DE2800313A1 - Endlosband-transportvorrichtung - Google Patents

Endlosband-transportvorrichtung

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DE2800313A1
DE2800313A1 DE19782800313 DE2800313A DE2800313A1 DE 2800313 A1 DE2800313 A1 DE 2800313A1 DE 19782800313 DE19782800313 DE 19782800313 DE 2800313 A DE2800313 A DE 2800313A DE 2800313 A1 DE2800313 A1 DE 2800313A1
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Fumio Izawa
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Toshiba Corp
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Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/70Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function the record carrier being an endless loop record carrier

Landscapes

  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

  • Endlosband-Transportvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Endlosband-Transportvorrich tung mit feststehender Bandspule.
  • Bei einer bisherigen Vorrichtung wird ein auf eine umlaufende Spule aufgewickeltes endloses Band, etwa ein Magnetband, von einem Aufspulteil abgenommen, indem die innerste Windung des Bandwiclcels herausgezogen und dabei in sich verdreht wird. Bei diesem Vorgang wird jedoch eine übermäßige und unzulässige Kraft auf das Band ausgeübt, weil es schief oder schräg hochgezogen und dabei einem erheblichen Abrieb und beträchtlicher Beschädigung ausgesetzt ist. In jüngster Zeit wurde die Ausschaltung dieses Mangels durch Verwendung feststehender, d.h. nicht drehbarer Bandspulen angestrebt.
  • Bei entsprechenden Vorrichtungen ist eine kreisförmige, feststehende Spule vorgesehen, bei der eine Leitrille oder -nut vom Außen- zum Innenumfang der Spule verläuft. Ein auf die Außen#mfangsfläohe der Spule aufgewickelter endloser Bandabschnitt wird vom Innenumfang des Bandwickels durch die Leitnut hinduch zur Site des Innenumfangs der Spule hineingezogen.
  • Anschließend wird der herausgezogene Bandabschnitt mittels an Innen- und Außenseiten der Spule angeordneter, schräger Leitzapfen bzw. -rollen zwangsweise quer über die Spule geleitet und so geführt, daß seine Breite senkrecht zur Grundplatte d.h. Platine liegt. Sodann wird dieser senkrecht stehende Bandabschnitt nach dem Durchgang durch einen Bandtransportmechanismus und einen Magnetkopfmechanismus auf den Außenumfang des Bandwickels aufgespult. Bei Verwendung einer solchen feststehenden Spule müssen im Mittelbereich des vom Abziehabschnitt zum Transportmechanismus verlaufenden Bandteils schräge Leitzapfen bzw. -rollen angeordnet sein, wobei dieser Bankteil einer vergleichsweise großen Zugspannung Imterliegt, so daß der Bandzug über die Bandbreite hinweg ungleichmäßig und dadurch der Abrieb an den oberen und unteren Randabschnitten des Bands verstärkt wird, was zu einem Bildausfall im Fall von sog. Videobandrekordern (von) führt.
  • Außerdem sind diese bisherigen Vorrichtungen mit dem Nachteil großer Gesamtabmessungen behaftet.
  • Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Endlosband-Transportvorrichtung, bei welcher keine übermäßige oder ungleichmäßige Kraft auf das Band ausgeübt wird und bei welcher die Vorrichtung insgesamt kompakt ausgebildet se~n kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den beigefüg#en Patentanspntchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
  • Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefU¢ten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Endlosband-Transportvorrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung und Fig. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1.
  • Im folgenden ist die Erfindung in einer speziellen Ausführungsform in Anwendung auf einVwideo- bzw. Fernsehbandaufzeichnungsgerät, d.h. einen sog. Videobandrekorder beschrieben.
  • Gemäß den Figuren ist eine feststehende Bandspule 21 vorgesehen, welche die Form eines Rings mit glatten Innen- und Außenumfangsflächen besitzt und die mit Hilfe geeigneter Mittel derart abnehmbar an einer Grundplatte bzw. Platine 20 angebracht ist, daß sie an einer Drehung gehindert wird. Die feststehende Spule 21 kann aus rostfreiem Stahl oder Kunstharz mit einer mit Metall belegten Außenumfangsfläche bestehen. In der Spule 21 ist eine von der Außenumfangsfläche zur Innenumfangsfläche reichende Leitausnehmung 23 vorgesehen, wobei ein auf den Außenumfang der Spule 21 aufgewickeltes Magnetband 22 von der innersten Windung des Bandwickels 22a aus über die Leitausnehmung 23 zum Innenumfang der Spule 23 gezogen wird. Innerhalb des Umfangs der Spule 2#, d.h. in dem von der Spule 21 umschlossenen Bereich, befinden sich ein Bandabtastmechanismus 24, ein Bandantriebsmechanismus 25 und ein Leitmechanismus 26 zur Führung des Bands 21 zu den Mechanismen 24 und 25. Der Leitmechanismus 26 umfaßt zylindrische Zapfen bzw. Rollen 27, 28, 29, 30, die lotrecht an der Platine 21 montiert und deren Außenumfangs- bzw. Mantelflächen parallel zur Außenumfangsfläche der feststehenden Spule 21 angeordnet sind. Ein Teil einer ersten Leitrolle 27 ragt in die Leitausnehmung 23 der Spule 21 hinein, so daß eine gekrümmte Führungsbahn zwischen der Mantelfläche der Leitrolle 27 und der einen Seitenfläche der Leitaussehmung 23 gebildet wird. Das ueber diese Führungsbahn von der innersten Windung des Bandwickels 22a herausgezogene Band 22 wird zum Abtastmechanismus 24 geführt, wobei das Band 22 praktisch parallel oder flach zum Bandwickel gehalten wird. Der Abtastmechanismus 24 umfaßt eine Leitwand bzw. ein Gleitstück 31 mit einer gekrümmten Bandleitfläche sowie einen davon getragenen, ortsfesten Magnetkopf 32, dessen Vorderende über die Leitfläche hinausragt. Der ortsfeste Magnetkopf 32 kann so ausgelegt sein, daß er sich intermittie rend in regelmäßigen Abständen relativ zum Leitstück 31 oder mit diesem in lotrechter Richtung bewegt. Auf beiden Seiten des Leitstücks 31 befinden sich Leitzapfen bzw. -rollen 28 und 2 Das Band 22 wird zwischen den Leitzapfen bzw. -rollen 28 und 29 4 und eben sowie dem Leitstück 3T über eine gekrümmte Bahn geführt, um durch den Magnetkopf 32 zur Aufzeichnung oder Wiedergabe abgetastet zu werden. Die Leitrollen 28 und 29 sind jeweils in einem praktisch der Bandbreite entsprechenden Abstand mit oberen und unteren Flanschen versehen, so daß Vertikal- oder Querschwingung des Bandes 22 infolge seiner Führung zwischen diesen Flanschen verhindert wird.
  • Der Bandantriebsmechanismus 25 umfaßt eine Band(antriebs)-rolle 33 und eine Andruckrolle 34, die in Bewegungsrichtung hinter der Leitrolle 29 angeordnet sind. Die Bandrolle 33 kann aus einer rostfreien Stahlwalze mit verhältnismäßig großem Durchmesser bestehen, während die Andruckrolle 34 aus Gummi bestehen und praktisch dieselbe Form wie die Bandrolle besitzen kann. Die Andruckrolle 34 ist drehbar am einen Ende eines Tragarms 35 gelagert, dessen anderes Ende an der Platine 20 angelenkt ist. Die An ck"-lle 34 ist somit selektiv zwischen eimer Antriebsstellung, welcher sie über das Band 22 gegen uie Bandrolle 33 andrückt, und einer Einführstellung verschwenkbar, in welcher sie von der Bandrolle 33 wegbewegt ist und dadurch die Einführung des Bands zwischen diese Elemente 33, 34 erleichtert. Ein nicht dargestellter Mechanismus zum Verschwenken des Tragarms 35 kann von an sich bekannter Art sein, während die Bandrolle 33 durch einen üblichen, unter der Platine 20 angeordneten Motor mit hoher Drehzahl in Drehung versetzt werden kann. Das Band 22 wird dabei zwischen der Bandrolle 33 und der Andruckrolle 34 mit hoher Geschwindigkeit von z.B.5-l0 m/s transportiert.
  • Der letzte Leitzapfen bzw. die Leitrolle 30 des Leitmechanismus 26 befindet sich in der Nähe der Austrittsseite zwischen Bandrolle 33 und Andruckrolle 34. Das zwischen den Rollen 33 und 34 hindurchgelaufene Band wird über die der Bandrolle zugewandte Seite der Leitrolle 30 zu einer Bandaufspul-Leitrolle 36 geführt, die an einer von der Oberseite der feststehenden Spule 21 nach außen ragenden Tragplatte montiert ist, wobei das Band 22 durch die Leitrolle 36 auf den Außenumfang des Bandwickels 22a geführt wird. Wahlweise kann die Leitrolle 36 unmittelbar an der Oberseite der feststehenden Spule 21 angeordnet sein.
  • In der feststehenden Spule ist ein sich, mit Ausnahme der Leitausnehmung 23, praktisch über ihren gesamten Umfang erstreckender Luftkanal 37 ausgebildet. Im Außenumfang der Spule 21 sind in regelmäßigen Abständen mit dem Luftkanal 37 in Verbindung stehende Luftstrahldüsen 38 vorgesehen. Der Kanal 37 ist mit dem einen Ende einer Luftleitung 40 verbunden, deren anderes Ende mit einer nicht dargestellten Druckluftquelle verbunden ist und somit von dieser aus den Luftkanal 37 mit Druckluft beschickt. Der Druckluftmechanismus ist nicht in jedem Fall notwendig, doch kann mit seiner Hilfe, insbesondere beim Anlaufen, der Bandtransport erleichtert werden, indem Druckluft zwischen die feststehende Spule 21 und den Bandwickel 22a eingeführt wird.
  • Die Unterseite des auf die Spule 21 aufgespulten Bandwickels 22a liegt auf mehreren, bei der dargestellten Ausführungsform drei Gummirolle 41 auf, die auf regelmäßige Abstände verteilt und an der Platine 20 drehbar gelagert sind. Auf diese Weise kann die Auswärtsaufweitung des Bandwickels 22a unter Flithkrafteinfluß zweckmäßig begrenzt werden.
  • Die feststehende Spule 21 ist mit einer Hemmplatte 42 versehen, die von ihrer Oberseite aus über den Bandwickel 22a hinweg ragt und dabei letzeren, insbesondere seinen Aufspulteil, an einem Hochsteigen während der Drehung hindert.
  • Bei einem Videobandrekorder mit dem beschriebenen Aufbau wird die Bandrolle 33 in Drehung versetzt, nachdem mittels der Drucklufteinrichtung am Außenumfang der feststehenden Spule Luft ausgeblasen worden ist. Sodann wird das Band 22 durch den Antriebsmechanismus mit der Bandrolle 33 und der Andruckrolle 34 transportiert und bei der Drehung des Bandwickels 22a an einer unmittelbar unter der Hemmplatte 42 befindlichen Stelle wieder auf den Bandwickel 22a aufgespult. Das vom Antriebsmechanismus 25 abgezogene Band 22 wird über die Leit#usnehmung 23 zu dem innerhalb des Innenumfangs der Spule 21 gelegenen Bereich transportiert, dabei parallel zum Bandwickel 22a gehalten und mittels des Magnetkopfes 52 einem Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorgang unterworfen. Anschließend wird das Band 22 durch den Antriebsmechanismus 25 zum Leitzapfen bzw. -rolle 30 geführt.
  • An dieser Leitrolle wird das Band 22, win durch die gestrichelten Linien in Fig. 2 angedeutet, durch den infolge der Drehung der Bandrolle 33 in Richtung A erzeugten Unterdruclc an die Mantelfläche der Bandrolle angezogen, so daß zwischen den Leitrollen 30 und 36 eine lose Schleife 22b entsteht, welche ggf. auftretende Änderungen der Drehbewegung des Bandwickels 22a aufzufangen vermag.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Videobandrekorder wird das vom Bandwickel abgezogene Band jederzeit parallel zum Bandwickel und frei von jeder Verdrehung im Mittelbereich seiner Bewegung zum Aufspulabschnitt gehalten, während es außerdem am Abziehabschnitt, an dem die größte Zugkraft wirkt, flach bzw. parallel (flush) zum Bandwickel gehalten wird, so daß es keiner übermäßigen oder ungleichmäßigen Kraft unterworfen ist und mithin Beschädigungen oder örtlicher Abrieb des Bands weitgehend vermieden werden. Außerdem befinden sich sowohl der Abtast- als auch der Antriebsmechanismus innerhalb des Innenumfangs der feststehenden Spule, so daß die Abmessungen der Vorrichtung praktisch nur durch die Abmessungen der Spule bestimmt werden und infolgedessen die Vorrichtung sehr kompakt ausgebildet werden kann.
  • Der Ausdruck "feststehende Spule" bedeutet bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nur, daß sich die Spule im Betrieb der Vorrichtung nicht dreht, wodurch die Anwendung einer abnehmbar auf die Platine aufgesetzten Kassettenspule möglih wird. Darüber hinaus ist der Erfindungsgedanke nicht nur auf- sog. Videobandrekorder, sondern auch auf Magnettonbandgeräte anwendbar.
  • Weiterhin ist offensichtlich, daß die Erfindung auch auf Vorrichtungen für den Transport von Lochstreifen, z.B. für elektronische Rechner anwendbar ist, bei denen anstelle des Magnetkopfes andere Abtastmechanismen, beispielsweise ein optischer Abtastkopf, vorgesehen sind. Die Leitzapfen oder -rollen brauchen (insbesondere sofern es sich um Zapfen handelt) nicht unbedingt zylindrisch zu sein, doch sollten die mit dem Band in Berührung gelangenden Flächen solcher Leitzapfen vorzugsweise gekrümmt oder abgerundet, d.h. frei von etwaigen Winkeln sein.
  • Zusammenfassend wird mit der Erfindung also eine Endlosband-Transportvorrichtung mit einer feststehenden Spule geschaffen,auf welche ein endloses Band, insbesondere Magnetband aufgespult ist und die einen zwischen Innen- und Außenumfangsf'läche verlaufenden Band-Leitweg aufweist. Das Band wird von der innersten Windung des Bandwickels über den Leitweg zu einem Magnetkopf und einem Antriebsmechanismus geführt, die im Bereich innerhalb der Innenumfangsfläche der Spule angeordnet sind,und dann als äußerste Windung auf den Bandwickel auf der Spule aufgespult.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUCHE t1. Endlosband-Transportvorrichtung, gekennzeichnet durch eine feststehende, d.h. bewegungslose Spule (21) mit einem auf ihre Außenumfangsfläche aufgespulten endlosen Band (22) und einem Band-Leitweg (23), der vom Außenumfang der Spule zu ihrem Innenumfang verläuft und über den das auf die Spule aufgespulte Band von der innersten Windung des Bandwickels (22a) zu einer innerhalb des Ihnenumfangs der Spule gelegenen Stelle leitbar ist, durch einen im Bereich innerhalb des Innenumfangs der feststehenden Spule (21) angeordneten Antrieb#echanismus (25) zum Abziehen des auf die Spule aufgespulten Bands (22) über den Leitweg (23)> durch einen im selben Bereich angeordneten Abtastmechanismus (24) zur Abtastung des Bands, durch erste Leitmittel (28, 29) zur Führung des vom Leitweg zum Abtastmechanismus verlaufenden Bandabschnitts, während er gleichzeitig im wesentlichen flach und parallel zum Bandwickel auf der Spule gehalten wird, und durch ein zweites Leitmittel (36) zur Führung des Bands vom Antriebsmechanismus (25) zum Außenumfang des auf die Spule aufgespulten Bandwickels (22a).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch #ekennzeichnet, daß sie eine Grundplatte bzw. Platine (20) aufweist, an weicher die feststehende Spule (21) abnehmbar angebracht ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus (25) eine Band(antriebs)rolle (33) und eine Andruckrolle (34) aufweist, die auf der Platine (20) angeordnet sind und zwischen denen das Band verb hemmt und transportiert wird, und daß der Abtastmechanismus (24) einen auf der Platine angeordneten Magnetkopf (32) aufweist, der zwischen dem Band-Leitweg und dem Antriebsmechanismus mit dem Band in Berührung bringbar ist.
  4. 4, Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Leitmittel zwei Leitzapfen bzw. -rollen umfassen, die auf gegenüberliegenden Seiten des Magnetkopfes unter einem rechten Winkel zur Platine angeordnet sind und die das Band über den Magnetkopf führen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Leitmittel einen an der feststehenden Spule angebrachten Leitzapfen bzw. eine Leitrolle umfaßt, welcher bzw. welche das Band über die Spule hinweg führt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Spule ein Luftkanal (37) ausgebildet ist, der mit Druckluft beschickbar ist, und daß in Abständen längs der Außenumfangsfläche der Spule mit dem Luftkanal verbundene Strahl dU-sen (38) vorgesehen sind, über welche die Luft aus dem Luftkanal an der Außenumfangsfläche der Spule ausblasbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Grundplatte in regelmäßigen Abständen mehrere Gummirollen (41) drehbar gelagert sind, die mit ihren Mantelflächen mit der Unterseite des Bandwickels auf der feststehenden Spule in Berührung stehen.
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