffnen, und eine Bewegung einer Ventilstange, um ein Katalysatorsteuerventil 67 zu
öffnen.
Wenn das Spritzen des mit Katalysator versehenen Kunstharzes für eine merkliche Periode unterbrochen
wird, während der das mit Katalysator versehene Kunstharz die Tendenz hat. in der Mischkammer 52
auszuhärten, kann die Pistole leicht gereinigt werden, ohne die Pistole auseinandernehmen zu müssen. Diese
Reinigung wird durch Ausspülen mit einem Kunstharzlösemittel bewirkt. Das Ausspülen kann einfach durch
Drücken des Abzuges 62 nach vorn anstelle eines Ziehens nach hinten ausgelöst werden. Das Spüllösungsmittel ist in einem Behälter 77 gelagert, von dem es
tieren Druckluft über eine Lösungsleitung 78 zum
Pistolenkörper gebracht wird. Die Druckluft wird dem Vorratsbehälter 77 durch eine Luftzufuhrleitung 78'
zugeführt. Die Zufuhr des Spullösungsmittels durch die Leitung 78 zur Kunstharz- und Katalysatormischkammer 52 wird durch ein Ventil 79 gesteuert.
Wenn der Pistolenabzug 62 nicht betätigt ist, befinden sich das Kunstharzzufuhrventil 65, das Kunstharzdurchgangsrückschlagventil 50, das Katalysatorzufuhrsteuerventil 67, das Katalysatordurchgangsrückschlagventil
51, das Spüllösungsmittelzufuhrventil 79 und der Ventiikörper iü5 bzw. iii in geschlossener Stellung.
Unter diesen Umständen wird sowohl in der Kunstharzzuführleitung 16 als auch in der Katalysatorzufuhrleitung 45 ein Druck von etwa 15 bis 40 kg/cm2 anstehen.
Auch wird Druck in der Spüllösungsmittelzufuhrleitung 78 anstehen. Der Druck in der Kunstharzzufuhrleitung
dient dazu, die Tätigkeit des Pumpenmotors 9 zu unterbrechen.
Wird der Abzug 62 durch Hand eines Bedieners gezogen, so werden das Kunstharzventil 65 und das
Katalysatorventil 67 gleichzeitig geöffnet, so daß der Druck des Kunstharzes gegen den Druck des Rückjchlagventils 50 und der Druck des Katalysators gegen
den Druck des Rückschlagventils 51 und des Ventilkörpers 105 bzw. 111 drücken und diese öffnen, um das
Kunstharz und den Katalysator zu der Mischkammer 52 fließen zu lassen. Das Kunstharz- und Katalysatorgemisch wird von der Mischkammer durch den geschlängelten Pfad fließen und von der Spritzdüse 47
ausgetragen. Die Lieferung von mit Katalysator versehenem Kunstharz wird so lange andauern, wie der
Abzug gezogen ist.
Bei der vorgeschlagenen Lösung gibt es praktisch keine Möglichkeit für das Kunstharz, von der Misch
kammer einwärts entlang solch einem Ventil zu fließen,
um sich mit Katalysator in der Katalysatorzufuhrleitung 101 zu mischen, da bei geöffnetem Ventil Katalysator
aus dieser Leitung ausfließt. Folglich können sich Kunstharz und Katalysator nicht in der Katalysatorzu
fuhrleitung 101 absetzen und können sicher nicht weiter
zum Rückschlagventil 51 vordringen und die Katalysatorleitung verschmutzen.
Weiterhin wird der Katalysator zwischen dem Ventilkörper 105 bzw. 111 und dem Rückschlagventil 51
unter Druck gehalten, wenn das Verteilen von Kunstharz- und Katalysatormischung unterbrochen
wird und sogar wenn die Pistole von der Kunstharzzuflußleitung 16 und der Katalysatorzuflußleitung 45
losgelöst wird. Folglich wird, sobald der Abzug 62
betätigt wird, um das Verteilen der Kunstharz- und
Katalysatormischung wieder aufzunehmen, Katalysator sofort von der Katalysatorzufuhrleitung 101 in die
Mischkammer 52 verteilt, um sich mit Kunstharz zu mischen ohne vorläufig Kunstharz ungenutzt auszusto-
Ben, und zwar jedesmal, wenn ein Sprühvorgang
begonnen wird, bis sich das richtige Mischungsverhältnis von Kunstharz und Katalysator für die Mischung
wieder eingestellt hat.
Claims (3)
1. Spritzvorrichtung für eine aus verhältnismäßig
viskosem Kunstharz und wenig viskosem Katalysator gebildete flössige Mischung, bestehend aus je
einer Pumpe zum Zuführen der beiden Komponenten unter Druck, einer Mischkammer mit einem
Auslaßorgan zur Aufnahme des flüssigen Kunstharzes aus der Kunstharzpumpe und einer Katalysatorzufuhrleitung mit einem inneren Durchgang von der
Katalysatorpumpe zu der Mischkammer, wobei die Kunstharzzufuhrleitung an einer Seite der Mischkammer und die Katalysatorzufuhrleitung an der
entgegengesetzten Seite der Mischkammer angeordnet ist und gegenüber der Kunstharzzufuhrlei-
tung in die Mischkammer ragt, dadurch gekennzeichnet, daß am Endabschnitt der
Katalysatorzufuhrleitung (49, 101) ein konischer Ventilsitz mit einem konischen Ventilkörper (105,
111) angeordnet ist, wobei der Ventilkörper durch ein elastiscnes Organ (107) in Schließrichtung
belastet isL
2. Spritzvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Ventilkörper (105)
in einem ringförmigen Flansch endet, der die Stirnfläche des Endabschnittes der Katalysatorzufuhrleitung (49, 101) seitlich überragt.
3. Spritzvorrichtung nach Anspruch 1 oder' 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stirnfläche des
Endabschnittes der Katalysatorzufuhrleitung (49, « 101) radial verlaufende Nuten (110) angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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JP (1) | JPS5310612B2 (de) |
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GB (1) | GB1380630A (de) |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PMC, INC., SUN VALLEY, CALIF., US |
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