DE2244256C3 - Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung - Google Patents

Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung

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DE2244256C3 DE19722244256 DE2244256A DE2244256C3 DE 2244256 C3 DE2244256 C3 DE 2244256C3 DE 19722244256 DE19722244256 DE 19722244256 DE 2244256 A DE2244256 A DE 2244256A DE 2244256 C3 DE2244256 C3 DE 2244256C3
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Tadashi Nishinomiya Nagaoka (Japan)
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/66Threading; Loading; Automatic self-loading
    • G11B15/67Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting end of record carrier from container or spool

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  • Magnetic Record Carriers (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, beim Rückspu
len das Leitband selbsttätig wieder in die Leitbandfüh rung einzubringen, aus der es vollständig ausgetreter
Die Erfindung bezieht sich auf eine Magnetaufzeichtiungs- und Wiedergabevorrichtung mit einer Ablaufspule, die mit einem Informalionsspeicherband bewikkelt ist, dessen äußeres Ende mit einem Stück Leitband Versehen ist, das eine größere üreite und Steifigkeit als das Informationsspeicherband hat, weiter mit einer Leitbandführung, die sich längs der Laufbahn des Inforfnationsspeicherbandes neben dieser erstreckt, deren Einlaß der Ablaufspule benachbart und deren Auslaß der Aufwickelspule benachbart angeordnet ist, und die auf einer Längsseite einen Schlitz aufweist, dessen ßreite größer ist als die des Informationsspeicherbandes, aber kleiner als die des Leitbandes, sowie mit Magnetköpfen und Führungsbolzen, die die Laufbahn des auf der Leitbandführung ausgetretenen Informationsspeicherbandes bilden.
Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichlun-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge löst, daß zwischen der Aufwickelspule und dem AuslaC der Leitbandführung in deren unmittelbarer Nähe und am Weg des Bandes eine Bandführungsvorrichtung angeordnet ist, die eine zwischen zwei außenliegenden, flanschartigen Rotationsflächen gebildete Rille aufweist, deren Breite größer ist als die des Informationsspeicherbandes, aber kleiner als die des Leitbandes.
Es ist hier also eine zusätzliche Bandführungsvorrichtung vorgesehen, die das Problem der Wiedereinführung des Leitbandes in die Leitbandführung beim Rückspulen selbsttätig und auf einfache Weise löst, da das Leitband auf Grund seiner Breite nicht in die Rille der Bandführungsvorrichtung einzutreten vermag und deshalb auf den äußeren Umfang der Bandführungsvorrichtung und von dort in die Leitbandführung gezwungen wird. Das Leitband läuft so auch beim Rückspulen zuverlässig durch die Leitbandführung und nicht über die Magnetköpfe u.dgl., die auf Grund der Beschaffenheit des Landes dadurch Beschädigungen oder zumindest einem verstärkten Abrieb ausgesetzt sein könnten.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 teilweise weggebrochen eine Draufsicht auf das gemäß der Erfindung verwendete Leitband,
F i g. 3 einen Schnitt durch eine Leitbandführung,
F i g. 4 in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf einen Teil der Ausführungsform nach Fig. 1,
F i g. 5 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils A in F i g. 4,
F i g. 6 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 7 eine Seitenansichi in Richtung des Pfeils A in F i g. 6,
F i g. 8 eine perspektivische Teilansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig.9 eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform nach F i g. 8 in auseinandergezogener Anordnung,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach F i g. 8 und
F i g. 11 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht der Ausführungsform nach F i g. 8.
F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung mit einer Bandkassette 1, die eine Ablaufspule 2 aufweist. Diese Kassette kann in die Magnetaufzeichnungs- bzw. Wiedergabevorrichtung eingesetzt werden. Wenn die Bandkassette 1 eingesetzt wird, wird die Ablaufspule 2 mit einer nicht dargestellten Spulenantriebsvorrichtung gekoppelt, die zu einem gewünschten Zeitpunkt die Spule mit einer vorbestimmten Antriebskraft treibt. Ein Informationsspeicherbiind 3 für die
Wiedergabe ist auf die Ablaufspule 2 gewickelt.
Wie F i g. 2 zeigt, ist das Informationsspeicherband 3 an seinem äußeren Ende mit einem Leitband 4 versehen, das eine Breite h aufweist, die größer ist als die Breite a des Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabebandes und das im Vergleich dazu weniger biegsam ist.
F i g. 3 zeigt eine Leitbandführung 5, die aus einem länglichen Bauteil mit im wesentlichen C-förmigem Querschnitt besteht. Die Leitbandführung 5 hat eine längliche Öffnung bzw. einen Schlitz 6, der sich über die ganze Länge der Führung erstreckt und eine Breite c aufweist, die größer als die Breite a des Informationsspeicherbandes 3, jedoch kleiner als die Breite b des Leitbandes 4 ist. Wie F i g. 1 zeigt, ist ein Ende der Leitbandführung 5 in der Nähe des Band-Ein- bzw. Auslasses 7 der mit dem Band gefüllten Bandkassette 1 angeordnet, während ein bogenförmiger Zwischenabschnitt eine zylindrische Bandführungstrommel 10 mit einer Drehkopfeinheit 8, 9 an einem einen Winkel von etwa 180° einschließenden Umfangsabschnitt der Trommel in einem kleinen Abstand von dieser umgreift, wobei der Schlitz 6 dem Umfang der Trommel zugekehrt ist, und während das andere Ende 13 in der Nähe einer aus einer Klemmrolle 11 und einer Bandantriebsachse 12 bestehenden Bandantriebsvorrichtung angeordnet ist.
Wie am deutlichsten aus den F i g. 4 und 5 ersichtlich, ist nahe dem anderen Ende 13 der Leitbandführung 5 ein Drehbauteil 15 angeordnet, das am Umfang in der Mitte mit einer Vertiefung oder Rille 14 versehen ist, deren Breite größer als die Breite a des Informaiionsspeicherbandes 3, jedoch kleiner als die Breite b des Leitbandes 4 ist.
F i g. 1 zeigt ferner Führungsbolzen 16 und 17 zum Führen des Informationsspeicherbandes 3 um die Bandführungstrommel 10 und einen Wandler 18 für Ton- und Steuersignale. Eine Aufwickelspule 19 nimmt das zugeführte Bandende auf, und das Band wird in üblicher Weise auf sie aufgewickelt.
Bei der oben beschriebenen Konstruktion wird beim Einführen des Bandes durch Drehen der Ablaufspule 2 zunächst das Leitband 4 durch den Ein- bzw. Auslaß 7 der Leitbandführung 5 zugeführt. Das zugeführte Leitband 4 wird durch die Leitbandführung S hindurchgeführt und verläßt diese an ihrem Ende 13. Wenn es aus der Leitbandführung 5 herauskommt, wird das Leitband 4 durch flanschartige Endabschnitte 19' des Drehbauteils 15 an den gegenüberliegenden Seiten der Rille 14 geführt, da seine Breite größer ist als die Breite der Rille 14, wie in F i g. 5 dargestellt, bevor es von der Aufwickelspule 19 aufgenommen wird.
Wenn das Leitband 4 aufgenommen wird, zieht es das folgende Informationsspeicherband 3 mit sich. Da dieses schmäler als der Schlitz 6 der Leitbandführung 5 ist, tritt es aus dieser heraus und läuft um den Führungsbolzen 16, die Führungstrommel 10 und den Führungsbolzen 17 weiter, wie durch die ausgezogene Linie in F i g. 1 dargestellt. Wenn das Informationsspeicherband 3 zum Drehbauteil 15 kommt, tritt es in dessen Rille 14 ein, wie durch die Linien 27 und 26 in F i g. 4 veranschaulicht, so daß es mit dem Wandler 18 in Berührung kommt. Wenn dieser Zustand hergestellt ist, wird das Informationsspeicherband 3 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit durch die Bandantriebsachse 12 und die Klemmrolle 11 zur Aufzeichnung oder Wiedergabe mit den Drehköpfen 8 und 9 der Kopfeinheit und dem Wandler 18 angetrieben.
Beim Rückspulen in Richtung des Pfeiles der F i g. 5 verfolgt das Informationsspeicherband 3 den durch di( Linien 26 und 27 in F i g. 4 dargestellten Weg, wahrem das Leitband 4 auf die Endabschnitte 19' des Drehbau teils 15 trifft und auf ihnen aufliegt, wodurch es einen djrch die Linien 30 und 31 in F i g. 4 bezeichneten Wej folgt, so daß es durch die Leitbandführung 5 hindurch geführt und wieder auf die Ablaufspule 2 aufgewickel wird, ohne den Wandler 18, die Ba.ndführungstromme 10 und die Führungsbolzen 16 und 17 zu berühren.
Die Rille 14 des Drehbauteils 15 kann tief genug ge macht werden, um sicherzustellen, daß das in sie ein greifende Informationsspeicherband 3 nicht den Mittel abschnitt 28 des Drehbauteils 15 berührt. Auf diese Weise übt das Drehbauteil 15 keine Wirkung auf die Weiterbewegung des Informationsspeicherbandes : beim Aufzeichnen bzw. bei der Wiedergabe aus, so da[ weder eine besonders hohe Präzision, noch besondere Sorgfalt bei der Herstellung und dem Zusammensetzer des Drehbauteils 15 erforderlich sind.
Die F i g. 6 und 7 zeigen eine Abwandlung der obi gen Ausführungsform. In dieser abgewandelten Ausführungsform wird an Stelle des obengenannten Dreh bauteils 15 eine ortsfeste Führungsvorrichtung verwen det.
Diese ortsfeste Führungsvorrichtung besteht aus einem halbzylindrischen Bauteil 32, das in der Mitte mii einer bogenförmigen Vertiefung 33 versehen ist, die breiter als das Informationsspeicherband 3 und schmäler als das Leitband 4 ist. Wie bei der vorhergehender Ausführungsform ist die Führungsvorrichtung neber dem Ende 13 der Leitbandführung 5 angeordnet unc durch Schrauben 34 an einem nicht dargestellten Rah men befestigt.
Bei dieser Ausführungsform kann das Informationsspeicherband 3 wie bei der vorigen Ausführungsforn vollständig aus der Leitbandführung 5 heraustreten, se daß es möglich ist, eine gleichmäßige und stetige Band fortbewegung zu erzielen, ohne daß die Kanten des In formationsspeicherbands die Leitbandführung 5 beruh ren.
Die F i g. 8 bis 11 zeigen eine Art des lösbaren Befe stigens der oben beschriebenen Leitbandführung durcl· ein mit einer Einrichtung zur wahlweisen Bandführung versehenes Befestigungsmetallstück am Körper dei Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabevorrichtung.
Wie Fig. 9 zeigt, hält ein rinnenförmiges Befesti gungsmetallstück 40 einen Stift 41, an dem die Einrieb tung zur wahlweisen Bandführung, nämlich das Dreh bauteil 15 mit der in der Mitte befindlichen Rille U drehbar befestigt ist. Die Leitbandführung 5 mit den· Schlitz 6, der in einen breiteren Endschlitz 6' endet, dei breiter als das Leitband 4 ist, ist zwischen einen Zwi schenwandabschnitl 42 des rinnenförmigen Befesti gungsmetallstücks 40 und das Drehbauteil 15 so einge setzt, daß der Endschlitz 6' dem Drehbauteil 15 züge kehrt ist, wie in F i g. 8 dargestellt.
Unter dem oberen Seitenteil 43 des Befestigungsme tallstücks 40 erstreckt sich eine exzentrische Nocke 44 die so am Befestigungsmetallstück befestigt ist, daß sie durch Verschwenken eines Arms 45 gedreht werder kann. Nach dem Einsetzen der Leitbandführung 5 wire der Arm verschwenkt, so daß die exzentrische Nockc 44 die Leilbandführung 5 gegen den Zwischenwandab schnitt 42 des Befestigungsmetallstücks drückt, wie ir F i g. 10 dargestellt.
Das Drehbauteil 15 kann sich in Berührung mit dei exzentrischen Nocke 44 und einem am unteren Seitenteil 46 des Befestigungsmetallstücks vorgesehener
reisförmigen Bauteil 47 drehen, ohne das obere und as untere Seitenteil 43 bzw. 46 des Befesiigungsmeillstücks zu berühren, wie F i g. 11 zeigt.
Nach Befestigen des Endes der Leitbandführung 1J m Befestigungsmetallstück 40 wird dessen unteres Seitenteil 46 mittels Schrauben am Rahmen befestij diese Weise kann die Leitbandführung 5 in einer stimmten Lage in bezug zum Drehbauteil 15 be werden, wodurch das Zusammensetzen und Ein erleichtert wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Magnetaufzeichnung*- und Wiedergabevorrichtung mit einer Ablaufspule (2), die mit einem informationsspeicherband (3) bewickelt ist, dessen äußeres Ende mit einem Stück Leitband (4) versehen ist, das eine größere Breite und Steifigkeit als das Informationsspeicherband hat, weiter mit einer Leitbandführung (5), die sich längs der Laufbahn des Informationsspeicherbandes neben dieser erstreckt, deren Einlaß der Ablaufspule (2) benachbart und deren Auslaß der Aufwickelspule (19) benachbart angeordnet ist, und die auf einer Längsseite einen Schlitz (6) aufweist, dessen Breite größer ist als die des Informationsspeicherbandes (S), aber kleiner als die de-ö Leitbandes (4), sowie mit Magnetköpfen (8, 9, 18) und Führungsbolzen (16, 17), die die Laufbahn des auf der Leitbandführung (5) ausgetretenen Informationsspeicherbandes bilden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Aufwickelspule (19) und dem Auslaß der Leitbandführung (5) in deren unmittelbarer Nähe und am Weg des Bandes eine Bandführungsvorrichtung (15, 32) angeordnet ist, die eine zwischen zwei außenliegenden, flanschartigen Rotationsflächen (19') gebildete Rille (14, 33) aufweist, deren Breite größer ist als die des Informationsspeicherbandes (3), aber kleiner als die des Leitbandes (4).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführungsvorrichtung (15) aus einem drehbaren Bauteil besteht (F i g. 4, 5).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführungsvorrichtung (32) aus einem ortsfesten Bauteil besteht (F i g. 6, 7).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (14, 33) eine Berührungen des mittigen Kerns der Bandlührungsvorrichtung (15, 32) durch das hindurchlaufende Informationsspeicherband (3) verhindernde Tiefe aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführungsvorrichtung (15) ein Befestigungsbauteil (40) hat, das am Rahmen der Vorrichtung befestigt ist und an dem die Leitbandführung (5) mit ihrem Auslaßende lösbar befestigt ist (F ig. 8,9).
gen mit derartigen Leitbandführungen sind bekam (US-PS 3 297 267). Bei der bekannten Vorrichtung be steht eine Schwierigkeit noch insoweit, als das Leitban< größerer Breite und Steifigkeit beim Rückspulen nich selbsttätig in die Leitbandführung eintritt und desh-all beim Rückspulen über die Bahn des Informations speicherbandes läuft. Wegen der Beschaffenheit de Leitbandes kann es dabei zu Beschädigungen der Ma gnetköpfe und anderer Teile kommen. Das ist nachtei
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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