DE2246746A1 - Projektionseinheit, insbesondere zur projektion von diapositiven - Google Patents

Projektionseinheit, insbesondere zur projektion von diapositiven

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DE2246746A1
DE2246746A1 DE19722246746 DE2246746A DE2246746A1 DE 2246746 A1 DE2246746 A1 DE 2246746A1 DE 19722246746 DE19722246746 DE 19722246746 DE 2246746 A DE2246746 A DE 2246746A DE 2246746 A1 DE2246746 A1 DE 2246746A1
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Germany
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projection unit
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DE19722246746
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Karlheinz Barowski
Kurt Schuebel
Hans Welnhofer
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Braun GmbH
ENNA WERK OPTIK APELT
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Braun GmbH
ENNA WERK OPTIK APELT
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/18Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors with fade-in and fade-out effects

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

Braun Aktiengesellschaft, Prankfurt (Main)
RUsseisheimer Str. 22 .
Pl/B&s/Wre 20. September 1972 - 101/7a
Projekfcionsetnheit, insbesondere zur Projektion von Diapositiven '
Die Erfindung betrifft; eine Projektionseinheit, Ins besondere zur Projektion von Diapositiven, die ein« wechselseitige Projektion oder auch eine Mehrfachprojektion wenigstens zweier Diapositive ermöglichen soll.
Die wechselseitige. Projektion einer Diaserie mittels zweier Projekteren erfordert deren genaues Ausrichten auf die jeweils zur Verfügung stehende Projektionswand vor jeder Vorführung, damit von,beiden Projektoren stets deckungsgleiche Projsktions· bilder entworfen werden.· .
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Für (ia3 mehrfache Projizieren von Diapositiven oder Filmen ist das Aufstellen der hierzu jeweils erforderlichen Projektoren entsprechend einer das durch die Mehrfachprojektion ' Jeweils zu erzeugende Projektionsbild gewährleistenden Anordnung erforderlich. Der Vorführende ist demnach auch hier gezwungen, die Projektoren vor Jeder Vorführung erneut aufzustellen und sie in einer den vorgenannten Erfordernissen gerecht werdenden Weise auf die jeweils zur Verfügung stehende Projektionewand auszurichten.
Aufgabe der Erfindung ist es, die fUr die wechselseitige Projektion einer Diasarie mittels zweier Projektoren oder für die Mehrfachprojektion von Diapositiven oder Filmen bisher erforderlichen Vorarbeiten zu erleichtern und darüber hinaus durch Schaffung einerr kompakten Projektionseinheit die für diese Projektionsarten bisher erforderliche beträchtliche Stellfläche ein Minimum zu reduzieren»
Gelöst wjLrd diese Aufgabe mit der Projekt long einheit gemäß der Erfindung, die wenigstens zwei je eine Bsleuchtungsoptik, eine Projektionsoptik und eine Film- bzw. Diaführung einschließlich der Bildbühne enthaltende Projektionsbausteine und ein diesen Bausteinen gemeinsames Gehäuse umfaßt.
Die erfindungsgemUß ausgebildete Projektionseinheit erspart infolge der festen Zuordnung der ihr zugehörigen Projektionsbausteine einen wesentlichen Teil der für die wechselseitige Projektion oder für die Mehrfachprojektion erforderlichen Vorarbeiten, nämlich das Aufstellen der einzelnen Projektoren im projektionsgerechten Abstand zueinander und zur Projektionswand, was im übrigen eins oft nicht vorhandene Stellfläche beträchtlicher Länge erforciert, die beim Einsatz der kompakten Projektionseinheit gemäß der Erfindung nicht mehr zur Verfügung gestellt werden muß.
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BAD ORIGINAL
Vorteilhaft sind die der Projektionseinheit zugehörigen Projektionsbausteine in dem ihnen geraeinsamen Gehäuse nebeneinander^ in gleicher Ebene liegend/ angeordnet.
Sind der Projektionseinheit nur zwei Projektionsbausteine zugeordnet, so ist ein spiegelbildlich gleicher Aufbau dieser Bausteine insofern von. Vorteil, als deren Bedienung von den beiden Außenseiten der Projektionseinheit her
erfolgen kann.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil dieser Ausbildung der Projektionsbausteine ergibt sich durch asymmetrische Anordnung der Projektionsoptik an der Frontseite der Projektionsbauateine und durch eine einen äußerst- ge ringen gegenseitigen Abstand der Projektionsoptiken gewährleistende Anordnung der beiden spiegelbildlich gleichen Projaktlons&austeine in dem ihnen gemeinsamen Gehäuse.
Kit dieeef Anordnung lassen sich die Projektionsstrahlen- btlndel der beiden Projektionsbausteine soweit einander nähern, daß di€ noch verbleibende Parallaxe zwischen den wechselseitig projizierten Bildern auf einen nicht mehr augenfälligen Wert vermindert wird.
Zum vollständigen Vermeiden einer solchen Parallaxe sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Projektionsbausteine in dem ihnen gemeinsamen Gehäuse drehbar geltigert. .
Dies geschieht vorteilhaft durch eine der Projektionseinheit zugeordnete, das' gegensinnige Verdrehen beider Projektionsbaust^iiie um jeweils gleiche Winkelmaße aus ihrer einander parallele Projektions&ehsen sichernden Ausgangsstellung bewirkende Versteileinrichtung.
4098U/0882 ·
BAD ORIGINAL
Auch im Falle dieser Ausbildung der Projektionseinheit mit verdrehbaren Projektionsbausteinen wirkt sich deren spiegelbildlich gleicher Aufbau einschließlich der asymmetrischen Anordnung ihrer Projektionsoptiken Vorteilhaft aus. Denn infolge des damit erzielten geringen Abstandes der beiden Projektionsobjektive voneinander wird der, zum Aufheben der Parallaxe erforderliche gegenseitige Schwenkwinkel der beiden Projektionsbausteine äußerst gering gehalten, so daß auch hier die durch das nicht ganz senkrechte Auftreffen der beiden Projektionsstrahlenbündel auf die Projektionsebene sich ergebende Bildverzerrung nicht mehr augenfällig 1st.
Nachstehend let der Gegenstand der Erfindung anhand der Zeichnung In einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen in schematisoher Darstellung
Fig. 1 eiö· perspektivische Ansicht der Projektlonaelnheit.
Flg. 2 die zum Nebeneinanderprojizieren erforderliche Loge der beiden Projektionsbau-Steine der Projektionseinheit,
Fig. 3 die zum Aufeinanderprojizieren erforderliche Lage dieser Projektlonobausteino,
Fig. k die das gegensinnige Verschwenken beider
Projekfcionsbausteine ermöglichende Schwenkmechanik in der das Nebeneinanderprojizieren gewährleistenden Lage und
• *
Fig. 5 in der das Aufeinanderprojizieren gewährleistenden Laße.
Die in der Fig. 1 gezeigte Projektionseinheit 1 besteht im wesentlichen aus zwei ProjektionsbausIeinen 2 und und einem diesen Bausteinen gemeinsamen.Gehäuse 4.
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BAD
-5 - . , 22*6748
Die beiden hier in gleicher Ebene nebeneinander angeordneten Projektionsbausteine 2 und 3 sind im Gehäuse 4 der Einheit 1 bei 5 und 6 verdrehbar gelagert, vgl. Pig. 4 und 5· Ihr Aufbau ist spiegelbildlich gestaltet. Infolgedessen haben ihre asymmetrisch angeordneten, mittels Handeinsteller 7 und 8 fokusslerbaren Projektionsoptiken 9 und 10" einen äußerst geringen Abstand voneinander, wodurch - wie bereits erläutert - die Parallaxe zwischen den wechselseitig projlzlerten Bildern bzw. die durch gegenseitiges Verschwenken der Projektionsbausteine verursachte Verzerrung der Projektionsbilder beim wechselseitigen deckungsgleichen Projizieren' äußerst gering gehalten wird.
Die Lagerachsen 5 und 6 für die beiden Projektionsbausteine 2 und J> in de» ihnen gemeinsamen Gehäuse 4 fluchten mit den Drehachsen 11 und 12 zweier ringförmig ausgebildeter Gefachmagazine (nicht dargestellt), ,die in einer Vertiefung I^ des Oberteils 4.1 des Gehäuses k *ter Projektionseinheit einsetzbar sind und mit der einem ..jeden Projektionsbaustein zugeordneten Diaweehselvorriohtung.im Sinne eines 'schrittweisen Portschaltens des Magazins von Gefach au Gefach zusammenwirken. Durch Fallschächte 14 und 15 wird mittel* der den beiden Pröjektionsbausteinen 2 und $ zugeordneten Diawechselorgane das zur Projektion anstehende Diapositiv aus dein über dem Pal !schacht befiridlichen Magazinfach in die Prö^ektionsstellung abgesenkt und nach dem Projizieren durch Anheben wieder in dieses Maga2infach zurückgebracht.
Ein seitlich aus dam Gehäuse 4 ragender Drehknopf l6 dient zum Anheben der gesamten Frojektionseinheit einschließlich eier ihr zugehörigen Projektionebausteine und 3* was bspw. durch eine radial wirkende Kurvenscheibe auf der Achse dieses Drehknopfes erfolgen kann, mit
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BAD ORtGiNAt
der zwei der Frontseite der Projektionseinheit zugehörige Füße 17 vertikal verschoben werden.
Wie die Fign. 2 und 3 erkennen lassen, können die beiden Projektionsbaustoine 2 und 3 der Einheit 1 innerhalb des Gehäuses 4 soweit verdreht werden, daß die Achsen der von ihren Optiken 9 und 10 erzeugten ProjektlonsstrahlenbUndel für das Nebeneinanderprojizieren (Fig. 2) divergierend und für das Aufeinanderprojizieren (Fig. 3) konvergierend verlaufen. Unter dem Aufeinanderprojizieren ist hier primär zu verstehen das wechselseitige Projizieren einer Diaserie mittels ,der beiden Projektionsbausteine 2 und 3·
Das gegensinnige Verdrehen der beiden Projaktionsbausteine aus der Stellung gemäß Fig. 2 in die Stellung gemäß Flg. 3 geschieht durch eine gemeinsame Verstelleinrichtung, die in den Fign. 4 und 5 dargestellt ist.
Diese Verstelleinrichtung umfaßt einen im Gehäuse 4 der Projektionseinheit 1 gelagerten Zahntrieb 18, der durch eine aus dem Gehäuseoberteil 4.1 ragende Handhabe 19 (Flg. 1) zu betätigen ist. Der Zahntrlob 18 steht im Eingriff mit einer Zahnstange 20, die Teil einer hiei* am Projelctionsbausteln 2 bei 21 angelenkten Platine 22 ist. Die Platine 22 ist mittels einer sie um einen geringen Betrag entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkenden Zugfeder 23 stets in der Eingriffsstellung Zahnstange 20 - Zahntrieb 18 gehalten. · -
Durch Verdrehen des Zahntriebai 18 entgegen dam Uhrzeigersinn wira der Projektionsbaustsin 2 um sein Lager 5 in gleicher Drehrichtung geschwenkt. Diese Schwenkbewegung wird über ein zwischen dsn Projektionsbausteinen 2. und 3 angeordnetes Gelenk £4, das
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BAD ORKSiNAL
hier gebildet ist aus einem Mitnehmerbolzen 24.1 an dem dem Projektionsbaustein 2 zugehörigen Antriebs» . arm 24.2 und aus einer mit dem Bolzen 24\ 1 zusammenwirkenden Schlitzführung 24.3 an dem dem Projektionsbaustein 3 zugehörigen Abtriebsarm 24.4, auf den Projektionsbaustein 2 in der Weise übertragen, daß aus dem Verschwenken des Projektionsbausteins 2 entgegen dem Uhrzeigersinn das Verschwenken des Projektions- ,' bausteine J5 im Uhrzeigersinn um jeweils -gleiche Winkelmaße resultiert. .
Mittels dieser Verstelleinrichtung werden sonach gemäß den Pign. 4 und 5 durch Verdrehen des Zahntriebs 18 mittels der Handhabe 19 die beiden Projektionsbausteine 2 und 3 gemeinsam aus ihrer das Nebeneinanderpro Jizieren gewährleistenden Stellung (Fig. 4) in ihre das Aufainanderprojizieren gewährleistende Stellung- (Fig. 5) gegensinnig verschwenkt. Das Zurückschwenken der Bausteine 2 und jj In ihre das Nebeneinanderprojizieren gewährleistende Stellung (Fig. 4) geschieht dann«naturgemäß durch Verdrehen des Zahntriebs 18 ira.Uhrzeigersinn.
SAD QRlGtNAL

Claims (1)

  1. Braun Akt 1 enge?e11 schaft, Prankfurt/Main, Russelsheimer Str. 2o. September 1272 - PT/Das/Fre - I ο I / 7 2
    raren tansprüche
    f IJ Projektioneeinheit, insbesondere zur Projektion von Diapositiven, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit wenigstens zwei je eine Beleuchtungsoptik, eine Projektionscotik und eine Film- bzw. Diafülirung einschließlich der Bildbühne enthaltende Projektionsbausteine und ein diesen Bausteinen gemeinsames Gehäuse umfaßt.
    2. Projektionseinheit nach Anspruch I, dadurch g«~ k e η η ζ e i chnet, daß die Projektionsbausteine in dem ihnen gemeinsamen Gehäuse nebeneinander, in gleicher Ebene liegend, angeordnet sind.
    3· Projektionseinheit nach Anspruch 1 und 2 mit zwei ihr zugehörigen Projektionsbausteinen, gekennzeichnet durch einoa spiegelbildlich gleichen Aufbau der beiden Projektlousbauetcine.
    4. Projektloaeeinheit nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch asymmetrische Anordnung dar Projektiousoptik «Q der Fron teeite der Projektionsbausteine und durch eine den geringstmöglichen gegenseitigen Abstand der Projektionsoptiken gewährleistend Anordnung der beiden spiegelbildlich gleichen Projektionsbausteine in dem ihnen gemeinlinen Gehäuse«
    5· Projektionseinheit nach wenigstens einem der Ansprüche I b i a 4 , dadurch gekennzeichnet, d*Q die Projektionsbausteine in dem ihnen gemein*amen Gehäuse verdrehbar gelagert sind.
    6, Proj Aktionseinheit nach Anspruch 5, g e k e η η ζ e i c h η e t durch eine ihr uußeordner.e, das gej>cns i nnige Verdrehen beider Projektionsbausteine um jewelli gleicht- WinKelnaQe aus ihrer einander parallele Projekt! onsachseri sichernden Λ usgaiif» es t e 1 lung bewirkende. Vevst.el l«inr ichtung.
    Α098Η/06Θ2
    BADORK3INAL
    7· Projektionseinheit nach Anspruch" 6, d a <1 u r c h j·, e kennzeichnet, daß die Vers tell c inrichtung gftbildet ist aus einem gehäusefest gelagerten Zahntrieb ■ ; und einer mit diesem Im Eingriff stehenden, einem-der beiden Projektionsbausteine zugehörigen Zahnstange zum Verdre-
    • hen dieses Bausteines um seine Lagerachse sowie aus einem zwischen beiden Projektionsbausteinen angeordneten Gelenk zum fcplege lbi ldli'chen Übertragen'der Drehbewegung des vom Zahntrieb angetriebenen Projektionsbausteines auf den diesem getrieblich nachgeordneten Projektionsbaustein.
    8. Projektionseinheit nach wenigstens einem der vorhergehenden
    • ■
    Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder P.rojektinnsbaus tei η neben seiner optischen Anordnung eine vorzugsweise von außen ansteuerbare, mit einem schrittweise fortschaltbaren Diamagazin zusammenwirkende Diawechselvorrichtung umfaßt.
    9» Projektionseinheit nach Anspruch 8r da d u r c h gekennzeichnet, daß das mit der Diawechselvorrichtung eines jaden Projektiensbauateines zusammenwirkende Diamagazin ein ringförmig ausgebildetes Gefachmagazih ist, dessen Drehachse mit der Lagerung de« Projektionabausteines in dem beiden Bausteinen gemeinsamen Gehäuse flufctend angeordnet iat.
    0· Projektioneeinheic nach Anspruch 5, 6 und 7, gekennzeichnet durch eine sowohl das Nebeneinander* projizieren, als auch das Aufelnanderprojizieren err.öfjllebende Begrenzung der gegensinnigen Drehbewegung balder Projektionsbausteine in dem ihnen gemeinsamen Gehäuse, " *
    4098 U/068,2
    BAD ORIGINAL
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