AT396384B - Metallprofile zur herstellung von tueren und fenstern und aehnlichem - Google Patents

Metallprofile zur herstellung von tueren und fenstern und aehnlichem Download PDF

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AT396384B AT0022789A AT22789A AT396384B AT 396384 B AT396384 B AT 396384B AT 0022789 A AT0022789 A AT 0022789A AT 22789 A AT22789 A AT 22789A AT 396384 B AT396384 B AT 396384B
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Description

AT 396 384 B
Die Erfindung betrifft ein Metallprofil zur Herstellung von Türen, Fenstern od. dgl., mit einem Basiskörper in Form einer Kammer, deren Querschnitt durch ein Rechteck mit an den Schmalseiten angesetzten, ebenfalls rechteckigen, untereinander gleichen Ausbuchtungen gebildet ist, wobei etwa am Ende wenigstens einer Längsseite der Kamm» ein im wesentlichen normal zu dieser verlaufendes Paar von Stegen und am anderen Ende ein L-förmig abgebogener Vorsprung vorgesehen ist und an den Schmalseiten der Kammer die Schmalseiten fortsetzende Vorsprünge vorgesehen sind, von denen wenigstens ein» durch einen flachen Schenkel gebildet ist, d» an seinem freien Ende in eine im wesentlichen C-fÖrmige, dem Profil zugewandten Nut ausläuft.
Heutzutage sind zahlreiche Typen von Metallprofilen bekannt und werden verwendet, einige speziell entwickelt zur H»stellung von Türen oder Fenstern, and»e in kompletten und homogenen Serien zusammengefaßt, die den ausgefallendsten Anforderungen dieses spezifischen Sektors entsprechen. Die bekannten Profile sind von unterschiedlichsten Formen und Auslegungen, versehen mit verschiedenen Lösungen in Bezug auf Verbindung und Verankerung bei der Herstellung der Rahmen und d» beweglichen Flügel der Türen und Fenster, und zwar durch Anbringung der üblichen und herkömmlichen Zubehörteile wie Anschlagdichtungen, Scharniere, Griffe und ähnliches. Bei der Entwicklung und Planung von Metallprofilen wird nicht immer die Notwendigkeit entsprechend b»ücksichtigt> Basisstrukturen des Profils herzustellen, die bei mehreren Profilen mit kleinen Formvarianten wiederholbar sind und das Herstellen von festen wie auch beweglichen Rahmen der Türen und Fenster erlauben, und zwar unter Verwendung einer Mindestzahl von Profilen, ohne die Notwendigkeit von Zwischenprofilen, zusätzlichen oder ergänzenden Profilen zum Festlegen der gegenseitigen Anschläge oder zum Anbringen und Halten von Zubehör usw. Ein weiteres Problem, dem man bei den bekannten Profilen und Profilserien begegnet, ist das Vorsehen von grundsätzlich verschiedenen Profilen zur Herstellung von verschiedenen Türen und Fenstern, zum Beispiel von Fenstern, von Türen mit doppeltem Anschlag, von Schiebetüren und -fenstern, alle gekennzeichnet durch eine speziell für diesen Zweck ausgelegte und gezeichnete Struktur. Folge dieses Zustandes ist, daß man zur Herstellung der verschiedenen Typen von Türen und Fenstern oft gezwungen ist, eine außergewöhnliche Vielzahl von Profilen und ebenso zahlreichen ergänzenden Profilen zum gegenseitigen Anbringen und Halten vorzusehen.
Ein weiteres Problem der heute verwendeten Profile ist das, verschiedene Profile vorsehen zu müssen, zum Beispiel zur Herstellung von Türen und Fenstern mit perfekt ebenen Innen- und Außenflächen, oder Profile zur Herstellung von Türen und Fenstern mit Oberflächen, welche Stufen oder Vorsprünge für den Anschlag aufweisen.
Ein noch weiteres Problem ist bei den bekannten Profilen das, an den Anschlägen der festen und der beweglichen Rahmen Kammern oder Vorkammern zur Reduzierung der Luftströme nach innen und gleichzeitig zum Sammeln und Ablaufen des eindringenden Wassers vorsehen zu müssen, Kammern und Vorkammern, die nicht immer dem bestimmten Zweck entsprechend ausgelegt sind.
Ein noch weiteres Problem bei den verwendeten Profilen ist schließlich, daß diese auf solche Weise strukturiert sind, die das Einsetzen von Halteprofilen und -Zubehör für die Glasscheiben zur Verbindung miteinander nach Schemen vorsehen, die deren Montage ausschließlich durch rechtwinkeligen Schnitt und Übereinanderlegen an den Ecken der Rahmen erlauben, wodurch ein überaus unschönes Aussehen dieser Scheibenhalteelemente gerade an den Ecken der Rahmen bewirkt wird, an denen der rechtwinklige Schnitt zu dem diagonalen Schnitt und dem Aneinanderfügen auf 45 °C der Profile des Rahmens selbst kontrastiert, von dem sie getragen werden.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist daher der, die hier erwähnten Nachteile der heute verwendeten Profile oder Profilserien zu vermeiden, und zwar durch die Herstellung von Rahmen aus Metallprofilen, die einen so strukturierten und ausgelegten Basiskörper aufweisen, der in zahlreichen davon abgeleiteten Profilen wiederholbar ist, die auch in begrenzter Zahl die Herstellung der unterschiedlichsten Türen und Fenst» oder ähnliches »lauben.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe unterscheidet sich die Erfindung vom Stand der Technik gemäß DE-OS 22 45 663 dadurch, daß die rechteckigen Ausbuchtungen symmetrisch zur Mittelebene der rechteckigen Kammer verlaufen, sodaß die Wände der Kammer mit jeder Ausbuchtung zwei Stufen bilden, und daß der freie Schenkel des L-förmigen Vorsprunges von den Stegen abgewendet ist und in einem winkelförmigen, nach innen gerichteten Ansatz endet.
Durch die mittige Anordnung der rechteckigen Ausbuchtungen erhöht sich die Symmetrie des vorgeschlagenen Profils im Vergleich zu bekannten Lösungen. Dies hat u. a. zur Folge, daß Glashalteprofile und die mit diesen zusammenwirkenden, die Schmalseiten der Kammer fortsetzenden Schenkel an jeder Seite der Kammer angesetzt werden können. Aus der gekennzeichneten Grundform der Kammer können somit verschiedene Arten von Profilen, wie sie in den Unteransprüchen und Ausführungsbeispielen näher gekennzeichnet sind, entwickelt w»den.
Will man beidseits der Kammer ein Glashalteprofil ansetzen, kann man dies dadurch erreichen, daß jeweils ein genanntes Paar von parallelen Stegen und ein genannter L-förmig abgebogener Vorsprung an den beiden breiteren Seiten des Basiskörpers symmetrisch zur Längsachse angeordnet sind. Soll andererseits die Kammer nur einseitig ein Glashalteprofil tragen und auf der anderen Seite an einem Anschlag anliegen, wird vorgesehen, daß jeweils ein genanntes Paar von parallelen Stegen und ein genannter L-förmig abgebogener Vorsprung an den beiden breiteren Seiten des Basiskörpers symmetrisch zur Diagonalachse angeordnet sind. Entsprechend diesen beiden Grund- -2-
AT 396 384 B formen der eifindungsgemäßen Ausbildung des Profiles sind einmal beide Schenkel an derselben Schmalseite der Kammer anzuordnen, einmal an entgegengesetzten Seiten.
Die Befestigung von Glasscheibenhalteprofilen am Basiskörper kann alternativ an einem die Schmalseite der Kammer fortsetzenden Vorsprung oder an dem erfindungsgemäß vorgesehenen L-förmigen Vorsprung erfolgen. Besonders im zweiten Fall ergibt sich der Vorteil, daß nicht nur der durch den Basiskörper gebildete Rahmen im Eckbereich unter 45 ° abgeschrägt werden kann, sondern daß dies auch beim Glashalteprofil möglich ist, was das Aussehen des gesamten Rahmens wesentlich verbessert
Dieser und noch weitere Zwecke der vorliegenden Erfindung werden erreicht durch Metallprofile zur Herstellung von Türen und Fenstern und ähnlichem, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet und hier nachstehend nach einer bevorzugten Verwirklichungsform beschrieben sind, und zwar unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, von denen
Fig. 1 ein Metallprofil nach der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 2 zeigt ein zweites Metallprofil nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 zeigt ein Kombinationsbeispiel von zwei Metallprofilen nach Fig. 1 zur Herstellung eines festen Rahmens und eines beweglichen Rahmens einer Tür und/oder eines Fensters;
Fig. 4 zeigt ein Kombinationsbeispiel von Profilen aus der Fig. 1 und 2 zur Herstellung eines Mittelteils eines zweiflügeligen Fensters oder einer Tür,
Fig. 5 zeigt ein Kombinationsbeispiel von zwei Profilen aus Fig. 1.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 mit (10) insgesamt ein Basiskörper bezeichnet, der im Schnitt gesehen im wesentlichen viereckig ist und eine geschlossene Kammer (11) beschreibt. Von den schmäleren Seiten des Basiskörpers (10) aus erstrecken sich axial gleiche und entgegengesetzt angeordnete Ausbuchtungen (12) und (13), die im Schnitt ebenfalls im wesentlichen rechteckig sind, mit der Kammer (11) in Verbindung stehen und eine geringere Breite als die Breite des Basiskörpers (10) haben. Die genannten Ausbuchtungen (12) und (13) beschreiben zusammen mit den Enden des Basiskörpers (10), von denen aus sie sich erstrecken, entgegengesetzt angeordnete rechtwinkelige Stufen (14).
An einer breiteren Seite (110) des Basiskörpers (10) befinden sich außen und ungefähr am Ende ein Paar von zu letzteren rechtwinklig angeordneten parallelen Stegen (15) und ein rechtwinklig L-förmig abgebogener Vorsprung (16), der entgegengesetzt zu dem genannten Paar von Stegen gerichtet ist.
Der erste Steg (151) des genannten Paares (15) erweist sich als komplanar zu der entsprechenden Stufe (14) und beide Stege, der erste (151) und der zweite (152), laufen an ihrer Innenseite in gegenüberliegend angeordneten und einander zugewandten winkelförmigen Ausbiegungen (153) aus und an ihren Außenseiten in Ansätzen (154) und (155), von denen der mit (155) bezeichnete und von dem zweiten Steg (152) getragene im wesentlichen viereckig ist.
Der genannte viereckige Ansatz (155) erweist sich als gleich zu einem viereckigen Ansatz (161) und diesem gegenüberliegend angeordnet, welcher sich an dem genannten L-förmigen Vorsprung (16) befindet, und zwar an dessen Biegewinkel, und beide bilden zusammen mit dem dazwischenliegenden Abschnitt der Seite (110) des Basiskörpers (10) einen Raum (111), der zum Einsetzen, zur Aufnahme und/oder Befestigung von Bedien- oder Befestigungszubehör der Türen und Fenster vorgesehen ist, wie zum Beispiel Scharniere, Stangen von Baskülegriffen, Keile usw. (Fig. 3 und 4).
Der genannte L-förmig abgebogene Vorsprung (16), der entgegengesetzt zu dem Paar von Stegen (15) gerichtet ist, läuft an seinem Ende in einem winkelförmigen und nach innen gerichteten Ansatz (162) aus.
Nach der Erfindung kann der oben beschriebene Basiskörper (10) an der breiteren Seite, die der beschriebenen (110) gegenüberliegt, verschiedene übliche Stege, Ansätze oder Vorsprünge haben, jedoch weisen vorteilhafterweise beide breiteren Seiten des Basiskörpers (10) jeweils ein genanntes Paar von Stegen (15) und einen L-förmig abgebogenen Vorsprung (16) auf, die im Verhältnis zu einer diagonalen Achse (101) des Basiskörpers (10), wie in Fig. 1 gezeigt wird, symmetrisch an den Seiten angeordnet sind.
Ebenfalls vorteilhafterweise und nach der vorliegenden Erfindung sind die genannten Paare von Stegen (15) und L-förmig abgebogenen Vorsprünge (16) auf beiden breiteren Seiten des Basiskörpers (10) symmetrisch im Verhältnis zu einer Längsachse (102) angeordnet, wie in Fig. 2 gezeigt wird.
Die rechtwinkligen Ausbuchtungen (12) und (13) weisen an ihrer schmaleren äußeren Seite (121) und (131), komplanar zu dieser und an beiden Seiten derselben angeordnet flache Verlängerungen der schmaleren Seite selbst auf, die zusammen mit den entsprechenden Stufen (14) viereckige Hohlräume (114) beschreiben. Wenigstens eine der genannten flachen Verlängerungen von wenigstens einer der genannten Ausdehnungen (12) oder (13) wird aus einem flachen Schenkel (17) gebildet, der an seinem freien Ende in eine im wesentlichen C-förmigen und dem Inneren des Profils zugewandte Nut (18) ausläuft.
Vorteilhafterweise, wie auch in Fig. 1 gezeigt wird, weisen beide Ausbuchtungen (12) und (13) an ihrer schmaleren äußeren Seite (121) und (131) und an entgegengesetzten Seiten derselben Schenkel (17) auf, und an den verbleibenden Seiten gleiche und entgegengesetzt angeordnete Verlängerungen (19) von gleicher Länge wie die Stufe (14), welche in einem winkelförmigen Ansatz (20) auslaufen, der zum Inneren des mit der Stufe selbst gebildeten viereckigen Raumes (114) gerichtet ist -3-
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Weiter ist vorteilhafterweise nach der Erfindung, wie in Fig. 2 dargestellt ist, eine der genannten Ausbuchtungen (12) auf beiden Seiten ihrer schmäleren Seite (121) mit gleichen, komplanaren und entgegengesetzt angeordneten Schenkeln (17) versehen, während die andere Ausdehnung (13) auf beiden Seiten ihrer schmaleren Seite (131) mit gleichen, komplanaren und entgegengesetzt angeordneten Verlängerungen (19) versehen ist.
Wie beschrieben, bilden die in Fig. 1 und 2 gezeigten Profile in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung die Basisprofile zur Herstellung von festen und beweglichen Rahmen von Türen und Fenstern mit einem oder zwei Flügeln usw., wie auch in den folgenden Fig. 3,4 und 5 dargestellt wird.
Aus den genannten Profilen mit dem gleichen Basiskörper (10) wie beschrieben und beansprucht, können einzig durch Veränderung der Weite der geschlossenen Kammer (11) oder der Anordnung und Kombination der Stege (17) und der Verlängerungen (19) andere abgeleitete Profile hergestellt werden, die mit den ersten zwecks eventueller konstruktiver Anforderungen perfekt kombinierbar sind. ln Fig. 3 ist ein Knotenpunkt dargestellt, fester Rahmen an der Mauer und beweglicher Rahmen/Flügel, der aus zwei gleichen Profilen wie die in der Fig. 1 gezeigten hergestellt ist. Insbesondere kann festgestellt werden: Die perfekt ebenen äußeren und inneren Oberflächen; das Einsetzen der Schäfte (21) und (22) eines Scharniers in den Raum (111) im Anschlag an den genannten zweiten Flügel (155), eines Profils und zwischen dem Flügel (155) selbst und dem viereckigen Hohlraum (114) des anderen Profils; das Einsetzen in den gegenüberliegenden Raum (111) des ersten Profils von einem Keil (23) zur Befestigung an der Mauer; das Anordnen durch Einspannen zwischen dem genannten Paar von Flügeln (15) des ersten Dichtungsprofils (24) im Anschlag an einer harten Dichtung (25), die den von dem gegenüberliegenden L-förmig abgebogenen Vorsprung (16) des zweiten Profils getragenen Anschlag bildet.
Es geht außerdem aus Fig. 3 hervor, daß die besondere Ausbildung des Profils nach der Erfindung, insbesondere das Vorhandensein der viereckigen Hohlräume (114), außer einem wirksamen Raum zur Aufnahme der Zubehörbefestigungen auch die Bildung einer reichlich bemessenen Vorkammer (26) zur Abmilderung des Luftdruckes erlaubt, der durch den Anschlagschlitz (27) zwischen den beiden Profilen geht, eine Vorkammer, die auch zum Auffangen und Ablaufen von eindringendem Wasser bis zum unteren Querprofil des Rahmens sehr wirksam ist.
In Fig. 4 ist der mittlere Knotenpunkt einer Tür oder eines Fensters mit Doppelflügel dargestellt, aus dem die Kombination der beiden Profile nach der Erfindung, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt werden, mit den jeweiligen verschiedenen Glasscheibenhalteprofilen (30) und (40) hervorgeht. In der Tat ist das Profil (1) mit einem Glasscheibenhalteprofil (40) von im wesentlichen viereckiger offener Form verbunden, das an einem Ende einen grundsätzlich L-förmigen Vorsprung (41) aufweist, der sich eingespannt und im Anschlag an die Seite (110) mit dem Steg (152) verbindet, und das am anderen Ende einen Ansatz (42) aufweist, der durch elastische Verformung in den von der Verlängerung (19) getragenen winkelförmigen Ansatz (20) einrastet.
Das genannte Glasscheibenhalteprofil (40) weist außerdem eine im wesentlichen C-fömig ausgebildete Nut (118) auf, der gleich der Nut (18) des Schenkels (17) ist und diesem gegenüberliegt, und beide Nuten, die mit gewöhnlichen Dichtungen (28) versehen sind, blockieren eine zwischen ihnen und im Anschlag an das Paar von Flügeln (15) angeordnete Glasscheibe (29).
Vorteilhafterweise, wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, nehmen die betreffenden Profile ein Glasscheibenhalteprofil (30) auf, das ähnlich wie das Profil (40) ausgebildet und an einem Ende mit einem ersten L-förmigen Vorsprung (31) und einer C-förmigen Nut (118) versehen ist, das jedoch an dem anderen Ende einen zweiten L-förmigen Vorsprung (32) aufweist, der in einem winkelförmigen Ansatz (33) ausläuft, welcher durch elastische Verformung in einen ähnlichen, winkelförmigen Ansatz (162) an dem L-förmig abgebogenen Vorsprung (16) einrastet. Infolge dieser Ausbildung und Zusammensetzung ist das Glasscheibenhalteprofil (30) mit dem angrenzenden Winkelelement durch einen Schnitt auf 45° verbindbar und zwar in Übereinstimmung mit der Winkelverbindung der den Rahmen bildenden Profile, wobei auf diese Weise ein erheblich schöneres Aussehen der Eckveibindungen an den Glasflügeln der Türen oder Fenster erreicht wird.
Aus Fig. 4 geht hervor, wie in dem aus dem genannten zweiten Flügel (152) und dem genannten L-förmig abgebogenen Vorsprung (16) gebildeten Raum (111) gleitbar eine Stange (50) angeordnet werden kann, zum Beispiel die eines Baskülegriffes.
In den Fig. 3 und 4 sind die betreffenden Profile geeignet, sich zur Herstellung von Türen und Fenstern mit inneren/äußeren ebenen Oberflächen zu kombinieren, jedoch sind die gleichen Profile auch zu einer Kombination verfügbar, bei der die Schenkel (17) und die zugewandten Verlängerungen (19) im Anschlag Übereinanderliegen, um so, wenn notwendig oder gewünscht, einen Knotenpunkt mit inneren/äußeren stufenförmigen Oberflächen herzustellen, wofür nur ein entspechendes Scharnier (Fig. 5) vorgesehen werden muß.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wurden so mit den beschriebenen und besonders in den Fig. 1 und 2 dargestellten Profilen sowie mit den in den Fig. 3 und 4 dargestellten Glasscheibenhalteprofilen (30) und (40) die gewünschten Zwecke erreicht
Natürlich kann eine komplette Serie von Profilen zur Herstellung aller möglichen Typen von Türen und Fenstern Profile enthalten, die anders als die in den Fig. 1 und 2 gezeigten sind, und zwar in Bezug auf die Abmessungen der geschlossenen Kammer (11) und der entsprechenden Ausbuchtungen (12) und (13), sowie in Bezug auf die Anordnung und Kombination der Stege (17) und der Verlängerungen (19), -4-

Claims (7)

  1. AT 396 384 B die jedoch alle den gleichen Basiskörper (10) wie beschrieben enthalten, und die alle in das hier beanspruchte erfinderische Konzept fallen. PATENTANSPRÜCHE 1. Metallprofil zur Herstellung von Türen, Fenstern od. dgl., mit einem Basiskörper in Form einer Kammer, deren Querschnitt durch ein Rechteck mit an den Schmalseiten angesetzten, ebenfalls rechteckigen, untereinander gleichen Ausbuchtungen gebildet ist, wobei etwa am Ende wenigstens einer Längsseite der Kammer ein im wesentlichen normal zu dieser verlaufendes Paar von Stegen und am anderen Ende ein L-förmig abgebogener Vorsprung vorgesehen ist und an den Schmalseiten der Kammer die Schmalseiten fortsetzende Vorsprünge vorgesehen sind, von denen wenigstens einer durch einen flachen Schenkel gebildet ist, der an seinem freien Ende in eine im wesentlichen C-förmige, dem Profil zugewandten Nut ausläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckigen Ausbuchtungen (12), (13) symmetrisch zur Mittelebene der rechteckigen Kammer (11) verlaufen, sodaß die Wände der Kammer (11) mit jeder Ausbuchtung (12), (13) zwei Stufen (14) bilden, und daß der freie Schenkel des L-förmigen Vorsprunges (16) von den Stegen (15) abgewendet ist und in einem winkelförmigen, nach innen gerichteten Ansatz (162) endet
  2. 2. Metallprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein genanntes Paar von parallelen Stegen (15) und ein genannter L-förmig abgebogener Vorsprung (16) an den beiden breiteren Seiten des Basiskörpers (10) symmetrisch zur Längsachse (102) angeordnet sind.
  3. 3. Metallprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein genanntes Paar von parallelen Stegen (15) und ein genannter L-förmig abgebogener Vorsprung (16) an den breiteren Seiten des Basiskörpers (10) symmetrisch zur Diagonalachse (101) angeordnet sind.
  4. 4. Metallprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den schmaleren äußeren Seiten (21), (131) der rechtwinkeligen Ausbuchtungen (12), (13) vorgesehenen gleichen flachen Schenkel (17) einander diagonal gegenüberliegend und an den beiden verbleibenden entgegengesetzten Seiten und komplanar zu den Schenkeln (17) gleiche Verlängerungen (19) von einer Länge entsprechend der Länge der jeweiligen Stufe (14), die in einem winkelförmigen und dem Inneren des mit der Stufe (14) selbst gebildeten viereckigen Hohlraums (114) zugewandten Ansatz (20) auslaufen.
  5. 5. Metallprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schmalere äußere Seite (121) der rechtwinkeligen Ausbuchtungen (12) auf beiden Seiten derselben komplanare Verlängerungen aufweist, die aus entgegengesetzten flachen Schenkeln (17) gebildet werden und daß die andere Ausbuchtung (13) an der schmaleren äußeren Seite (131) und an beiden Seiten derselben gleiche und komplanar angeordnete Verlängerungen (19) aufweist, die eine Länge entsprechend der Länge der jeweiligen genannten Stufe (14) haben und in entsprechenden winkelförmigen und dem Inneren der mit den Stufen selbst gebildeten viereckigen Hohlräumen (114) zugewandten Ansätzen (20) auslaufen.
  6. 6. Metallprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der breiteren Seite (110) des Basiskörpers (10) zugewandte zweite Steg (152) des Paares (15) dazu bestimmt ist, eingespannt und an der Seite (110) selbst anschlagend einen im wesentlichen L-förmigen Vorsprung (41) aufzunehmen, der sich an dem einen Ende eines Glasscheibenhalteprofils (40) von im wesentlichen offener viereckiger Form befindet, welches eine im wesentlichen C-förmige Nut (118) aufweist, die der Nut (18) des flachen Schenkels (17) entspricht und dieser gegenüberliegt, und das durch elastische Verformung eines Vorsprunges (42), der sich an dem anderen Ende befindet, in einen winkelförmigen Ansatz (20) einrastet, der von der Verlängerung (19) der schmaleren äußeren Seite (131) der Ausbuchtung (13) des Basiskörpers (10) aufgewiesen wird (Fig. 4).
  7. 7. Metallprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Steg (152) des sich auf einer breiteren Seite (110) des Basiskörpers (10) befindlichen genannten Paares (15) dazu bestimmt ist, eingespannt und anschlagend an der Seite (110) selbst einen ersten und im wesentlichen L-förmigen Vorsprung (31) aufzunehmen, der sich an der einen Seite eines Glasscheibenhalteprofils (30) von im wesentlichen offener viereckiger Form befindet, welches eine im wesentlichen C-förmige Nut (118) aufweist, die der Nut (18) der flachen Schenkel (17) entspricht und dieser gegenüberliegt, und das sich durch elastische Verformung eines zweiten, im wesentlichen L-förmig ausgebildeten und an seinem anderen Ende mit einem winkelförmigen Ansatz -5- AT 396 384 B (33) versehenen Vorsprungs (32) mit dem Ansatz (162) verbindet, der von dem rechtwinkelig abgebogenen, L-förmigen Vorsprung (16) aufgewiesen wird, welcher sich auf derselben Seite (110) des Basiskörpers (10) wie das Paar von Stegen (15) befindet, wobei das so mit dem Basiskörper (10) verbundene Glasscheiben-halteprofil (30) an den Ecken der Tür oder des Fensters unter einem Winkel von 45° äbgeschrägt ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -6-
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