DE2244205C2 - Nähmaschine zum Herstellen von Stoffstreifen vorbestimmter Länge - Google Patents

Nähmaschine zum Herstellen von Stoffstreifen vorbestimmter Länge

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Description

Bei der aus der US-PS 34 87 798 bekannten, im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Nähmaschine wird der aus zusammengenähten Stoffstücken bestehende Stoffstreifen in festen Abständen zerschnitten. Wird von dem Fühler ein Fehler in dem abzuschneidenden Stück Stoffstreifen eine Änderung seiner Dicke festgestellt, so wird die dem Fühler nachgeschaltete Weiche so verstellt, daß das abgeschnittene fehlerhafte Stück in den Abfall gelangt. Bei diesem Vorgehen entsteht verhältnismäßig viel Abfall. Aus ETZ-A, Band 83, Heft 26,1962, Seiten 893 bis 900 ist es für die Automatisierung mechanischer Produktionsprozesse bereits bekannt, bei der Herstellung von Bahnabschnitten, beispielsweise bei der Papierherstellung, die Zeit zwischen aufeinanderfolgenden Trennschnitten zu ändern, um Materialausschuß zu verhindern. Aus dieser Druckschrift ist auch die Verwendung von Überwachungseinrichtungen, Analysatoren und Speichern grundsätzlich bekannt, bie Anwendung der bekannten Maßnahmen würde jedoch lediglich dazu führen, daß der Stoffstreifen unmittelbar hinter der Fehlerstelle abgeschnitten würde, in der Hoffnung, daß der neu beginnende Stoffstreifen über die gewünschte Länge fehlerfrei bleibt. Unberücksichtigt bliebe der Abstand zwischen dem Fühler und dem Schneidwerkzeug, so daß nicht nur Abfallstücken entstünden, die dieser Strecke entsprechen, sondern auch, daß unter Umständen ein abgeschnittener Stoffstreifen in den
so Abfall gelangt, der fehlerhaft als Ausschuß erkannt wurde.
Der im Anspruch 1 beschriebenen Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Nähmaschine derart auszugestalten, daß der beim Schneiden des Stoffstreifens entstehende, durch Fehler im Stoff bedingte Abfall möglichst gering wird.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Nähmaschine werden, wenn in dem abzuschneidenden Stoffstreifen kein Fehler vorhanden ist, gleichmäßig lange Stoffstreifen abgeschnitten. Wird jedoch vom Fühler ein Fehler festgestellt, so schneidet das Schneidwerkzeug den Sloffstreifen Unmittelbar hinter der Fehlerstelle ab, wodurch die entstehenden Abfallängen entsprechend verkürzt werden. Darüberhinaus wird aber auch der Abstand zwischen Fühler und Schneidwerkzeug berücksichtigt, so daß die entsprechende Länge nicht mit abgeschnitten zu Werden braucht Und selbst dann noch ein vollständiger Stoffstreifen abgeschnitten wird, wenn
sein gewünschtes Ende im Augenblick der Feststellung eines Fehlers durch den Fühler sich noch zwischen Schneidwerkzeug und Fühler befindet.
Dabei wird die Nähmaschine weder durch die Bewegungsgeschwindigkeit des Stoffstreifens noch ϊ durch Ungleichmäßigkeiten seiner Bewegungsgeschwindigkeit beeinflußt. Es können sowohl kurze (3 bis 4 cm) als auch sehr lange Stoffstreifen ohne Änderung der Bauteile hergestellt werden.
Bevorzugte Weiterbildungen der Nähmaschine ge- ίο maß Anspruch 1 sind in den Ansprüchen 2 bis 6 beschrieben, wobei es aus der US-PS 34 87 798 bekannt ist, unter dem Schneidwerkzeug eine Weiche zum Trennen fehlerfreier von fehlerhaften Stoffstreifen anzuordnen.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in einer schematischen Ansicht die mechanischen Teile der Vorrichtung; F i g. 2 den Schnitt H-II in F i g. 1;
F i g. 3 den Schnitt HI-III in F i g. 2; and
F i g. 4 ein Blockschaltbild der Steuerschaltung.
Die Nähmaschine 10 besteht aus einer Grundplatte 11, auf der das Werkstück vorwärtsbewegt wird, sowie einem Ständer 12, an dessen oberem Ende ein Stützarm 13 für eine Nadelstange 14 angebracht ist, die hin- und herbeweglich ist und an der eine oder mehrere Nadeln 15 angebracht sind. In der Bewegungsrichtung eines Stoffstreifens 38 ist etwas hinter der Nadelstange 14 m eine Druckerstange 16 vorgesehen, an deren unterem Ende der Stoffdrücker 17 befestigt ist Der Stoffdrücker 17 arbeitet mit den Nadeln 15 sowie mit den anderen, nicht gezeigten, bekannten Näheinrichtungen zusammen. Im hinteren Teil der Nähmaschine befindet sich ein Hilfs-Rollenschieber 18, der den Stoffstreifen spannt und fortschreitend weiterbewegt. Er besteht aus einer Stange 19, die elastisch nach unten gedruckt wird. Am unleren Ende der Stange 19 ist ein Gabellager 21 befestigt, in dem eine erste gekordelte Rolle 20 drehbar gelagert ist.
Unterhalb der Rolle 20 befindet sich eine an der Grundplatte 11 befestigte zweite gekordeüe Rolle 22. Die zweite Rolle 22 ähnelt der ersten Rolle 20 und treibt diese an. Ί5
An der hinteren Kante der Grundplatte 11 ist in einem Abstand von dem Hilfs-Roilenschieber 18 ein Schneidwerkzeug 23 vorgesehen, mit dem der Stoffstreifen 38 in Stücke geschnitten wird. Das Schneidwerkzeug 23 enthält als Betätigungseinrichtung beispielsweise einen Elektromagneten 24, eine am Ende 26 eines Hebels befestigte, bewegliche Klinge 25, wobei der andere Arm 27 des Hebels mit dem Elektromagneten 24 verbunden ist, und eine an der Grundplatte 11 befestigte, feststehende Klinge 28. mit der die bewegliche Klinge 25 immer dann zusammenwirkt, wenn sie durch den Elektromagneten 24 bewegt wird. Unter dem Schneidwerkzeug 23 ist eine Weiche 29 vorgesehen, die aus einem ersten Kanal 30, durch den die fehlerlosen Stoffstreifen hindurchlaufen, und aus einem zweiten Kanal 31 besteht, durch den die fehlerhaften Stoffstreifen oder Teile derselben hin^ durchlaufen. Die Kanäle 30, 31 werden durch eritspre^ chende Steuerung eines beweglichen Schalthebels 32 geschlossen bzw. geöffnet, dessen Drehpunkt an einer Achse 33 angelenkt ist. Der Drehpunkt und die Achse 33 sind so angeordnet und ausgebildet, daß der Kanal 30 geöffnet wird, wenn der bewegliche Schalthebel 32 parallel zur Wand 30a des Kanals 30 liegt. Der Kanal 31 wird geöffnet, wenn der bewegliche Schalthebel 32 wie in Fig. 1 parallel zur Wand 31a des Kanals liegt. Der Schalthebel 32 wird mit einer Rückholfeder 34 und einer Betätigungseinrichtung angetrieben. Die Betätigungseinrichtung besteht aus einem Elektromagneten 35, dessen Anker 36 am Schalthebel 32 angelenkt ist. Entsprechend der Stellung des Schalthebels 32 wird der Kanal 31 geöffnet bzw. gebildet, wenn die hergestellten Stoffstreifen zurückgewiesen werden sollen. Der Kanal 30 wird geöffnet bzw. gebildet, wenn die erzeugten Stoffstreifen fehlerlos sind und zu einem nicht gezeigten Behälter für die fehlerlosen Stoffstreifen geführt werden sollen. Bei der Herstellung von Hosenbunden oder dergleichen enthält die Nähmaschine 10 weiter eine Falteinrichtung 37 die den Stoffstreifen längs seiner Seitenkanten umschlägt.
Die Nähmaschine 10 enthält ferner eine Steuerschaltung für das Schneidwerkzeug 23 und die Weiche 29. Die Stoffstreifen 38 sind aneinander befestigt. Die Verbindungsstellen können eine Überla· .ting 39 oder eine Lücke 40 (Fig. 1} bilden, wenn d,c Fußeren Kanten zweier aufeinanderfolgender Streifen in einem Abstand voneinander liegen. In diesem Fall sind die Streifen durch ein Verstärkungsband miteinander verbunden. Die Verbindungsstellen sind in ihrer Materialdicke unterschiedlich und damit fehlerhaft, so daß sie als Abfall behandelt werden müssen.
Zur Feststellung der Fehler dient ein Fehlersignalgeber 41 (Fig. 2, 3), der mit einem Hebel 42 und einem Stift 43 mit dem Gabellager 21 des Hilfs-Rollenschiebers 18 verbunden ist. In den fehlerfreien Abschnitten hat der Stoffstreifen 38 eine gleichmäßige Stärke, während sich an den Verbindungsstellen 39 oder 40 die Stärke ändert. Infolgedessen wird an diesen Stellen die Rolle 20 durch die Dickenänderung in Vertikalrichtung bewegt, sobald eine Verbindungsstelle zwischen die Rollen 20 und 22 gelangt. Die Vertikalbewegung der Rolle 20 und damit des Gabellagers 21 wird dt rch den Hebel 42 auf den Fehlersignalgeber 41 übertragen. Der Drehpunkt des Hebels 42 ist auf einer Achse 44 abgelenkt, die auf einer Halterung 45 befestigt ist. Die Halterung 45 ihrerseits ist am Arm 13 der Nähmaschine befestigt. Der Zapfen 43 ist in das gabelförmige Ende 46 des Hebels 42 eingesetzt, dessen anderes Ende 47 zwischen einer Fotozelle 48 und einer Glühlampe 49 liegt.
Der Hebel 42 wird auf der Achse 44 geschwenkt, wobei die Bewegungsstrecke des zwischen der Fotozelle 48 und der Glühlampe 49 liegenden Endes 47 mehrfach größer ist als die Bewegungsstrecke des Endes 46. Demzufolge wird auch bei geringsten Dickenänderungen dip Fotozelle 48 aktiviert, wenn dur-h Anheben oder Senken des Endes 47 der Lichtstrahl von der Glühlampe 49 zur Fotozelle 48 gelangt. Der FeHersignalgeber 41 enthält ferner eine Halterung 50 für die Fotozelle 48 und die Glühlampe 49, die mit einer Einstellschraube 51 auf dem oberen Teil einer Basis 52 befestigt ist. Mit Hilfe der Einstellschraube 51 kann der r'ehlersignalgeber 41 angehoben oder abgesenkt werden, so daß auch bei verschiedenen Stoffdicken eine Überwachung möglich ist.
Die Nähmaschine 10 enthält Einrichtungen zur Betätigung des Schneidwerkzeugs 23, die direkt durch die Länge der herzustellenden Stoffstreifert in Tätigkeit gesetzt werden. Diese Länge wird aus der Amplitude und Anzahl der Zyklen berechnet, die zur Herstellung dieser Länge von einem beliebigen Antriebsteil der
Nähmaschine ausgeführt werden müssen. Dieses Antriebsteil besteht beispielsweise aus der Nadelstange. Hierbei wird die Länge aus der Stichlänge und der Summe einer bestimmten Stichzahl berechnet, die zur Herstellung eines einzelnen Werkstücks erforderlich ist Die Betätigung des Schneidwerkzeugs 23, das zur Herstellung eines Stoffstreifens gewünschter Länge aus dem sich auf der Nähmaschine bewegenden Materials notwendig ist, hängt einzig vom leizten Zyklus der vorherbestimmten Zykluszahl ab. Da die Länge also von der Vollendung der vorherbestimmten Anzahl von Zyklen abhängig ist, kann der Betrieb der Nähmaschine 10 unterbrochen und wiederaufgenommen werden, ohne daß die richtige Ausführung der programmierten Folge beeinträchtigt wird.
Die Erfassung der Zyklen erfolgt mit einem Detektor 53, der die Gegenwart des Antriebsteils immer dann feststellt, wenn dieses den Raum vor dem Detektor 53 ausfüllt. Hiermit werden die Zyklen in eine entsprechende Anzahl elektrischer Impulse umgewandelt, die einem mit dem Detektor 53 verbundenen Zähler 54 (Fig.4) zugeführt werden.
Der Zähler 54 summiert die Anzahl der vom Antriebsteil ausgeführten Zyklen. Zur Herstellung von Stoffstreifen einer gewünschten Länge und zur Auswahl der fehlerfreien Stoffstreifen von den fehlerhaften, werden nur die fehlerlosen gezählt. Um die Schneidfolge bei einem Fehler zu unterbrechen und die Schneidoperation etwas nach dem Fehler wieder zu programmieren, um darauf die normalen Arbeitsbedingungen am Ende der Ausscheidung eines Abfallteils wieder herzustellen, bzw. einen Teil dieser Arbeitsschritte auszuführen, ist der Zähler 54 mit einer Anzahl einstellbarer Vorprogrammiereinrichtungen 55, 56 und 57 verbunden. Mit den Vorprogrammiereinrichtungen 55, 56 und 57 ist die Einstellung folgender Werte möglich: Wert der gewünschten Länge X, dargestellt als Anzahl der Zyklen zwischen zwei Schneidoperationen auf einem Abschnitt eines fehlerfreien Stoffstreifens; Bestimmung des Abstandes Y, ebenfalls als Anzahl von Zyklen, zwischen dem Schneidwerkzeug 23 und der Stelle, an der die Fehler durch den Fehlersignalgeber 41 festgestellt wurden, uer ADstana Y muß DerucKsicntigt werden, da das vom Fehlersignalgeber 41 überwachte Materia! die Schneideinrichtung 23 erst nach Y Zyklen erreicht Die Vorprogrammiereinrichtungen 55, 56, 57 dienen schließlich zur Bestimmung eines ebenfalls in einer Anzahl von Zyklen ausgedrückten Wertes Z der der Differenz der vorherigen Werte entspricht und als Vergleichswert benutzt wird, der sofort vorliegen muß. wenn durch den Fehlersignalgeber 41 in dem Abschnitt oder im nächsten Abschnitt ein Fehler festgestellt wurde, aus dem ein Stoffstreifen entnommen werden solL
Jedes Mai, wenn das Schneidwerkzeug 23 einen Trennschnitt ausführt, befindet sich zwischen der Klinge 25 und der Rolle 20 ein Stoffstück, das bereits überwacht wurde, und dessen Länge Yentspricht Wenn daher der überwachte Teil fehlerfrei ist, so braucht lediglich eine Zykiuszahl gleich dem Wert Zausgeführt zu werden, um ein fertiges Stück der gewünschten Länge A"zu erhalten. Der Detektor 53 ist nicht nur mit dem Zähler 54, sondern auch mit jeder der einstellbaren Vorprogrammiereinrichtungen 55, 56 und 57 direkt verbunden. Daher werden die gleichen elektrischen Impulse, die vom Detektor 53 dem Zähler 54 zugeführt werden, auch den Vorprogrammiereinrichtungen 55, 56 und 57 zugeführt Da die elektrischen Impulse alternativ bei jedem Zyklus unterschiedliehe Spannungspegel anneh-. men, nehmen die elektrischen Impulse, die durch den Zähler 54 den einzelnen Vorprogrammiereinrichtungen 55, 56, 57 zugeführt werden, einen Spannungspegel an, > der gleich einem der vom Detektor 53 abgegebenen ist, und zwar nur, wenn ihre Summe insgesamt den vorherbestimmten Wert erreicht. Daher wird jede Vorprogrammiefeinrichtung 55, 56, 57 durch die Kombination zweier elektrischer Impulse mit gleichem
in Spannungspegel am Eingang aktiviert, wenn der entsprechende Zyklus beendet ist. Dabei registriert die Vorprogrammiereinrichtung 55. daß ein Stoffstreifen der gewünschten Länge hergestellt wurde. Die Vorprogrammiereinrichtung 56 hat den bereits hergestellten
is Abschnitt gespeichert, der am Schneidwerkzeug 23 vorbeigelaufen ist. Die Vorprogrammiereinrichtung 57 hat gespeichert, daß in einem Gesamtabschnitt mit der Länge entsprechend Z Zyklen kein Fehler aufgetreten ist. Damit ist die restliche, der Zykluszahl Y entsprechende Länge fehlerfrei (anderenfalls wären sie zuerst gespeichert worden). Damit kann das Schneidwerkzeug 23 betätigt werden, wobei die Sicherheit besteht, daß ein fehlerfreier Stoffstreifen erzeugt wurde. Wenn die verschiedenen vorprogrammierten Werte erreicht sind, werden die Vorprogrammiereinrichtungen 55, 56, 57 aktiviert. Sie geben dann je einen elektrischen Impuls ab. dessen Spannungspegel sich von dem während der restlichen Zeit normalerweise abgegebenen unterscheidet. Wenn die beiden ersten einstellbaren Vorprogrammiereinrichtungen 55 und 56 aktiviert werden, so führen sie ihren elektrischen Impuls direkt dem Teil der Schaltung eines Analysators 58 zu, mit dem sie verbunden sind. Der elektrische Impuls der dritten einstellbaren Vorprogrammiereinrichtung 57 wird dem Analysator 58 über einen Speicher 59 zugeführt, der mit dem Fehlersignalgeber 41 verbunden ist.
Zum besseren Verständnis der Arbeitsweise der Nähmaschine werden zwei bei der Herstellung von Stoffstreifen auftretende Fälle erläutert
Arbeitsweise bei fehlerfreiem Stoffstreifen
Wenn der Stoffstreifen 38 fehlerfrei ist. bleibt der Speicher 59 in seinem normalen Ruhezustand, da er vom Fehlersignalgeber 41 nicht angesteuert wird. Demzufol-
■45 ge können die von der einstellbaren Vorprogrammiereinrichtung 57 abgegebenen Impulse die Aktivierung des Analysators 58 unterstützen. Bei Aktivierung des Analysators 58 wird unmittelbar der Spannungspegel des einer Null-Stelleinrichtung 60 zugeführten Signals geändert die an den Analysator 58 angeschlossen ist, und mit der mit einem elektrischen Impuls der Z?Mer 54 sofort rückgesetzt oder auf Null gestellt werden kann. Diese Null-Stellung ist notwendig, damit die Zählung von Null (Zyklen) sofort wieder beginnen kann, und zwar auch bevor der demjenigen Zyklus folgende Zyklus beendet ist durch den der Analysator 58 aktiviert wurde. Die ebenfalls an den Analysator 58 angeschlossene Weiche 29 wird nicht angesteuert wenn der gerade geschnittene Stoffstreifen fehlerfrei ist und in den Behälter für die fehlerfreien Stoffstreifen geleitet werden solL Da die Weiche 29 inaktiv bleibt, verbleibt der Schalthebel 32 in der Stellung, in der der Eingang in den Kanal 30 offen ist Ferner wird dem Schneidwerkzeug 23 ein elektrischer Impuls mit einem unterschiedlichen Spannungspegel zugeführt, die somit den Stoffstreifen trennt Der gleiche, das Schneidwerkzeug 23 einschaltende elektrische Impuls wird über das letztere und die Weiche 29 einem Werkstückzähler 61 zugeführt
der die hergestellten fehlerfreien Werkstücke zählt. Die Zählung fehlerfreier Werkstücke erfolgt nur dann, wenn die Leit- und Wähleinrichtung 29 inaktiv ist.
Arbeitsweise bei fehlerhaftem Sloffstreifen
Wenn der Stoffstreifen 38 Fehler aufweist, wird die seinem Umriß folgende Rolle 20 in vertikaler Richtung bewegt und steuert so den Fehlersignalgeber. Diese ändert seinen Zustand und damit den Spannungspegel des dem Speicher 59 zugeführten Signals. Wird der Fehler festgestellt, nachdem eine bestimmte Anzahl von Zyklen bis zum Wert Z gezählt wurde, so speichert der Speicher 59 lediglich diesen fehlerhaften Zustand des verarbeiteten Abschnittes, er unterbricht jedoch den Zyklus nicht, da zu diesem Moment bereits ein K-Stiche langer, fehlerfreier Abschnitt zwischen dem Schneidwerkzeug 23 und der Rolle 20 liegt, so daß aus diesem Material ein fehlerfreier Stoffstreifen hergestellt werden kann. Ist die Länge des Abschnitts mit dem gemessenen und gespeicherten Fehler kürzer als Y Zyklen, so beeinflußt der Speicher 59 nach Vollendung des bereits programmierten Trennschnitts den Analysator 58. Hierdurch gibt dieser ein elektrisches Signal mit einem Spannungspegel ab, durch den die Weiche 29 aktiviert wird. Diese bewegt daraufhin den Schalthebel 32 in die Stellung, in der der Abfallkanal 31 zugänglich ist. Hierdurch wird auc-h die Signalverbindung zum Werkstückzähler 61 unterbrochen, der auf diese Weise nicht weiterarbeitet und bei Betätigung des Schneidwerkzeugs 23 unbeeinflußt bleibt.
In diesem Zustand programmiert der Analysator 58 die Ausführung des folgenden Trennschnittes nicht vor, wenn der Wert /Verreicht ist, sondern wenn der Wert Y erreicht ist, da nur nach einer dem Abstand Y entsprechenden Zykluszahl der fehlerhafte Abschnitt am Schneidwerkzeug 23 vorbeigelaufen ist. Der fehlerhafte Abschnitt befindet sich dann in der richtigen Lage, um aus dem restlichen Teil des Stoffstreifens 38 ausgeschieden zu werden. Die Länge des Abfallabschnittes entspricht dem Wert Y Die Vorrichtung programmiert in diesem Fall den Trennschnitt in besonderer Weise, indem die Schneidoperation bei o'.rtom UAorl ...,«.refill·.,-» ,„!-Λ Λο- ~„-I .,.,„.. :,.» nU An vorbestimmte Wert X. Wird der Fehler festgestellt, wenn die dem Wert Z entsprechende Zykluszahl noch nicht erreicht ist, d. h.( daß sich der festgestellte Wert in dem Abschnitt befindet, aus dem der Sloffstreifen hergestellt: werden soll, so erzeugt der vom Fehlersignalgeber 41 gesteuerte Speicher 50 unmittelbar einen elektrischen Impuls, der dem Detektor 53 zugeführt wird und bei dessen Pegel der Detektor 53 wirkungslos gemacht wird. Gleichzeitig wird vom Speicher 59 dem Analysator 58 ein elektrischer Impuls zugeführt, so daß die Null-Stelleinrichtung 60 eingeschaltet und der Zähler 54 aktiviert wird. Dieser wird hierdurch solange in diesem Zustand gehalten, bis sich der Zustand des Fehlersignalgebers 41 ändert.
Durch den Analysator 58 wird der Weiche 29 ein weiterer elektrischer Impuls zugeführt, durch den der Schalthebel 32 in die Stellung gebracht wird, in der der gerade erzeugte Stoffstreifen dem Abfallbehälter zugeführt wird. Durch die Betätigung der Weiche 29 wird der YVerkslückzähier 61 in der bereits beschriebenen Weise wirkungslos. Sobald der Zustand des Fehlersignalgebers 41 wiederum geändert wird, wenn die Rolle 20 in ihre Normalstellung zurückgelangt, wird der Detektor 53 wieder eingeschaltet. Er führt dann dem Zähler 54 elektrische Impulse zu, der von Null zu zählen beginnt. Gleichzeitig wird durch den Speicher 59 dem Analysator 58 ein elektrischer Impuls zugeführt, der die Ausführung des Trennschnittes nach einer Anzahl von Y Zyklen steuert.
Nach Vollendung des Schnittes beginnt die Zykluszählung wieder von Null, während der Schalthebel 32 durch die Rückholfeder 34 bei nicht mehr erregtem Elektromagneten 35 in seine Ausgangsstellung zurückgebracht wird. Die Gesamtlänge des so ausgeschiedenen Abschnittes ist gleich der Summe der tatsächlich' vor der Feststellung des Fehlers ausgeführten Zykluszahl plus der Länge des Fehlers selbst. Auch in diesem Fall schneidet die Vorrichtung den Abfallabschnitt so, daß seine Länge minimal ist, d. h. das Schneidwerkzeug 23 wird eingeschaltet, wenn das Ende des fehlerhaften Abschnittes am Schneidwerkzeug 23 vorbeigelaufen ist, so daß die Trennung in einer Linie mit dem fehlerhaften Teil erie!"L
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
130 240/93

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Nähmaschine zum Herstellen von Stoffstreifen vorbestimmter Länge, mit einem — in Nährichtung gesehen — hinter der Nadeistange angeordneten Fühler, einem hinter dem Fühler angeordneten Schneidwerkzeug, und einem vom Fühler betätigbaren Fehlersignalgeber, gekennzeichnet durch einen die Zyklen der Nähmaschine erfassenden Detektor (53), durch einen mit dem Detektor
(53) verbundenen Zähler (54), durch einen an den Fehlersignalgeber (41) angeschlossenen Speicher (59), und durch einen an den Speicher (59) angeschlossenen Analysator (58), an den das Schneidwerkzeug (23) angeschlossen ist, wobei der Analysator (58) das Schneidwerkzeug (23) betätigt, wenn es durch mit ihm verbundene einstellbare Vorprogrammiereinrichtungen (55, 5S, 57) aktiviert wird und wenn für jede der Vorprogrammiereinrichtungen ein Wert erreicht ist, der der gewünschten Länge (X) ^mes jeden Werkstücks zwischen zwei Schnitten, dem Abstand (Y) zwischen dem Schneidwerkzeug (23) und der Stelle des festgestellten Fehlers bzw. dem Wert (Z) als der Differenz zwischen den ersten beiden Werten (X, Y) entspricht, der als Bestimmungsgröße dazu dient, ob sich der festgestellte Fehler inivsrhalb des herzustellenden Stoffstreifens oder im nächsten befindet, wobei der Speicher (59) den Betrieb des Schneidwerkzeugs (23) über den Analysator (58) unterbricht, wenn vor Erreichen des Wertes (Z) ein Fehler festgestellt wird und das Schneidwerkzeug (23) jofort wieder in Betrieb setzt, .obald der Fehler am Schneidwerkzeug (23) vorbeigelaufen ist, und umgekehrt.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorprogrammiereinrichtungen (55, 56, 57) einzeln mit dem Detektor (53) verbunden sind, und daß jede Vorprogrammiereinrichtung durch das vom Detektor (53) erzeugte elektrische Signal aktiviert wird, wenn der Zähler
(54) für jede Vorprogrammiereinrichtung den vorbestimmten Wert (X, Y, Z)erreicht.
3. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Speichers (59) mit dem Detektor (53) verbunden ist, und daß die Speicherung der Zyklen verhindert wird, wenn der Speicher (59), gesteuert durch den Fehlersignalgeber (41), und die dritte Vorprogrammiereinrichtung (57) ihren Zustand ändern, wenn der Fehler vor Erreichen des vorbestimmten Werts (Z) festgestellt wird.
4. Nähmaschine nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Vorprogrammiereinrichtung (55, 56) direkt mit dem Analysator (58) verbunden sind, während die dritte Vorprogrammiereinrichtung (57) über den Speicher (59) mit dem Analysator (58) verbunden ist, und daß diese Verbindung so ausgebildet ist. daß ein unmittelbarer Vergleich zwischen den vollendeten Zyklen und dem vorbestimmten Wert (Z) möglich ist, Wenn durch den Fehlersi'gnalgeber(41)ein Fehler festgestellt wird, so daß der Analysator (58) durch die erste und die zweite Vorprogrammiereinrichtung (55( 56) aktiviert wird, Wenn ein Fehler nach Erreichen des vorbestimmten Wertes (Z)festgestellt wurde.
5. Nähmaschine nach Anspruch I1 dadurch ge
kennzeichnet, daß der Analysator (58) direkt und indirekt über das Schneidwerkzeug (23) mit dem Antrieb einer unter dem Schneidwerkzeug (23) angeordneten Weiche (29) zum Trennen fehlerfrei von fehlerhaften Stoffstreifen verbunden und an den Antrieb der Weiche ein Werkstückzähler (61) angeschlossen ist, der anspricht, wenn die Weiche (29) auf einen Sammelbehälter für fehlerfreie Stoffstreifen gerichtet ist
6. Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (54) über eine Null-Stelleinrichtung (60) mit dem Analysator (58) verbunden ist, die den Zähler (54) auf Null rücksetzt, wenn der Wert (X) der gewünschten Länge des Stoffstreifens entspricht, oder wenn ein Fehler vor Erreichen der gewünschten Länge (X) festgestellt wird.
DE2244205A 1971-09-21 1972-09-08 Nähmaschine zum Herstellen von Stoffstreifen vorbestimmter Länge Expired DE2244205C2 (de)

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JP (1) JPS5761436B2 (de)
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