DE2245663A1

DE2245663A1 - Fenster oder tuer aus aluminiumprofil

Info

Publication number: DE2245663A1
Application number: DE2245663A
Authority: DE
Inventors: Georg Steinmetz
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1972-09-16
Filing date: 1972-09-16
Publication date: 1974-03-21
Also published as: DE2459462A1

Description

Penster oder Tür aus Aluminiumprofil

Die Erfindung bezieht sich auf Fenster oder Türen aus Aluminiumprofilen mit einer Sehattenfuge zwischen Ilahmenprofil und Flügelprofil und Beschlägen zum Drehen und/oder Kippen der Tür bzw. des Fensters.

Bei den bekannten Türen und fenstern ist es erforderlich, zum Anbringen der Beschläge Teile des Profils abzufräsen. Dies gilt insbesondere bei flächenbündig angeordneten Nahmen- und Flügelprofilen. Das Ausfrasen ist ein zusätzlicher Arbeit sauf wand, birgt die G-efahr von Ausschuß in sich, erfordert besondere 'verkzeuge und elektrischen Strom an der !Baustelle und ist ein üchönheitsfehler, besonders bei eloxierten j.rofilen.

-s-ufgabe der ,.rfindung ist ein Beschlag,' der ohne Ausf rasen am flügel- und Rahmenprofil befestigt werden kann und der auch bei flächenbündigen Profilen verwendbar ist.

(xemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, den Beschlag so anzuordnen und auszubilden, daß sich klügelteil und Rahmenteil des Beschlages von einem außen am Sahmenprofil befindlichen Drehpunkt "durch die Schattenfuge nach innen erstrecken und am liahmen- bzw. Flugelprofil befestigt sind. Das erfindungsgemäße Hindurchführen des Beschlages durch die Schattenfuge erlaubt es auf jede zusätzliche Bearbeitung der Profile zu

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verzichten. Die Schattenfuge selbst stellt eine optisch gut aussehende Auflockerung des Fensters und der Tür dar. Sie kann durch in den Profilen vorgesehene Dichtungen im Profil abgedichtet v/erden, so daß keine Näße* Kälte oder Schmutz in da3 Profil gelangt.

Erfindungsgemäß ist hierzu der .bstand zwischen Rahmen- und Plügelprofil im Bereich des Verlaufs des Beschlages parallel zu den L'ront flachen der Profile so groß, wie die Stärke des Beschlages. Zweckmäßigerweise wird der Abstand in Praxis etwas größer gewählt, um Toleranzen ausgleichen zu können. In dem Bereich zv/ischen Rahmen und Flügelprofil* in dem der erwähnte Abstand vorhanden, aber kein Beschlag angeordnet ist, wird eine entsprechend starke Dichtung gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung vorgesehen; Diese dient zur Verhinderung des Eintritts von Schmutz und feuchtigkeit*

Gemäß einem weiteren Vorschlag v/eist das Flügelteil des Beschlages die Form eines V/inkels auf» an dessen einem Schenkel-ende sich der Drehpunkt befindet und an dessen anderem Schenkel sich ein weiterer V/inkel befindet *, der zusammen mit dem Schenkel eine Kammer bildet.

In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen! daß das Rahmenteil des Beschlages die Form eines /inkels aufweist, an dessen einem Schenkelende sich der Drehpunkt befindet und an dessen anderem Schenkel sich ein weiterer /Zinke! befindet, der zusammen mit dem Schenkel eine Kammer bildet*

Besonders vorteilhaft ist es, den Schenkel des Rahmenteils mit einer Haltenut zu versehen. Es wird dadurch eine Führung des Beschlages an einem Vorsprung des Rahmenprofils möglich und damit eine einfache Fixierung des Beschlages ohne Meßen.

rfindungsgemäß sind die Kammern in den Flügelteileh des Beschlages so ausgebildet, daß in diesen ,ickumlenkungsgestange und dgl. geführt werden können.

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In weiterer ausbildung der ,Erfindung wird vorgeschlagen, die ü-lasfalzl eiste im äußeren Bereich flächenbündig mit dem Hahmen- und a'lügelprofii anzuordnen und mit IeLs einer Nase an der Glasfalzleiste diese an einer Nase des Flügelprofils zu "befestigen. Man erhält dadurch eine architektonisch, gutaussehende gleichmäßige Fläche und vermeidet Ansatzpunkte für .'ind' und Segen. Die dabei verwendete Nase des Flügelprofils ist identisch mit einer entsprechenden Nase am Rahmenprofil. Dadurch ist es möglich, daß das Rahmen— profil auch als Rahmen für ein feststehendes Fenster verwendet werden kann, da die Glasfalzleiste in gleicher \ieise auch an der Nase des Rahmenprofils befestigt werden kann, umgekehrt ist das Flügelprofil - wie aus der Zeichnung hervorgeht - so ausgebildet, daß es auch als Rahmeiiprofil Ver\fendun,-r finden kann.

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Ausführungsbeispiele der ürfindung sind in den Zeichnungen dargestellt.

Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch den unteren Teil eines Dreh-Kippflügelfensters

Fig. 2 zeigt einen unteren Dreh-Kippbeschlag

..'ig. 3 zeigt den Flügelteil des Beschlages von j-'ig. 2 im Schnitt

.•'ig. 4 zeigt den Rahmenteil des Beschlages von .-'•ig. 2 im Schnitt

^ig. ·} zeigt eine perspektivische Darstellung des Rahmeilteils von Fig. 2

6 zeigt einen oberen Dreh-Kippbeschlag

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!•'ig. 7 zeigt den Flügelteil des Beschlages von Fig. 6 im Schnitt

Fig. 8 zeigt den liahmenteil des Beschlages von Fig. 6 im Schnitt

Fig. 9 zeigt einen Schnitt durch den unteren Teil eines Drehfensters.

Das Fenster gemäß Fig. 1 v/eist ein Rahmenprofil 1 und ein Fensterprofil 2 auf. Die beiden Profile sind flächenbündig angeordnet, d.h. die Außenflächen der beiden Profile liegen in der gleichen Jbene. Verbunden sind die beiden Profile durch einen Beschlag 3 bestehend aus Rahmenteil 4 und i'lügelteil 5. In Fig. 1 ist der untere Beschlag des Fensters dargestellt, der sich von dem oberen Beschlag, der in Fig. 6 dargestellt ist, unterscheidet.

Zum besseren Verständnis sind die Teile des Beschlages 3 in den Fig. 2-5 einzeln dargestellt. Das Flügelteil 5 gemäß Fig. 2 v/eist die Form eines Winkels auf, an dessem einen Schenkel 7 sich die Bohrung 6 befindet und an dessem anderen Schenkel 8 sich ein weiterer Winkel 9 anschließt. Die Bohrung dient zur Aufnahme des Drehbolzens 10. Der Winkel bildet zusammen mit dem Schenkel 8 eine Kammer 11. Die Bohrungen 12 dienen zum Befestigen des Flügelteils am Fensterprofil.

Der Rahmenteil 4 gemäß Fig. 4 v/eist ebenfalls die Form eines '■/inkels auf, an dessem einen Schenkel 13 sich die Bohrung 14 befindet und an dessem anderen Schenkel 15 sich eine Verlängerung 16 anschließt. Die Bohrung 14 dient ebenfalls zur Aufnahme des Drehbolzens 10. V/ie Fig. 2 zeigt, ist die Bohrung 14 aber nicht zylindrisch ausgebildet, sondern erweitert sich nach unten. Der Rahmenteil 4 ist ferner mit

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einer Schräge 17 versehen. Schräge und Erweiterung ermöglichen das Kippen des Fensters in der Weise, daß der Drehbolzen 10 zur Anlage an die Schräge 18·und der flügelteil 5 zur Anlage an die Schräge 17 kommt. Die Kippbevegung wird zwar durch die Schrägen 17»18 begrenzt, insbesondere aber durch eine nicht dargestellte Schere. Zur Vermeidung von .,brieb ist in der Bohrung 14 eine Kunststoff buchse angeordnet.

Der Schenkel 13 hat eine xlaltenut 20 und die Verlängerung einen .mschlag 21. Nut und Anschlag dienen zur Fixierung des Rahmenteils 4 am llahmenprof ±1. Die Bohrung 02 ist zur Durchführung einer .Befestigungsschraube vorgesehen.

In Pig. 5 ist der Rahmenteil 4 perspektivisch, dargestellt. Hierbei ist auch die Ausfräsung 22 zu sehen, die beim unteren Rahmenteil 4 tiefer ist als beim oberen Rahmenteil. Grund hierfür ist, daß der Kippunkt des Fensters unterhalb der Rahmenkante liegt.

Fig. 6 zeigt den oberen Beschlag eines Dreh-Kippfensters. Dieser Beschlag kann auch unten bei einem Drehfenster Verwendung finden. Der Beschlag besteht in gleicher Weise aus einem Rahmenteil 23 und einem Flügelteil 24, die mittels eines Drehbolzens 25 verbunden sind. Das Rahmenteil 23 hat im Querschnitt die gleiche Form wie das untere Rahmenteil Zur besseren Führung ist das Rahmenteil 23 zweischenklig ausgebildet, wobei die beiden Schenkel 26,27 über eine Verbindung 28 ein Teil bilden. Zwischen den Schenkeln 26,27 ist der Flügelteil 24 angeordnet. Zur Befestigung an dem Rahmen- bzw. Fensterprofil sind Bohrungen 29 vorgesehen.

Der obere Flügelteil 24 ist gegenüber dem unteren Flügelteil 5 im Profil etwas anders ausgebildet. Das Ende des Schenkels 30 und das jia.de der Verlängerung 31 sind mit Nasen 32 versehen und bilden dadurch eine Kammer zum Einschieben der Schere zur Begrenzung der Kippbewegung.

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Uie aus fig. 1 ersichtlich, ist das Fensterprofil·1 Spiegelbildlich um 180° ausgebildet, wobei die 8piegölfi4liee bei 33 verläuft. Auch das Rahmenprofil 1 weist die gleiche Ausbildung v/ie die gespiegelte Hälfte des tfensterprofils auf. Diese Ausbildung ermöglicht eine vielseitige Verwendung·

Der Rahmenteil 4 des unteren Beschlages ist mittels Schrauben 34 und iiutter 35 befestigt. Die Mutter 35 Wiird gebildet durch eine Geheibe mit Gewindebohrung. Die Sehetbe ist in der Mut 36 des rrofils 1 geführt» Die Nut 20 des BilittHSllteile umfaßt die Hase 37, wodurch eine weitere Fi&ieruiig und halterung erreicht wird, uierzu dienen auch del* Aä8&4ä in Verbindung mit den Vor Sprüngen 38,39*40. Mir das Jm.*- bringen des Rahmenteils 4 an dem Rahmenprofil ist ein Ausfräsen des Rahmenprofils nicht erforderlich,.d& die Nut im Rahmenteil 4 das Rahmenprofil Umfaßt und »wisotlen Rahmenprofil 1 und Fensterprofil 2 eine Sohattenfuge 41 "Vorhanden ist, durch welche das Rahmenteil geführt ist»

Das L-'lügelteil 5 des unteren Beschlages 3 ist mittels Schrauben 42 und Mutter 43 am i'ensterprofil befestigt* Die Iiutter ist hierzu in der Wut 44 geführt. Öl ei einseitig .Wirt mit den Schrauben 42 auch das ckenumlenkungsgeStänge 49 befestigt. Zur Pixierun^ und Halterung des i'ührungSteilö dielten die Vorsprünge 46,47 und die beiden Sohrägfläohen 48 am j?lügelteil 5 und 49 am .^ensterprofil. Auch für das Anbringen des flügelteils 5 am x'ensterprofil 2 ist kein Ausfräsen der Profile erforderlich, da auch das klügelten 5 durch die Schattenfuge 41 in das Profil hineingeführt ist.

Zur Abdichtung der Profile sind verschiedene Dichtungen vorgesehen. Die Nut 51' dient zur Aufnahme der Fensterdichtung 59· In der Nut 50 ist die Dichtung 60 angeordnet. Diese erstreckt sich wie die Dichtung 59 entlang dem gesamten Profil und dient bei geschlossenem flügel zur Abdichtung zwischen liahmen-

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und Flügelprofil. In der Nut 51 ist die Dichtung 57 vorgesehen. Diese ist im Bereich der Beschläge 3 unterbrochen. An allen anderen Stellen füllt sie den Raum zwischen Rahmen- und Flügelprofil aus.

Die Glasfalzleiste 58 ist an dem einen jJnde mit einer Nase versehen und mit dieser Nase 61 an der Nase 37' des Flügelprofils 2 befestigt.

J¹Ig. 9 entspricht im wesentlichen Fig. 1 mit der Ausnahme, daß der Flügelteil 52 anders ausgebildet ist. Grund hierfür ist der Fortfall des Eckenumlenkungsgestänges 45. Dadurch können die Schenkel 53,54 kürzer ausgebildet werden. Dieses Flügelteil wird verwendet bei Fenstern, bei denen keine kombinierte Dreh-Kippeinrichtuiig vorhanden ist.

In Jig. 1 ist ferner noch zur Vervollständigung des Profilsystems die Anbringung von Blenden oder Stützverkleidungen dargestellt. ::ierzu sind an der einen Seite des Rahmenprofils zv/ei Lämmern 63 und 63' angeordnet, die aus Verlängerungen des Rahraonprofils und daraus hervorspringenden Winkeln bestehen. Jede Kammer weist eine Öffnung 67 bzw. 67' auf, die dadurch gebildet wird, daß die aneinanderstoßenden Seiten 64 und '65 um ihre ..'andstärke und die .vandstärke der Blende oder Stützverkleidung 66 kurzer sind. Dadurch entsteht die Öffnung in die die Blende oder Stützverkleidung 66 einschiebbar ist. Die schlitzförmige öffnung 67 ist dabei so eng, daß die Blende dadurch iia .iahmeiiprofilfixiert wird. Zur weiteren Befestigung sind üchraubcn 68 vorgesehen. Die Blenden oder Stützverkleidungen können verschiedenartig gestaltet sein. Mit 66 ist eine Blende bezeichnet, die aus einem abgeknickten Profil besteht, welches aus dem Rahmenprofil 1 nach außen hervorragt. 66' zjigt eine innerhalb des Rahmenprofils verlaufende gerade Blende und 66'' eine abgeknickte flächenbündig verlaufend·: Blonde-, Die Kammern 63,63' können nit einer elastischen Dichtung versehen ^r/erden, die anstelle der Schrauben 68 ein -'es thai ten der Blende bewirkt.

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Claims

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1. fenster odor Tür aus .■i.luminiumprofilen mit einer ..chaltenfuge zwischen Rahmenprofil und i'liigelprofil und Beschlagen zum Drehen und/oder Lippen des Fensters bzw. der Tür, dadurch gekennzeichnet, daß sich Flügelteil (5»24) und Rahmenteil (4,23) des Beschlages (3) ohne AuaiKisung des Rahmen- (1) oder ^lügelprofils (2) von einem au Jen am Rahmenprofil befindlichen Drehpunkt (5b) durch die Schattenfuge nach innen erstrecken und am Rahmen- (T) bzw.. ,-'lilgelprofil (2) befestigt sind.

2. i?enster oder Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abstand zwischen Rahmen- (1) und i⁽¹lügelprofil (2) im Bereich des Verlaufs des Beschlages (3) parallel zu den /rontflächen der Profile (1,2) der Stärke des- Beschlages (3) entspricht.

3· -'enster oder Tür nach ..nspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich zwischen Rahmen- (1) und rlügelprofil (2), der sich in Verlängerung der Beschläge (3) befindet, eine Dichtung (57) entsprechend der Stärke des Beschlages (3) vorgesehen ist.

4. fenster oder Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Rahmen- (1) und Flügelprofil (2) flächanbündig angeordnet sind.

5. Beschlag für ,'enster oder Türen nach einem der Anspruch«; 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das j'lügelteil (5) die iOriii eines './inkels aufweist, an dessen einem Schenkelende (7) sich der Drehpunkt (56) befindet und an dessen anderen Schenkel (8) sich ein weiterer ./inkel befindet, der zusammen ;:iit de,a iJclionkei eine Kammer (11) bildet.

6. Beschlag für ..'enster oder Türen nach einem der Ansprüche

1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil ,'4) die

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iorra eines 'inkels aufweist, an dessen einem Schenkelend ^ (13) sich der Drehpunkt (56) befindet und an dessen anderem .chonkel (15) sich eine senkrecht auf dem Schenkel stehende Verlängerung (16) anschließt, die mit einem Anschlag (21) versehen ist.

7. Beschlag nach ..nspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (13) eine Haitenut (20) aufweist, die an der Nase (37) des Rahmenprofils (1) gehalten ist.

8. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (11,55) zur Aufnahme von Eckumlenkungsgestange oder dgl. dienen.

9. fenster oder Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfalzleiste (58) im äußeren Bereich flächenbündig mit dem Rahmen-(1) und Flügelprofil (2) ist und mittels einer Hase (61) an der Nase (37') des Flügelprofils (2) befestigt ist.

10. Fenster oder Tür nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmenprofil (1) mindestens eine Kammer (63) angeordnet ist, von der zwei aneinanderstoßende Seiten (64,65) um ihre Wandstärke und etwa die v/andstärke einer Blende oder Stützverkleidung (66) kürzer sind als die beiden anderen Seiten und daß in diese öffnungen eine Blende oder Stützverkleidung (66) einschiebbar ist.

11, Fenster oder Tür nach .Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende oder Stützverkleidung (66) flächenbündig mit dem Rahmen (1) oder Fensterprofil (2) ist und vorzugsweise aus einem abgeknickten Profil besteht.

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