DE2246260B2 - Schirm, insbesondere Gartenschirm - Google Patents
Schirm, insbesondere GartenschirmInfo
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- E04H12/22—Sockets or holders for poles or posts
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schirm, insbesondere Gartenschirm, mit einem Fußrohr zum Einstecken des
Schirmstockrohres, welches Fußrohr mündungsseitig eine fest mit ihm verbundene Buchse trägt, an der ein
Klemmhebel angelenkt ist und deren Spannzone oberhalb des Fußrohr-Stirnrandes liegt.
Allgemein sind solche Feststellvorrichtungen an Gartenschirmen bekannt, bei denen der Klemmhebel
durch einen fensterartigen Ausschnitt des Fußrohres hindurchreichend unmittelbar an der Außenwandung
des Schirmstockrohres angreift. Diese Bauform ist aus zwei Gründen nachteilig: zum einen führt der direkte
Angriff des Exzenters des Klemmhebels am meist oberflächenveredelten Schirmstorkrohr zu Beschädigungen
und frühzeitiger Korrosion; zum anderen ist es fertigungstechnisch
nachteilig, das Fußrohr mit einer entsprechenden Durchtrittsöffnung zu versehen.
Zwecks Vermeidung einer Oberflächenbeeinträchtigung bzw. Beschädigung des Schirmstockrohres ist
aurh bereits vorgeschlagen worden, die Klemmstelle des Klemmhebels aus Gummi, Kunststoff od. dgl. zu
fertigen (s. DT-Gbm 1 727 693). Hier entsteht aber das Problem einer sicheren Zuordnung dieses hochelastischen
bzw. weichen Körpers am Knebelkopf.
Durch das DT-Gbm 1 691 051 ist es bekannt, auf das geweitete Mündungsende des Fußrohres eine Manschette
aufzusetzen, deren größerer Abschnitt sich jedoch innerhalb des Fußrohres erstreckt. Am Mündungsende
des Fußrohres ist eine fensterförmige Aussparung vorgesehen, welche von einem Druckstück
durchsetzt wird. Ein Klemmhebel, der an einer das Mündungsende des Fußrohres umfangenden Buchse lagert,
beaufschlagt die Außenwandung des Schirmstockrohres über das Druckstück, welches gegen die Manschette
drückt. Das Fußrohr muß aber hier wieder in Spezialkonstruktion erstellt werden. Es muß auf jeden
Falle eine fensterförmige öffnung zum Durchtritt des Druckstückes aufweisen. Außerdem kann beim Einführen
des Schirmstockes, falls sich der Klemmhebel in Spannstellung befindet, die Manschette durch den
scharfkantigen Stirnrand des Schirmstockrohres beschädigt werden.
Ferner verlangt die Lösung gemäß der US-PS 2 628 797 eine Spezialausbildung des Fußrohres am
oberen Ende. Auch ist hier keine gebrauchssichere Handhabung gewährleistet
Sodann ist es auch bereits bekannt die die Spannbzw.
Feststellvorrichtung aufweisende Buchse in ihrem das Schirmstockrohr frei überragenden Buchsenabschnitt
anzuordnen und die im Schlitzbereich angeformten Vorsprünge mittels eines Spannflächen aufweisenden
Klemmhebels zu betätigen, DT-Gbm 1 727 692. Diese Bauform bringt einen nahezu allseitig
gleichmäßig wirkenden Klemmdruck, besitzt aber andere konstruktionsbedingte Nachteile: Es müssen hohe
Klemmkräfte auf die angeformten Vorsprünge ausgeübt werden, was zu einem vorzeitigen Verschleiß im
Bereich der Spannflächen führt und nach gewisser Gebrauchsdauer keine sichere Fesselung des Schirmstockrohres
mehr zuläßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen mit Feststellvorrichtung ausgerüsteten Schirm, insbesondere Gartenschirm,
dahingehend zu verbessern, daß eine leicht herbeitührbare,
zuverlässig wirkende Festlegung der beiden Teile in Bezug aufeinander gegeben ist, dies so, daß
weder besondere Durchbrechungen am Fußrohr für die Spannmittel noch konstruktive Rücksichtsmaönahmen
an dem den Klemmdruck erzeugenden Klemmhebel erforderlich sind, welcher Klemmdruck auch bei Profilübergängen
zwischen Fußrohr und Schirmstockrohr voll wirksam bleiben soll.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche stellen eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung dar.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine herstellungstechnisch einfache, zuverlässig wirkende Feststellvorrichtung
für Schirme, insbesondere Gartenschirme, geschaffen. Zur Herstellung des Fußrohres kann lediglich
von auf Länge geschnittenem handelsüblichem Rohr ausgegangen werden. Es sind keine besonderen
Verformungen und Ausbrechungen an diesem vorzusehen. Die Buchse mit dem in ihr drehbaren Klemmring
ist lediglich auf das Mündungsende des Fußrohres aufzusetzen, und zwar vorzugsweise im Preßsitz. Da die
Buchse nc' ■ der Lagerung des Klemmringes noch zur Lager·:. ■_■■ >
lemmhebels dient, erfüllt sie eine Doppelflip < ■: Hü.-h liegt durch die erfindungsgemäße
Ausgesiw.;.. .; keine Beschädigungsgefahr vor, falls
man bei in Spannstellung befindlichem Klemmhebel versucht, das Schirmstockrohr in das Fußrohr einzustecken.
Das im Querschnitt polygonale Schirmstockrohr kann dann nämlich nicht in die ihm angepaßte Innenöffnung
des Klemmringes eintreten, wegen der dann vorliegenden Querschnittsverkleinerung dieser
Innenöffnung durch den Klemmhebel. Erst wenn der Klemmhebel in seine Grundstellung geschwenkt ist,
läßt sich das Schirmstockrohr in den Klemmring und damit in das Fußrohr einführen. Demzufolge ist bei
einem polygonalen Profil als Schirmstockrohr gleichzeitig in bezug auf das beispielsweise aus Rundrohr gefertigte
Fußrohr ein die üblichen Funktionen wie Höhenverlagerung und Drehung nicht beeinträchtigender
Übergang dieser beiden Profile gegeben. Ungeachtet der geometrischen Form der Innenöffnung des Klemm-
ringes werden stets gleich hohe Klemmdrücke auf den Klemmring übertragen. Zur axialen Lagensicherung
des Klemmringes brauchen keine zusätzlichen Bauteile mit herangezogen zu werden. Zur Sicherung des
Klemmringes in der einen Richtung dient der mündungsseitige Fußrohr-Stirnrand, und die Anschlagbegrenzung
in der anderen Richtung übernimmt die einwärts gerichtete Ringschulter der auf das Mündungsende
des Fußrohres aufgesteckten Buchse. Bei der Montage vorgenannter Bauteile ist nur darauf zu achten,
daß die Buchse auf das Mündungsende des Fußrohres so weit aufgeschoben wird, daß die freie Drehbarkeit
des Klemtnringes nicht beeinträchtigt ist. Da die Ecken der polygonalen Innenöffnung des Klemmringes mit
der Inncr.mantelfläche des Fußrohres fluchten, kornmen
auch die Ecken des polygonalen Schirmstockrohres zur Anlage an der Innenmantelfläche des Fußrohres.
Dies führt zu einer radialen Abstützung des Schirmstockrohres auf ganzer Einstecklänge. Dadurch
wird der Klemmring von quer zur Schirmstockachse gerichteten Kräften weitgehendst entlastet, was einer
erhöhten Lebensdauer des Klemmringes zugute kommt. Die schließlich getroffene bauliche Maßnahme,
daß die Stirnfläche der Buchse noch die Lagerlappen des Klemmhebels überfängt, bringt nicht nur einen Anschlag
für den Klemmhebel in der Grundstellung selbst, sondern führt zu einer vorteilhaften Stabilisierung gerade
im Bereich größerer mechanischer Beanspruchung. Ferner ist an der erfindungsgemäßen Ausgestaltung
noch vorteilhaft, daß der verformbare Klemmring zufolge seiner Drehbarkeit nicht immer an derselben
Stelle beim Verspannen durch den Klemmhebel beaufschlagt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der F i g. 1 bis 4 erläutert. Es zeigt
Fig.; in schematischer Darstellung den Schirm in
Aufspannstellung,
F i g. 2 einen Vertikalschnitt im Bereich der Feststellvorrichtung,
F i g. 3 den Klemmring in perspektivischer Einzeldarstellung und
F i g. 4 den Schnitt gemäß Linie IV-IV in F i g. 2.
Der als Gartenschirm ausgebildete Schirm besitzt den Schirmstock 1, bestehend aus den Schirmsiockteilen
2 und 3. Beide Teile sind aus querschnittsgleichem Vierkantrohr gefertigt. Der Schirmstock 1 steckt in
einem zylindrischen Fußrohr 4. Dieses geht von einer beispielsweise aus Guß gefertigten Fußplatte 5 aus.
Zur Höhenverlagerung und Drehung des Schirmstockes 1 im Fußrohr 4 ist ein Klemmring 6 zwischengeschaltet.
Letzterer ist Bestandteil einer Feststellvorrichtung 7.
Diese sitzt mündungsseitig des Fußrohres 4 und weist eine Buchse 8 auf. Letztere ist auf das Mündungsende 4' zweckmäßig im Preßsitz aufgesetzt, derart, daß
der in der Buchse drehbare Klemmring 6 auf dem Fußrohr-Stirnrand 4" aufliegt und von einer einwärts gerichteten
Ringschulter 9 am Mündungsende der Buchse 8 übergriffen ist, wodurch der Klemmring 6 eine axiale
Lagenfixierung in beiden Richtungen erhält.
Der Klemmring 6 weist einen Außendurchmesser auf, der dem Außendurchmesser des Fußrohres 4 entspricht
oder demgegenüber geringfügig reduziert ist
Die zentral liegende Innenöffnung 10 des Klemmringes 6 ist dem Querschnitt des polygonalen Schirmstockrohres
1 angepaßt, also vierkantig und hinsichtlich der Toleranzen so gehalten, daß das Schirmstockrohr 1
im Gleitsitz geführt ist
Zur Fixierung der gewünschten Höhenlage des Schirmstockrohres 1 wird ein Klemmhebel 11 betätigt,
d. h. aus der in strichpunktierten Linien dargestellten Lage in die in ausgezogenen Linien veranschaulichte
Lage geschwenkt. Dabei tritt der Klemmkopf 12 verspannend gegen die Wandung des Klemmringes 6. Der
entsprechende Wandungsabschnitt wird dabei querschnittsverformt. Die korrespondierende Innenöffnungswandung
10' wird gegen die Außenwandung des polygonalen Schirmstockrohres 1 gepreßt. Da der
Klemmkopf 12 nur mittelbar an der Außenwandung des Schirmstockrohres wirkt, ist eine aus der Reibkraft
herrührende Beeinträchtigung bzw. Beschädigung des oberflächenveredelten, beispielsweise lackierten
Schirmstockes vermieden. Die aus dem exzentrischen Verlauf der Spannfläche 13 des Klemmhebels 11 resultierende
Spannkraft verformt den Klemmring schon nach Zurückle?-"*" eines verhältnismäßig geringen
Schwenkwinkels, wodurch ein hoher Reibungsschluß in der Fuge 14 zwischen Innenöffnungswand 10' und der
Außenwandung des Schirmstockes wirksam wird. In Spannstellung läßt sich das Schirmstockrohr weder
axial verschieben noch um seine Achse drehen. Nach Zurückschwenken des Klemmhebels 11 in die strichpunktierte
Lage tritt der Klemmkopf 12 wieder ganz von der Außenwandung des Klemmringes 6 zurück, so
daß ein Drehen und/oder axiales Verschieben des Schirmstockrohres 1 möglich ist. Ein Drehen ohne
gleichzeitiges Verschieben des Schirmstockes ist jedoch durch die aus der Elastizität des Klemmkopfes 12
erzielbare variierbare Druck-Bremskraft jederzeit möglich.
Klemmring 6, Fußrohr 4 und Schirmstockrohr 1 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Ecken 15 der polygonalen
Innenöffnung des Klemmringes 6 mit der Innenmantelfläche 4'" des Fußrohres 1 fluchten. Hierdurch
ergibt sich eine auf ganzer Einstecklänge wirksame radiale Abstützung für das Schirmstockrohr 1 (vgl.
F i g. 4). Auch die Durchtrittsöffnung 16 im Bereich der Stirnfläche 17 der Buchse 8 ist entsprechend bemessen
Die Ecken Γ des Schirmstockrohres 1 sind, wie ersichtlich, leicht gebrochen und treten somit vom Öffnungsrand 16' zurück.
Die Stirnfläche 17 der Buchse ist im übrigen bis in den Bereich der Lagerlappen 18 für die Klemmhebelachse
19 verlängert, so daß diese Lagerlappen im Bereich des Durchtrittsfensters 20 für den Klemmkopf 12
hinreichend stabilisiert sind. Die Lagerlappen 18 selbst lassen zwischen sich den Einlagerungsschacht für den
Klemmkopf 12 frei und verbreitern sich in Richtung der Buchse 8. Die Ausdehung der Büchsenstirnfläche bis in
den Bereich der Lagerlappen 18 führt gleichzeitig zu einem Begrenzungsanschlag für den Klemmhebel 11 (s.
strichpunktierte Lage in F i g. 2).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schirm, insbesondere Gartenschirm, mit einem Fußrohr zum Einstecken des Schirmstockrohres,
welches Fußrohr mündungsseitig eine fest mit ihm verbundene Buchse trägt, an der ein Klemmhebel
angelenkt ist und deren Spannzone oberhalb des Fußrohr-Stirnrandes liegt dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmhebel (11) einen in der Buchse (8) drehbaren, axial unverschieblichen
Klemmring (6) querschnittsverformend beaufschlagt, welcher eine dem polygonalen Schirmstockrohr
(1) angepaßte Innenöffnung (10) aufweist.
2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (6) auf dem Fußrohr-Stirnrand
(4") aufliegt und von einer einwärts gerichteten Ringschulter (9) am Mündungsende der Buchse
(8) übergriffen ist.
3. Schirm nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken (15) der polygonalen
Innenöffnung (10) des Klemmringes (6) mit der Innenmantelfläche (4'") des Fußrohres (4) fluchten.
4. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (17) der Buchse (8) die
Lagerlappen (18) zur Lagerung des Klemmhebels (11) überfängt.
Priority Applications (1)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722246260 DE2246260C3 (de) | 1972-09-21 | 1972-09-21 | Schirm, insbesondere Gartenschirm |
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DE2246260A1 DE2246260A1 (de) | 1974-04-11 |
DE2246260B2 true DE2246260B2 (de) | 1974-11-14 |
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Family
ID=5856916
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19722246260 Expired DE2246260C3 (de) | 1972-09-21 | 1972-09-21 | Schirm, insbesondere Gartenschirm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2246260C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0146495A2 (de) * | 1983-08-25 | 1985-06-26 | Franz Herzog | Halterungsteil |
Families Citing this family (3)
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FR2494096A1 (fr) * | 1980-11-14 | 1982-05-21 | Boulan Pierre | Dispositif de stabilisation pour extremite de mat de porte-parasol |
DE9012568U1 (de) * | 1990-09-03 | 1991-03-21 | Garus, Henryk, 4716 Olfen | Erdschraubverankerung für Sonnenschirme oder ähnliche Gegenstände |
WO2007092514A2 (en) * | 2006-02-07 | 2007-08-16 | Tuuci Engineering And Design, Inc. | Locking assembly for stanchion |
-
1972
- 1972-09-21 DE DE19722246260 patent/DE2246260C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0146495A2 (de) * | 1983-08-25 | 1985-06-26 | Franz Herzog | Halterungsteil |
EP0146495A3 (en) * | 1983-08-25 | 1985-10-02 | Franz Herzog | Holding part |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2246260C3 (de) | 1978-12-21 |
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