DE2241770A1 - Vorrichtung zur bestimmung einer koernungskurve eines gemisches von teilchen - Google Patents

Vorrichtung zur bestimmung einer koernungskurve eines gemisches von teilchen

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DE2241770A1
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Description

DR. MÜLLER-BORE DlPL-PHYS. DR. MANITZ DIPL.-CKEM. DR. DEUFEL DIPL.-ING. FINSTERWALD DIPL.-ING. GRÄMKOW
25. MIß. 1972 /th - C 2607
COHPAGNIE HTOCTSTRIELJjE DES LASERS Route de Nozay, 91 Iiarcoussis Frankreich
Vorrichtung zur Bestimmung einer Körnungskurve eines Gemisches
von Teilchen
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Bestimmung einer Körnungskurve eines Gemisches von Teilchen«,
Es ist bereits eine Vorrichtung zur Bestimmung einer Körnungskurve eines Gemisches von Teilchen bekannt, die gebildet wird von einer Vorrichtung zur Erzeugung eines monochromatischen
Lichtstrahls, der eine in einem Strömungsmittel mit geschlosse- ■ -._-.■ . , , .des Teilchengemicjches beleuchtet, nem Kreislauf m Suspension befindliche Probe/einem optischen System, das in seiner i'okalebene ein reelles Bild des durch die beleuchtete Probe erzeugten Beugungsfleckes bildet, einem System zur Abtastung dieses Bildes, das eine·erste in dieser -ö'okalebene angeordnete Blende, die mit einer Öffnung in Form eines aui" den Mittelpunkt dieses Bildes zentrierten Kreissektors verseilen ist, eine zweite, parallel zur ersten Blende angeordnete, bewegliche Blende, deren Öffnung ein zur Achse dieses .Sektors im wesentlichen senkrechter Spalt is'ü, Einrichtungen zur Bewegung der zweiten Blenue parallel zu sich selbst'vor
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Dr. Müller-Bor* Dr. Manitz · Dr. Deulel · Dlpl.-Ing. Finsterwald Dipl.-Ing. Qrätnkow Braunschweig, Am BQrgerpark B 8 München 22, Robert-Koch-StraBe 1 7 Stuttgart-Bad Csnmiatt, MarMatreÜe 3 Telefon (0531) 73887 Telefon (0811) 283645. Telex 5-22050 mbpat Telefon (07H) 587281 Bank: Zentralk«·»· Bayer. Volkibanken, München, Kto.-Nr. 9622 Pottscheck: Manchen 95485
diesem Sektor und einen photosensiblen fühler besitzt, dessen aktive Oberfläche gegenüber der Öffnung dieser zweiten Blende angeordnet ist, sowie einem System zur Behandlung der von dieseu iühler gelieferten elektrischen Signale besteht.
Es wurde festgestellt;, aaß mit dieser bekannten Vorrichtung nicht auf einfache Weise befriedigende Ergebnisse erzielt werden können= Wenn nämlich der Rand des Bildes abgetastet wird, an dem die Lichtenergiedichte sehr gering ist, müssen mehrere aufeinanderfolgende Messungen summiert werden.
Ziel der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beseitigen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Bestimmung einer Körnungskurve eines Gemisches von Teilchen, bestehend aus einer monochromatischen Lichtquelle, einem Behälter, durch den eine Probe dieses Gemisches in dem Weg eines von dieser Quelle ausgesendeten, parallelen Strahls gehalten werden kann, einem optischen System, das in seiner Fokalebene ein Bild des Beugungsflecks des durch die Quelle beleuchteten Gemisches bildet und einem System zum Abtasten dieses Bildes, das aus mehreren nacheinander in dieser i'okalebene in Stellung gebrachten Blenden, einem Lichtempfänger, dessen photosensible Oberfläche in dem Weg des von diesem Bild ausgehenden und von Jeder dieser Blenden übertragenen Lichtstroms angeordnet ist, und aus einem System zur Behandlung der von dem diesen Strom aufnehmenden Empfänger gelieferten elektrischen Signale besteht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Querschnitt der Öffnung dieser Blenden in bezug auf die Beugungskreise dieses Bildes eine tangentiale Abmessung, die zu dem mittleren Abstand dieser Öffnung von dem Mittelpunkt des Bildes proportional ist,
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und eine radiale Abmessung "besitzt, die mit diesem mittleren Abstand durch eine steigende, lineare Gesetzmäßigkeit verbunden ist.
Zum besseren Verständnis der Erfindung -werden im folgenden Ausiührungsbeispiele beschrieben, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen:
li'ig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Mg. 2 eine Draufsicht auf ein Teil der Huf Mg. 1 dargestellten Vorrichtung.
Mg. 5 ei*1 Netz von Kurven, die bei einer Probe von monodispergierten Teilchen die Verteilung der Lichtenergie in dem Bild des zu dieser Probe gehörenden Beugungsfleckes für verschiedene Werte des Durchmessers der Teilchen angeben,
Mg. 4 eine Kurve, die die Änderung einer Abmessung der Öffnung der Blenden der auf Mg. 1 dargestellten Vorrichtung in Abhängigkeit von dem Abstand dieser Öffnung von dem Mittelpunkt des Bildes des Beugungsfleckes zeigt,
Mg. 5 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Mg. 6 eine Draufsicht auf ein Teil der auf Mg. 5 dargestellten Vorrichtung,
Mg. V eine schematische Darstellung einer dritten Ausführun^sxorm aex- erfindungsgemäßen Vorrichtung,
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Fig. 8 eine Draufsicht auf ein Teil der auf Fig. 7 dargestellten Vorrichtung,
Fig. 9 eine Teilansicht einer Vorrichtung zum Abtasten eines Beugungsfleckes der auf Fig. 7 dargestellten Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, mit der eine Körnungskurve eines Gemisches von Teilchen gleicher Natur bestimmt werden kann, die Kugeln oder Scheiben gleichgesetzt werden können,, Diese Vorrichtung besitzt einen monochromatischen Lichtstrahl 1, der aus einer Lichtquelle, beispielsweise einem Laser, austritt und eine Probe von vorzugsweise in einer Flüssigkeit oder einem Gas in Suspension befindlichen Teilchen beleuchtet. Diese Probe ist in einem transparenten Behälter 2 angeordnet, der zweckmäßigerweise mit einer Vorrichtung (nicht dargestellt) in Verbindung ist, die einen kontinuierlichen Umlauf der Teilchen gestattet. Ein optisches System, beispielsweise eine Linse $, bildet in seiner Fokalebene 4 ein Bild des von der beleuchteten Probe erzeugten Beugungsfleckes. Dieses Bild ist auf die Achse 5 des optischen Systems zentriert. In der Fokalebene 4 ist eine mit einer öffnung 7 versehene Blende 6 angeordnet. Zum Abtasten des Beugungsbildes besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung η Blenden, die der Blende 6 ähnlich sind. Die Form und die Anordnung der öffnungen dieser Blenden bezüglich der Achse des optischen Systems wird im folgenden noch beschrieben. Die öffnung 7 der Blende 6 begrenzt die wirksame Fläche der photosensiblen Oberfläche eines Empfängers 8, dessen Ausgänge mit einer Vorrichtung 9 verbunden sind. Diese Vorrichtung 9 kann beispielsweise aus folgenden Teilen bestehen»
- Ein elektronischer Speicher zur Speicherung von η Werten des von dem Empfänger 8 gelieferten, elektrischen Signals, das
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zu dem die wirksame photosensible Oberfläche des Empfängers 8 beleuchteten Licht strom Fk proportional ist, der Wellenlänge/der Lichtquelle, der Brennweite f des optischen Systems und der Werte d^ und d^ des Abstandes des Mittelpunkts des Beugungsbildes von dem nächsten Rand bzw. von dem entferntesten Rand der wirksamen photosensiblen Oberfläche für jede der Stellungen dieser Oberfläche, wobei k nacheinander die ganzzahligen Werte 1 bis η annimmt.
- Eine mit diesem elektronischen Speicher verbundene elektronische Rechenvorrichtung, welche aus den in diesem Speicher gespeicherten Daten und aus der Eingabe einer Reihe von Werten ai der Teilchendurchmesser (i ist ein Index, der nacheinander die Werte 1 bis n annimmt), die eine geometrische Reihe bilden und a priori aus möglichen Werten der Durchmesser der Teilchen des Gemisches gewählt wurden, die Werte H., Lösungen des Gleichungssystems.
Konstante
ι » η
ai2 "^2
2er
exp. ο
[log a - log
2o
ad1k
Z
ad2k
Z
ad2k
Z
d (loga)
errechnen kann, wobei J und J^. die besselschen Funktionen der Ordnung 0 und 1 sind, N. ein Wert ist, der den Anteil an Teilchen mit dem Durchmesser a· in dem untersuchten Gemisch angibt, ·"* gleich (log r) /2 f 2 Iog2', r das Verhältnis der geometrischen
ist.
Eeihe der Werte a· und ζ gleich
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- Eine mit der elektronischen Rechenvorrichtung verbundene Rechenschaltung, die Einrichtungen zur Berechnung der Werte
N-a· und der Werte von (log a-)i Einrichtungen zur Berechnung der Gleichungen der Gaußschen Kurven, deren Scheitel als Koordinaten die errechneten Werte (log a.) und N.a· hat und deren durch den Koeffizient ^bestimmte Öffnung so ist, daß sich zwei Gaußsche Kurven, die dieselbe Höhe haben und zwei benachbarten Werten von log (a·) entsprechen, in halber Höhe schneiden, und Einrichtungen zur Berechnung der Summenkurve dieser Gaußschen Kurven besitzt.
- Eine mit der Rechenschaltung verbundene Schreibvorrichtung, die diese Summenkurve sichtbar macht.
Fig. 2 zeigt in Draufsicht die auf Fig. 1 im Schnitt dargestellte Blende 6. Die öffnung 7 dieser Blende hat die Form eines gleichschenkligen Trapezes j die Spitze 10 des zu diesem Trapez gehörenden gleichschenkeligen Dreiecks liegt auf/ier optischen Achse 5 der auf Fig. 1 dargestellten Vorrichtung. Auf Fig. 2 ist der mittlere Abstand R der öffnung 7 von dem Punkt 10, die mittlere tangentiale Abmessung D. dieser öffnung und ihre radiale Abmessung D dargestellt, wobei sich die Begriffe "tangential" und "radial" auf die Kreise des Beugungßbildes beziehen. Bei den oben erwähnten η Blenden ist B. proportional zu R (d. h. der Spitzenwinkel ei dieses gleichschenkeligen Dreiecks ist konstant) und D3, ist durch eine lineare Gesetzmäßigkeit ebenfalls mit R verbunden.
Die Gesetzmäßigkeit D3, ■ f (R) wird zweckmäßigerweise folgendermaßen bestimmtι Man zeichnet in einem System rechtwinkeliger Koordinatenachsen OR und OP ein Netz von Kurven, die die Änderung
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des Prozentsatzes P der in einem Beugungskreis gebeugten Lichtenergie in Abhängigkeit von dem Wert E des Radius dieses Kreises in mm angibt, wobei der Parameter der Durchmesser der Teilchen ist. Jede Kurve entspricht einer Gruppe von monodispergierten Teilchen, d. h. einer Gruppe, die ausschließlich aus Teilchen desselben Durchmessers besteht. Fig. 3 zeigt beispielsweise vier Kurven P « f (E), die den Durchmessern 4-0, 20, 10 und 5 Mikron entsprechen. Diese Kurven, die für eine Brennweite von 120 mm des das Beugungsbild erzeugenden optischen Systems gezeichnet wurden, wurden aufgrund theoretischer Überlegungen bestimmt. Auf jeder dieser Kurven wird ein im wesentlichen linearer Teil bestimmt, der zwischen zwei zur Ε-Achse parallelen Geraden liegt, deren Ordinaten wie auf ifig. 3 beispielsweise gleich 70 % und 30 % sind. Die Gerade mit der Ordinate 70 % schneidet die Kurven an den Punkten Ax., Ap, L7, und A^, und die Gerade mit der Ordinate 30 °/o an den Punkten B., Bp, B-, und B.. Diese linearen Teile ^Bx., ApBp, A^B., und A.B. werden auf die Ε-Achse projiziert, so daß man die Abschnitte a.b^, apbp, a-J^ und a.b^ erhält. Auf dem Abschnitt a^b^ ist ein Punkt nu dargestellt.
Der Abschnitt a^b^ beispielsweise bestimmt in der Ebene des Beugungsbildes einen durch die Kreise mit den Eadien Oa,, und Ob^ begrenzten Bereich, in dem die zerstreute Leuchtkraft hauptsächlich von den Teilchen mit dem Durchmesser 40 Hikron oder nahe 4-0 Mikron herrührt. Der Abschnitt apbo bezieht sich auf dieselbe Weise auf das durch die Teilchen mit dem Durchmesser 20 Mikron zerstreute Licht und so fort.
Auf IJig. 4- ist die Kurve 1 « f (E) der Änderung der Länge der Abschnitte, beispielsweise der Abschnitte a^b,, in Abhängigkeit
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von der Abszisse ihres Mittelpunktes nu dargestellt. Es handelt sich hierbei um eine lineare, steigende Kurve. Wie auf der Figur angegeben ist, wird die Kurve D « f (H) zweckmäßigerweise identisch mit der Kurve 1 ■ f (E) dargestellt.
Die oben beschriebene, auf den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Die η Blenden werden nacheinander an die auf der Fig. 1 dargestellte Stelle gebracht. Jeder Blende entspricht eine Messung« Ein Lichtstrom F, beleuchtet die photosensible Oberfläche des Empfängers, der diesen Strom in ein elektrisches Signal umformt, das auf die Behandlungsvorrichtung 9 übertragen wird. Diese Vorrichtung führt die oben genannten Operationen aus und gibt den Wert des Prozentsatzes der einen bestimmten Abmessung entsprechenden Teilchen an.
Die oben beschriebene und auf den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung erfordert einerseits die Anbringung und darauffolgende Entfernung von η Blenden und andererseits die Bewegung des Empfängers nach ^eder Messung, damit seine photosensible Oberfläche sich gegenüber der öffnung der Blenden befindet.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, mit welcher ein Beugungsfleck eines zu untersuchenden Gemisches einfacher und schneller analysiert werden kann. Diese Vorrichtung besitzt einen monochromatischen Lichtstrahl 1, der eine Probe von Teilchen beleuchtet, die in einem in einem Behälter 2 befindlichen Strömungsmittel in Suspension sind. Ein optisches System 3 bildet in seiner Fokalebene 4- ein Bild des von der beleuchteten Probe erzeugten Beugungsfleckes, das auf die Achse 5 des optischen Systems 3 zentriert ist. In der Ebene 4 ist eine Scheibe 11 (im Schnitt dargestellt) angeordnet, die um eine zur Achse 5 parallele Achse gedreht werden kann.
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Fig. 6 zeigt in Draufsieht die Scheibe 11, die sich um die Achse 12 drehen kann. Diese Scheibe überdeckt das Bild 13 des Beugungsfleckes, das durch einen Kreis 14 mit dem Mittelpunkt 5 begrenzt ist, der der Linie der Achse 5 von Fig. 5 entspricht. In einem Kreissektor des Kreises 14 sind mit unterbrochenen Linien gleichschenkelige Trapeze 15? 16, 17> und 19 eingezeichnet. Die Spitze des zu diesen Trapezen gehörenden gleichschenkeligen Dreiecks ist der Punkt 5· Diese Trapeze haben Abmessungen gemäß der im Vorstehenden bei der Beschreibung von Fig. 2 definierten Gesetzmäßigkeit. Die Scheibe 11 besitzt Öffnungen 151 , 161, 17! , 188 und 198, die jeweils dieselbe Form wie die Trapeze 15, 16, 17S 18 und 19 haben.
Die Anordnung dieser öffnungen auf der Scheibe 11 wurde so gewählt, daß die Öffnungen 15', 161, 17', 18° und 19" bei Drehung der Scheibe 11 um die Achse 12 in Richtung des Pfeils 20 nacheinander jeweils mit den Trapezen 15, 16, 17» 18 und 19 zusammenfallen. Bei der auf Figo 6 dargestellten Stellung fällt die öffnung 15' mit dem Trapez 15 zusammen,,
Wie auf Fig. 5 dargestellt ist, ist die photosensible Oberfläche eines Lichtempfängers 8 gegenüber der Scheibe 11 angeordnet, Dieser Empfänger ist mit Einrichtungen zur Einstellung seiner Stellung vor der entsprechenden öffnung der Scheibe 11 versehen. Zu diesem Zweck kann der Empfänger 8 ein Teil 21 besitzen, das auf einer Kurvenscheibe 22 gleitet, die um eine Achse 23 gedreht wird, wobei ihre Drehung mit der der Scheibe 11 synchronisiert ist. Die Scheibe 11 und die Kurvenscheibe 22 können zweckmäßigerweis© durch einen gemeinsamen Motor, beispielsweise einen Schrittmotor, über ein
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Zahnrädersystem (nicht dargestellt) angetrieben werden. Die elektrischen Ausgänge des Empfängers 8 sind an eine Behandlungsvorrichtung 9 angeschlossen.
Die auf Figo 5 dargestellte Vorrichtung arbeitet folgendermaßen» Die Scheibe 11 und die Kurvenscheibe 22 werden in Drehung versetzt. Zu dem Zeitpunkt, zu dem eine Öffnung der Scheibe 11 mit einem Trapez des Kreises 14 zusammenfällt, empfängt der Empfänger 8 einen Lichtstrom F1 . Die von dem Empfänger 8 gelieferten Signale werden auf die bei der Beschreibung der Vorrichtung von Fig. 1 angegebene Weise behandelt.
Die Fig. 7» 8 und 9 zeigen eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Fig. 7 zeigt einen Lichtstrahl 1, der ein in einem Behälter 2 befindliches Gemisch von Teilchen beleuchtet. Eine Linse 3 bildet in ihrer Fokalebene 4 ein Bild des durch das Gemisch erzeugten Beugungsfleckes, das auf die Achse 5 der Linse 3 zentriert ist. Das System zum Abtasten des Bildes besitzt eine erste feststehende Blende 24 (auf Fig. 7 2-m Schnitt dargestellt), die in der Ebene 4 angeordnet ist.
Fig. 8 zeigt diese Blende 24 in Draufsicht. Ihre Öffnung 25 hat die Form eines gleichschenkeiigen Dreiecks, dessen Spitze auf der Achse 5 von Fig. 7 liegt. Mit 26 ist die Winkelhalbierende des Winkels an der Spitze 5 dieses gieichschenkeligen Dreiecks bezeichnet.
Das Abtastsystem besitzt ferner eine zweite bewegliche Blende 27 (auf Fig. V im Schnitt dargestellt), die hinter der feststehenden Blende 24 in einer zu der Ebene 4 im wesentlichen parallelen Ebene angeordnet ist., Diese Blende 27 besitzt einen Spalt 28 mit Händern, deren Abstand veränderlich ist.
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Fig. 9 zeigt eine Draufsicht auf die "bewegliche Blende 27. Der Spalt 28 ist durch einen mit der Blende 27 fest verbundenen Rand 29 und einen gegenüber diesem Rand 29 "beweglichen Rand 30 begrenzt. Diese beiden Ränder sind zur Geraden 26 von Fig. 8 senkrecht. Der Rand JO besteht aus einem Teil, das in zwei Gleitführungen J1 und 32 parallel zu der Geraden 26 gleitet. Zwei auf Ausdehnung arbeitende !Federn 33 und 331 halten ein an dem Rand 30 befestigtes Teil 34- &it einer um eine Welle 36 rotierenden Kurvenscheibe 35 in Eontakt. Die Welle 36 kann durch einen Schrittmotor 37 (Fig. 7) in Drehung versetzt werden.
Wie Fig. 7 zeigt, ist hinter der beweglichen Blende 27 ein Lichtempfänger 8 angeordnet, der die Lichtenergie des Bildes durch die Blenden 24 und 27 hindurch abtastet. Dieser Empfänger kann zweckmäßigerweise auf die auf der Figur dargestellte Weise an der Blende 27 befestigt sein.
Die Abtastvorrichtung besitzt Einrichtungen zur Bewegung der Blende 27 parallel zu sich selbst in der Richtung der Geraden 26 (Fig. 8). Diese Einrichtungen können beispielsweise, wie Fig. 7 zeigt, aus zwei feststehenden, zu der Geraden 26 (Fig. 8) parallelen Stangen 38 und 39 bestehen. Die Stange 38 dient zur Führung der Blende 27 und die Stange 39 ist eine Schnecke, die von dem Schrittmotor 37 über eine Kegelzahnradvorrichtung 40 in Drehung versetzt wird.
Die Zahnradvorrichtung 40 und die Form der Kurvenscheibe sind so gewählt, daß sich der gegenseitige Abstand der Ränder 29 und 30 des Spalts 28, wenn der Motor 37 d-ie Blende 27 parallel zu der Geraden 26 (Fig. 8) bewegt, in Abhängigkeit von dem mittleren Abstand dieser Ränder von der Achse 5 nach einer Gesetzmäßigkeit
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ändert, die dieselbe wie die bei der Beschreibung von Fig. 2 definierte Gesetzmäßigkeit ist. Die Kombination der Blenden 24- und 27 entspricht einer Blende in Form eines gleichschenkeligen Trapezes, dessen Abmessungen und dessen Stellung gegenüber der Achse 5 sich nach der oben genannten Gesetzmäßigkeit ändern.
Die auf Fig. 7 dargestellte Vorrichtung arbeitet folgendermaßen» Nach Ingangsetzen des Motors empfängt der Empfänger 8 bei jedem Schritt des Motors einen Strom F,, den er in ein elektrisches Signal umformt. Durch eine Behandlungsvorrichtung 9 kann aus den von dem Empfänger 8 gelieferten elektrischen Signalen eine Kennkurve der Körnung des Systems gebildet werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zur Bestimmung einer Körnungskurve eines Gemisches von Teilchen, bestehend aus einer monochromatischen Lichtquelle, einem Behälter, durch den eine. Probe dieses Gemisches in dem Weg eines von dieser Quelle ausgesendeten, parallelen Strahls gehalten werden kann, einem optischen System, das in seiner iOkalebene ein Bild des Beugungsflecks des durch die Quelle beleuchteten Gemisches bildet und einem System zum Abtasten dieses Bildes, das aus mehreren nacheinander in dieser Fokalebene in Stellung gebrachten Blenden, einem Lichtempfänger, dessen photosensible Oberfläche in dem' Weg des von diesem Bild ausgehenden und von jeder dieser Blenden übertragenen Lichtstroms angeordnet ist, und aus einem System zur Behandlung der von dem diesen Strom aufnehmenden Empfänger gelieferten elektrischen Signale besteht, dadurch gekennz eichnet, daß der Querschnitt der öffnung dieser Blenden in bezug auf die Beugungskreise dieses Bildes eine tangentäale Abmessung, die zu dem mittleren Abstand dieser öffnung von dem Mittelpunkt des Bildes proportional ist, und eine radiale Abmessung besitzt, die mit diesem mittleren Abstand durch eine steigende, lineare Gesetzmäßigkeit verbunden ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Netz von Kurven J? » f (R) in ein System von Koordinatenachsen eingezeichnet ist, wobei jede Kurve dieses Netzes sich auf ein Gemisch von monodispergierten Teilchen bezieht
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    und der Parameter dieses Netzes der Durchmesser dieser monodispergierten Teilchen ist, daß das Gemisch von monodispergierten Teilchen durch die monochromatische Lichtquelle beleuchtet ist, daß durch das optische System in seiner Fokalebeae ein Bild des Beugungsflecks dieses Gemischs von monodispergierten Teilchen gebildet ist, daß der auf der Ordinate aufgetragene Wert P der Prozentsatz der in einem bestimmten Kreis des Bildes des Beugungsflecks gebeugten Lichtenergie und der auf der Abszisse aufgetragene Wert R der Radius dieses Kreises ist, daß auf (jeder dieser Kurven ein im wesentlichen linearer Teil so ausgewählt ist, daß die Projektion dieser im wesentlichen linearen Teile auf die P-Achse ein und demselben Abschnitt dieser Achse entspricht, daß die Projektion dieser linearen Teile auf die R-Achse Abschnitte bestimmt, und daß diese steigende, lineare Gesetzmäßigkeit die Gesetzmäßigkeit der Änderung der Länge dieser Abschnitte in Abhängigkeit von der Abszisse des Mittelpunktes dieser Abschnitte ist, wobei die Länge dieser Abschnitte der genannten radialen Abmessung und die Abszisse des Mittelpunktes dieser Abschnitte dem genannten mittleren Abstand entspricht.
    Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung dieser Blenden die Form eines gleichschwikeligen Trapezes hat, wobei die Spitze des zu diesem Trapez gehörenden gleichschenkeligen Dreiecks auf der Achse des optischen Systems liegt und die mittlere Länge der Basen dieses Trapezes die genannte tangentiale Abmessung und die Höhe dieses Trapezes die genannte radiale Abmessung darstellt.
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    4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch, gekennzeichnet, daß diese Blenden aus einer Scheibe bestehen, die dieselben Öffnungen wie diese Blenden "besitzt und die um eine zur Achse des optischen Systems parallele Achse gedreht wird, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, die die photoempfindliche Oberfläche des Lichtempfängers in dem Weg des von dem Bild ausgehenden und durch die Öffnungen dieser Scheibe übertragenen LichtStroms halten.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen, die die photo empfindliche Oberfläche des Lichtempfängers in dem Weg des Lichtstroms halten, aus einem an diesem Empfänger befestigten iEeil bestehen, das auf einer um eine zur Achse des optischen Systems parallele Achse in Drehung versetzten Kurvenscheibe gleitet.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe und die Kurvenscheibe von einem gemeinsamen Schrittmotor über ein Zahnrädersystem in Drehung versetzt werden.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden -aus einer ersten feststehenden, in der Fokalebene angeordneten Blende mit einer Öffnung in Form eines gleichschenkeligen Dreiecks, dessen Spitze auf der Achse des optischen Systems liegt, und aus einer zweiten beweglichen, parallel zur ersten Blende angeordneten Blende bestehen, die einen zu der Winkelhalbierenden des Winkels · an der Spitze dieses gleichschenkeligen Dreieckes im wesentlichen senkrechten Spalt besitzt, der einen ersten mit der
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    zweiten Blende fest verbundenen Rand und einen zweiten Rand, dessen Abstand von dem ersten Rand veränderlich ist, besitzt, und daß Einrichtungen zur Bewegung der zweiten Blende parallel zu sich selbst in der Richtung dieser Winkelhalbierenden und Einrichtungen zur Änderung des Abstandes des zweiten Randes dieses Spalts von dem ersten Rand vorgesehen sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtempfänger an der zweiten Blende befestigt ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Bewegung der zweiten Blende aus einer Führungsstange bestehen, die einer zu ihr parallelen Schnecke beigegeben ist, die über ein Zahnrad-. system durch einen Schrittmotor in Drehung versetzt wird, und daß die Einrichtungen zur Änderung des AbStandes des zweiten Randes des Spaltes von dem ersten Rand aus einem an dem zweiten Rand befestigten Teil bestehen, das auf einer durch den Schrittmotor in Drehung versetzten Kurvenscheibe gleitet.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die monochromatische Lichtquelle einer Laser ist.
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