DE2245176B2 - Verpackungskarton für zerbrechliche Gegenstände, insbesondere Eier, in Gestalt eines Schaukartons - Google Patents
Verpackungskarton für zerbrechliche Gegenstände, insbesondere Eier, in Gestalt eines SchaukartonsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verpackungskarton für zerbrechliche Gegenstände, insbesondere Eier, in
Gestalt eines Schaukartons, bestehend aus einem Behälterunterteil mit mehreren wenigstens in zwei
parallelen Reihen angeordneten zur Aufnahme der Gegenstände dienenden Taschen und zwischen den
Taschen einzeln aufragenden Stützvorsprüngen und aus einem an diesem angelenkten, Fensteröffnungen aufweisenden
Deckelteil mit wenigstens zwei jeweils über den Taschenreihen aufragenden, zueinander parallelen
Giebelteilen und einem versenkt liegenden ebenen Deckelabschnitt, der die unteren Kanten der einander
zugewandten Seiten von benachbarten Giebelteilen miteinander verbindet und eine zur Versteifung des
ebenen Deckelabschnittes dienende, nach innen ragende Längsrippe aufweist, die bei geschlossenem Karton
auf den freien Enden der Stützvorsprünge aufliegt, wobei jede bei geschlossenem Karton jeweils über einer
Tasche liegende Fensteröffnung in den versenkten Deckelabschnitt und in eine Seite der beiden angrenzenden
Giebelteile reicht.
Ein Verpackungskarton dieser Art ist aus der DE-OS 05 440 bekannt.
Bei dem bekannten Verpackungskarton dient die nach innen ragende Längsrippe nicht nur zur Versteifung
des ebenen Deckelabschnittes, sondern zugleich auch zur Versteifung des geschlossenen Verpackungskartons, wobei auf den Deckelteil von außen einwirkende
Kräfte über die Längsrippe und die Stützvorsprünge direkt auf den Behälterunterteil übertragen werden
können, ohne daß die in -dem Verpackungskarton verpackten Gegenstände belastet werden. Außerdem
bildet die Längsrippe auf der Außenseite des Deckelabschnittes eine an ihren Enden offene Längsnut, in die ein
um den Verpackungskarton geschlungenes Schließband gelegt werden kann, das den Verpackungskarton
geschlossen hält und zugleich auch in Richtung der Trennebene von Behälterunterteil und Deckelteil
wirkende Kräfte aufnimmt
Verpackungskartons der in Frage stehenden Art werden üblicherweise aus einem verhältnismäßig
nachgiebigen Material, wie Papierfasermasse, hergestellt Die Form des Verpackungskartons wird dabei
durch Ansaugen der Papierfasermasse in einer Saugform bestimmt Derartige Verpackungskartons stellen
ein Verpackungshilfsmittel dar, das als Massenartikel einfach und vor allem sehr billig hergestellt werden muß.
Andererseits soll eine ausreichende Stabilität gewährleistet sein, um die empfindlichen oder zerbrechlichen
Gegenstände zuverlässig zu schützen. Es kommt hinzu, daß der Transport der Verpackungskartons in Kisten
erfolgt deren Innenmaße und deren Fassungsvermögen bezüglich der Anzahl der aufzunehmenden Gegenstände
allgemein so festgelegt sind, daß auch die Außenflbmessungen der Verpackungskartons dadurch
fest vorgeschrieben sind. Eine Änderung an den Verpackungskartons darf daher nur innerhalb der
vorgegebenen Außenabmessungen der Kartons vorgenommen werden.
Um die Verwindungssteifigkeit von Verpackungskartons
für zerbrechliche Gegenstände zu erhöhen, ist es bekannt den Vorsprüngen im Behälterunterteil bei
geschlossenem Karton gegenüberliegende entsprechende Vorsprünge im Deckelteil vorzusehen, deren freie
Stirnenden bei geschlossenem Karton aneinanderliegen. Dabei ist in der Stirnfläche des einen Vorsprunges eine
schalenförmige oder konkave Vertiefung eingeformt, die bei geschlossenem Karton das freie Stirnende des
gegenüberliegenden und entsprechend geformten Stützvorsprunges aufnimmt (vgl. US-PS 28 15 162 und
29 39 602). Bei einem anderen bekantiten ähnlichen Ve-packungskarton sind als Stützvorsprünge im Dekkelteil
schmale Längsrippen vorgesehen, auf deren First in Abständen vorspringende Ansätze vorgesehen sind.
Diese greifen in entsprechende Vertiefungen an den freien Stirnenden der Stützvorsprünge des Behälterunterteils
bei geschlossenem Karton ein (vgl. DE-OS 20 00 715). Bei diesen bekannten Verpackungskartons
für zerbrechliche Gegenstände sind jedoch keine Fensteröffnungen im Deckelteil vorgesehen, so daß es
sich nicht um einen Schaukarton handelt. Da der Deckelabschnitt keine Fensteröffnungen aufweist, hat
er bei den bekannten Verpackungskartons auch keinen vertieften Deckelabschnitt. Auch fallen die Probleme
einer Schwächung des Deckelteils durch die Fensteröffnungen bei diesen Kartons fort.
Weiterhin ist es bei Verpackungskartons, die aus identischen Hälften aus Hartschaum hergestellt sind,
bekannt, diese Hälften durch druckknopfartig zusammenwirkende Vorsprünge und Vertiefungen miteinander
zu verbinden (vgl. DE-OS 15 86 657). Auch hat man schon den schalenförmig ausgebildeten Behälterunterteil
in eine kanalförmige Hülle in Längsrichtung eingeschoben. Um die Reibhaftung zwischen den beiden
Teilen zu erhöhen, weist dabei die Hülle auf der
Innenseite Wellungen auf, die in entsprechende Wellungen an der Unterseite des Bodens und an der
freien Stirnseite der Vorsprünge des schalenförmigcn Sehälterunterteils eingreifen (vgl. GB-PS 12 25 029).
Auch bei den zuvor genannten beiden Verpackungskartons handelt es sich nicht um Schaukartons, und es
fehlen die für solche Schaukartoiy charakteristischen
Fensteröffnungen.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, bei einem Verpackungskarton in Gestalt eines Schaukartons
de,' eingangs angegebenen Art die empfindlichen oder zerbrechlichen Gegenstände ohne Beeinträchtigung
ihrer Zurschaustellung noch besser und zuverlässiger in dem geschlossenen Karton vor Beschädigung zu
schützen und hei Wahrung einer ausreichenden Größe der Fensteröffnungen den Deckekeil am Behälterunterteil
zu verankern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Längsrippe zwischen den Fenstern durch aus
dem versenkt liegenden Deckelabschnitt nach innen vorspringende Ringwülste unterbrochen ist, deren
Innenwände die freien Enden der Stützvorsprünge umgeben und deren Außenwände angrenzend an die
Fenster in den versenkt liegenden Deckelabschnitt übergehen. Hierbei werden die freien Enden der
Stützvorsprünge durch die von den vorspringenden Ringwülsten begrenzten Vertiefungen des Deckelabschnittes
aufgenommen. Dadurch werden, wie bei den bekannten Verpackungskartons ohne Fensteröffnungen,
Deckelteil und Behälterunterteil auch in Richtungen etwa parallel zur Trennebene der beiden Teile
aneinander verankert, so daß auch Scherkräfte zuverlässig aufgenommen werden können. Gleichzeitig erhält
man eine netzartige Versteifung des versenkt liegenden Deckelabschnittes, weiche Versteifung durch die nach
innen vorspringenden Ringwülste und die verbleibenden Abschnitte der Längsrippe gebildet wird, die
unmittelbar aneinander und an die dem versenkt liegenden Deckelabschnitt zugewandten Seiten der
beiden angrenzenden Giebelteile anschließen. Die Giebelteile und der versteifte versenkt liegende
Deckelabschnitt bilden somit kräftemäßig eine Einheit, die hohen Belastungen standhalten kann. Zugleich aber
bilden die vorspringenden Ringwülste mit ihren an die Fensteröffnungen angrenzenden Außenwänden eine
zusätzliche vergrößerte Anlagefläche für die empfindlichen oder zerbrechlichen Gegenstände. Diese vergrößerte
Anlagefläche reicht praktisch um den ganzen Abschnitt des in dem versenkt liegenden Deckelabschnitt
reichenden Abschnittes der Fensteröffnung. Die erhöhte Anlagemöglichkeit für die Gegenstände gibt
diesen noch einen besseren Halt und verringert zu hohe konzentrierte Kraftwirkungen auf die Gegenstände
über die Ränder der Fensteröffnungen.
Den in dem versenkt liegenden Deckelabschnitt liegenden Ringwülsten kommt somit eine mehrfache
Funktion zu dadurch, daß die Ringwülste von der Ebene des versenkt liegenden Deckelabschnittes nach innen
vorspringen, so daß durch diese RingwPlste die Größe der Fensteröffnungen und damit die Schaustellungswirkung
des Verpackungskartons nicht beeinträchtigt werden. Die vergrößerte Anlagefläche für die Gegenstände
im Bereich der Fensteröffnungen ermöglicht es auch, die Taschen am Behälterunterteil weiter zu halten,
so daß Gegenstände unterschiedlicher Größe zuverlässig aufgenommen und dennoch sicher gehalten werden.
Vorteilhafterweise haben die verbleibenden Teile der Längsrippen vom versenkt liegenden Deckelabschnitt
einen geringeren Abstand als der Grund der Ringwülste. Dadurch ergibt sich eine Abstufung zwischen der
Längsrippe und den RJngwülsten und eine kräftigere und höher belastbare Verbindung zwischen der
Längsrippe und den Ringwülsten. Außerdem können die Ringwülste dadurch für die freiliegenden Enden der
Stützvorsprünge einen besseren Halt geben, ohne daß der Abstand zwischen benachbarten Reihen von
Gegenständen vergrößert werden muß, da die Längsrippe wegen ihres geringeren Abstandes von dem
versenkt liegenden Deckelabschnitt auch eine geringere Breite aufweisen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Hinweise auf die Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
is F i g. 1 im aufgeklappten Zustand die Innenseite eines
Ausführungsbeispieles des neuen Verpackungskartons in Gestalt eines Schaukartons,
Der gezeigte Verpackungskarton besteht aus einem Behälierun(erteil 1 und einem Deckelteil 2. Die beiden
Teile sind durch ein Gelenk 3 miteinander verbunden. Der Karton ist im dargestellten Beispiel zum Verpacken
von Eiern bestimmt.
Der Behälterteil hat zwei parallele Reihen von Eiertaschen 4, in denen in jeder Reihe in dem gezeigten
Beispiel fünf Taschen 4 angebracht sind. Zwischen den in Reihen nebeneinander angebrachten Taschen befinden
sich aufragende Stützvorsprünge S in Gestalt von hohlen Zapfen. Diese begrenzen die Taschen und dienen
als Stützorgane für den Deckelteil 2, wenn dieser über den Behälterunterteil I geschlossen ist
Giebelteile 6 auf, die sich parallel mit den Taschenreihen erstrecken und bei geschlossener Verpackung über
diesen Taschenreihen liegen (s. F i g. 3). Zwischen den Giebelteilen erstreckt sich ein versenkt liegender
Deckelabschnitt 7, der die unteren Kanten der einander zugewandten Seiten 6a der Giebelteile miteinander
verbindet. Mit 10 ist eine Anzahl von Fenstern für die Eier 9 bezeichnet Diese sind teils in den Seiten 6a der
Giebelteile und teils in dem Deckelabschnitt 7 ausgebildet. Die Anzahl entspricht der Anzahl der
Taschen 4, und sie sind dergestalt angebracht, daß sie den Taschen 4 bei geschlossener Verpackung gegenüberliegen.
Im vorliegenden Beispiel sind somit fünf Fenster 10 in jedem Giebelteil 6 vorhanden.
Weiter geht insbesondere aus F i g. 3 hervor, daß die
Weiter geht insbesondere aus F i g. 3 hervor, daß die
so Verpackung dergestalt bemessen ist, daß der Oberteil
der Giebelteile 6 bei geschlossener Verpackung höher und der Deckelabschnitt 7 tiefer als der Oberteil der in
der Verpackung angebrachten Eier 9 liegt, sowie daß die Giebelteile 6 schmaler als der genannte Teil der Eier
sind.
Infolgedessen wird ein Teil der Eier bei geschlossener
Verpackung in den Fenstern 10 sichtbar und kann ein Stück durch die öffnungen hinausragen, u.id zwar sogar
so weit, daß er in Berührung mit den Kanten der Fenster kommt und dadurch festgehalten wird.
Die Stützvorsprünge 5 haben an ihrem oberen Ende eine Auflagefläche 11.
Zwischen den Giebelteilen 6 ist der Deckelteil 2 mit Gegenvorsprüngen 12 vorgesehen, deren zur Auflage
auf die Flächen 11 bestimmte Anlageflächen mit 13 bezeichnet sind. Im gezeigten Beispiel sind die
Gegenvorsprünge 12 als Teil des versenkt angebrachten Deckelabschnittes 7 ausgebildet. Zu den Gegenvor-
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sprüngerr gehört ein Ringwulst 14, der die stirnseitigen entsprechen auf der Deckelaußenseite Rinnenteile 17.
Auflageflächen 13 der Gegenvorsprünge \2 außen Bei geschlossener Verpackung liegen die Vorsprünge umgibt. Die Ringwülste 14 grenzen mit ihrer Außenseite 5 und 12 mit ihren Stirnflächen aneinander an, wobei der an benachbarte Fenster 10 an. In der Deckelaußenseite Ringwulst 14 der Gegenvorsprünge 12 das freie Ende sind den Ringwülsten 14 entsprechende Rinnen 15 j der Stützvorsprünge 5 umschließt und festhält. Gleichausgebildet. Zwischen den Ringwülsten 14 ist der zeitig geben die Außenseiten der Ringwülste 14, wie in versenkt liegende Deckelabschnitt 7 mit nach innen F i g. 3 gezeigt, Stützflächen 18 für den aus den Taschen ragenden Längsrippenteilen-16 von geringerer Höhe als 4 herausragenden Teil der Eier 9 ab.
die Ringwülste 14 ausgestattet. Den Rippenteilen 16
Auflageflächen 13 der Gegenvorsprünge \2 außen Bei geschlossener Verpackung liegen die Vorsprünge umgibt. Die Ringwülste 14 grenzen mit ihrer Außenseite 5 und 12 mit ihren Stirnflächen aneinander an, wobei der an benachbarte Fenster 10 an. In der Deckelaußenseite Ringwulst 14 der Gegenvorsprünge 12 das freie Ende sind den Ringwülsten 14 entsprechende Rinnen 15 j der Stützvorsprünge 5 umschließt und festhält. Gleichausgebildet. Zwischen den Ringwülsten 14 ist der zeitig geben die Außenseiten der Ringwülste 14, wie in versenkt liegende Deckelabschnitt 7 mit nach innen F i g. 3 gezeigt, Stützflächen 18 für den aus den Taschen ragenden Längsrippenteilen-16 von geringerer Höhe als 4 herausragenden Teil der Eier 9 ab.
die Ringwülste 14 ausgestattet. Den Rippenteilen 16
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verpackungskarton für zerbrechliche Gegenstände, insbesondere Eier, in Gestalt eines Schaukartons,
bestehend aus einem Behälterunterteil mit mehreren wenigstens in zwei parallelen Reihen
angeordneten zur Aufnahme der Gegenstände dienenden Taschen und zwischen den Taschen
einzeln aufragenden Stützvorsprüngen und aus einem an diesem angelenkten, Fensteröffnungen
aufweisenden Deckelteil mit wenigstens zwei jeweils über den Taschenreihen aufragenden, zueinander
parallelen Giebelteilen und einem versenkt liegenden ebenen Deckelabschnitt, der die unteren Kanten
der einander zugewandten Seiten von benachbarten Giebelteilen miteinander verbindet und eine zur
Versteifung des ebenen Deckelabschnittes dienende, nach innen ragende Längsrippe aufweist, die bei
geschlossenem Karton auf den freien Enden der Stützvorsprünge aufliegt, wobei jede bei geschlossenem
Karton jeweils über einer Tasche liegende Fensteröffnung in den versenkten Deckelabschnitt
und in eine Seite der beiden angrenzenden Giebelteile reicht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsrippe zwischen den Fenstern (10) durch aus dem versenkt liegenden Deckelabschnitt
(7) nach innen vorspringende Ringwülste (14) unterbrochen ist, deren Innenwände die freien
Enden (Flächen 11) der Stützvorsprünge (5) umgeben und deren Außenwände angrenzend an die
Fenster (10) in den versenkt liegenden Deckelabschnitt übergehen.
2. Verpackungskarton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verbleibenden Teile (16) der
Längsrippen vom versenkt liegenden Deckelabschnitt (7) einen geringeren Abstand haben als der
Grund der Ringwülste (14).
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