DE2246758C3 - Spritzvorrichtung für eine aus verhältnismäßig viskosem Kunstharz und wenig viskosem Katalysator gebildete flüssige Mischung - Google Patents

Spritzvorrichtung für eine aus verhältnismäßig viskosem Kunstharz und wenig viskosem Katalysator gebildete flüssige Mischung

Info

Publication number
DE2246758C3
DE2246758C3 DE2246758A DE2246758A DE2246758C3 DE 2246758 C3 DE2246758 C3 DE 2246758C3 DE 2246758 A DE2246758 A DE 2246758A DE 2246758 A DE2246758 A DE 2246758A DE 2246758 C3 DE2246758 C3 DE 2246758C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
catalyst
resin
synthetic resin
supply line
mixing chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2246758A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2246758B2 (de
DE2246758A1 (de
Inventor
Frank E. Kent Wash. Ives (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PMC Inc
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2246758A1 publication Critical patent/DE2246758A1/de
Publication of DE2246758B2 publication Critical patent/DE2246758B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2246758C3 publication Critical patent/DE2246758C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/74Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
    • B29B7/7438Mixing guns, i.e. hand-held mixing units having dispensing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/04Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge
    • B05B7/0408Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing two or more liquids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/12Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B7/1209Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling means for each liquid or other fluent material being manual and interdependent

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Spritzvorrichtung für eine aus verhältnismäßig viskosem Kunstharz und wenig viskosem Katalysator gebildete flüssige Mischung, bestehend aus je einer Pumpe zum Zuführen der beiden Komponenten unter Druck, einer Mischkammer mit einem Auslaßorgan zur Aufnahme des flüssigen Kunstharzes aus der Kunstharzpumpe und einer Katalysatorzufuhrleitung mit einem inneren Durchgang von der Katalysatorpumpe zu der Mischkammer, wobei die Kunstharzzufuhrleitung an einer Seite der Mischkammer und die Katalysatorzufuhrleitung an der entgegengesetzten Seite der Mischkammer angeordnet ist und gegenüber der Kunstharzzufuhrleitung in die Mischkammer ragt.
Eine derartige Spritzvorrichtung, die zum Proportionieren, Mischen und Verteilen von Harz und Katalysator in Form einer Zerstäuberflüssigkeit dient, ist aus der DE-OS 19 00 518 bekannt.
Weiterhin ist es bekannt, bei einer Mischkammer zum Mischen zweier Komponenten die Zufuhrleitungen der Komponenten durch Rückschlagventile zu sichern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einer Spritzvorrichtung der eingangs genannten Art die Durchmischung der im Gegenstrom in unterschiedlichen Mengen zugeführten Komponenten zu verbessern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am Endabschnitt der Katalysatorzufuhrleitung ein konischer Ventilsitz mit einem konischen Ventilkörper angeordnet ist, wobei der Ventilkörper durch ein elastisches Organ in Schließrichtung belastet ist.
Durch diese vorgeschlagene Lösung wird insbesondere der in sehr geringer Menge dem Kunstharz zugeführte Katalysator beim Austreten aus der
50
55 Katalysatorzufuhrleitung in der Mischkammer trichterförmig verteilt, so daß eine gute Durchmischung der beiden Komponenten erzielt wird. Weiterhin verhindert die vorgeschlagene Lösung, daß bei Unterbrechung des Spritzvorganges eine Rückströmung des Gemisches bzw. des Kunstharzes in die mit sehr geringem Durchsatz arbeitende Katalysatorzufuhrleitung auftreten kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform en let der konische Ventilkörper in einem ringförmigen Flansch, der die Stirnfläche des Endabschnittes der Katalysatorzufuhrleitung seitlich überragt
Vorzugsweise sind in der Stirnfläche des Endabschnittes radial verlaufende Nuten angeordnet.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine diagrammartige Ansicht der gesamten Spritzvorrichtung mit Pumpen, Zufuhrleitungen und Spritzpistole mit Mischkammer.
Fig.2 einen zentralen waagerechten Schnitt durch einen Teil der Spritzpistole,
Fig.3 einen zentralen Schnitt durch den Endabschnitt der Katalysatorzufuhrleitung,
F i g. 4 eine andere Ausbildungsform des Endabschnittes der Katalysatorzufuhrleitung im Schnitt,
F i g. 5 eine weitere Ausbildungsform des Endabschnittes der Katalysatorzufuhrleitung in perspektivischer Draufsicht.
Es ist üblich, flüssiges Kunstharz mit einer Luftspritzpistole, die beispielsweise zum Spritzen von Farbe geeignet ist, zu verspritzen, wobei die Druckluft als Träger für das Kunstharz dient. Eine solche Technik wird z. B. beim Spritzen von Polyesterkunstharz angewandt. In einigen Fällen wird das Kunstharz mit Verstärkungsfasern gemischt. Die Schwierigkeit bei der technischen Anwendung des Kunstharzes besieht darin, daß das Aufbringen des Kunstharzes langsam vor sich geht und daß daher das aufgebrachte Kunstharz dazu neigt. Luftblasen zu bilden. Auch ist es bekannt, das Kunstharz mit einer Luftspi itzpistule in Form einer Mischung von Kunstharz, wie Polyesterharz, und einem Katalysator, der die Fähigkeit hat, das Kunstharz auszuhärten, zu verspritzen. Dabei ist es jedoch nicht möglich, das Spritzen des Kunstharzes für eine längere Periode zu unterbrechen, ohne die Luftspritzvorrichtung zu entleeren und zu reinigen, da sonst das mit dem Katalysator verbundene Kunstharz in der Vorrichtung aushärten würde.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist zum Aufbringen einer Mischung aus flüssigem Kunstharz, wie flüssigem, nicht lufthaltigem Polyesterkunstharz, und einem flüssigen, nicht lufthaltigen Katalysator ohne Verwendung von Luft als Trägermittel geeignet. Dabei wird die Mischung aus flüssigem, nicht lufthaltigem Kunstharz und flüssigem, nicht lufthalligem Katalysator kurz vor ihrem Austritt aus der Spritzpistole bewirkt, so daß, wenn das Spritzen für eine längere Periode unterbrochen wird, das ganze mit Katalysator versehene Kunstharz schnell und leicht aus der Vorrichtung gespült werden kann. Auch wird die Austragung dadurch erleichtert, daß die Mischung des flüssigen, nicht lufthaltigen Kunstharzes und des flüssigen, nicht lufthaltigen Katalysators kurz vor dem Austritt aus der Pistole selbsttätig erfolgt.
Die Vorrichtung, die in F i g. I gezeigt ist, besteht aus einer Trommel 1, die Kunstharz enthält, das von der Vorrichtung abgegeben und in zerstäubter, nicht lufthaltiger Flüssigkeitsform von der Spritzpistole 2
ausgestoßen wird. Die Vorrichtung wird im wesentlichen von einer Tragsäule 3 und einer Konsole 4 gehalten. Vorzugsweise ist die Tragsäule als pneumatische oder hydraulische Kolbenzylinderanordnung ausgebildet, die sich ausdehnen kann, um die Konsole 4 bei 5 Zufuhr eines Druckmediums durch eine Zufuhrleitung 5 anzuheben. Das Antriebsmedium kann Luft sein. Die Ausgangsstellung der Vorrichtung kann somit durch Verschieben der Konsole entlang der Zylinderkolbensäule verändert werden. ι ο
Eine Kunstharzpumpe 6 dringt mit ihrem unteren Ende 7 in den Kunstharzbehälter 1 ein. Die Pumpe kann von üblicher Art mit auf- und abgehendem Kolben sein, der das Kunstharz aus dem Behälter zum Pumpenauslaßende 8 bringt.
Die Pumpe wird von einem Kolbenmotor 9 angetrieben, zu dem Medium unter Druck, vorzugsweise Luft, durch eine Zufuhrleitung 10 zugeführt wird. Die Pumpe kann automatisch durch den Rückstau in einer Kunstharzauslaßleitung 11 gesteuert werden, so daß die Tätigkeit der Pumpe einsetzt, wenn der Druck in der Auslaßleitung unter einen vorbestimmten Wer abfall!, und die Arbeit der Pumpe wird so lange fortgesetzt, bis der Druck in der Leitung wieder den kritischen Steuerwert erreicht hat.
Die Kunstharzauslaßleitung ist mit einem den Flüssigkeitsstrom regulierenden Nadelventil 12 verbunden, das durch einen Drehknopf 13 einstellbar ist, um den Arbeitsdruck des Kunstharzes bei einem Wert zwischen 15 und 40 kg/cm2 zu halten. Von diesem Jo Nadelventil fließt das Kunstharz durch einen üblichen Filter 14 in eine Leitung 16, an die ein Akkumulator 15 angeschlossen ist. Die Filter- und Akkumulatorbestandteile sind von üblicher Art. Der Filter kann als korrosionsbeständiges Metallsieb, wie sie aus Monel-Metall gefertigt werden, und der Akkumulator als einen Hohlraum aufweisender Windkessel ausgebildet sein. Da die Kunstharzpumpe 6 eine Kolbenpumpe ist. wird sie das Kunstharz von dem Behälter 1 in Wellen pumpen. Der Windkessel 15 dient dazu, den Wellencharakter des Kunstharzstromes zu glätten oder dämpfen, so daß das Kunstharz vom Akkumulator durch eine Leitung 16 zur Pistole 2 in einem gleichmäßigen Strom unter einem vorbestimmten Druck fließt.
Um das zu spritzende Kunstharz in den richtigen Zustand zu bringen, so daß es nach der Ausbringung aushärtet, ist es notwendig, das Kunstharz, beispielsweise aus Polyester, mit einem geeigneten Katalysator zu mischen. Die Vorrichtung nach der Erfindung enthält eine Glasflasche oder ein?n anderen Behälter 17, der den Katalysator enthält. Der Katalysator kann von dem Behälter über eine Leitung 18 von einer Katalysatorpumpe 19 abgenommen werden.
Um ein sicheres Aushärten des Kunstharzes zu gewährleisten, muß mindestens ein vorbestimmtes minimales Verhältnis von Katalysator zu Kunstharz vorgesehen sein, jedoch würde ein größerer Anteil des Katalysators das Aushärten des Kunstharzes fördern. Um ein konstantes Verhältnis von Katalysator zu Kunstharz zu erhalten, sind die Katalysator- und bo Kunstharzpumpe, die sich beide zwangsläufig bewegen, mit dem einfachen Mediumdruckkolbenmotor 9 verbunden und durch ihn angetrieben. Da die Katalysatormenge im Verhältnis zur Kunstharzmenge sehr klein ist, sie beträgt etwa nur ein Gewichtsprozent, hat die Pumpe 19 für den Katalysator eine sehr viel kleinere Kapazität als die Pumpe 6 für das Kunstharz. Auch sind die Pumpen untereinander verbunden, so daß die Hublänge der Katalysatorpumpe 19 mindestens in einer Richtung verstellt werden kann, uti das Verhältnis von Katalysator zu Kunstharz in der aus der Vorrichtung gespritzten Mischung verändern zu können.
Das obere Ende der Kolbenstange der Katalysatorpumpe 19 ist in einem Block befestigt, der zwischen im Abstand stehenden Querstangen 26 eines die Pumpe betätigenden Hebels sitzt. Die Querstangen sind über einen Drehbolzen 27 an einem Hebelarm 28 befestigt, der durch einen Drehbolzen 29 an einem festen Arm 30 des Pumpengestells drehbar verankert ist Das umere Ende der Pumpe 19 ist an diesem Arm durch einen Drehbolzen 31 befestigt. Der Block ist über einen Drehbolzen 32, der sich durch Schlitze in den Querstangen 26 erstreckt, relativ zu den Querstangen 26 drehbar gelagert. Die Länge dieser Schlitze verläuft in Längsrichtung der Querstangen 26.
Die Enden der Querstangen 2b, die von dem Hebelarm 28 entfernt sind, sind durch einen Drehzapfen 33 an der Kolbenstange des Pumpenantriebsmotors 9 befestigt. Da der Hub der die K^-TiStharzpumpe 6 betätigenden Kolbenstange konstant .st und der Drehbolzen 27 der Querstangen 26 im wesentlichen feststehend ist, kann der Hub der Kolbenstange der Katalysatorpumpe 19 durch Verschieben des Drehbolzens 32 b der einen oder anderen Richtung entlang der Schlitze eingestellt werden. So wird eine Bewegung des Drehbolzens nach rechts die Hublänge der Kolbenstange der Kunstharzpumpe bei einer gegebenen Hublänge der Antriebskolbenstange vermindern, während durch Verschieben des Drehbolzens 32 nach links entlang der Schlitze die Hublänge der Katalysatorkolbenstange zunimmt.
Von der Pumpe 19 wird der Katalysator in eine Leitung 37 ausgelassen, in der ein Rückschlagventil angeordnet ist, um einen Rückfluß zum Pumpenzylinder während der Abwärtsbewegung des Kolbens zu verhindern. Die Leitung 37 hat einen kleinen Innendurchmesser. Um ein wellenartiges Fließen herabzumindern, ist ein Akkumulator 39 an der Auslaßleitung angeordnet. Ein Luftventil 40 von bekannter Art ist am oberen Ende des Akkumulators angebracht, an den eine Luftzufuhr angeschlossen ist, um im Akkumulator jeden gewünschten Luftdruck zu erzeugen.
Um zu vermeiden, daß der Druck des Katalysators in der Leitung 37 zum Ventil durch Arbeiten der Pumpe 19 höher als notwendig ansteigt, ist an der Auslaßleitung ein Überdruckventilrohrstück 41 angeschlossen. Der Katalysator, der durch das Überdruckventilrohrstück 41 fließt, wird durch eine Leitung 44 zu dem Behälter 17 zurückgeführt.
Wie oben erwähnt, ist das Verhältnis von Katalysator zu Kunstharz in der Endmischung sehr gering. Dementsprechend wird der Fluß des Katalysators von der Leitung 37 durch eine Katalysatorzuflußleitung 45 zur Pistole 2 relativ klein sein. Ferner ist, wie ebenfalls oben erwähnt, der Katalysator viel geringer viskos als das Kunstharz.
Nach den Fig. I und 2 wird das flüssige, nicht lufthaltige Kunstharzspritzmittel durch eine Düse 47 der Spritzpistole 2 ausgetragen, deren Mündung so geformt sein kann, daß ein mehr oder weniger komscii sich erweiternder oder flacher Strahl entsteht. Die Düsen zur Bildung des Strahles von unterschiedlicher Form sind von bekannter Art
Die Kunstharzzuflußleitung 16 bringt das flüssige, nicht lufthaltige Kunstharz zu einer Kunstharzzufuhrleitung 48 im Düsenkopf. Ein Rückschlagventil 50 dient als
Verschluß zwischen der Kunstharzzufuhrleitung 48 und der Kunstharzzuflußleitung 16, um zu verhindern, daß das mit Katalysator versehene Kunstharz in die Kunstharzzufuhrleitung zurückfließt. Dementsprechend ist ein Rückschlagventil 51 zwischen einer Katalysator- > zuführleitung 49 und der Katalysatorzuflußleitung 45 vorgesehen, um zu verhindern, daß das mit Katalysator versehene Kunstharz in die Katalysatorzufuhrleitung fließt. Die Kunstharzzufuhrleitung 48 und die Katalysatorzufuhrleitung 49 münden beide in eine Kunstharz- und Katalysatormischkammer 52.
Es ist wichtig, daß nicht nur das flüssige, nicht lufthaltige Kunstharz und der flüssige, nicht lufrhaltige Katalysator in einem genauen Verhältnis der Spritzpistole zugeführt werden, sondern es ist auch wichtig, daß ' "> das Kunstharz und der Katalysator sich völlig in einer homogenen Mischung mischen, so daß ein Aushärten aller Teile des Kunstharzes erfolgen kann. Die flüssige, nicht lufthaltige Kunstharz- und Katalysatormischung muß daher zur selben Zeit zerstäubt werden, so daß das Kunstharz an der Oberfläche, an die es gespritzt ist, verbleibt und die Tendenz des Kunstharzes, sich in Tropfen zu sammeln und an der Oberfläche abzulaufen, wenn diese geneigt ist, auf ein Minimum reduziert ist. Der erste Schritt ist, den flüssigen, nicht lufthaltigen « Katalysator in das flüssige, nicht lufthaltige Kunstharz zu verteilen. Der zweite Schritt ist, das Kunstharz und den Katalysator zu mischen, und der dritte Schritt ist, diese Mischung zu zerstäuben.
Um den flüssigen, nicht lufthaltigen Katalysator in in dem flüssigen, nicht lufthaltigen Kunstharz zu verteilen, sind die Kunstharzzufuhrleitung 48 und die Katalysatorzufuhrleitung 49 in dem Pistolenkörper gegenüberliegend ausgerichtet, so daß das Kunstharz und der Katalysator sich im Gegenstrom treffen. Die Katalyse- « torzufuhrleitung 49 ist in einen Bolzen 100 eingebohrt, der in den Pistolenkörper so geschraubt ist, daß das freie Ende des Bolzens in die Mischkammer 52 reicht, um die Auslaßöffnung der Katalysatorzufuhrleitung gleichzeitig in die Mitte der Mischkammer zu bringen. Der Bolzen 100 ist vorteilhaft aus Kunststoffmaterial, z. B. Nylon, gefertigt, das gegenüber dem Katalysator und Das Ventil 105 wird normalerweise von einer Spannfeder 107 in seinen Sitz gezwungen, deren eines Ende an einen Anker 108 angeschlossen ist, der aul einem Absatz der Bohrung 101 sitzt. Eine Stange 109 erstreckt sich durch den verkleinerten Teil der Katalysatorzufuhrleitung 101 und durch das Ventil 105, Das Stangenende kann mittels einer öse, die aus dem Ende der Stange gebildet wird, an dem Ventil festgemacht werden. Die Feder 107 wirkt auf das Ventil in Schließrichtung, wie in F i g. 4 gezeigt ist, wobei es das erweiterte Ende der Katalysatorzufuhrleitung 101 gegen das Eindringen von Spülmittel abdichtet.
Wenn die Katalysatorpumpe in Betrieb ist. . wingt jedoch der Druck des Katalysators gegen die Unterseite des Ventilhalses 104 das Ventil zum öffnen, so wie in Fig.5 gezeigt. Der Katalysator sprüht dann im wesentlichen in einer Schicht nach Art einer Kreisscheibe senkrecht zu der Längsachse der Katalysatorzufuhrleitung 101 und der Längsachse der Kunstharzzufuhrleitung 48 in die Mischkammer 52. Um die Mischarbeit des Kaiaiysators mit dem Kunstharz in der Mischkammer zu verstärken, ist vorzugsweise eine Vielzahl von Kerben oder Nuten 110 im inneren Ende des Bolzens 100 vorgesehen, wie dies in F i g. 5 gezeigt ist.
Es ist jedoch für das Ventil zum Schließen der erweiterten öffnung der Katalysatorzufuhrleitung 101 nicht erforderlich, einen übergreifenden Rand zu haben Nach Fig. 3 hat der Ventilkörper 111 einfach eine konische Form, dessen äußeres Ende im wesentlichen auf gleicher Höhe mit dem inneren Ende des Bolzens 100 sitzt, wenn das Ventil, wie in Fig.3 gezeigt geschlossen ist. Die Wirkungsweise dieses Ventils ist die gleiche wie die des Ventils 105, außer daß der entlang des geöffneten Ventils entweichende Katalysator vom inneren Ende der Katalysatorzufuhrleitung 101 nicht in ebenso flacher Form ausfließt. Vorzugsweise hat das innere Ende des Bolzens 100 ebenfalls radiale Kerben oder Nuten.
Von der Mischkammer 52 folgt die flüssige, nicht lufthaltige Mischung aus Kunstharz und Katalysator einem geschlängelten Pfad zur Düse 47, um eine vollständige Mischung des Kunstharzes und Katalysa-
fahrleitung 49 weist über den größten Teil ihrer Länge einen Abschnitt 101 mit größerem Innendurchmesser -»5 auf.
Nach den Fig.3 bis 5 hat der Bolzen 100 ein Außengewinde 102 zum Einschrauben in das Innengewinde in der Einlaßöffnung des Pistolenkörpers, die mit der Mischkammer 52 in Verbindung steht, wie in F i g. 1 gezeigt ist. Der Bolzen kann in diese Einlaßöffnung eingeschraubt wtrden, indem er durch eine verdeckte Einlaßöffnung in die äußere Wand des Pistolenkörpers eingedreht wird, wobei ein Schraubenzieher im Schlitz
103 im äußeren Ende des Bolzens angesetzt wird. Der innere Endabschnitt der Katalysatorzufuhrleitung 101 erweitert sich konisch nach außen in einem konischen Ventilsitz, damit er von dem konischen Hals
104 eines Ventilkörpers 105 bzw. 111 verschlossen werden kann, der in dieser erweiterten öffnung sitzt
Bei der Ausbildungsform nach den F i g. 4 und 5 ist der konische Teil des Ventilkörpers 105 langer als der erweiterte Ventilsitz, so daß der seitlich überragende Kopf dieses Ventils vom inneren Ende des Bolzens 100 im Abstand einer ringförmigen Nut 106 angeordnet ist, wenn das Ventil, wie in F i g. 4 gezeigt geschlossen ist Der Kopf ragt hinter der öffnung der lCatalysatorzufuhrleitung 101 des Bolzens seitlich darüber hinaus.
wirken von einer Reihe von Hindernissen 53, 56 zwischen der Mischkammer und der Düse entstanden, Vorteilhaft sind die Hindernisse so ausgebildet, daß ein Hindernis einen peripheralen Durchgang und das angrenzende Hindernis einen zentralen Durchgang für die Kunstharzmischung ergibt.
Die Hindernisse 53 und 56 sind in abwechselnder Anordnung in der Bohrung nahe der Düse 47 eingesetzt Die Düse 47 ist abnehmbar und am Ende der Bohrung durch eine Dichtung 60, die aus Nylon sein kann, abgedichtet und mit einer Schraubkappe 61 versehen, die zur Verlängerung der Düse eine Öffnung aufweist. Das Verteilen des Kunstharzes durch die Düse kann durch Ziehen eines Abzuges 62 gesteuert werden. Der Abzug schwingt um einen Drehbolzen 63 relativ zum Düsenkörper und Griff.
Das Schwingen des Abzuges 62 bewirkt eine gleichzeitige Bewegung einer Ventilstange, um ein Kunstharzsteuerventil 65 zu öffnen, und eine Bewegung einer Ventilstange, um ein Katalysatorsteuerventil 67 zu öffnen.
Wenn das Spritzen des mit Katalysator versehenen Kunstharzes für eine merkliche Periode unterbrochen wird, während der das mit Katalysator versehene Kunstharz die Tendenz hat. in der Mischkammer 52
auszuhärten, kann die Pistole leicht gereinigt werden, ohne die Pistole auseinandernehmen zu müssen. Diese Reinigung wird durch Ausspülen mit einem Kunstharzlösemittel bewirkt. Das Ausspülen kann einfach durch Drücken des Abzuges 62 nach vorn anstelle eines Ziehens nach hinten ausgelöst werden. Das Spüllösungsmittel ist in einem Behälter 77 gelagert, von dem es tieren Druckluft über eine Lösungsleitung 78 zum Pistolenkörper gebracht wird. Die Druckluft wird dem Vorratsbehälter 77 durch eine Luftzufuhrleitung 78' zugeführt. Die Zufuhr des Spullösungsmittels durch die Leitung 78 zur Kunstharz- und Katalysatormischkammer 52 wird durch ein Ventil 79 gesteuert.
Wenn der Pistolenabzug 62 nicht betätigt ist, befinden sich das Kunstharzzufuhrventil 65, das Kunstharzdurchgangsrückschlagventil 50, das Katalysatorzufuhrsteuerventil 67, das Katalysatordurchgangsrückschlagventil 51, das Spüllösungsmittelzufuhrventil 79 und der Ventiikörper iü5 bzw. iii in geschlossener Stellung. Unter diesen Umständen wird sowohl in der Kunstharzzuführleitung 16 als auch in der Katalysatorzufuhrleitung 45 ein Druck von etwa 15 bis 40 kg/cm2 anstehen. Auch wird Druck in der Spüllösungsmittelzufuhrleitung 78 anstehen. Der Druck in der Kunstharzzufuhrleitung dient dazu, die Tätigkeit des Pumpenmotors 9 zu unterbrechen.
Wird der Abzug 62 durch Hand eines Bedieners gezogen, so werden das Kunstharzventil 65 und das Katalysatorventil 67 gleichzeitig geöffnet, so daß der Druck des Kunstharzes gegen den Druck des Rückjchlagventils 50 und der Druck des Katalysators gegen den Druck des Rückschlagventils 51 und des Ventilkörpers 105 bzw. 111 drücken und diese öffnen, um das Kunstharz und den Katalysator zu der Mischkammer 52 fließen zu lassen. Das Kunstharz- und Katalysatorgemisch wird von der Mischkammer durch den geschlängelten Pfad fließen und von der Spritzdüse 47 ausgetragen. Die Lieferung von mit Katalysator versehenem Kunstharz wird so lange andauern, wie der Abzug gezogen ist.
Bei der vorgeschlagenen Lösung gibt es praktisch keine Möglichkeit für das Kunstharz, von der Misch kammer einwärts entlang solch einem Ventil zu fließen, um sich mit Katalysator in der Katalysatorzufuhrleitung 101 zu mischen, da bei geöffnetem Ventil Katalysator aus dieser Leitung ausfließt. Folglich können sich Kunstharz und Katalysator nicht in der Katalysatorzu fuhrleitung 101 absetzen und können sicher nicht weiter zum Rückschlagventil 51 vordringen und die Katalysatorleitung verschmutzen.
Weiterhin wird der Katalysator zwischen dem Ventilkörper 105 bzw. 111 und dem Rückschlagventil 51 unter Druck gehalten, wenn das Verteilen von Kunstharz- und Katalysatormischung unterbrochen wird und sogar wenn die Pistole von der Kunstharzzuflußleitung 16 und der Katalysatorzuflußleitung 45 losgelöst wird. Folglich wird, sobald der Abzug 62 betätigt wird, um das Verteilen der Kunstharz- und Katalysatormischung wieder aufzunehmen, Katalysator sofort von der Katalysatorzufuhrleitung 101 in die Mischkammer 52 verteilt, um sich mit Kunstharz zu mischen ohne vorläufig Kunstharz ungenutzt auszusto- Ben, und zwar jedesmal, wenn ein Sprühvorgang begonnen wird, bis sich das richtige Mischungsverhältnis von Kunstharz und Katalysator für die Mischung wieder eingestellt hat.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Spritzvorrichtung für eine aus verhältnismäßig viskosem Kunstharz und wenig viskosem Katalysator gebildete flössige Mischung, bestehend aus je einer Pumpe zum Zuführen der beiden Komponenten unter Druck, einer Mischkammer mit einem Auslaßorgan zur Aufnahme des flüssigen Kunstharzes aus der Kunstharzpumpe und einer Katalysatorzufuhrleitung mit einem inneren Durchgang von der Katalysatorpumpe zu der Mischkammer, wobei die Kunstharzzufuhrleitung an einer Seite der Mischkammer und die Katalysatorzufuhrleitung an der entgegengesetzten Seite der Mischkammer angeordnet ist und gegenüber der Kunstharzzufuhrlei- tung in die Mischkammer ragt, dadurch gekennzeichnet, daß am Endabschnitt der Katalysatorzufuhrleitung (49, 101) ein konischer Ventilsitz mit einem konischen Ventilkörper (105, 111) angeordnet ist, wobei der Ventilkörper durch ein elastiscnes Organ (107) in Schließrichtung belastet isL
2. Spritzvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Ventilkörper (105) in einem ringförmigen Flansch endet, der die Stirnfläche des Endabschnittes der Katalysatorzufuhrleitung (49, 101) seitlich überragt.
3. Spritzvorrichtung nach Anspruch 1 oder' 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stirnfläche des Endabschnittes der Katalysatorzufuhrleitung (49, « 101) radial verlaufende Nuten (110) angeordnet sind.
DE2246758A 1971-11-08 1972-09-23 Spritzvorrichtung für eine aus verhältnismäßig viskosem Kunstharz und wenig viskosem Katalysator gebildete flüssige Mischung Expired DE2246758C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US19669271A 1971-11-08 1971-11-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2246758A1 DE2246758A1 (de) 1973-05-17
DE2246758B2 DE2246758B2 (de) 1980-01-17
DE2246758C3 true DE2246758C3 (de) 1980-09-18

Family

ID=22726449

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2246758A Expired DE2246758C3 (de) 1971-11-08 1972-09-23 Spritzvorrichtung für eine aus verhältnismäßig viskosem Kunstharz und wenig viskosem Katalysator gebildete flüssige Mischung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3790030A (de)
JP (1) JPS5310612B2 (de)
CA (1) CA952871A (de)
DE (1) DE2246758C3 (de)
GB (1) GB1380630A (de)

Families Citing this family (51)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3930639A (en) * 1972-12-05 1976-01-06 The United States Of America As Represented By The United States Energy Research And Development Administration Pumpable rockbolt method
US3950317A (en) * 1973-10-29 1976-04-13 Basf Wyandotte Corporation Process for the preparation of graft copolymer dispersions
US4117551A (en) * 1974-05-30 1978-09-26 William R. Brooks Purgeable dispensing gun for polyurethane foam and the like
US3920188A (en) * 1974-06-03 1975-11-18 Erie Ind Insulation Corp Portable urethane spray gun
US3915437A (en) * 1975-01-10 1975-10-28 Goodyear Tire & Rubber Mixing apparatus
US4003501A (en) * 1975-03-12 1977-01-18 Mcneil Corporation Fluid impingement mixing apparatus
US4002271A (en) * 1975-05-21 1977-01-11 The Willamette Valley Company Proportioning systems
US4204977A (en) * 1976-02-09 1980-05-27 Olin Corporation Polyurethane foam generating apparatus
US4073664A (en) * 1976-02-09 1978-02-14 Olin Corporation Automatically controlled cleaning fluid circuit for a foam generating apparatus and method
DE2703832C2 (de) * 1976-02-17 1986-08-28 Müanyagipari Kutató Intézet, Budapest Vorrichtung zur kontinuierlichen, nach Menge und Verhältnis einstellbaren Dosierung von flüssigen Stoffen
US4168018A (en) * 1976-03-26 1979-09-18 George Zahaykevich Dispensing and mixing device for plural fluids
US4074363A (en) * 1976-09-17 1978-02-14 Ric-Wil, Incorporated Apparatus for generating plastic foam
US4169545A (en) * 1977-08-01 1979-10-02 Ransburg Corporation Plural component dispensing apparatus
JPS5551455A (en) * 1978-10-09 1980-04-15 Aaru Gaadonaa Chiyaaruzu Valve assembled body and spray device
US4288036A (en) * 1979-10-17 1981-09-08 Jubinville Roland C Spray gun
US4325513A (en) * 1980-03-20 1982-04-20 Smith Robert L Gun for dispensing a plural component system
US4534802A (en) * 1982-03-03 1985-08-13 Olin Corporation Air purge/solvent bath method
US4471887A (en) * 1982-04-26 1984-09-18 Component Management Corp. Dispensing device
US4485840A (en) * 1982-05-03 1984-12-04 Ashland Oil, Inc. Flushing system for a meter-mix-dispensing device
US4516725A (en) * 1982-09-30 1985-05-14 501 Binks Manufacturing Co. Dual component pumping system
US4509903A (en) * 1983-10-18 1985-04-09 Fram Jerry R Catalyst slave pump
US4618098A (en) * 1983-11-04 1986-10-21 Graves Spray Supply, Inc. Fiberglass spray nozzle
US4634024A (en) * 1984-01-16 1987-01-06 Technical Innovations, Inc. Automatic resin dispensing apparatus
US4643336A (en) * 1984-12-05 1987-02-17 Kent-Moore Corporation Mixing and dispensing gun
US4588110A (en) * 1985-02-08 1986-05-13 Cherne Industries, Inc. Portable waterproofing apparatus
US4791946A (en) * 1987-07-16 1988-12-20 Binks Manufacturing Company Alternating selectable cleaning fluid to air purging system
US4846404A (en) * 1988-01-29 1989-07-11 Graves Spray Supply, Inc. Internal mix spray gun cartridge
US4898327A (en) * 1988-08-22 1990-02-06 Sealed Air Corporation Injection system for foamable compositions
US5170912A (en) * 1990-09-07 1992-12-15 Du Benjamin R Proportioning pump
US5143296A (en) * 1991-02-19 1992-09-01 Pmc, Inc. Pneumatic spray gun
US5186905A (en) * 1991-07-16 1993-02-16 Sealed Air Corporation Cartridge port design for dispensing foam precursors
US5417372A (en) * 1991-11-29 1995-05-23 Mcdonnell Douglas Corporation Foam and fiber spray gun apparatus
US5277494A (en) * 1993-05-11 1994-01-11 Graco Fluid integrator
US5797546A (en) * 1996-10-29 1998-08-25 Morton International, Inc. Weight-supported adjustable mixing and dispensing gun for two chemically reactive materials
US6102304A (en) * 1998-01-23 2000-08-15 Mark Rite Lines Of Montana, Inc. Plural component striping spray system and method
US6062427A (en) * 1998-08-27 2000-05-16 Du Investments L.L.C. Beer keg and pre-mixed beverage tank change-over device
US6099264A (en) * 1998-08-27 2000-08-08 Itt Manufacturing Enterprises, Inc. Pump controller
US6533195B2 (en) 2000-05-25 2003-03-18 Glas-Craft, Inc. Variable angle airless nozzle and dispensing method
US6601733B1 (en) * 2001-05-29 2003-08-05 E. I. Du Pont De Nemours And Company Multi-component proportioning system and delivery system utilizing same
US20030080203A1 (en) * 2001-10-30 2003-05-01 Jay Roth Apparatus and method for combining liquids and fillers for spray application
US7429146B2 (en) * 2005-06-09 2008-09-30 Potters Industries, Inc. Highway marking sphere dispensing apparatus
US20070267512A1 (en) * 2006-05-18 2007-11-22 Carl Raabe System for uniform cold-spray application of high-solid content emulsified asphalts
US8322632B2 (en) 2009-07-14 2012-12-04 Walter Bradley P Internal mixing spray gun
US10919058B2 (en) 2016-08-04 2021-02-16 Brian Cvetezar Spray gun
US10315206B2 (en) 2016-08-04 2019-06-11 Brian Cvetezar Spray gun
US10702877B2 (en) * 2016-11-09 2020-07-07 Pedero Pipe Support Systems Usa, Lp High-volume foam spray gun
EP4141298B1 (de) * 2018-05-23 2024-07-03 Graco Minnesota Inc. Ventildichtungsanordnung
US10391517B1 (en) 2018-05-30 2019-08-27 Sulzer Mixpac Ag Dispenser assembly
US10627001B2 (en) 2018-06-29 2020-04-21 Sulzer Mixpac Ag Check valve system
US11964300B2 (en) * 2019-02-08 2024-04-23 Polyglass S.P.A. Process and device for quick dry and or rapid set aqueous external coatings
JP7416930B2 (ja) * 2019-10-31 2024-01-17 カーライル フルイド テクノロジーズ,リミティド ライアビリティ カンパニー 改善された流体ガン供給システムのためのシステム及び方法

Also Published As

Publication number Publication date
JPS4855182A (de) 1973-08-02
CA952871A (en) 1974-08-13
DE2246758B2 (de) 1980-01-17
JPS5310612B2 (de) 1978-04-14
US3790030A (en) 1974-02-05
GB1380630A (en) 1975-01-15
DE2246758A1 (de) 1973-05-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2246758C3 (de) Spritzvorrichtung für eine aus verhältnismäßig viskosem Kunstharz und wenig viskosem Katalysator gebildete flüssige Mischung
DE2455736C2 (de) Breitstrahldüse zur Herstellung eines Polyurethanschaums
DE69930615T2 (de) Zusammenstellung und verfahren zur dispersion und bereitstellung von fluiden
DE2366518C2 (de)
DE69629515T2 (de) Mischkopf für das Reakionsspritzgiessverfahren mit Vorrichtung zum Spülen mit Lösungsmittel
DE2813865A1 (de) Statischer mischer zum mischen von pulver- und/oder suspensionsmaterialien mit fluessigkeitsmaterialien
CH476491A (de) Flüssigkeitspumpe und Verwendung derselben
DE7905666U1 (de) Vorrichtung zum mischen eines kunststoffgemisches
DE2309801A1 (de) Schaumerzeugungsduese
DE3326016A1 (de) Abgabevorrichtung
DE602004009444T2 (de) Verfahren zur herstellung eines formteils welches eine gesprühte polyurethschicht umfasst
DE1912884A1 (de) Vorrichtung zum Vermischen und Auftragen von Beschichtungsmaterialien
DE2915157A1 (de) Vorrichtung zum beimischen einer zusatzfluessigkeit zu einem fluidstrom und zum abgeben des gemisches
DE2346347A1 (de) Mischvorrichtung fuer die formgebende verarbeitung von sich aus mehreren, vorzugsweise fluessigen komponenten bildenden kunststoffen
EP0111089B1 (de) Druckbehälter für Gase, Flüssigkeiten, pastöse Produkte oder dgl.
DE69005846T2 (de) Reinigungsgerät für Behälter.
DE2813879A1 (de) Vorrichtung zum mischen und auswerfen von schaummittel
DE2156605A1 (de) Spritzpistole für zwei Komponenten-Spritz mittel
AT397609B (de) Dispenser für waschmittel für eine geschirrspülmaschine
DE3021095C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Massiv- oder Schaumstoff bildenden Reaktionsgemisches aus mindestens zwei fließfähigen Reaktionskomponenten
DE69114163T2 (de) Handhabung eines Mehrkomponentenklebers.
DE3312268C2 (de)
WO2006122865A1 (de) Sprühkopf
DE1967062C3 (de) Vorrichtung zum Mischen von flüssigem Kunstharz mit einem flüssigen Katalysator
AT349744B (de) Misch- und ausgabevorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PMC, INC., SUN VALLEY, CALIF., US

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: VOSSIUS, V., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. VOSSIUS, D., DIPL.-CHEM. TAUCHNER, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT.HEUNEMANN, D., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. RAUH, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. HERMANN, G., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN