DE2241946A1 - Verfahren und vorrichtung zum erodieren von festkoerpern mit einem hohlraumbildenden fluidstrahl - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum erodieren von festkoerpern mit einem hohlraumbildenden fluidstrahl

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes System zum Erodieren von Festkörpern mit einem hohlraumbildenden Fluidstrahl erhöhter Hohlraumbildungsintensität und materialabtragender Kraft des Fluidstrahls.
In der US-PS 3 528 704 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bohren mittels eines hohlraumbildenden Fluidstrahl s erläutert, womit ein Wasserstrahl mit darin gebildeten Dampfhohlräumen derart gegen eine feste Oberfläche geschleudert wird, daß die Dampfhohlräume am Auftreffpunkt auf dem Festkörper zusammenfallen. Da die Dampfhohlräume heftig zusammenfallen, läßt eich durch den Strahl am Festkörper eine wesentliche Schädigung oder vorteilhafte Erosion
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hervorrufen. Die zur Erzeugung der Hohlraumbildung im Wasser erforderliche Energie 1st relativ mäßig und läßt sich innerhalb eines weiten Bereichs von Parametern des Drucks, der Geschwindigkeit und dergleichen erreichen. Weiter läßt sich die Hohlraumbildung auf einen sehr kleinen Bereich konzentrieren, so daß sich eine sehr wirksame und wirkungsvolle Einrichtung zum Bohren in einer besonderen Umgebung, wie z. B. zum unterirdischen Bohren, anbietet.
Wenn jedoch der hohlraumbildende Fluidstrahl an der Luft verwendet wird, wie in der genannten Patentschrift beschrieben ist, neigt die umgebende Atmosphäre dazu, in den Strahl einzudringen und den Wasserdampf in den Hohlräumen zu ersetzen, was das Zusammenfallen der Hohlräume am Auftreffpunkt dämpft, wodurch die Stoßwirkung und die Materialabtragungskraft des Strahls verringert werden. Je größer außerdem der Abstand zwischen der Austrittsöffnung des Fluidstrahls und dem Punkt des Zusammenfalls der Hohlräume ist, desto größer ist die Wirkung der umgebenden Atmosphäre auf die Intensität des Hohlraumzusammenfalls. Dies sei als Belüftung des aushöhlenden Fluidstrahls bezeichnet, wodurch der Strahl möglicherweise in eine Mehrzahl von flüssigen Tropfen in einem gasförmigen Medium anstelle einer Mehrzahl von Dampfhohlräumen in einem flüssigen Medium umgewandelt wird. Dies beseitigt selbstverständlich die zerstörende Kraft des Strahls durch Hohlraumbildung, obwohl eine Flüssigkeitsstoß-Materialabtragung aufgrund der Anwesenheit der flüssigen Tropfen auftreten würde. Eine Erosion durch Auftreffen von Flüssigkeit ist jedoch im Gegensatz zur Kavitationserosion sowohl vom Zeit- als auch vom Energiestandpunkt ungeeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte
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Verfahren zum-Erodieren von Festkörpern mit einem hohlraumbildenden Fluids trahl, bei dem,falls es in Luftumgebung angewendet wird, die Gefahr des nachteiligen Eindringens von Luft in die Dämpfhohlräume besteht, so weiter zu entwickeln, daß sich dieses Eindringen von: Luft verhindern läßt und man eine möglichst hohe Energie der Dampfhohlräume bei ihrem Zusammenfall und damit ein Optimum der materialabtragenden Kraft des Strahls erreicht. ·-■"-"
Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist ein Vorfahren zum Erodieren einer Festkörperoberfläche mit einem Druckfluid, bei dem man einen Fluidstrahl bildet, dessen Geschwindigkeit derart erhöht und dessen Druck derart unter den Dampfdruck des Fluids senkt, daß sich Dampfhohlräume des Fluids im Strahl bilden, und den Strahl in einem Abstand auf dem Festkörper auftreffen läßt, wo der Druck des Fluidstrahls über den Dampfdruck des Fluids ansteigt und die Dampfhohlräume zusammenfallen, mit dem Kennzeichen, daß man den durch eine enge Öffnung austretenden, die Dampfhohlräume des Fluids enthaltenden Fluidstrahl mit einem flüssigen Medium umgibt, bevor er in dem zum Zusammenfallen der Dampfhohlräume erforderlichen Abstand von der Öffnung auf dem Festkörper auftrifft.
Vorzugsweise ist das den Strahl umgebende flüssige Medium aus dem gleichen Fluid wie dieser, jedoch von niedrigerer oder vernachläs sigbarer Geschwindigkeit im Vergleich mit der Geschwindigkeit des Fluidstrahls. Eine Art zur Ausführung des verbesserten Verfahrens gemäß der Erfindung sieht vor, die Kavitationsvorrichtung unter Wasser zu tauchen, um so den Fluidstrahl mit einem flüssigen Medium zu umgeben.
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Durch Umgeben des Fluidstrahls mit einem flüssigen Medium, beispielsweise durch Bilden des Fluidstrahls unter Wasser, wird eine Belüftung des Fluidstrahls seitens der Atmosphäre praktisch völlig verhindert, wodurch die zerstörende, materialabtragende Kraft des hohlraumbildenden Fluidstrahls gegenüber einem ähnlichen, in freier Atmosphäre arbeitenden Strahl erheblich gesteigert wird. Auch läßt sich, da diese Belüftung beseitigt ist, der Abstand zwischen dem zu erodierenden Festkörper und dem Austrittspunkt des Fluidstrahls erhöhen, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Fluidstrahl vorzeitig in Flüssigkeitstropfen zerfällt.
Veiter ergibt die Kraft des Fluidstrahls beim Umgeben des Strahle mit einer im wesentlichen stationären Wassermasse gemäß der Erfindung eine Scherwirkung gegenüber dem verhältnismäßig stationären Wasser und schafft eine hochturbulente Zone am Umfang des Fluidstrahls. Dadurch bildet eich eine Vielzahl von Wirbeln am Umfang des Strahls mit entsprechend niedrigen Drücken im Mittelpunkt der Wirbel. Venn der Druck in diesen turbulenten Wirbeln unter den Dampfdruck des Strahls sinkt, entstehen zusätzliche Dampfhohlräume innerhalb der Wirbel, wodurch die Zahl der Dampfhohlräume im Strahl und damit die zerstörende Kraft des Fluidetrahls erhöht werden.
Daher läßt sich erkennen, daß die vorstehend in großen Zügen erläuterte Erfindung ein verbessertes Verfahren zum Erodieren mit einem hohlraumbildenden Fluidstrahl und, wie im folgenden noch beschrieben wird, neuartige Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens liefert.
Es sei darauf hingewiesen, daß die obige allgemeine und
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auch die folgende nähere Beschreibung beispielhaft und zur Erläuterung dienend, jedoch nicht als die Erfindung einschränkend anzusehen ist.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläutert; darin zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung zum
Erzeugen eines hohlraumbildenden Fluidstrahls, die in eine Wassermasse eingetaucht ist und ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellt;
Fig. 2 eine Ausführungsart der Vorrichtung, bei der
das Eintauchen in eine Wassermasse nicht erforder ich ist; und
Fig. 3 eine alternative Ausführungsart ähnlich der Vorrichtung in Fig« 2.
Es sollen nun die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren im einzelnen beschrieben werden.
Hohlraumbildung, von der in der Beschreibung und in den Ansprüchen die Rede ist, bedeutet die Bildung und das Wachstum von dampfgefüllten Hohlräumen in einem strömenden Fluid, wo der örtliche Druck des Fluids unter den Dampfdruck des Fluids sinkt, so daß die Bildung von gasgefüllten Hohlräumen herbeigeführt wird. Wenn solche Hohlräume zusammenfallen, werden sehr starke Drücke in der Nähe der Zusammenbruchstelle erzeugt, und die Erosion von solchen
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zusammenfallenden Hohlräumen ausgesetzten Festkörpern wird Kavitationserosion genannt.
Der Grundgedanke bei dem Verfahren und der Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht daher im wesentlichen darin, die Bildung dieser dampfgefüllten Hohlräume in einem Fluidstrahl hoher Geschwindigkeit zu bewirken und durch geeignete Einstellung des Abstandes zwischen der Austrittsöffnung des Strahls und der zu bearbeitenden Oberfläche zu erreichen, daß der Strahl an dem Punkt des Zusammenfalls der Hohlräume auf die Oberfläche auftrifft.
Viele Jahre war die Kavitation ein Problem, insbesondere bei der Wahl und Auslegung von Propellern, hydraulischen Einrichtungen und anderen Industrieanlagen, wo eine Relativbewegung verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit zwischen einem Gegenstand und einem Fluid auftritt. Arbeiten in der Vergangenheit wurden hauptsächlich in der Richtung durchgeführt, die durch Kavitation verursachten Schäden zu vermeiden, während im Zuge vorliegender Erfindung gerade angestrebt wird, die schadenhervorrufende, materialabtragende Wirkung der Kavitation nutzbar zu machen.
Die Theorie und die Wirkung eines hohlraumbildenden Fluidstrahls und verschiedener DUsenanOrdnungen zu seiner Bildung sind ausführlicher in der genannten US-PS 3 528 beschrieben, worauf hiermit verwiesen wird.
Um die Verbesserungen und Vorteile zu zeigen, die sich durch vorliegende Erfindung ergeben und in den Figuren erläutert sind, wird zunächst auf die allgemein mit 10 bezeichnete hohlraumbildende Fluidetrahlvorrichtung in Flg.
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hingewiesen, die ein Gehäuse 11 und eine innere Kammer 12 umfaßt. Die Kammer 12 nimmt ein Fluid, vorzugsweise Wasser, unter Druck durch Anschluß an eine geeignete Pluidquelle über eine Armatur 14 nahe einem Ende des Gehäuses auf. Die innere Oberfläche 16 der Kammer 12 verjüngt sich zu einer Auslaßöffnung oder engen Mündung 18 am entgegengesetzten Ende des Gehäuses. Wie Fig. 1 zeigt, ist ein Dornelement innerhalb der Kammer 12 angeordnet und endet mit seiner Unterseite 22 unter der Öffnung 18. Vorzugsweise ist, wie schematisch Fig. 1 zeigt, das ornelement 20 mittels eines Gewindes innerhalb des Gehäuses 11 gehalten, so daß es sich längs relativ zur Öffnung 18 justieren läßt.
Entsprechend dem verbesserten System gemäß der Erfindung wird der Fluidstrahl 2k, der durch die Kavitationsvorrichtung gebildet wird und aus der Mündung 18 austritt, mit einem flüssigen Medium umgeben. Nach einem bevorzugten und schematisch in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel läßt sich dies erreichen, indem man die Vorrichtung 10 in einer Wassermasse 26 untertaucht, so daß der Fluidstrahl 2k, der aus der Mündung 18 austritt, von Wasser umgeben wird, das im wesentlichen gegenüber dem Hochgeschwindigkeitsstrahl stationär ist.
Beim Betrieb der Vorrichtung nach Fig. 1 wird Wasser unter Druck durch die Armatur 14 in die Kammer 12 eingespeist und durch die Mündung 18 abgegeben. Wegen der Querschnittsverringerungswirkung der Oberfläche 16 wächst die Geschwindigkeit des Wassers, wenn es das Gehäuse 11 verläßt. Da die Geschwindigkeit des Strahls im allgemeinen über etwa 107 m/eec. wächst, sinkt der Druck in dem Niedrigetdruckbereich des Strome nahe dem Dornelement 20, und aufgrund
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dieses verringerten Drucks bilden sich Dampfhohlräume innerhalb des Wasserstrahls.
Diese Dampfhohlräume fallen in einem bestimmten Abstand von der Mündung 18 zusammen, in dem sich die Strahlgeschwindigkeit auf einen Wert verringert, bei dem der Strahldruck die Existenz dieser Hohlräume nicht länger zuläßt; mit anderen Worten handelt es sich um den Wert, bei dem der örtliche Druck des Strahls über dem Dampfdruck des Wassers liegt. So wird beim Betrieb die Vorrichtung oder Düse 10 in einem derartigen Abstand von einem zu erodierenden Festkörper 30 angebracht, daß sich die Zone des maximalen Hohlraumzusammenfalls an der Oberfläche des Pestkörpers befindet.
Wie in der genannten US-PS beschrieben ist, bewirkt die Anordnung des Dornelements 20 innerhalb der Mündung 18 einen Anstieg der Geschwindigkeit des Strahls durch Verringerung seines Auetrittsquerschnitts. Zusätzlich bildet sich, wenn der Wasserstrahl die Unterseite 22 des Dornelements 20 passiert, eine evakuierte Kernzone 32, die dazu beiträgt, den Druck zu reduzieren und die Bildung von Dampfhohlräumen im Fluidstrahl zu steigern.
Weiter erhöht auch ein Pulsieren des FluidStrahls den Wirkungsgrad der Vorrichtung, und dies läßt sich durch entsprechendes Steuern des Wassernachschubs zur Kammer 12 nach der genannten Patentschrift erreichen.
Erfindungsgemäß wird durch Umgeben des Strahls mit einem flüssigen Medium 26 der Verlust von Dampfhohlräumen und/oder die Verringerung der Intensität des Hohlraumzusam-
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menbruchs durch Belüftung des Strahls im wesentlichen vermieden. Weiter erzeugt die Kraft des Hochgeschwindigkeitsstrahls, die gegenüber der umgebenden Flüssigkeit eine Scherwirkung ausübt, Wirbel im Strahl und erhöht die Zahl von Dampfhohlräumen im Strahl. Beide Erscheinungen steigern die maximale Zahl von Hohlräumen, die an der Oberfläche des Festkörpers zusammenfallen, und erhöhen so die zerstörende, materialabtragende Kraft des Fluidstrahls.
„Weiter wurde gefunden, daß die Entfernung oder der Abstand zwischen der Strahldüse und der zu erodierenden Oberfläche wesentlich erhöht werden kann, ohne daß sich die Wirksamkeit des Fluidstrahls verringert. So werden es, obwohl es auf einigen Anwendungsgebieten möglich ist, die Düse so nah wie gewünscht an die zu erodierende Oberfläche heranzubringen, Fachleute, als Vorteil begrüßen, daß nun auch andere Anwendungsfälle ermöglicht werden, in denen ein größerer Abstand zwischen Düse und Festkörper nötig ist.
Die Erfindung steigert daher nicht nur die Bildung von Dampfhohlräumen im Strahl, um seine zerstörende, materialabtragende Kraft zu erhöhen, sondern auch die Vielseitigkeit und Wirksamkeit seiner Anwendung.
Gegenstand der Erfindung sind neben dem neuen Verfahren auch Vorrichtungen zu seiner Durchführung.
Zusätzlich zu der anhand der Fig. 1 beschriebenen Vorrichtung ist z. B. eine andere Vorrichtung in Fig. 2 dargestellt, mit der ein Fluidstrahl erzeugt werden kann, ohne daß die Vorrichtung im Betrieb unter Wasser eingetaucht werden muß, die also an der Atmosphäre einsetzbar ist und
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trotzdem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitet. Bei der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung weist das untere Ende des Gehäuses 11 eine innere ringförmige Kammer kO mit einer ringförmigen Auslaßöffnung k2 auf, die die Mündung 18 der Vorrichtung 10 umgibt. Eine zusätzliche Garnitur kk ist vorgesehen, um Fluid in die Kammer kO einzuleiten. Die Auslaßöffnung k2 der Kammer kO ist so angebracht, daß der Fluidstrom k6, der durch die ringförmige Auslaßöffnung k2 austritt, längs des Fluidstrahls 2k strömt und diesen umgibt, der aus der Mündung 18 austritt.
Erfindungsgemäß wird bei der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung im Betrieb ein Fluid, wie z. B. Wasser, in die Kammer kO mit einem viel geringeren Antriebsdruck als das in die Kammer 12 eingeführte Fluid eingeleitet, so daß die Geschwindigkeit des ringförmigen Stromes k6 viel geringer als die des Fluidstrahls 2k ist und im Ergebnis als relativ stationär im Vergleich mit der Geschwindigkeit des Fluidstrahls angesehen werden kann.
Es ist erkennbar, daß durch Umgeben des Fluidstrahls mit einem ringförmigen Wasserstrom entsprechend Fig. 2 die Belüftung des Fluidstrahls verringert wird und Wirbel am Umfang des Fluidstrahls 2k erzeugt werden, wodurch sich die Bildung von Dampfhohlräumen im Strahl stark erhöht und sich die Zerstörungskapazität der hohlraumbildenden Vorrichtung, ohne einen Unterwasserbetrieb zu erfordern, steigern läßt.
Fig. 3 zeigt schematisch ein anderes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung, mit der auch ihr Einsatz an der Atmosphäre ermöglicht wird und ebenfalls die Vorteile der Erfindung zum Tragen kommen. Bei der in Fig. 3 dargestellten
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Vorrichtung sind Mittel zum Einfangen und Rückführen des vom hohlraumbildenden Fluidstrahl verbrauchten Wassers zum Bereich um den Fluidstrahl 2h vorgesehen, um das relativ stationäre flüssige Medium zu bilden, das den aus der Mündung 18 austretenden Strahl umgibt. Nach Fig. 3 umfassen diese Mittel eine ringförmige Scheibe 50 mit einer zur Mündung 1.8 des Strahls ausgerichteten Öffnung 52 senkrecht zur Achse des Fluidstrahls. Weiter ist eine rohrförmige Sperre aus flexiblem Material 54, wie z. B. Leinwand oder dergleichen, als Seitenwand am Umfang der Scheibe 50 angebracht und erstreckt sich nach unten dicht bis zur zu erodierenden Oberfläche 30. Die Seitenwand 5h fängt vom Strahl Zh stammendes Fluid ein und hält es im Raum 56 zwischen der Scheibe 50 und der Oberfläche 30, so daß der Strahl mit einem relativ stationären flüssigen Medium umgeben werden kann.
Es ergibt sich ein höherer Druck als Atmosphärendruck unter der Scheibe 50, und durch geeignete Wahl der Flächengröße dieser Scheibe läßt sich eine nach oben gerichtete Kraft erzeugen, die die Vorrichtung 10 stützt. Weiter ermöglicht die flexible Eigenschaft der Sperre oder Seitenwand 5^ einen Betrieb des Vorrichtungstyps nach Fig. 3 über einer rauhen oder nicht ebenen Oberfläche.
So stellt man fest, daß jede der Vorrichtungen oder Düsen nach den Fig. 1-3 geeignet ist, einen Wasserstrahl abzugeben, in welchem sich Dampfhohlräume bilden und diesen Strahl auf eine zu erodierende Oberfläche zu richten, wobei der Strahl erfindungsgemäß mit einem flüssigen Medium umgeben wird. Dies wird entweder durch Betrieb der Kavitationsvorrichtung unter Wasser entsprechend Fig. 1 oder unter Verwendung einer Vorrichtung des Typs nach Fig. 2 bzw. 3 erreicht.
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Wie in der genannten US-PS beschrieben, ist es auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung möglich, eine Mehrzahl von Fluidstrahlen zu verwenden, um einen Erosionsvorgang durchzuführen, und eine geeignete Vorrichtung vorzusehen, um die Strahlen nach einem vorgeplanten geometrischen Muster auf die zu erodierende Oberfläche gelangen zu lassen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Der Schutzumfang der Erfindung ist nicht auf die dar-
gestellten und beschriebenen Einzelheiten beschränkt, sondern es lassen sich Abänderungen im Rahmen der Erfindung vornehmen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ^I. !Verfahren zum Erodieren einer Festkörperoberfläche mit einem Druckfluid, bei dem man einen Fluidstrahl bildet, dessen Geschwindigkeit derartig erhöht und dessen Druck derart unter den Dampfdruck des Fluids senkt, daß sich Dampfhohlräume des Fluids im Strahl bilden, und den Strahl in einem Abstand auf dem Festkörper auftreffen läßt, wo der Druck des Fluidstrahls über den Dampfdruck des Fluids ansteigt und die Dampfhohlräume zusammenfallen, dadurch g e kennzeichnet , daß man den durch eine enge Öffnung austretenden, die Dampfhohlräume des Fluids enthaltenden Fluidstrahl mit einem.flüssigen Medium umgibt, bevor er in dem zum Zusammenfallen der Dampfhohlräume erforderlichen Abstand von der Öffnung auf dem Festkörper auftrifft«
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Fluidstrahl umgebende flüssige Medium im Vergleich mit der Geschwindigkeit des Strahls relativ stationär ist. '
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Fluidstrahl umgebende flüssige Medium das gleiche Fluid wie das Strahlfluid ist.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Fluide aus Wasser bestehen.
    5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluidstrahl unter Wasser gebildet wird.
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    6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Fluidstrahl umgebende flüssige Medium vom Fluidstrahl abgegebenes Fluid ist.
    7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Fluidstrahl umgebende flüssige Medium ein ringförmiger Fluidstrom ist, der längs des Fluidstrahls mit einer niedrigeren Geschwindigkeit als dieser strömt.
    8. Verfahren nach Anspruch 1t dadurch gekennzeichnet, daß dem aus der Öffnung austretenden Fluidstrahl eine pulsierende Bewegung verliehen wird.
    9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom des Fluidstrahls durch Führen desselben durch eine ringförmige Öffnung unter Bildung einer evakuierten Kejrnzone jenseits der Öffnung eingeschnürt wird, wodurch der Druck des Fluids weiter verringert und die Bildung von Dampfhohlräumen im Strahl vermehrt werden.
    10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluidstrahl nach einem bestimmten geometrischen Muster auf die Festkörperoberfläche gerichtet wird.
    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Fluidstrahlen nach dem bestimmten geometrischen Muster gerichtet wird.
    .12. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11 zum Bohren von Löchern in Festkörpern.
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    13· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (ii) zur Aufnahme und zum Durchlauf eines Fluids unter Druck, welches Gehäuse eine innere Oberfläche (i6) aufweist', die sich zu einer zylindrischen Auslaßöffnung (18) hin verjüngt, wodurch die Geschwindigkeit des Fluidstrahls (24) beim Austreten durch die Öffnung gesteigert wird, wobei eine Stange (20) innerhalb der Öffnung (18) zur Bildung einer ringförmigen Auslaßöffnung und zur Erzeugung von Dampfhohlräumen im Fluidstrahl (24) bei seinem Durchtritt durch die Öffnung und Mittel (z. B. Wassermasse 26) zum Umgeben des aus der Öffnung austretenden Fluidstrahls mit einem flüssigen Medium vorgesehen sind.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel eine ringförmige Auslaßöffnung (42) umfassen, die die Fluidstrahlöffnung (18) umgibt und der Abgabe eines ringförmigen Flüssigkeitsstromes (46) dient, der längs des Fluidstrahls (24).strömt und diesen umgibt.
    15· Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (50, 54) vom Fluidstrahl (24) abgegebenes Fluid einfangen und es zu dem den Fluidstrahl umgebenden Raum zurückführen.
    16. Vorrichtung nach Anspruch I5i dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel eine Scheibe (50), die sich von der Fluidstrahlöffnung (18) nach außen erstreckt, und Seitenwände (54) umfassen, die vom Umfang der Scheibe nach unten bis zur zu erodierenden Oberfläche (30) reichen, und die Scheibe sowie die Seitenwände dem Einfangen des vom
    309809/n?RP
    Fluidstrahl (24) abgegebenen Fluids und dessen Halten in dem den Fluidstrahl umgebenden Raum (56) dienen.
    17· Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (54) flexibel sind.
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DE2241946A 1971-08-26 1972-08-25 Verfahren und Vorrichtung zum Abtragen einer Festkörperoberfläche mit einer Druckflüssigkeit Expired DE2241946C3 (de)

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