DE2045845B2 - Projektor - Google Patents

Projektor

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DE2045845B2
DE2045845B2 DE19702045845 DE2045845A DE2045845B2 DE 2045845 B2 DE2045845 B2 DE 2045845B2 DE 19702045845 DE19702045845 DE 19702045845 DE 2045845 A DE2045845 A DE 2045845A DE 2045845 B2 DE2045845 B2 DE 2045845B2
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Monhisa Monguchi Naito (Japan)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Projektor mit einem zur Aufnahme von in zwei Reihen angeordneten Durchlichtbildern geeigneten Magazin, welches in Längsrichtung der Bildreihen in einer rahmenartigen Platte verschiebbar geführt ist, welche ihrerseits gegenüber einer ortsfesten Grundplatte in Querrichtung der Bildreihen verschiebbar ist, so daß die einzelnen Durchlichtbilder der beiden Bildreihen jeweils nach Ausführung von in der Längsrichtung erfolgenden Verschiebungsbewegungen des Magazins gegenüber der rahmenartigen Platte bzw. nach einem Verschieben der rahmenartigen Platte in Querrichtung gegenüber der Grundplatte und nach Ausführung von rückläufigen Verschiebungsbewegungen des Magazins gegenüber der rahmenartigen Platte nacheinander mit einer in der Grundplatte angeordneten und mit dem optischen System fluchtenden Maske zur Dekkung bringbar sind.
Aus der USA.-Patentschrift 2 534 561 ist zwar bereits ein Projektor bekannt, bei welchem das Magazin in einem Rahmen vertikal verschiebbar gelagert ist, welcher seinerseits gegenüber der Grundplatte des Projektors bzw. gegenüber der Optik horizontal verschiebbar gelagert ist, so daß die einzelnen Durchlichtbilder der drei Bildreihen durch eine entsprechende Verschiebung des Magazins gegenüber dem Rahmen bzw. durch eine Verschiebung des Rahmens gegenüber der Grundplatte nacheinander mit der Optik zur Deckung gebracht werden können. Dabei
müssen jedoch die einzelnen Verschiebungsbewegun- den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels
gen manuell durchgeführt werden. Eine Vorrichtung, näher erläutert Es zeigt
welche die automatische Durchführung der verscbie- Fig. 1 eine Oberansicht zur Erläuterung der me-
denen Verschiebungsbewegungen in der erforderli- chanischen Einrichtungen bei einer Ausfuhrungsform
chen Reihenfolge gestatten würde, ist in dieser 5 des erfindungsgemäßen Projektors,
Druckschrift nicht offenbart. Fig. 2, 3, 4, 5 und 6 Oberansichten, in denen die
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Stellungen dargestellt sind, welche die mechanischen
einen ähnlichen Projektor zu schaffen, bei dem die Teile in verschiedenen Betätigungsstadien einneh-
einzelnen Verschiebungsbewegungen des Magazins jnen,
bzw. der rahmenförmigen Platte in der erforderlichen io Fig. 7 eine Schnittansicht in einem in senkrechter
Reihenfolge automatisch durchgeführt werden. Richtung durch das wesentliche Teil der mechani-
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch ge- sehen Einrichtung gelegten Schnitt und
löst, daß das Magazin mit zwei den beiden Bildrei- Fig.8 eine Querschnittsansicht des Magazins mit hen zugeordneten Reihen von Vorsprüngen versehen dem von diesem getragenen Filmhalter,
ist, wobei die Anzahl der Vorsprünge einer jeden 15 Der durch die Erfindung geschaffene Projektor Reihe um eins geringer ist als die Anzahl der Einzel- weist eine Grundplatte 1 auf, die eine in seitlicher bilder einer jeden Bildreihe, und daß jeder Reihe von Richtung verschiebbare bewegliche Platte 2 trägt, Vorsprüngen eine 'mit diesen in Eingriff bringbare wobei an der Grundplatte 1 befestigte Stifte 3 c und Stoßklinke zugeordnet ist, die in einem in der Grund- 3 b in Schlitze 4 α bzw. 4 b eingreifen, die in der beplatte verschiebbar gelagerten Gleithebel gelagert ist, 20 geglichen Platte 2 vorgesehen sind. Die bewegliche welcher an einem exzentrischen Zapfen eines ortsfe- Platte 2 ist zu einer Verschiebungsbewegung in der sten Zahnrades angreift, welches zur Ausführung einen der beiden Richtungen belastet und wird in iheiner vollen Umdrehung intermittierend antreiboar rer Stellung durch eine Feder 6 festgehalten, die mit ist, wodurch das Magazin jeweils um ein Einzelbild ihrem einen Ende an einem auf der beweglichen in Längsrichtung verschoben wird, bis das letzte Em- 25 Platte 2 vergesehenen Stift 5 befestigt ist, mit dem zelbild dieser Bildreihe mit der Maske zur Deckung anderen Ende dagegen an dem auf der Grundplatte 1 gelangt, und daß an der Längsseite des Magazins vorgesehenen Stift 3 b.
eine Steuerkante angeordnet ist, an welcher zwei in Ein Magazin 7 ist von rechteckiger Form und der Platte gelagerte Schwenkhebel mit Stiften arilie- weist eine Vielzahl von Einkerbungen 8 α, 8 b, gen, wobei die Steuerkante derart ausgebildet ist, daß 30 8c,... auf, die an seiner einen Längskante unter jeweils nach Erreichen einer Endlage des Magazins Einhaltung vorbestimmter Abstände voneinander ander eine der beiden Schwenkhebel in der Weise ver- gebracht sind. An der anderen Längskante des Maschwenkbar ist, daß ein mit diesem verbundener An- gazins 7 ist an seinem mittleren Teil ein langgestreckschlag in die Bewegungsbahn eines zugeordneten ter Vorsprung 9 vorgesehen, und an den Randteilen Winkelhebels hineinragt, welcher in der Grundplatte 35 zu beiden Seiten dieses langestreckten Vorsprunges 9 verschwenkbar gelagert ist und mit seinem einen ergeben sich daher die mit den Bezugszahlen 10 und Arm an dem exzentrischen Zapfen des Zahnrades 11 bezeichneten Aussparungen,
angreift, wodurch infolge der durch eine Verdrehung In die in der oberen Fläche des Magazins 7 vorgedes Zahnrades bewirkten Schwenkbewegung des sehene Vertiefung ist in der in F i 2.8 gezeigten Winkelhebels der zugeordnete Anschlag zusammen 40 Weise ein Filmhalter oder Filmrahmen 15 eingepaßt, mit der Platte in Querrichtung verschoben wird und der in zwei Reihen Filme 13, 14 enthalten kann, von das erste Einzelbild der benachbarten Bildreihe mit denen jeder eine Vielzahl von Einzelbildern 13 a, der Maske zur Deckung gelangt und die dieser Bild- 13ft, 13c,... beziehungsweise 14a, 14ft, 14c,... reihe zugeordnete Reihe von Vorsprüngen mit der umfaßt, während in dem Magazin 7 an einer Stelle, zugeordneten Stoßklinke in Eingriff gelangt. 45 die der Lage der Filme 13 und 14 entspricht, eine
Der mit der Erfindung erzielbare Fortschritt be- Öffnung 16 vorgesehen ist.
steht darin, daß der Transport der Bilder vollkom- An der Unterseite des Magazins 7 sind in fluchten-
men automatisch erfolgt, indem zunächst das Maj»a- der Anordnung zwei Reihen abgeschrägter Vor-
zin intermittierend in Längsrichtung verschoben Sprünge 17«, 17 b, 17 c,... und 18 a, 186, 18 c,...
wird, so daß sämtliche Bilder der einen Bildreihe 50 vorgesehen, deren Anzahl jeweils um eins geringer ist
nacheinander mit dem optischen System zur Diik- als die Zahl der Einzelbilder 13 a, 13 b, 13 c,... und
kung gebracht werden, woraufhin die rahmenartige 14 a, 14 6, 14 c,... der Filme 13 beziehungsweise 14.
Platte zusammen mit dem Magazin in Querrichtung Das Magazin 7 ist in der Weise auf die bewegliche
in der Weise verschoben wird, daß das erste Bild der Platte 2 aufmontiert, daß es in der Längsrichtung in
benachbarten Bildreihe mit der Optik zur Deckung 55 der Führung durch zwei auf der beweglichen Platte 2
gelangt, um daraufhin das Magazin im umgekehrten in Gegenüberstellung zueinander vorgesehene Füh-
Sinn in Längsrichtung intermittierend zu verschieben, rungsteile 19 α und 19 b gleitend verschiebbar ist. Ist
bis das letzte Bild dieser Bildreihe mit der Optik z:ur das Magazin 7 auf die bewegliche Platte 2 aufmon-
Deckung gelangt. tiert, so ist eine von einem Hebel 22 getragene Rolle
Aus den Ansprüchen 2, 3 und 4 ergibt sich eine 60 23 in eine der Einkerbungen 8 a, 8 b, 8 c,... des Maweitere zweckmäßige Ausgestaltung des Antriebs für gazins 7 aufgenommen, so daß das Magazin in der jeden Verschiebungsmechanismus des Magazins, und weils gewählten Stellung festgehalten wird, wobei aus dem Anspruch 5 ergibt sich eine besonders vor- dieser Hebel 22 durch einen Zapfen 20 auf der teilhafte Vorrichtung zum Fixieren des Magazins, Grundplatte 1 schwenkbar gelagert und in der einen wenn sich dieses in einer Stellung befindet, in wel- 65 Richtung mit der Kraft einer Feder 21 belastet ist.
eher die einzelnen Bilder mit der Optik zur Deckung Zum Verschieben des Magazins 7 ist es daher nur gebracht sind. erforderlich, auf dieses eine Druckkraft auszuüben,
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in so daß die Rolle 23 entgegen der Belastuneskraft der
Feder 21 nach außen gedrückt wird und über den Ein Hebel 49 ist an seinem einen Ende mit einem
nächstgelegenen Vorsprung hinweggleitet, der zwi- an einer Stelle des Zahnrades 37 vorgesehenen Stift sehen der betreffenden Einkerbung, in welche die 48 gelenkig verbunden, während sein anderes Ende Rolle aufgenommen war, beispielsweise also der Ein- durch einen Zapfen 53 an einem Gleithebel 52 angekerbung8a, und der benachbarten Einkerbung vor- s lenkt ist, wobei dieser Gleithebe! 52 in der Längsgesehen ist. Die Ausführung der Verschiebungsbewe- richtung gleitend verschiebbar ist, da Stifte 50 α und gung des Magazins 7 wird durch Führungsrollen 24, 50 ft, die an der Grundplatte 1 befestigt sind, in 25 und 26 erleichtert, die auf der beweglichen Schlitze 51 α bzw. 51 b eingreifen, die in dem Gleitplatte 2 vorgesehen sind und zur Führung des an hebel vorgesehen sind.
dem Magazin ausgeformten langgestreckten Vor- lo Wie in Fig. 7 gezeigt wird, ist der Gleithebel 52 Sprungs 9 dienen. ständig nach oben belastet durch die Kraft von Fe-
Eine Maske 27 ist so angeordnet, daß beim Fest- dem 55 α und 55 ft, die auf die Stifte 50 α bzw. 50 ft halten des Magazins durch die Rolle 23 in einer be- aufgeschoben sind und die zwischen dem Gleithebel liebig gewählten Stellung eines der Einzelbilder des 52 und Anschlagringen 54 a, 54 ft angreifen, die an Films 13 oder des Films 14 in eine Deckungsstellung i5 den unteren Enden der Stifte 50 α bzw. 50 ft vorgesemit der Maskenöffnung gebracht ist. hen sind. An dem Gleithebel 52 sind Vorsprünge
Auf der Grundplatte 1 ist eine Riemenscheibe 30 56 α und 56 ft vorgesehen, die sich in seinem miltlemit einer Achse 31 in drehbarer Anordnung gelagert. ren Teil von den Längskanten aus nach oben erstrek-Diese Riemenscheibe 30 wird über einen Riemen 29 ken, und ein Stift 57 ist auf diesen Vorsprüngen 56 α von einer Motorriemenscheibe 28 angetrieben und ist 30 und 56 ft gelagert. Der Stift 57 träet in schwenkbarer mit einem Zahnrad 32 zu einem einstückigen Ganzen Anordnung Stoßklinkenglieder 58" und 59, die sich verbunden. Das Zahnrad 32 kämmt in einem Zahn- durch eine in der Grundplatte 1 vorgesehene öffnung rad 35, das mit einer Achse 33 zu Drehbewegungen 61 nach oben erstrecken, so daß sie an den abgeauf der Grundplatte 1 gelagert ist und das an einer schrägten Vorsprüngen 17 a, 17 ft, 17 c,... bzw. Stelle einen Vorsprung 34 aufweist. a5 18 a, 18 ft, 18 c,... des Magazins 7 angreifen können.
Ein Zahnrad 37 ist mit einer Achse 36 auf der Diese Stoßklinkenglieder 58 und 59 sind jeweils in Grundplatte 1 an einer Stelle in drehbarer Anord- der Weise mit der Kraft einer Feder 60 belastet, daß nung gelagert, an der es mit dem Zahnrad 35 in Ein- diejenigen Klinkenteile, die an den abgeschrägten griff bringbar ist. Das Zahnrad 37 ist in einem Teil- Vorsprüngen des Magazins 7 angreifen sollen, nach bereich seines Umfangsrandes mit einer Aussparung 3o oben gedrückt werden.
38 versehen, und im Normalzustand ist das Zahnrad Ein L-förmiger Hebel 63 ist auf der beweglichen
37 aus der Eingriffsverbindung mit dem Zahnrad 35 Platte 2 durch einen Zapfen 62 schwenkbar gelagert ausgerückt, da das letztgenannte Zahnrad in die in und ist hierbei mit der Kraft einer Feder 64 zu einer dem Zahnrad 37 vorgesehene Aussparung 38 aufge- in der Betrachtungsrichtung entgegen dem L'hrnommenist. 35 zeigersinn verlaufenden Schwenkbewegung belastet,
Ein Klinkhebel 40 ist an seinem einen Ende durch wobei ein an dem einen Hebelende vorgesehener einen Zapfen 39 in verschwenkbarer Anordnung auf Stift 70 gegen die eine Längskante des Magazine 7 dem Zahnrad 37 gelagert und mit der Kraft einer Fe- gedruckt wird, an welcher der langgestreckte Vorder 41 belastet, während er sich mit seinem anderen sprung 9 vorgesehen ist. Das andere Ende des Hebels Ende in die Aussparung 38 des Zahnrades 37 hinein- 4o 63 erstreckt sich bis zu einem Punkt an dem e;n Stift erstreckt, das mit dem Zahnrad 35 in Eingriff ge- 68 daran angreifen kann, der an dem einen 1 nde bracht werden kann. Auf der Grundplatte 1 ist ein eines Schwenkhebels 67 vorgesehen ist und der üuich Hebel 43 in seinem mittleren Teil durch einen Zap- einen in der beweglichen Platte 2 ausgeformten fen 42 schwenkbar gelagert. Das eine Ende des He- Schlitz 69 hindurchragt, wobei dieser Schwenkhebel bels 43 wird normalerweise gegen einen an dem 45 67 mittels eines Zapfens 65 auf der Grundplatte I Klinkhebel 40 vorgesehenen Stift 44 gedrückt, wo- schwenkbar gelagert ist. während er an seinem andcdurch der Klmkhebel 40 in einer Stellung festgehal- ren Ende mit dem Zahnrad 37 betäti«nin£smäß.r ν orten wird, in der er mit dem Zahnrad 35 nicht in Be- bunden ist, da nämlich der an diesem vorgev-heic tätigungsverbindung steht Stift 48 in einen Schlitz 66 eingreift, der in üwtn
Genauer gesagt, der Hebel 43 ist mit der Kraft 50 Schwenkhebel ausgeformt ist
einer Feder 45 zur Ausführung einer in der Betrach- Ein weiterer Schwenkhebel 71 ist durch den Zap-
tungsrichtung der Figur im Uhrzeigersinn verlaufen- fen 62 ebenfalls auf der beweglichen Platte 2 den Schwenkbewegung belastet, und während diese schwenkbar gelagert und ist mit der Kraft einer Fe-Schwenkbewegung des Hebels 43 durch einen auf der 73 zu einer in der Betrachtunssrichtune entgegen der Grundplatte 1 vorgesehenen Stift 46 begrenzt 55 dem Uhrzeigersinn führenden Schwenkbewegung bewird, greift das eine Ende des Hebels 43 an dem Stift lastet, so daß ein an seinem einen Ende vorgesehener 44. des Klinkhebels 40 an wodurch ein Verschwen- Stift 72 in ähnlicher Weise wie der an dem Hebel 63 ken des Künkhebels 40 verhindert wird. vorgesehene Stift 70 gegen die Längskante des Maga-
Das andere Ende des Hebels 43 ist mit der Tauch- ans 7 gedrückt werden kann. Das andere Ende des stange eines Solenoids 47 verbunden Die Anord- 60 Hebels 71 ist durch ein Verbindungsdied 75 und nung ist eine solche, daß der Hebel 43 bei einer Be- durch Stifte 76a und 766 mit dem mittleren Teil tätigung der Tauchkernspule 47 entgegen der BeIa- eines Hebels 74 verbunden, der an seinem einen stungskraft der Feder 45 und in der Betrachtungs- Ende auf dem Zapfen 20 schwenkbar gelagert ist richtung entgegen dem Uhrzeujersinn verschwenkt Die Bezugszahl 77 bezeichnet einen Anschlagstift wird,= so daß der KlmkhebelI 40 dann freigegeben 65 zur Begrenzung der Schwenkbewegungen der Hebel wird und ar semem anderen Ende eine Betatigungs- 63 und 71.
verbindung mit dem Zahnrad 35 hergestellt werden Ein L-fÖnniger Hebel 78 ist in seinem mittleren
kann- Tefl durch einen Zapfen 82 auf der Grundplatte 1
schwenkbar gelagert und ist an seinem einen Ende in der die Rolle in die Einkerbung 8 b eingreift, im
mit einem Schlitz 79 versehen, in den der an dem hierauf durch die Rolle in der neuen Stellung festge
Zahnrad 37 vorgesehene Stift 48 eingreift. Ein an halten zu werden.
dem anderen Ende des Hebels 78 vorgesehener Stift Bei der Bewegung des Magazins 7 wird auch dei
80 erstreckt sich durch einen in der beweglichen 5 Film 13 verschoben, und das Einzelbild 13 b wird zui
Platte 2 ausgeformten Schlitz 81 hindurch, so daß er Projektion in eine Deckungsstellung mit der Maskf
an dem anderen Ende des Hebels 74 angreifen kann. 27 gebracht.
Der Projektor mit dem oben beschriebenen Aufbau Der Hebel 67 wird durch die Umdrehung des
wird wie folgt betätigt: Zahnrades 37 ebenfalls verschwenkt. Da der Hebel
F i g. 1 zeigt einen Betriebszustand, in dem sich die io 63 zu diesem Zeitpunkt jedoch infolge des Anliegens
einzelnen Bauteile in einer Ruhestellung befinden, des Stiftes 70 gegen den langgestreckten Vorsprung 9
wobei der Filmhalter 15, der die Filme 13 und 14 des Magazins 7 entgegen der Belastungskraft der Fe-
enthält, auf das Magazin 7 aufmontiert ist, das zur der 64 in der Betrachtungsrichtung im Uhrzeigersinn
Vorbereitung des Projektionsvorganges zwischen die verschwenkt ist, verbleibt der Hebel 63 in einer Stel-
Führungsteile 19 α und 19 b eingeschoben ist. In die- is lung, in welcher der Stift 68 nicht an ihm angreifen
sem Betriebszustand deckt sich das Einzelbild 13 α kann, und es erfolgt daher zwischen den beiden He-
des Films 13, der projiziert werden soll, mit der bein keine Bewegungsübertragung.
Maske 27. Andererseits befindet sich die Stoßklinke Auch der Hebel 78 wird in ähnlicher Weise wie
58 in einer Stellung, in der sie mit dem abgeschräg- der Hebel 67 verschwenkt, greift jedoch nicht an
ten Vorsprung 17a des Magazins, der in Fig.6 ge- 20 dem Hebel 74 an, da sein Stift 80 aus der in Fig. 1
zeigt ist, in Eingriff gebracht werden kann, während gezeigten Stellung nur einmal nach rechts und wieder
die Stoßklinke 59 eine Stellung einnimmt, in der sie zurück bewegt wird, so daß auch zwischen diesen
an keinem der abgeschrägten Vorsprünge angreifen beiden Hebeln keine Bewegungsübertragung erfolgt,
kann. Dann wird die Tauchkernspule 47 abermals betä-
In diesem Betriebszustand wird das erste Einzel- 25 tigt, worauf das Zahnrad 37 erneut zu einer Drehbe-
bild 13 α des Films 13 mittels eines (nicht dargestell- wegung angetrieben wird, und das Magazin 7 wird
ten) optischen Systems durch die Maske 27 auf eine durch die Stoßklinke 58 in der bereits beschriebenen
Projektionsfläche projiziert. Wird dann die Tauch- Weise weiter in Richtung des Pfeiles e verschoben,
kernspule 47 entweder durch Handauslösung oder um hierauf durch die Rolle 23, die jetzt in die Ein-
aber automatisch durch ein von dem Bandgerät über- 30 kerbung 8 c aufgenommen ist, in dieser neuen Stel-
tragenes Filmtransportsignal betätigt, so bewirkt dies lung festgehalten zu werden. Damit ist das Einzelbild
ein Verschwenken des Hebels 43 um den Zapfen 42 13 c des Films 13 in eine Gegenüberstellung zu der
in der in F i g. 2 durch den Pfeil α angedeuteten Rieh- Maske 27 gebracht und kann nun projiziert werden,
tung, also entgegen der Belastungskraft der Feder 45, Ist das Magazin 7 im Zuge des nacheinander erfol-
so daß der Klinkhebel 40 freigegeben und infolge der 35 genden Verschiebens und Projizierens der Einzelbil-
Belastung mit der Kraft der Feder 41 in Richtung der des Films 13 durch die wiederholte Betätigung
des Pfeiles ft verschwenkt wird, bis sein vorderes der Tauchkernspule 47 schließlich in eine Stellung
Ende gegen das Zahnrad 35 anliegt. gebracht worden, in der das letzte Einzelbild des
Das Zahnrad 35 wird hierbei durch die Riemen- Films 13 projiziert worden ist, so gleitet der Stift 70 scheibe 30 in der gleichen Richtung gedreht, wobei 40 des Hebels 53 von dem langgestreckten Vorsprung 9 die Riemenscheibe ihrerseits von der Motorriemen- herab und gelangt in eine Ruhestellung an dem ausscheibe 28 zu einer Drehbewegung in Richtung des gesparten Teil 11 der Längskante des Magazin;. 7, Pfeiles c angetrieben wird. Der an dem Zahnrad 35 wie dies in F i g. 3 dargestellt ist. Der Hebel 63 führt vorgesehene Vorsprung 34 greift daher an dem hierbei infolge der Belastung mit der Kraft der Feder Klinkhebel 40 an und erteilt diesem einen Schub, so 45 64 eine Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles / daß das Zahnrad 37 in Richtung des Pfeiles d ge- aus. und das eine Hebelende wird dadurch in eine dreht und mit dem Zahrad 35 in Zahneingriff ge- Stellung gebracht, in welcher der Stift 68 daran anbracht wird, da die Aussparung 38 des Zahnrades 37 greifen kann.
hierbei aus ihrer Gegenüberstellung zu dem Zahnrad In diesem Betätigungszustand wird das letzte Ein-
35 herausgeführt wird. Das Zahnrad 37 dreht sich 50 zelbild 13 η des Filmes 13 projiziert und hierauf wird
dann also in Richtung des Pfeiles d weiter. die Tauchkernspule 47 betätigt. Die Stoßklinken 58
Nach einer vollständigen Umdrehung kommt das und 59 führen auch in diesem Fall eine hin- und her-
Zahnrad 37 zum Stillstand, sobald die Aussparung gehende Bewegung aus, doch wird das Magazin 7
38 wieder in eine Gegenüberstellung zu dem Zahn- jetzt durch die Stoßklinken nicht verschoben, da die
rad 35 gelangt und dieses in die Aussparung aufge- 55 abgeschrägten Vorsprünge, die mit der Stoßkünke 58
nommen wird. Die eine volle Umdrehung des Zahn- zusammenwirken, nur in einer Anzahl vorgesehen
rades 37 bewirkt, daß der mit dem Stift 48 verbun- sind, die eben hinreicht, um das letzte Einzelbild
dene Hebel 49 eine einmal hin- und hergehende Be- 13 η in eine Gegenüberstellung zu der Maske 27 zu
wegung ausführt, so daß auch der Gleithebel 52 ein- führen, oder anders ausgedrückt in einer Anzahl, die
mal hin- und herbewegt wird. Auch die Stoßklinken 60 um eins geringer ist als die Zahl der Einzelbilder, wie
58 und 59 führen daher eine Hin- und Herbewegung dies weiter oben bereits erwähnt wurde,
aus und die Stoßklinke 58 greift bei ihrer Vorwärts- Infolge der durch die Umdrehung des Zahnrades
bewegung über den abgeschrägten Vorsprung 17 a 37 hervorgerufenen Schwenkbewegung des Hebels
hinweg, um dann bei der Rückbewegung an diesem 67 greift nun der Stift 68 an dem einen Ende des He-
anzugreifen, so daß das Magazin 7 nun in Richtung 65 bsls 63 an und bewirkt so ein Verschieben des He-
des Pfeiles e gezogen wird. Das Magazin 7 wird infol- bels 63 in der Betrachtungsrichtung nach rechts. Die
gedessen aus jener Stellung, in der die Rolle 23 in die bewegliche Platte 2 wird daher entgegen der Kraft
Einkerbung 8 α eingreift, in die Stellung verschoben, der Feder 6 ebenfalls nach rechts geführt, wie dies
9 10
durch den Pfeil g angedeutet ist, und sobald die an nach oben verschoben wird. Nimmt das Magazin 7
die bewegliche Platte 2 angelegte, nach rechts gerich- diejenige Stellung ein, in der das letzte Einzelbild
tete Kraft eine Verschiebung über den Belastungstot- 14 η des Films 14 projiziert wird, wie dies in F i g. 5
punkt der Feder 6 hinaus bewirkt hat, wird die be- gezeigt ist, so befindet sich der Stift 72 des Hebels 71
wegliche Platte2 in die in Fig.4 gezeigte Stellung 5 in Gegenüberstellung zu dem ausgesparten Teil 10
geführt und wird nunmehr mit der Kraft der gleichen des Magazins 7, kann jedoch nicht in das ausgesparte
Feder 6 in diese Stellung belastet. Teil 10 einrasten, da der Stift 80 des Hebels 78 an
Die Verschiebung der beweglichen Platte 2 bringt dem Hebel 74 angreift und da demzufolge der Hebel eine Lageänderung der Filme 13 und 14 mit sich, und 71 in der Stellung der Verschwenkung gegen die das Einzelbild 14 α ist nun in eine Gegenüberstellung xo Kraft der Feder 73 festgehalten wird,
zu der Maske 27 gebracht und kann projiziert wer- Erfolgt in dieser Betriebsphase nun eine Betätiden. Gleichzeitig sind hierbei auch die abgeschrägten gung der Tauchkernspule 47, so kann die Stoßklinke Vorsprünge 17β, 17 6, 17c,... aus jener Stellung 59 an keinem der abgeschrägten Vorsprünge angreiherausgeführt worden, in der die Stoßklinke 58 an fen und das Magazin 7 bleibt daher unbewegt. Durch ihnen angreifen konnte, und statt dessen sind nun- 15 die Umdrehung des Zahnrades 37 wird jedoch der mehr die abgeschrägten Vorsprünge 18 a, 18 b, Hebel 78 in der Betrachtungsrichtung im Uhrzeiger-18 c,... in eine entsprechende Stellung möglicher sinn verschwenkt und der Stift 80 des Hebels 78 wird Betätigungsverbindung mit der Stoßklinke 59 ge- daher aus der Angriffsstellung an dem Hebel 74 ausbracht, gerückt, so daß der Hebel 74 in seine Ausgangsstel-
Dann wird die Tauchkernspule 47 erregt, worauf 20 lung zurückkehren kann. Der Hebel 71 kann jetzt
die Stoßklinke 59 an dem abgeschrägten Vorsprung durch die Zugkraft der Feder73 verschwenkt werden,
18 a angreift und an diesen eine Zugkraft anlegt, und der an diesem Hebel vorgesehene Stift 72 kann
wenn sie sich im Zuge ihrer hin- und hergehenden in das ausgesparte Teil 10 des Magazins 7 eingreifen. Bewegung zurückbewegt, so daß das Magazin 7 jetzt Im Verlauf der letzten halben Umdrehung des
in entgegengesetzter Richtung zu dem Pfeile ver- 25 Zahnrades 37 wird der Hebel 78 in der Betrach-
schoben wird. tungsrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn ver-
Durch diese Yerschiebungsbewegung des Maga- schwenkt und sein Stift 80 greift an dem Ende des
zins 7 wird das Einzelbild 14 b des Films 14 in eine Hebels 74 an und verschiebt diesen, so daß auch
Gegenüberstellung zu der Maske 27 geführt und die bewegliche Platte 2 entgegen der Kraft der Fe-
kann nun als nächstes Bild nach dem Bild 14 α proji- 39 der 6 in einer Richtung verschoben wird, die der des
ziert werden. Pfeiles g in F i g. 3 entgegengesetzt ist, wodurch die
Bei der Betätigung der Tauchkernspule 47 ist im Platte in ihre in F i g. 1 gezeigte Ausgangsstellung zuVerlauf der Umdrehungsbewegung des Zahnrades 37 rückgeführt wird.
auch eine in seitlicher Richtung hin- und hergehende Es sei bemerkt, daß die Stoßklinken 58 und 59 Bewegung des Stiftes 68 an dem Hebel 67 ausgelöst 35 beim Hinwegführen über die abgeschrägten Vorworden, doch spielt sich diese Hin- und Herbewe- spränge 17a, 17i>, 17c,... beziehungsweise 18a, gung als toter Gang in jenem Raum ab, der in der 18 b, 18 c,... im Zuge der mit Hilfe dieser Sloßklin-Betrachtungsrichtung links vom äußersten Ende des ken vorgenommenen Verschiebungsbewegungen des Hebels 63 liegt, wie das auch aus F i g. 4 zu entneh- Magazins 7 jeweils entgegen der Kraft der Feder 60 men ist, so daß sich dies auf die anderen Bauteile in *° nach unten verschwenkt werden, so daß ein unbehinkeiner Weise auswirken kann. dertes Hinweggreifen der Stoßkhnken über die abge-
Auch der an dem Hebel 78 vorgesehene Stift 80 schrägten Vorspränge gewährleistet ist.
wird in ähnlicher Weise hin- und herbewegt, doch Erwähnt sei auch, daß der Gleithebel 52, der die
bleibt die Bewegung des Hebels 78 ebenfalls ohne Stoßklinken 58 und 59 trägt, durch Betätigung eines
jede Auswirkung auf die übrigen Bauteile, da der 4S (nicht dargestellten) Hebels nach unten gedrückt
Hebet 74 durch den Hebel 71 nach oben verschoben werden kann, so daß die Stoßklinken 58 und 59 aus
und in eine Stellung geführt ist, in welcher der Stift der Stellung des Angreifens an den abgeschrägten
80 nicht daran angreifen kann. Vorsprängen herausgehalten werden können, falls
Beim Verschieben des Magazins 7 nach erfolgter das Magazin 7 in einer Richtung bewegt werden soll.
Projektion des Einzelbildes 14 a des Films 14 gleitet 5° die der Verschiebungsrichtung des Magazins bei der
der Stift 70 des Hebels 63 aus dem ausgesparten Teil durch die Stoßklinken bewirkten Verschiebung ent-
11 des Magazins 7 auf den langgestreckten Vor- gegengesetzt ist.
spruag 9 auf, so daß der Hebel 63 entgegen der Kraft Bei der im obigen beschriebenen und in den
der Feder 64 verschwenkt und von dem Hebe] 67 ab- Zeichnungen gezeigten Ausführungsform des Projek-
geriicki wird. 55 tors sind zwei Stoßklinken 58 und 59 vorgesehen,
Hierauf werden nun die Einzelbilder des Films 14 doch sei betont, daß ein auf des gleichen Prinzipien
nacheinander projiziert, wenn das Magazin 7 durch beruhender Projektor auch so aufgebaut sein kann,
die Betätigung der Tauchkernspule 47 schrittweise daß nur eine Stoßklinke vorgesehen ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Projektor mit einem zur Aufnahme von in zwei Reihen angeordneten Durchlichtbildern geeigneten Magazin, welches in Längsrichtung der Bildreihen in einer rahmenartigen Platte ver- «chiebbar geführt ist, welche ihrerseits gegenüber einer ortsfesten Grundplatte in Querrichtung der Bildreihen verschiebbar ist, so daß die einzelnen Durchlichtbilder der beiden Bildreihen jeweils each Ausführung von in der Längsrichtung erfolgenden Verschiebungsbewegungen des Magazins gegenüber der rahmenartigen Platte bzw. nach einem Verschieben der rahmenartigen Platte in Querrichtung gegenüber der Grundplatte und nach Ausführung von rückläufigen Verschiebungsbewegungen des Magazins gegenüber der rahmenartigen Platte nacheinander mit einer in der Grundplatte angeordneten und mit dem optischen System fluchtenden Maske zur Deckung bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (7) mit zwei den beiden Bildreihen zugeordneten Reihen von Vorsprüngen (17 a, 17 b, 17 c..., 18 a, 18 b, 18 c...) versehen ist, wobei die Anzahl der Vorsprünge einer jeden Reihe um eins geringer ist als die Anzahl der Einzelbilder einer jeden Bildreihe, und daß jeder Reihe von Vorsprüngen eine mit diesen in Eingriff bringbare Stoßklinke (58 bzw. 59) zugeordnet ist, die in einem in der Grundplatte (?) verschiebbar gelagerten Gleithebel (52) gelagert ist, welcher an einem exzentrischen Zapfen (48) eines ortsfesten Zahnrades (37) angreift, welches zur Ausführung einer vollen Umdrehung intermittierend antreibbar ist, wodurch das Magazin (7) jeweils um ein Einzelbild in Längsrichtung verschoben wird, bis das letzte Einzelbild dieser Bildreihe mit der Maske (27) zur Deckung gelangt, und daß an der Längsseite des Magazins (7) eine Steuerkante (9, 10, 11) angeordnet ist, an welcher zwei in der Platte (2) gelagerte Schwenkhebel (63 bzw. 71) mit Stiften (70 bzw 72) anliegen, wobei die Steuerkante (9, 10, 11) derart ausgebildet ist, daß jeweils nach Erreichen einer Endlage des Magazins (7) der eine der beiden Schwenkhebel (63 bzw. 71) in der Weise verschwenkbar ist, daß ein mit diesem verbundener Anschlag in die Bewegungsbahn eines zugeordneten Winkelhebels (67 bzw. 78) hineinragt, welcher in der Grundplatte (1) verschwenkbar gelagert ist und mit seinem einen Arm an dem exzentrischen Zapfen (48) des Zahnrads (37) angreift, wodurch infolge der durch eine Verdrehung des Zahnrades (37) bewirkten Schwenkbewegung des Winkelhebels (67 bzw. 78) der zugeordnete Anschlag (63 bzw. 74) zusammen mit der Platte (2)
in Querrichtung verschoben wird und das erste Einzelbild der benachbarten Bildreihe mit der Maske (27) zur Deckung gelangt und die dieser Bildreihe zugeordnete Reihe von Vorsprüngen mit der zugeordneten Stoßklinke (58 bzw. 59) in Eingriff gelangt.
2. Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (37) zur Ausführung einer vollen Umdrehung mittels einer Kupplungseinrichtung (40, 43, 47) mit einem von einem Motor ständig angetriebenen Antriebszahnrad (35) zeitweise in Eingriff bringbar ist.
3. Projektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB das Zahnrad (37) eine Zahnlücke (38) aufweist und daß an dem Antriebszahnrad (35) ein Vorsprung (34) angeordnet ist, welcher mit einem an dem Zahnrad (37) schwenkbar angeordneten Klinkhebel (40) in Eingriff bringbar ist, der unter der Kraft einer Feder (41) in Richtung auf den Vorsprung (34) belastet wird, wobei an dem Klinkhebel (40) ein Kupplungshebel (43) angreift, welcher in der Grundplatte (1) schwenkbar gelagert ist, um den Klinkhebel (40) zum Eingriff mit dem Vorsprung (34) freizugeben.
4. Projektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungshebel (43) mittels eines Magneten (47) verschwenkbar ist.
5. Projektor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Längskante des Magazins (7) eine Vielzahl von Einkerbungen (Sa, Sb, Sc...) vorgesehen ist und das Magazin (7) bei seiner intermittierenden Verschiebungsbewegung durch eine in die betreffende Einkerbung eingreifende Rolle (23) festlegbar ist, wobei diese Rolle an einem Hebel (22) angeordnet ist, welcher in der Platte (2) schwenkbar gelagert und durch die Kraft einer Feder (21) in Richtung auf die Einkerbungen belastet ist.
DE2045845A 1969-09-18 1970-09-16 Projektor Expired DE2045845C3 (de)

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DE2045845C3 DE2045845C3 (de) 1974-02-14

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BE756258A (fr) 1971-03-01
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