DE2243537B2 - Schnellhefter aus Kunststoffolie - Google Patents

Schnellhefter aus Kunststoffolie

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DE2243537B2
DE2243537B2 DE19722243537 DE2243537A DE2243537B2 DE 2243537 B2 DE2243537 B2 DE 2243537B2 DE 19722243537 DE19722243537 DE 19722243537 DE 2243537 A DE2243537 A DE 2243537A DE 2243537 B2 DE2243537 B2 DE 2243537B2
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Alfons 4628 Luenen Schomberg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/02Filing appliances with means for engaging perforations or slots with flexible or resilient means

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft einen Schnellhefter aus Kunststoffolie, bestehend aus einem Grundblatt und einem Deckblatt, die durch ein Rückenteil miteinander verbunden sind, einer zwischen diesen angeordneten Aufreibvorrichtung für gelochtes Schriftgut mit Hef:zungen, die aus dem Kunststoffmaterial des Grundblattes, des Rückens oder einem gesonderten, mi; dem Schnellhefter verbundenen, aus Kunststoff bestehenden Materialstreifen gebildet sind, und einer auf die Heftzungen aufsteckbaren Deckleiste.
Derartige Hefter sind aus der US-PS 2 289 949, der DT-AS 1 128 839 oder der DT-AS 1 285 452 bekannt, wobei die Heftzungen aus dem Material des Hefters oder einem gesonderten, mit dem Hefter verbundenen Materialstreifen gebildet sind. Es findet in aller Regel eine gesonderte Deckleiste Verwendung, die nicht aus dem Material des Hefters hergestellt ist.
Bei anderen bisher bekannten Schnellheftern aus Pappe, Kunststoff od. dgl. weist die Aufreihvorrichtung Heftzungen und/oder eine Deckleiste auf, die aus einem dünnen Stück Bandeisen gebildet werden. Dieses Bandeisen ist in einfachen Ausführungsformen lackiert, Bei höheren Preis- und Qualitätsstufen wird eine Ummantelung aus Kunststoff vorgesehen, insbesondere die lediglich lackierten Heftzungen sind in der Herstellung preiswert besitzen aber den Nachteil, daß die dünnen Zungen mit ihren scharfen Kanten leicht die Lochungen des abgehefteten Schriftgutes aufschneiden. Auch Deckleisten aus Bandeisen sind in der Lage, insbesondere dünne Durchschlagpapiere zu beschädigen.
Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des bekannten Standes der Technik zu vermeiden und einen Schnellhefter der eingangs beschriebenen Art aufzuzeigen, der in seiner Herstellung einfach und preiswert ist und einen gesonderten Materialemsau zur Bildung der Deckleiste nicht erfordert r-eraerhm soll die Aufreihmechanik ohne Verwendung von Metallteilen realisiert werden. .
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht daß die ein austrennbares Teil büdende Deckleiste aus dem Kunsmoffmaterial der Schnellhefterteue oder aus dem gesonderten Materialstreifen durch Anschütte gebildet ist Damit wird auch zur Bildung der Deckleiste das Kunststoffroaterial der Schnellhefterteile herangezogen. Da keine Metallteile Verwendung finden, ergibt sich eine schonende Behandlung des aufgenommenen Schriftgutes, auch bei dünnen Papieren. Auch die Her Stellung und die Montage des Schnellhefters ist wesentlich vereinfacht Die gesonderten Aufreihzungen und gesonderte Deckleisten brauchen nicht mehr eingefä delt und montiert zu werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist es mog lieh daß die Deckleiste aus dem Material einer Tasche angeschnitten ist, die durch Verschweißen der sien überlappenden Schnellhefterteile gebildet ist Dabei können die Heftzungen vorzugsweise im Bereich einei. gesonderten Materialstreifens vorgesehen sein, der m diese Tasche eingelegt ist Der gesonderte Material· streifen trägt cUnn lediglich die angeschnittenen Heft zungen Es ist aber auch möglich, unmittelbar das Mate rial des Deckblattes bzw. des Rückenbuges zur Ausbil dung der Heftzungen heranzuziehen.
Es ist ferner möglich, die Deckleiste aus den über den Heftzungen liegenden Abschnitt der Schnellhefterteikanzuschneiden. Durch die Anschnitte zur Bildung der Deckleiste werden Verbindungsbrücken gebildet, die vom Benutzer des Hefters durchtrennt werden, so daß die Deckleiste aus dem Material des Hefters herausge trennt werden kann. Ist dabei die Deckleiste über den Heftzungen angeordnet so wird durch die Entnahme der Deckleiste eine öffnung geschaffen, die die Heft zungen freigibt. Diese können dann ohne Mühe nach oben abgewinkelt werden, wodurch sie in eine Stellung gelangen, in der sie zur Aufnahme des gelochten Schriftgutes bereit sind. Nach dem Aufsetzen der Deckleiste haben die Zungen die Tendenz, in die Ebene des gesonderten Materialstreifens bzw. des Heftermaterials zurückzuschwenken, so daß sich das Deckblatt ordnungsgemäß über die Aufreiheinrichtung überfalten
In einer weiteren Ausführungsform ist die Deckleiste auf der Innenseite einer zwischen Deckblatt und Rükkenbug gebildeten Tasche zur Aufnahme eines Beschriftungsstreifens angeschnitten. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß das nach dem Austrennen der Deckleiste entstehende randgeschlossene Loch zum erleichterten Verschieben des Beschriftungsstreifens in der Tasche zur Verfügung steht Die Heftzungen können dabei von vornherein offen zugänglich aus dem Material des Schnellhefters oder einem gesonderten, mit diesem verbundenen Teil gebildet sein.
Die Anwendung des Erfindungsgedankens läßt verschiedene konstruktive Ausgestaltungen zu, wobei die Heftzungen und die Deckleiste durch Teile des Grundblattes oder durch andere Teile des Hefters gebildet werden. Einige dieser Möglichkeiten sind in den Zeichnungen dargestellt und zwar zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen geöffneten Schnellhefter in einer ersten Ausführungsform,
F i g. 2 eine schematisierte Skizze der Einzelteile des Hefters gernaß F i g. t,
P i g. 3 eine Draufsicht auf den bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 zur Anwendung gelangenden gesonderten Materialstreifen,
F i g. 4 eine Draufsicht auf den geöffneten Schnell· s hefter in einer zweiten Ausfuhrungsform,
F i g. 5 eine schematisierte Darstellung der Einzelteile des Schnellhefters gemäß F i g. 4,
F i g. 6 eine schematisierte Darstellung einer weiteren Ausführungsform.
F i g. 7 eine schematisierte Darstellung einer weiteren Ausführungsform,
F i g. 8 eine schematisierte Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Schnellhefters,
F i g. 9 eine Draufsicht auf eine abgeänderte Ausführungsform eines gesonderten Materialstreifens zur Bildung der Aufreiheinrichtung und
F i g. 10 eine ähnliche Darstellung wie F i g. 9 bei einer weiteren Ausführungsform.
Der in F i g. 1 dargestellte Schnellhefter besteht in üblicher Weise aus einem Grundolatt 1, einem Deckblatt 2 und einem beide Teile verbindenden Rückenteil 3. Grundblatt 1, Deckblatt 2 und Rückenteil 3 sind in an sich bekannter Weise miteinander verbunden, beispielsweise durch die Schweißnähte 4, 5 und 6, 7. Auf die einzelne Ausbildung des Grundblattes 1, des Deckblattes 2 und des Rückenteiles 3 und deren Verbindung kommt es hier jedoch nicht an. Ebensogut kann das Deckblatt 2 und der Rückenteil 3 aus einem durchgehenden Materialstreifen gebildet sein. Sämtliche Ab-Wandlungen sind möglich.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist zwischen den Schweißnähten 6 und 7 eine Tasche 8 zur Aufnahme eines gesonderten Materialstreifens 9, wie er in Draufsicht in Fig.3 dargestellt ist, vorgesehen. Der Materialstreifen 9 reicht hierbei über die gesamte Hefterlänge. Dies ist aus Stabilitätsgründen wünschenswert. Jedoch karn die Erfindung auch dann verwirklicht werden, wenn der Materialstreifen 9 entsprechend kleiner ausgebildet ist.
Wie F i g. 3 erkennen läßt, besitzt der Materialstreifen 9, der ebenfalls aus Kunststoffolie besteht, Anschnitte 10, durch die aus dem Kunststoffmaterial des Materialstreifens 9 die Heftzungen 11 gebildet sind. Die Heftzungen 11 lassen sich in bekannter Weise wie ein Aufreihband zur Aufnahme des gelochten Schriftgutes abwinkein. Der Materialstreifen 9 selbst besteht aus einer im Vergleich ?u der Kunststoffolie des Grundblattes 1, des Deckblattes 2 und des Rückenteils 3 dickwandigeren Folie. 5c
Der Materialstreifen 9 ist in der Tasche 8, die hier aus Teilen des Grundblattes 1 und des Rückenteils 3 gebildet ist, verschiebungssicher gelagert. Dies kann in vielfacher Weise geschehen, beispielsweise dadurch, daß die Schweißnähte 6 und 7 durch am Hefterrand angebrachte Schweißnähte miteinander verbunden werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Materialstreifen 9 ein oder mehrere Einkerbungen 12, die einen Freiraum schaffen, um das Material des Grundblattes 1 mit demjenigen des Rückenteils 3 im Bereich der Einkerbungen 12 durch eine Punktschweißung miteinander zu verbinden.
Bei dem in den F i g. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Ooerseite der Tasche 8 von dem Material des Grundblaues 1 gebildet. In dem Bereich, der den Heftzungen 11 des Materialstreifens 9 entspricht, besitzt die Tasche 8 am Material des Grundblattes 1 Anschnitte 13, durch welche die Deckleiste 14 aus dem Heftermaterial gebildet wird. Die Anschnitte 13 lassen zwischen sich Verbindungsbröckerr 15 bestehen, die leicht beim Austrennen der Deckleiste 14 aus dem Material des Grundblattes 1 durchbrochen werden können. Geschieht dies, so werden unter der Deckleiste 14 die Heftzungen U sichtbar und zugänglich. Die Aufreihung des gelochten Schriftgutes erfolgt in der bisher bekannten Art und Weise.
In den Fig.4 und 5 ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit des Schnellhefters dargestellt An Stelle eines gesonderten Materialstreifens 9 wird hier das Material des Grundblattes 1 zur Bildung der Heftzungen U herangez gen, indem die Anschnitte 10 am Grundblatt 1 angeordnet werden. Die Heftzungen U sind dabei nach dem Aufschlagen des Hefters ohne weiteres zugänglich. Durch die Schweißnähte 4 und 5 ist eine weitere Tasche IG zwischen dem Material des Deckblattes 2 und demjenigen des Rückenteiles 3 gebildet. Die Tasche 16 ist üblicherweise zur Aufnahme eines nicht dargestellten Beschriftungsstreifens vorgesehen. Im Bereich der Tasclvt 16, also nicht über den Heftzungen 11, besitzt das Deckblatt 2 die Anschnitte 13 zur Bildung der Deckleiste 14. Die Deckleiste 14 kann mit Lochungen 17 entsprechend dem Abstand der Lechungen des Schriftgutes versehen sein. Es genügen hier auch Anschnitte, die das Heraustrennen von Materialteilen zur Bildung der Lochungen ermöglichen. Die Deckleiste 14 wird vor der Benutzung des Schnellhefters aus dem Material des Deckblattes 2 herausgetrennt und dann in der üblichen Weise in Verbindung mit den Heftzungen 11 benutzt Durch das Heraustrennen der Deckleiste 14 entsteht im Bereich der Tasche 16 eine allseits geschlossene öffnung, die in Verbindung mit randoffenen öffnungen ein leichtes Erfassen und Verschieben des Beschriftungsstreifens in der Tasche gestattet.
Die F i g. 6 bis 8 zeigen weitere Ausbildungsformen von Schnellheftern in schematisierter Durstellung, wobei die Einzelteile des Hefters übereinander dargestellt sind, bevor die Verschweißung oder sonstige Verbindung der Einzelteile miteinander erfolgt, die in den Beispielen durch Pfeilpaare wiedergegeben ist. Diese Darstellung dient der Übersichtlichheit.
Wie aus F i g. 6 erkennbar ist wird hier das Material des Rückenteiles 3 zur Bildung der Heftzungen 11 und der Deckleiste 14 herangezogen. Bei dem Ausführungsbeispic! gemäß F i g. 7 findet ein gesonderter Materialstreifen 9 Verwendung, der hier zusammen mit dem Grundblatt \snd einem Teil des Rückenteiles verschweißt wird. F i g. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem das Deckblatt 2 und der Rückenteil 3 aus einem durchgehenden Materialstück gebildet sind. Auch hierbei findet sin gesondertes Materiaistück 9 Verwendung, welches in der Tasche 8 angeordnet wird.
In den Fig.9 und 10 sind weitere Ausgestaltungsmöglichke'ten der gesonderten Materialstücke 9 in Draufsicht dargestellt wie dies bereits in F i g. 3 an einem anderen Beispiel durchgeführt wurde. Die Ausgestaltungsmöglichkeiten gemäß den F i g. 9 und 10 unterscheiden sich von dem Beispiel gemäß F i g. 3 nur dadurch, daß die Deckleiste 14 nicht über, sondern neben den Heilzungen 11 angeordnet sein kann. Die Ausbildung im einzelnen richtet sich zweckmäßig nach den übrigen Einzelteilen des Schnellhefters. Die Materialstreifen 9 können dabei eine Länge aufweisen, die der Länge des Schnellhefters entspricht. Auch kürzere Materialstreifen können angewendet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schnellhefter aus Kunststoffolie, bestehend aus einem Grundblatt und einem Deckblatt, die durch s ein Rückenteil miteinander verbunden sind, einer zwischen diesen angeordneten Aufreihvorrichtung fur gelochtes Schriftgut mit Heftzungen, die aus dem Kunststoffmaterial des Grundblattes, des RQkkeas oder einem gesonderten, mit dem Schnellhef- ter verbundenen, aus Kunststoff bestehenden Materialstreifen gebildet sind, und einer auf die Heftzungen aufsteckbaren Deckleiste, dadurch gekennzeichnet, daß die ein austrennbares Teil bildende Deckleiste (14) aus dem Kunststoffmaterial der Schnellhefterteile (1,2,3) oder aus dem gesonderten Materialstreifen (9) durch Anschnitte (13) gebildet ist
2. Schnellhefter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckleiste (14) aus dem Ma- *° terial einer Tasche (8) angeschnitten ist, die durch Verschweißen der sich überlappenden Schnellhefterteile gebildet ist
3. Schnellhefter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckleiste (14) aus den über den Heftzungen (II) liegenden Abschnitt der Schnellhefterteile angeschnitten ist
4. Schnellhefter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckleiste (14) auf der Innenseite einer zwischen Deckblatt (2) und Rückenbug (3) gebildeten Tasche (16) zur Aufnahme eines Beschriftungsstreifens angeschauten ist
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