DE2246260B2 - Schirm, insbesondere Gartenschirm - Google Patents

Schirm, insbesondere Gartenschirm

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DE2246260B2 DE19722246260 DE2246260A DE2246260B2 DE 2246260 B2 DE2246260 B2 DE 2246260B2 DE 19722246260 DE19722246260 DE 19722246260 DE 2246260 A DE2246260 A DE 2246260A DE 2246260 B2 DE2246260 B2 DE 2246260B2
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Heinz 4010 Hilden Weber
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2238Sockets or holders for poles or posts to be placed on the ground
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schirm, insbesondere Gartenschirm, mit einem Fußrohr zum Einstecken des Schirmstockrohres, welches Fußrohr mündungsseitig eine fest mit ihm verbundene Buchse trägt, an der ein Klemmhebel angelenkt ist und deren Spannzone oberhalb des Fußrohr-Stirnrandes liegt.
Allgemein sind solche Feststellvorrichtungen an Gartenschirmen bekannt, bei denen der Klemmhebel durch einen fensterartigen Ausschnitt des Fußrohres hindurchreichend unmittelbar an der Außenwandung des Schirmstockrohres angreift. Diese Bauform ist aus zwei Gründen nachteilig: zum einen führt der direkte Angriff des Exzenters des Klemmhebels am meist oberflächenveredelten Schirmstorkrohr zu Beschädigungen und frühzeitiger Korrosion; zum anderen ist es fertigungstechnisch nachteilig, das Fußrohr mit einer entsprechenden Durchtrittsöffnung zu versehen.
Zwecks Vermeidung einer Oberflächenbeeinträchtigung bzw. Beschädigung des Schirmstockrohres ist aurh bereits vorgeschlagen worden, die Klemmstelle des Klemmhebels aus Gummi, Kunststoff od. dgl. zu fertigen (s. DT-Gbm 1 727 693). Hier entsteht aber das Problem einer sicheren Zuordnung dieses hochelastischen bzw. weichen Körpers am Knebelkopf.
Durch das DT-Gbm 1 691 051 ist es bekannt, auf das geweitete Mündungsende des Fußrohres eine Manschette aufzusetzen, deren größerer Abschnitt sich jedoch innerhalb des Fußrohres erstreckt. Am Mündungsende des Fußrohres ist eine fensterförmige Aussparung vorgesehen, welche von einem Druckstück durchsetzt wird. Ein Klemmhebel, der an einer das Mündungsende des Fußrohres umfangenden Buchse lagert, beaufschlagt die Außenwandung des Schirmstockrohres über das Druckstück, welches gegen die Manschette drückt. Das Fußrohr muß aber hier wieder in Spezialkonstruktion erstellt werden. Es muß auf jeden Falle eine fensterförmige öffnung zum Durchtritt des Druckstückes aufweisen. Außerdem kann beim Einführen des Schirmstockes, falls sich der Klemmhebel in Spannstellung befindet, die Manschette durch den scharfkantigen Stirnrand des Schirmstockrohres beschädigt werden.
Ferner verlangt die Lösung gemäß der US-PS 2 628 797 eine Spezialausbildung des Fußrohres am oberen Ende. Auch ist hier keine gebrauchssichere Handhabung gewährleistet
Sodann ist es auch bereits bekannt die die Spannbzw. Feststellvorrichtung aufweisende Buchse in ihrem das Schirmstockrohr frei überragenden Buchsenabschnitt anzuordnen und die im Schlitzbereich angeformten Vorsprünge mittels eines Spannflächen aufweisenden Klemmhebels zu betätigen, DT-Gbm 1 727 692. Diese Bauform bringt einen nahezu allseitig gleichmäßig wirkenden Klemmdruck, besitzt aber andere konstruktionsbedingte Nachteile: Es müssen hohe Klemmkräfte auf die angeformten Vorsprünge ausgeübt werden, was zu einem vorzeitigen Verschleiß im Bereich der Spannflächen führt und nach gewisser Gebrauchsdauer keine sichere Fesselung des Schirmstockrohres mehr zuläßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen mit Feststellvorrichtung ausgerüsteten Schirm, insbesondere Gartenschirm, dahingehend zu verbessern, daß eine leicht herbeitührbare, zuverlässig wirkende Festlegung der beiden Teile in Bezug aufeinander gegeben ist, dies so, daß weder besondere Durchbrechungen am Fußrohr für die Spannmittel noch konstruktive Rücksichtsmaönahmen an dem den Klemmdruck erzeugenden Klemmhebel erforderlich sind, welcher Klemmdruck auch bei Profilübergängen zwischen Fußrohr und Schirmstockrohr voll wirksam bleiben soll.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche stellen eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung dar.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine herstellungstechnisch einfache, zuverlässig wirkende Feststellvorrichtung für Schirme, insbesondere Gartenschirme, geschaffen. Zur Herstellung des Fußrohres kann lediglich von auf Länge geschnittenem handelsüblichem Rohr ausgegangen werden. Es sind keine besonderen Verformungen und Ausbrechungen an diesem vorzusehen. Die Buchse mit dem in ihr drehbaren Klemmring ist lediglich auf das Mündungsende des Fußrohres aufzusetzen, und zwar vorzugsweise im Preßsitz. Da die Buchse nc' ■ der Lagerung des Klemmringes noch zur Lager·:. ■_■■ > lemmhebels dient, erfüllt sie eine Doppelflip < ■: Hü.-h liegt durch die erfindungsgemäße Ausgesiw.;.. .; keine Beschädigungsgefahr vor, falls man bei in Spannstellung befindlichem Klemmhebel versucht, das Schirmstockrohr in das Fußrohr einzustecken. Das im Querschnitt polygonale Schirmstockrohr kann dann nämlich nicht in die ihm angepaßte Innenöffnung des Klemmringes eintreten, wegen der dann vorliegenden Querschnittsverkleinerung dieser Innenöffnung durch den Klemmhebel. Erst wenn der Klemmhebel in seine Grundstellung geschwenkt ist, läßt sich das Schirmstockrohr in den Klemmring und damit in das Fußrohr einführen. Demzufolge ist bei einem polygonalen Profil als Schirmstockrohr gleichzeitig in bezug auf das beispielsweise aus Rundrohr gefertigte Fußrohr ein die üblichen Funktionen wie Höhenverlagerung und Drehung nicht beeinträchtigender Übergang dieser beiden Profile gegeben. Ungeachtet der geometrischen Form der Innenöffnung des Klemm-
ringes werden stets gleich hohe Klemmdrücke auf den Klemmring übertragen. Zur axialen Lagensicherung des Klemmringes brauchen keine zusätzlichen Bauteile mit herangezogen zu werden. Zur Sicherung des Klemmringes in der einen Richtung dient der mündungsseitige Fußrohr-Stirnrand, und die Anschlagbegrenzung in der anderen Richtung übernimmt die einwärts gerichtete Ringschulter der auf das Mündungsende des Fußrohres aufgesteckten Buchse. Bei der Montage vorgenannter Bauteile ist nur darauf zu achten, daß die Buchse auf das Mündungsende des Fußrohres so weit aufgeschoben wird, daß die freie Drehbarkeit des Klemtnringes nicht beeinträchtigt ist. Da die Ecken der polygonalen Innenöffnung des Klemmringes mit der Inncr.mantelfläche des Fußrohres fluchten, kornmen auch die Ecken des polygonalen Schirmstockrohres zur Anlage an der Innenmantelfläche des Fußrohres. Dies führt zu einer radialen Abstützung des Schirmstockrohres auf ganzer Einstecklänge. Dadurch wird der Klemmring von quer zur Schirmstockachse gerichteten Kräften weitgehendst entlastet, was einer erhöhten Lebensdauer des Klemmringes zugute kommt. Die schließlich getroffene bauliche Maßnahme, daß die Stirnfläche der Buchse noch die Lagerlappen des Klemmhebels überfängt, bringt nicht nur einen Anschlag für den Klemmhebel in der Grundstellung selbst, sondern führt zu einer vorteilhaften Stabilisierung gerade im Bereich größerer mechanischer Beanspruchung. Ferner ist an der erfindungsgemäßen Ausgestaltung noch vorteilhaft, daß der verformbare Klemmring zufolge seiner Drehbarkeit nicht immer an derselben Stelle beim Verspannen durch den Klemmhebel beaufschlagt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der F i g. 1 bis 4 erläutert. Es zeigt
Fig.; in schematischer Darstellung den Schirm in Aufspannstellung,
F i g. 2 einen Vertikalschnitt im Bereich der Feststellvorrichtung,
F i g. 3 den Klemmring in perspektivischer Einzeldarstellung und
F i g. 4 den Schnitt gemäß Linie IV-IV in F i g. 2.
Der als Gartenschirm ausgebildete Schirm besitzt den Schirmstock 1, bestehend aus den Schirmsiockteilen 2 und 3. Beide Teile sind aus querschnittsgleichem Vierkantrohr gefertigt. Der Schirmstock 1 steckt in einem zylindrischen Fußrohr 4. Dieses geht von einer beispielsweise aus Guß gefertigten Fußplatte 5 aus.
Zur Höhenverlagerung und Drehung des Schirmstockes 1 im Fußrohr 4 ist ein Klemmring 6 zwischengeschaltet. Letzterer ist Bestandteil einer Feststellvorrichtung 7.
Diese sitzt mündungsseitig des Fußrohres 4 und weist eine Buchse 8 auf. Letztere ist auf das Mündungsende 4' zweckmäßig im Preßsitz aufgesetzt, derart, daß der in der Buchse drehbare Klemmring 6 auf dem Fußrohr-Stirnrand 4" aufliegt und von einer einwärts gerichteten Ringschulter 9 am Mündungsende der Buchse 8 übergriffen ist, wodurch der Klemmring 6 eine axiale Lagenfixierung in beiden Richtungen erhält.
Der Klemmring 6 weist einen Außendurchmesser auf, der dem Außendurchmesser des Fußrohres 4 entspricht oder demgegenüber geringfügig reduziert ist
Die zentral liegende Innenöffnung 10 des Klemmringes 6 ist dem Querschnitt des polygonalen Schirmstockrohres 1 angepaßt, also vierkantig und hinsichtlich der Toleranzen so gehalten, daß das Schirmstockrohr 1 im Gleitsitz geführt ist
Zur Fixierung der gewünschten Höhenlage des Schirmstockrohres 1 wird ein Klemmhebel 11 betätigt, d. h. aus der in strichpunktierten Linien dargestellten Lage in die in ausgezogenen Linien veranschaulichte Lage geschwenkt. Dabei tritt der Klemmkopf 12 verspannend gegen die Wandung des Klemmringes 6. Der entsprechende Wandungsabschnitt wird dabei querschnittsverformt. Die korrespondierende Innenöffnungswandung 10' wird gegen die Außenwandung des polygonalen Schirmstockrohres 1 gepreßt. Da der Klemmkopf 12 nur mittelbar an der Außenwandung des Schirmstockrohres wirkt, ist eine aus der Reibkraft herrührende Beeinträchtigung bzw. Beschädigung des oberflächenveredelten, beispielsweise lackierten Schirmstockes vermieden. Die aus dem exzentrischen Verlauf der Spannfläche 13 des Klemmhebels 11 resultierende Spannkraft verformt den Klemmring schon nach Zurückle?-"*" eines verhältnismäßig geringen Schwenkwinkels, wodurch ein hoher Reibungsschluß in der Fuge 14 zwischen Innenöffnungswand 10' und der Außenwandung des Schirmstockes wirksam wird. In Spannstellung läßt sich das Schirmstockrohr weder axial verschieben noch um seine Achse drehen. Nach Zurückschwenken des Klemmhebels 11 in die strichpunktierte Lage tritt der Klemmkopf 12 wieder ganz von der Außenwandung des Klemmringes 6 zurück, so daß ein Drehen und/oder axiales Verschieben des Schirmstockrohres 1 möglich ist. Ein Drehen ohne gleichzeitiges Verschieben des Schirmstockes ist jedoch durch die aus der Elastizität des Klemmkopfes 12 erzielbare variierbare Druck-Bremskraft jederzeit möglich.
Klemmring 6, Fußrohr 4 und Schirmstockrohr 1 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Ecken 15 der polygonalen Innenöffnung des Klemmringes 6 mit der Innenmantelfläche 4'" des Fußrohres 1 fluchten. Hierdurch ergibt sich eine auf ganzer Einstecklänge wirksame radiale Abstützung für das Schirmstockrohr 1 (vgl. F i g. 4). Auch die Durchtrittsöffnung 16 im Bereich der Stirnfläche 17 der Buchse 8 ist entsprechend bemessen Die Ecken Γ des Schirmstockrohres 1 sind, wie ersichtlich, leicht gebrochen und treten somit vom Öffnungsrand 16' zurück.
Die Stirnfläche 17 der Buchse ist im übrigen bis in den Bereich der Lagerlappen 18 für die Klemmhebelachse 19 verlängert, so daß diese Lagerlappen im Bereich des Durchtrittsfensters 20 für den Klemmkopf 12 hinreichend stabilisiert sind. Die Lagerlappen 18 selbst lassen zwischen sich den Einlagerungsschacht für den Klemmkopf 12 frei und verbreitern sich in Richtung der Buchse 8. Die Ausdehung der Büchsenstirnfläche bis in den Bereich der Lagerlappen 18 führt gleichzeitig zu einem Begrenzungsanschlag für den Klemmhebel 11 (s. strichpunktierte Lage in F i g. 2).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schirm, insbesondere Gartenschirm, mit einem Fußrohr zum Einstecken des Schirmstockrohres, welches Fußrohr mündungsseitig eine fest mit ihm verbundene Buchse trägt, an der ein Klemmhebel angelenkt ist und deren Spannzone oberhalb des Fußrohr-Stirnrandes liegt dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmhebel (11) einen in der Buchse (8) drehbaren, axial unverschieblichen Klemmring (6) querschnittsverformend beaufschlagt, welcher eine dem polygonalen Schirmstockrohr (1) angepaßte Innenöffnung (10) aufweist.
2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (6) auf dem Fußrohr-Stirnrand (4") aufliegt und von einer einwärts gerichteten Ringschulter (9) am Mündungsende der Buchse (8) übergriffen ist.
3. Schirm nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken (15) der polygonalen Innenöffnung (10) des Klemmringes (6) mit der Innenmantelfläche (4'") des Fußrohres (4) fluchten.
4. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (17) der Buchse (8) die Lagerlappen (18) zur Lagerung des Klemmhebels (11) überfängt.
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