DE2243862A1 - Verfahren zur chemischen entschwefelung von fluessigem eisen - Google Patents

Verfahren zur chemischen entschwefelung von fluessigem eisen

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DE2243862A1
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carbon monoxide
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pig iron
liquid hydrocarbon
iron
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DE19722243862
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Carlos Arbeletche
Udo Dipl Ing Dr Putzier
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ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
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Polysius AG
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C1/00Refining of pig-iron; Cast iron
    • C21C1/02Dephosphorising or desulfurising

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)

Description

  • Verfahren zur chemischen Entschwefelung von flUssigem Eisen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur chemischen Entschwefelung von flüssigem Eisen, insbesondere Roheisen, unter Verwendung von Calziumverbindungen, insbesondere von Feinkalk, und flüssigem Kohlenwasserstoff als Entschwefelungsmittel, wobei die Calziumverbindungen mittels eines Druckgasstromes gefördert werden und der flüssige Kohlenwasserstoff diesem Gemisch erst kurz vor seinem Eintritt in das Einbad zugegeben wird, gemäß Patentanmeldung P 21 47 401.1.
  • Bei der Herstellung von Roheisen werden heutzutage hohe Leistungen bei möglichst kleinen Sehlackenmengen ange3trebt, wobei Jedoch der Schwefelgehalt des Roheisens ansteigt. Für die Erzielung guter Stahiqualitäten ist es dann Jedoch erforderlich, eine Entschwefelung des Roheisens vorzunehmen.
  • Für eine chemische Entschwefelung von flüssigem Eisen sind daher bereits verschiedene Verfahren entwickelt worden So ist es bereits bekannt, Calziumverbindungen, wie z.B.
  • Feinkalk, und flüssigen Kohlenwasserstoff als Entchwefelunsmittel zu verwenden. Hierbei wird Reinkalk während des Mahlvorganges mit flüssigem Kohlenwasserstoft imprägnierts wobei eine Hydration vermieden werden muß. Dies allein bringt bereits verfahrenstechnische Schwierigkeiten mit sich Bei diesen bekannten Verfahren ist es allgemein üblich, die Entschwefelungsmittel mit Hilfe einer Tauchlanze, die in das Eisenbad eingetaucht wird, auf pneumatischem Wege in das Eisenbad einzuführen. Hieraus ergibt sich bei dem erwähnten bekannten Verfahren ein weiterer wesentlicher Nachteil dadurch, daß sich ztlndfähige Gas-Gemische bilden können. Dieselbe Gefahr trttt auch dann auf, wenn anstelle von rlUssigem Kohlenwasserstoff gasförmiger Kohlenwasserstofi verwendet wird. In solchen Fällen sind dann umständliche und aufwendige Kahlvorgänge mit. Stickstoff erforderlich.
  • Der Hauptanmeldung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur chemischen Entschwefelung von flüssigem Eisen zu entwickeln, das sich unter Vermeidung der aurgezeigten Nachteile der bekannten Verfahren durch seine besondere Einfachheit und Betriebssicherheit auszeichnet.
  • Gemäß der Hauptanmeldung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Calziumverbindungen mittels eines Druckgasstromes gefördert werden und der flüssige Kohlenwasserstoff diesem Gemisch erst kurz vor seinem Eintritt In das Eisenbad zugegeben wird. Da bei einem derartigen Vorfahren der flüssige Kohlenwasserstoff den Calziumverbindungen erst kurz vor dem Augenblick des Eintritts in das Eisenbad zugesetzt wird, ist die Bildung von zündfähigen Gas-Gemischen praktisch nicht möglich. Eine dosierte Zugabe des flüssigen Kohlenwasserstoffes in den Druckgasstrom, der die Calsium-Verbindungen (insbesondere Feinkalk) fördert, ist auf sehr einfache Weise möglich, wobei zugleich eine äußerst gleichmäßige Verteilung des flüssigen Kohlenwasserstoffes erreicht wird.
  • Gemäß der Hauptanmeldung kann nun als Druckgasstrom für die pneumatische Förderung des Entschwefelungsmittels in das Eisenbad beispielsweise ein Druckluftstrom verwendet werden. Hier hat es sich nun Jedoch in der Praxis gezeigt, daß in verschiedenen Einsatzfällen und bei Verwendung großer Druckluftmengen im Eisenbad eine oxydierende Atmos° phäre erzeugt wird, die einer gewünschten reduzierenden Atmosphäre im Eisenbad entgegensteht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der Hauptanmeldung dahin weiterzuentwickeln, daß die Forderung nach einer reduzierenAen Atmosphäre im Eisenbad weitgehend erfüllt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Druckgasstrom durch Kohlenmonoxyd oder kohlenmonoxydhaltige Gase gebildet wird. Da in diesem Falle bei der pneumatischen Förderung des Entschwefelungsmlttels eine Luft 1n das Eisenbad gelangt, kann in diesem Bisenbad auch frei oy dierende Atmosphäre auftreten. Kohlenmonoxyd bZwe kohlenmonoxydhaltige Gase unterstützen dagegen die metallurgische Forderung nach einer reduzierenden Atmosphäre im Eisenbad.
  • Als kohlenmonoxydhaltige Gase können grundsätzlich solche Gase verwendet werden, die in ihrem chemischen Verhalten als "reduzierend" anzusprechen sind. Als solche Gase sind beispielsweise Gichtgase oder Konverter-Abgase zu verstehen, die in Hüttenwerken täglich in großen Mengen anfallen und daher relativ preisgünstig zu haben sind.
  • Gichtgase und Konverter-Abgase enthalten Kohlenmonoxyd, Kohlendioxyd, Stickstoff und geringe Mengen Wasserstoff. Aufgrund dieser Zusammensetzung ergibt sich bei Verwendung solcher Gase als Druckgase für eine pneumatische Förderung der Entschwefelungsmittel ein weiterer Vorteil: Es kann nämlich auf diese Weise die Menge des flüssigen Kohlenwasserstoffes verringert werden, die dem Gemisch aus Calziumverbindungen und Druckgas kurz vor seinem Eintritt in das Eisenbad zugegeben wird.
  • Anhand einer Schemazeichnung sei im folgenden ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens näher erläutert.
  • Ein Transportbehälter 1 enthält flüssiges Roheisen 2, das einer chemischen Entschwefelung unterworfen werden soll.
  • Zu diesem Zweck ist durch eine obere Behälteröffnung 3 eine Eintauchlanze 4 in den Behälter 1 genügend weit in das flüssige Roheisen 2 eingetaucht. Durch nicht dargestellte Einrichtungen kann die Tauchlanze 4 in ihrer Eintauchposition verstellt werden (vgl. Pfeil 4b). Die Eintauchlanze 4 bildet das Ende einer pneumatischen Förderleitung 5, an derem anderen Ende sich eine Gutaufgabestelle 6 befindet, oberhalb der ein Vorratsbehälter 7 für Feinkalk 8 angeordnet ist.
  • Diesem Feinkalk-Behälter 7 ist zweckmäßig eine Auflockerungseinrichtung 7a (nur angedeutet) zugeordnet; weiterhin ist zwischen Qutaufgabestelle 6 und Behälter 7 eine entsprechende Dosiervorrichtung 6a vorgesehen.
  • Kurz vor der Eintauchlanze 4 weist die pneumatische Förderleitung 5 eine Einspritzdüse 9 für eine Zugabe von flüssigem Kohlenwasserstoff auf. Über eine Leitung 10 und eine Pumpe 11 ist die Einspritzdüse 9 mit einem Vorratstank 12 verbunden, der den flüssigen Kohlenwasserstoff 13 enthält.
  • Als flüssige Kohlenwasserstoffe können bei dem erfindungsgemaßen Verfahren vor allem leichtes Heizöl und Dieselöl - Jeweils möglichst schwefelfrei - in vorteilhafter Weise verwendet werden. Der Temperaturverlust der Schmelze ist bei Verwendung von flüssigen Kohlenwasserstoffen erheblich geringer als bei anderen bekannten Verfahren.
  • Die chemische Entschwefelung von Roheisen spielt sich wie folgt ab: Die Eintauchlanze 4 wird mit ihrer Lanzenmündung 4a in der gewünschten Weise in das Roheisenbad 2 eingetaucht.
  • huber die pneumatische Förderleitung wird vom Vorratsbehälter 7 die benötigte Menge Feinkalk 8 in das Rohisen 2 mittels eines Druckgasstromes gefördert, wobei der Druckgasstrom durch Kohlenmonoxyd oder kohlenmonoxydhaltige Gase gebildet wird. Kurz vor seinem Eintritt in das Eisenbad wird dem reinkalk-Gas-Gemisch eine optimale Menge des flüssigen Kohlenwasserstoffes über die Einspritzdüse 9 felnverteilt zugegeben.
  • Durch das Einblasen dieses Gemisches aus Felnkalk, Gas und flüssigem Kohlenwasserstoff wird unter der Badoberfläche eine starke Bewegung erzeugt, die zu einer äußerst guten Durchmischung des Roheisens und der zugeführten Entschwefelungsmittel fahrt, was durch die Einführung des Kohlenmonoxyds (als Druckgas) sowie durch eine weitere Bildung von Kohlenmonoxyd noch weiter verstärkt wird. Auf diese Weise steigt der Ausnutzungsgrad der Entschwefelungsmittel beträchtlich an, wodurch es möglich ist> mit einem verhältnismäßig niedrigen Feinkalk-Bedarf auszukommene Die pneumatische Förderung der Entschwefelungsmittel mit Hilfe von Kohlenmonoxyd oder kohlenmonoxydhaltigen Gasen als Druckgas ruft in dem Roheisenbad ferner eine bei derartigen metallurgischen Prozessen erwünschte reduzierende Atmosphäre hervor.
  • Da bei diesem Verfahren der flüssige Kohlenwasserstoff in das Feinkalk-Gas-aemisch feinverteilt eingedüst wird, kann bereits eine äußerst gute Ausnutzung dieses Kohlenwasserstoffes erzielt werden. Wenn Jedoch als kohlenionoxydhaltige Druckgase aichtgase oder Konverter-Abgase verwendet werden, so kann aufgrund der - weiter oben aufgeführten -Zusammensetzung dieser Gase die Menge des hier eingedusten flüssigen Kohlenwasserstoffes noch verringert werden, da diese Gase bereits eine gewisse Entschwefelung herbeiführen.
  • Entsprechend der Jeweiligen Zusammensetzung dieser genannten Gase kann die Zugabe von flüssigem Kohlenwasserstoff im Extremfalle auf einen ganz geringen Anteil herabgesetzt werden.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Verfahren zur chemischen Entschwefelung von flüssigem Eisen, insbesondere Roheisen, unter Verwendung von Calziumverbindungen, insbesondere von Feinkalk, und - flüssigem Kohlenwasserstoff als Entschwefelungsmittel, wobei die Calziumverbindungen mittels eines Druckgas stromes gefordert werden und der flüssige Kohlenwasserstoff diesem Gemisch erst kurz vor seinem Eintritt in gemäß Patentansmeldung P 21 47 401.1 das Eisenbad zugegeben wird, dadurch g e k e n n z e i zuc h n e t f daß der Druckgasstrom durch Kohlenmonoxyd oder kohlenmonoxydhaltige Gase gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch dadurch gekennzeichnet, daß als kohlenmonoxydhaltige Gase Gichtgase verwendet werden
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als kohlenmonoxydhaltige Gase Konverter-Abgase Verwendung finden.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 9 daß die in an sich bekannter Weise an ihrem freien Ende mit einer Eintauchlanze (4) versehene pneumatische Förderleitung (5) in einem Bereich vor diesem'Ende eine Einspritzdüse (9) für den flüssigen Kohlenwasserstoff aufweist und an ihrem anderen Ende an eine Kohlenmonoxyd oder Kohlenmonoxydhaltige Gase heranführende Druckquelle angel schlossen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012095471A3 (de) * 2011-01-15 2012-12-27 DÖRING-FREISSMUTH, Mechthilde Mittel zur behandlung von metallschmelzen, verfahren zur herstellung und verwendung desselben
US10190183B2 (en) 2011-10-20 2019-01-29 Almamet Gmbh Method for desulfurizing

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012095471A3 (de) * 2011-01-15 2012-12-27 DÖRING-FREISSMUTH, Mechthilde Mittel zur behandlung von metallschmelzen, verfahren zur herstellung und verwendung desselben
US9187792B2 (en) 2011-01-15 2015-11-17 Alamamet GmbH Agent for treating molten metals, method for the production and use thereof
US10190183B2 (en) 2011-10-20 2019-01-29 Almamet Gmbh Method for desulfurizing

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