DE2547334C3 - Verpackungskarton für Eier - Google Patents
Verpackungskarton für EierInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/30—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
- B65D85/32—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
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Description
45
Die Erfindung betrifft einen Verpackungskarton für Eier, bestehend aus einem Tragplattenkörper mit einem
oder mehreren aufragenden, oben offenen Zapfen, deren Quermaß nach oben abnimmt, wobei die
Seitenwandung eines jeden Zapfens zusammen mit anderen, an die Zapfen angrenzenden Wandungsabschnitte
Begrenzungswände für an die Zapfen angrenzende, zellenförmige, nach oben hin offene Taschen zur
Aufnahme der Eier bilden, und wobei am Tragplattenkörper ein über die Zapfen hinwegreichender Deckel
angelenkt ist.
Bei einem bekannten Verpackungskarton für Eier der zur Aufnahme von zwei Längsreihen von Eiern
bestimmt ist und zu diesem Zweck in entsprechenden Reihen angeordnete zellenförmige, nach oben hin 6q
offene Taschen aufweist, sind zwischen den Reihen mehrere aufragende und oben offene Zapfen vorgesehen,
deren Quermaß nach oben abnimmt (vgl. DT-AS 78J38). Das offene Ende jedes Zapfens ist dabei
schnabelförmig ausgebildet, wobei jede Schnabelhälfte /wet zellenförmigen Taschen der gleichen Reihe
zugeordnet ist. In den zwischen den beiden Schnabelhälften
aller Vorspriinge gebildeten Schlitze werden die Längsseiten von zwei an den beiden äußeren Längskanten
des Verpackungskartons angelenkten Deckelhälften in der Schließstellung aufgenommen, so daß der Schlitz
bei geschlossenem Verpackungsbehälter durch die doppelte Wandstärke der Deckelwände praktisch
vollständig ausgefüllt ist, so daß in der Schließstellung des Verpackungskartons jeder oben offene Zapfen
durch die quer durch alle Zapfen verlaufenden Seitenwände der Deckel zusätzlich ausgesteift sind.
Es ist weiterhin ein Verpackungskarton für Eier mit den Merkmalen der eingangs näher angegebenen
Gattung bekannt Bei diesem bekannten Verpackungskarton dient die in der freien Stirnfläche jedes Zapfens
vorgesehene öffnung zur Belüftung des Inneren des geschlossenen Kartons (vgl. US-PS 27 39 750).
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Verpackungskarton der eingangs näher
bezeichneten Art so weiterzubilden, daß die Eier in dem Karton zwar wie bisher eine zuverlässige, aber noch
weit schonendere Abstützung innerhalb der zellenförmigen nach oben hin offenen Taschen finden, und zwar
möglichst unabhängig davon, ob es sich um dickere oder schlankere Eier handelt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die oben offenen Zapfen zusätzlich oben aufgeschlitzt
sind, wobei sich die Schlitze, beginnend von der oberen freien Kante der Zapfenwandung ein Stück nach
unten erstrecken, und daß die von den Schlitzen begrenzten Wandungsabschnitte sich nach unten hin in
die zellenförmigen Taschen fortsetzen. Aufgrund dieser Ausbildung werden innerhalb des Verpackungskartons
für jedes in einer der zellenförmigen Taschen aufgenommenen Eier eine Stützwand zur Verfügung
gestellt, welche in besonderem hohen Maße in radialer Richtung gegenüber Belastungen nachgeben kann. Die
hohe Nachgiebigkeit ermöglicht eine relativ steile Ausbildung der Zapfenwandung, ohne daß dadurch die
radiale Nachgiebigkeit, bezogen auf die Mitte der zellenförmigen Taschen, beeinträchtigt wird. Dadurch
wird die Möglichkeit geschaffen, daß sowohl schlanke als auch dicke Eier sicher zwischen den Begrenzungswänden jeder Tasche festgehalten werden. Die schlankeren
Eier werden dabei weiter unten in den Taschen abgestützt, während die nachgiebigen Begrenzungswände bei dickeren Eiern stärker als bei schlankeren
Eiern nachgeben.
Diese Ausbildung kann bei Verpackungskarton für Eier unabhängig von der Größe der Kartons oder der
Zahl der in Längsreihen oder Querreihen aufgenommenen Eier mit Vorteil angewendet werden. Wie im
bekannten Fall wird durch die nach oben offenen Zapfen zugleich eine Belüftung des inneren des
geschlossenen Verpackungskartons gewährleistet.
Vorteilhafterweise entspricht der Abstand zwischen zwei benachbarten Schlitzen der Breite des die
benachbarte Tasche begrenzenden Wandungsabschnittes des Zapfens. Es hat sich gezeigt, daß eine solche
Anordnung der Schlitze eine hinreichende Nachgiebigkeit der Wandungsabschnitte der Zapfen gewährleistet.
Zweckmäßigerweise krümmen sich die von den Schlitzen begrenzten Wandungsabscfinitte jedes Zapfens
nach innen gegen die Taschen hin, dadurch wird eine besonders zuverlässige Abstützung auch von
schlanken Eiern gewährleistet.
Es hat sich außerdem als vorteilhaft erwiesen, wenn der aufgeschlitzte Bereich jedes Zapfens über die
Oberkante des angrenzenden Wandabschnittes aufragt, so daß sichergestellt ist, daß die dickeren Eier
zuverlässig von dem besonders nachgiebigen Teil der Wandungsabschnitte des Zapfens gehalten werden.
Die Schlitze können jeweils mit dem oberen Rand eines an den Zapfen angrenzenden Wandungsabschnittes
in der gleichen senkrechten Ebene liegen. Diese besonders zweckmäßige konstruktive Ausbildung erleichtert
die Herstellung des Verpackungskartons.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einer schematischen Zeichnung erklärt, die den neuen
Verpackungskarton in perspektivischer Ansicht, teilweise aufgeschnitten, wiedergibt
Der Verpackungskarton besteht aus einem Tragplattenkörper 1 an dessen einer Längsseite mittels Gelenk 2
ein Deckel 3 angelenkt ist Entlang einer gegenüberliegenden Begrenzungskante des Tragplattenkörpers 1 ist
über ein Gelenk 4 ein Verschlußflansch S befestigt Die Zeichnuiig stellt den Verpackungskarton im geschlossenen
Zustand dar. Dabei legt der Verschlußflansch 5 an der Innenseite des Deckels 3 an. Vom Verschlußflansch
nach außen vorspringende Verriegelungsvorsprünge 6 greifen durch Ausnehmungen 7 in der abliegenden
Deckelwand 8 und verriegeln damit den Deckel fest am Tragplattenkörper 1.
Der Tragplattenkörper 1 weist mehrere aufragende, oben offene Zapfen 9 auf, deren Quermaß nach oben
abnimmt. Die Seitenwandung eines jeden Zapfens 9 bildet zusammen mit anderen, an die Zapfen angrenzenden
Wamiungsabschnitte 10 Begrenzungswände für an die Zapfen 9 angrenzende, zellenförmige und nach oben
hin offene Taschen 11. Jede Tasche dient zur Aufnahme eines Eies 12.
Jeder nach oben offene Zapfen ist zusätzlich am oberen Ende aufgeschlitzt Die in Umfangsrichtung
verteilten Schlitze 13 erstrecken sich beginnend von der oberen freien Kante der Zapfenwandung ein Stück nach
unten. Die von den Schlitzen 13 eingegrenzten Wandlingsabschnitte 14 setzen sich jeweils nach unten
in die angrenzende zellenförmige Tasche 11 rort, wie
dies bei I4a angedeutet ist Die Wandungsabschnitte 14 und 14a bilden nachgiebige Stützflächen für die in die
zellenförmigen Taschen 11 eingesetzten Eier IZ
Im dargestellten Beispiel entspricht der Abstand zwischen zwei benachbarten Stützeu 13 der Breite des
eine Begrenzungswand der Tasche 11 bildenden Wandungsabschnitte 14 des Zapfens 9. Die zwischen
den Schlitzen 13 definierten Wan^ngsabschnitte 14 krümmen sich nach innen gegen die zugehörige Tasche
11. Der durch Schlitze 13 begrenzte Wandungsabschnitt
14 jedes Zapfens 9 ragt über die obere Kante der an den Zapfen 9 angrenzenden Wandungsabschnitte lö auf.
Dabei liegen die Schlitze 13 mit den oberen Kanten der angrenzenden Wandungsabschnitte 10 in der gleichen
senkrechten Ebene.
Claims (5)
1. Verpackungskarton für Eier, bestehend aus einem Tragplattenkörper mit einem oder mehreren S
aufragenden, oben offenen Zapfen, deren Quermaß nach oben abnimmt, wobei die Seitenwandung eines
jeden Zapfens zusammen mit anderen, an die Zapfen angrenzenden Wandungsabschnitten Begrenzungswände für an die Zapfen angrenzende, zellenförmi- to
ge, nach oben hin offene Taschen zur Aufnahme der Eier bilden und wobei am Tragplattenkörper ein
Ober die Zapfen hinwegreichender Deckel angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die oben
offenen Zapfen (9) zusätzlich oben aufgeschlitzt sind, wobei sich die Schlitze (13) beginnend von der
oberen freien Kante der Zapfenwandung ein Stück nach unten erstrecken, und daß die von den Schlitzen
begrenzten Wandungsabschnitte (14) sich nach unten hin in die zellenförmigen Taschen (11)
fortsetzen.
2. Verpackungskarton nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schlitzen (13) der Breite der an eine zellenförmige Tasche (11) *5
angrenzenden Wandungsabschnitte (14) des Zapfens
(9) entspricht.
3. Verpackungskarton nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Schlitzen
(13) begrenzten Wandungsabschnitte (14) des Zapfens (9) sich nach innen gegen die angrenzende
zellenförmige Tasche (1 *) krümmen.
4. Verpackungskarton nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der aufgeschlitzte Bereich jedes Zapfens (9) über die Oberkante der angrenzenden Wandungsabschnitte
(10) aufragt.
5. Verpackungskarton nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß
die Schlitze (13) jeweils mit dem oberen Rand eines angrenzenden Wandungsabschnittes (10) in einer
Ebene liegen.
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