DE2251930A1 - Vorrichtung zum verfolgen eines gegenstandes innerhalb eines raumbereiches - Google Patents
Vorrichtung zum verfolgen eines gegenstandes innerhalb eines raumbereichesInfo
- Publication number
- DE2251930A1 DE2251930A1 DE2251930A DE2251930A DE2251930A1 DE 2251930 A1 DE2251930 A1 DE 2251930A1 DE 2251930 A DE2251930 A DE 2251930A DE 2251930 A DE2251930 A DE 2251930A DE 2251930 A1 DE2251930 A1 DE 2251930A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drum
- facet
- plane
- drums
- radiation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S13/00—Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
- G01S13/66—Radar-tracking systems; Analogous systems
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S17/00—Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
- G01S17/66—Tracking systems using electromagnetic waves other than radio waves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Optical Radar Systems And Details Thereof (AREA)
- Mechanical Optical Scanning Systems (AREA)
- Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)
- Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE O 9 ξ 1 Q ^ Π
München 71, Melchlorstr. 42
Unser Zeichen: A 12 546
FERRANTI Limited
Holliriwood-Lancashire
England
Vorrichtung zum Verfolgen eines Gegenstandes innerhalb eines
Raumbereiches
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verfolgen eines Gegenstandes innerhalb eines gegebenen Bereiches im Raum und insbesondere
innerhalb einer Ebene in diesem Bereich.
Eine bekannte Methode, einen Gegenstand innerhalb eines gegebenen
Bereiches kontinuierlich zu überwachen Besteht darin, den Bereich
mit einer Strahlungsquelle auszuleuchten, die in irgendeiner Weise fokussiert ist und über den Bereich wiederholt hinwegbewegt wird.
Ein Detektor empfängt die von dem Gegenstand reflektierte Strahlung,
wobei die Position des Gegenstandes oder Objektes aus der bekannten
Bewegung des Strahles bestimmt wird.
Bei der Aufsuchung oder Feststellung von Objekten, die klein bezüglich des vorgegebenen Bereiches sind, ist ein sdarf fokussierter
Strahl erwünscht, der das Objekt überstreicht. Dies wird gewöhnlich durch ein Fokussiersystem in Verbindung mit einer Strahlung der
Lh/fi - 2 -v
309819/0246
- 2 - A 12 546
höchstmöglichen Frequenz erreicht. Die Kombination macht die Verwendung
von elektromagnetischer Strahlung etwa im Bereich der sichtbaren Frequenzen geeignet. Eine derartige Strahlung wird nachfolgend
der Einfachheit halber als optische Strahlung oder Licht bezeichnet/ und umfaßt sowohl eine infrarote wie auch eine ultraviolette Strahlung, übliche Quellen optischer Strahlungen haben eine sehr große
Bandspreizung, so daß Aufnähmeapparate, die einen kleinen Teil des
Bandes ausnutzen, auf den Empfang einer Strahlung geringer Intensität beschränkt sind. Aus praktischen Gründen muß der Strahl durch
ein optisches System auf einen Lichtpunkt in der Ebene des Bereichs
fokussiert werden, die der Lichtpunkt dann in Form eines Rasters abtastet. Muß der Bereich innerhalb einer kurzen Zeit abgetastet
werden, so unterliegen die Abtasteinrichtungen starken Einschränkungen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung
zum Verfolgen eines Objektes innerhalb eines gegebenen Raumbereiches zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird dies bei der eingangs genannten Vorrichtung,
die eine Strahlungsquelle für optische Strahlung aufweist, erreicht durch ein optisches System, durch das die Strahlung der Strahlungsquelle
in einen flachen Strahl umformbar ist, einen beweglichen Reflektor, durch den die Bahn des Strahl·· umlenkbar ist, so daß der
umgelenkte Strahl den gegebenen Bereich in wenigstens zwei nicht parallelen Richtungen abtastet/wobei jede Abtastung quer zur Richtung
der größten Divergenz des Strahl·· erfolgt, und durch ein Empfangssystem, das auf die Bestrahlung des Objekt·· durch den
Strahl anspricht, um dessen Position in de» gegeben·» Raumbereich
zu bestimmen.
Vorzugsweise ist die Strahlungsquelle ein Laser.
In der Beschreibung wird die Bezeichnung flacher Strahl für einen
309819/0246
- 3 - A 12 546
solchen Strahl benutzt, der nur in einer Ebene eine wesentliche Divergenz zeigt, wobei diese Ebene senkrecht zur Ausbreitungsrichtung
des Strahles liegt.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 perspektivisch die optische Einrichtung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zeigt. .
Fig. 2a, 2b und 2c zeigen verschiedene Abtasteinrichtungen.
Fig. 3 und 4 zeigen die durch die erfindungsgemäße Vorrichtung
abgegebene Information.
Fig. 5 zeigt eine beispielsweise Anwendungsart der Erfindung.
Fig. 6 zeigt das Arbeitsprinzip einer modifizierten Form der Einrichtung
nach Fig. 1, angewendet auf das System nach Fig. 5, und
Fig. 7a und 7b zeigen in Ansicht und in Draufsicht alternative Formen
der modifizierten Ausführungsform nach Fig. 5.
In Fig. 1 umfaßt die Vorrichtung IO einen Laser 11, der eine Quelle
optischer Strahlung aufweist, die kontinuierlich eine Strahlung im
sichtbaren Teil des Spektrums aussenden kann und so angeordnet ist, daß das Licht in einem schmalen Strahl mit parallelen Seiten austritt,
worauf es durch ein optisches System, das einen zylindrischen Spiegel 12 aufweist, divergiert wird. Der Spiegel 12 ist so angeordnet, daß
der Strahl von seiner konvexen Oberfläche reflektiert wird und in der horizontalen Ebene jedoch nicht in der vertikalen Ebene divergiert
wird.
Eine Trommel 13 aus transparentem Material hat einen regelmäßigen '
_ 4 „■
309819/0246
- 4 - A 12 546
sechseckigen Querschnitt und eine zentrale Aussparung 14 mit kreisförmigem
Querschnitt, die sich längs der Längsachse 15 erstreckt. Jede der sechs längsverlaufenden Facetten 16 ist über die Hälfte
ihrer Breite versilbert, so daß sechs reflektierende und sechs durchlässige oder aussendende Bereiche abwechselnd auf der Oberfläche
der Trommel vorhanden sind. Es kann aber auch statt dessen jede zweite Facette auf ihrer ganzen Fläche versilbert sein.
Die Trommel 13 ist mit ihrer Längsachse 15 waagerecht und rechtwinkelig
zur Fortpflanzungsrichtung des divergierenden Strahles angeordnet, so daß im Betrieb der divergierende Strahl auf einen
reflektierenden oder durchlässigen Teil einer Facette trifft. Wenn der Strahl auf einen durchlässigen Teil der Trommeiwand trifft,
tritt er hindurch und in die zentrale Aussparung 14 ein, in der ein ebener Spiegel 17 den Strahl in eine Richtung im wesentlichen
parallel zur Trommelachse und aus der Trommel hinaus umlenkt. Eine zweite Trommel 18, die der Trommel 13 ähnlich 1st, jedoch keine
zentrale Aussparung aufweist, ist so angeordnet, daß ihre Achse horizontal aber rechtwinkelig zu der Achse 15 verläuft und derart,
daß der umgelenkte Strahl durch eine der Facetten der Trommel 18 aufgefangen wird. Die Trommeln 13 und 18 und der Spiegel 17 bilden
eine bewegliche Reflektoreinrichtung.
Im Betrieb drehen sich die Trommeln 13 und 18 synchron mit einer
konstanten Drehzahl um ihre Achsen. Bei einer Unterbrechung des Strahles durch einen reflektierenden Facettenteil 16 auf der Trommel
13, wird der Strahl in einem Winkel zur Horizontalen umgelenkt, so daß er von einer Ebene 20 unterhalb der Trommeln aufgefangen
wird. Da die Trommel 13 rotiert, nimmt der Einfallswinkel zwischen dem Strahl und der reflektierenden Facette kontinuierlich zu, wodurch
der Strahl dazu gebracht wird, über die Ebene in der durch
den Pfeil 21 aufgezeigten Richtung zu streichen und damit die Ebene abzutasten, d.h. quer zur größten Abmessung des Strahles.
Es wird bemerkt, daß, da der schmale Strahl, der vom Laser kommt,
309819/0246
- 5 - A 12 546
nicht fokussiert ist, um den flachen Strahl zu erzeugen,- dieser
in jeder Ebene sozusagen fokussiert ist, d.h. der Strahl hat eine
unbegrenzte Brennpunkttiefe· Der einzige Parameter* der sich mit
der Entfernung ändert, ist die Breite des Strahles in einer Richtung.
Nachdem der Strahl durch die Trommel 13 reflektiert und über die Ebene 20 geführt worden ist, wird der Strahl durch einen durchlässigen
Teil der nächsten Facette unterbrochen. Der Strahl läuft dann durch den durchlässigen Wandteil der Trommel und wird durch
den Spiegel 17 zur Trommel 18 gelenkt. Der Synchronismus zwischen den Trommein gewährleistet, dad in diesem Zeitpunkt ein reflektierender
Teil einer Facette auf der Trommel 18 gerade beginnt,,
den umgelenkten Strahl aufzufangen» Der Strahl wird dann an der
Oberfläche der Trommel 18 nach unten reflektiert und zwar senkrecht
zum ersten Strahl und er wird ebenfalls von der Ebene 2Q
aufgenommen. Durch die Drehung der Trommel wird dieser zweite Strahl über dielbene geführt, wobei er diese abtastet, xtnd zwar
senkrecht zu seiner größten Abmessung und senkrecht zu der ersten Abtastung, d.h. in Richtung des Pfeiles 23. Da beide Trommeln
rotieren wird die Ebene 20 durch zwei Bilder bzw. Iiichtstreifen
in senkrecht zueinanderstehenden Richtungen abwechselnd abgetastet»
Das Auftreffen wan Licht auf irgendein Objekt in dem von den Strahlen
abgetasteten Bereich wird in sämtliche Richtungen reflektiert. Ein Empfänger (nicht gezeigt) beispielsweise ein Photoverstärker
wan. ein Detektor, die geeignet in der Nähe der Laser-Strahlungsqueile
angeordnet sind, «teilt fest, wenn ein Objekt durch einen Strahl iiberkiteiutt
wnd getroffen worden ist» wobei dadurch, daß der Zeifepaokt
in dem die Überkreuzung beider einen Abtastung sich ereignete« mit:
dem Zeitpunkt im Beziehung gesetzt wird, in welchem die überkreuzung
in der senkrecht zu der ersten erfolgenden Abtastung sich ereignete»
die Position des Objektes in dem abgetasteten Bereich genau -bestimmt
kann. Der Strahl hat» vle oben ausgeführt, eiaiie
309B19/024S
- 6 - A 12 546
Brennpunkttiefe, so daß alle Objekte innerhalb des abgetasteten Bereiches gleichmäßig festgestellt werden, unabhängig von ihrem Abstand von den sich drehenden Trommeln.
Wie bekannt ist der Abtastwinkel zweimal so groß wie der Winkel,
um den sich die Trommel dreht, um die nächste Facette in den Strahl zu bringen. Für eine Trommel mit η-Facetten, die voll reflektierend
sind, würde dieser Winkel 2 χ 360° sein. Im vorliegenden Fall re-
n
flektiert nur die Hälfte jeder Facette, wodurch der Abtastwinkel
auf 360° reduziert wird. Die beiden Trommeln 13 und 18 sind mit
η
einer solchen Anzahl von Facetten versehen, das ein Abtastwinkel sich ergibt, der den gesamten interessierenden Bereich überdeckt. Die Anzahl der Facetten muß nicht auf jeder Trommel dieselbe sein, beispielsweise wenn der abzutastende Bereich rechteckig ist. In einem solchen Fall erfolgt die Synchronisierung dadurch, daß dl« Trommel mit Drehzahlen im Verhältnis der Anzahl der Facetten auf den Trommeln angetrieben werden.
einer solchen Anzahl von Facetten versehen, das ein Abtastwinkel sich ergibt, der den gesamten interessierenden Bereich überdeckt. Die Anzahl der Facetten muß nicht auf jeder Trommel dieselbe sein, beispielsweise wenn der abzutastende Bereich rechteckig ist. In einem solchen Fall erfolgt die Synchronisierung dadurch, daß dl« Trommel mit Drehzahlen im Verhältnis der Anzahl der Facetten auf den Trommeln angetrieben werden.
Obwohl ein Laser mit relativ kleiner Energie in der Lage ist, einen
intensiven Strahl mit sehr kleinem Querschnitt zu erzeugen, geht
dieser Vorteil schnell verloren, wenn der Strahl stark divergiert. Bei der Erfindung muß der Laserstrahl notwendigerweise in einer
Richtung divergieren und eine Anzahl von Reflexionen durchführen, ehe er den Empfänger erreicht. Die Intensität 4·· empfangenen Lichtes
ist daher sehr klein, es können jedoch mehrere Modifikationen gemacht werden, um die Möglichkeit eines falschen Signales zu reduzieren. ' :„ '
Der durch den durchlässigen Teil einer Facette 16 hindurchtretende
Strahl wird an beiden Oberflächen gebrochen und zwar Über einen sich
verändernden Winkel, da die Trommel 13 rotiert, so daß er in variierenden Winkeln und Positionen auf den Spiegel 17 trifft. Der umgelenkte Strahl bewegt sich somit bezüglich der reflektierenden Oberfläche der Trommel 18, was einen nichtlinearen Abtastweg sur Folge
3 093 19/0246
- 7 - A 12 546
hat(. Die relative Bewegung des umgelenkten Strahles kann eliminiert
werden indem die innere und die äußere Trommeloberfläche parallel ausgebildet werden, wodurch nur eine konstante Versetzung des Strahles
entsteht. Dies kann entweder dadurch erfolgen, daß die Aussparung 14 hexagonal ausgebildet wird, d.h. daß ihre Wände parallel zu den
Facetten 16 verlaufen (was nicht gezeigt ist), oder indem die durchsichtigen Teile der Facetten 16 parallel zu den Kreisabschnitten
der Aussparung 14 ausgebildet werden, wie in Fig. 2a gezeigt ist. Wenn die Strahlungsquelle zirkulär polarisiert ist, kann der Strahl
so angeordnet werden, daß er auf die gekrümmten durchlässigen Teile der Oberfläche im Winkel B in Fig. 2 auftritt (Brewster-Winkel),
wenn Lichtverluste aufgrund der Reflexion an den Trommeloberflächen parktisch eliminiert werden. Wenn derartige Reflexionsverluste reduziert
werden, kann es zweckmäßig sein, den Spiegel 17 außerhalb der Trommel 13 anzuordnen. Fig. 2b zeigt eine derartige Anordnung,
in der der Strahl, wie dargestellt, zweimal durch die Trommelwahd läuft. Fig. 2c zeigt eine alternative Anordnung, in der der Spiegel
17 angrenzend an die Trommel 13 angeordnet ist. Der Strahl wird so divergiert, daß ein Teil von ihm auf den Spiegel und auf die
Trommel trifft. Dies hat den Vorteil, daß Verluste infolge des Durchtrittes des Strahles durch das Material der Trommel vermieden
werden. Der Spiegel 17 ist hinsichtlich seiner Größe oder Anordnung
nicht beschränkt. Die getrennte Anordnung des Spiegels 17 von der Trommel 13 kann jedoch zu einer Reduzierung der abtastbaren Fläche
führen und zwar deswegen, weil die beiden Abtastkomponenten nicht
denselben Bereich überdecken. Diese Reduzierung ist nicht von Bedeutung,
es sei denn die Objektebene liegt sehr nahe am Abtastsystem, wobei in diesem Fall eine Korrektur durch eine Neigung des
Spiegels 17 erfolgen kann.
Wird das System dazu verwendet, ein bekanntes Objekt innerhalb des
Abtastbereiches kontinuierlich zu verfolgen, so kann das Objekt mit
stark reflektierenden Flächen versehen sein, um das aufgenommene
Licht konzentriert auf den Empfänger zurückzuwerfen. Ist es bekannt,
3 0 Ί 8 1 <) / 0 2 U 6
- 8 - A 12 546
daß das Objekt kleine Drehbewegungep um irgendeine andere Achse als
die Fortpflanzungsrichtung des betreffenden Strahles ausführt, so können die reflektierenden Flächen in Form eines Würfel-Ecks angeordnet
und ausgebildet sein. Damit das auftreffende Licht auf einen
Empfänger nahe bei dem Sender und nicht auf den Sender selbst zurückgeworfen wird, muß das reflektierte Licht defokussiert werden,
entweder durch Linsen oder durch nicht rechtwinkelige Flächen an dem Würfel-Eck oder durch diffuse Reflektoren.
Bei der insoweit beschriebenen Vorrichtung kann nun die Anwesenheit
von mehr als zwei Objekten zu Mehrdeutigkeiten bei den gemessenen Positionen führen. Beispielsweise sind in Fig. 3 zwei Objekte A und B
und die augenblicklichen Stellungen der Abtaststrahlen gezeigt, die in der x-Richtung und in der y-Richtung abtasten und durch die Ebene
aufgefangen werden. Der in x-Richtung abtastende Strahl stellt zwei Objekte fest, die irgendwo auf den Linien xl und x2 liegen. Der in
y-Richtung abtastende Strahl stellt ein Objekt fest das irgendwo längs der Linie yl liegt und ein Objekt, das irgendwo längs der Linie
y2 liegt. Da der Schnitt der x- und y-Abtastlinien ein festgestelltes
Objekt darstellt, sieht man, daß die beiden Objekte A und B auch die alternativen Stellungen C und D haben könnten.
Diese Mehrdeutigkeit kann auf verschiedene Weise beseitigt werden.
Bei einer kleinen Anzahl von Objekten kann eine dritte Abtastrichtung verwendet werden in einem Winkel zu den anderen beiden, wie in Fig.
durch die Linie Z gezeigt ist. Die Feststellung bzw. Auffindung der Objekte A und B durch die Linien zl und z2 beseitigt die vorherige
Mehrdeutigkeit.
Wenn die Zahl der Objekte jedoch zunimmt, können neue Mehrdeutigkeiten
entstehen. In Fig. 4 ist ein drittes und ein viertes Objekt bei E und bei F entsprechend dargestellt, wobei durch die x-Abtastung
und durch die y-Abtastung die Existenz eines Objektes bei E oder F festgestellt wird, es jedoch unbestimmt ist, ob es zwei Objekte sind.
3 0 9 8 19/02 U6
- 9 - A 12 546
Die Hinzunahme einer z-Abtastrichtung ergibt die Existenz eines
Objektes bei E, die Existenz eines Objektes bei F ist jedoch nicht
sicher, da die z-Abtastung auch dfas Objekt bei B feststellt. Wenn
daher die Anzahl der Objekte zunimmt, sind weitere Abtastrichtungen einzuführen, um die möglichen Mehrdeutigkeiten zu eliminieren.
Wenn es nicht bekannt ist, wieviele Objekte vorhanden sind oder wie ihre Positionen zueinander sind, können andere Methoden zur Beseitigung
von Mehrdeutigkeiten benutzt werden.
Der kodierte Teil des Objektes kann kodiert sein, so daß, wenn die
Strahlen das Objekt abtasten, ein charakteristisches Signal von dem Objekt für jeden Strahl reflektiert wird. Ein solcher Kode kann
eine Vielzahl von Kontraststreifen aufweisen, wobei die Anzahl der Streifen und ihre Breite bei verschiedenen Objekten unterschiedlich
ist. Der Empfänger benötigt jedoch eine größere Bandbreite, um die kodierten Signale auszuwerten und nicht nur festzustellen.
Alternativ kann eine Vielzahl von Objekten, die bekannte Ursprungspositionen haben, unterschieden werden indem der Abstand zwischen
aufeinanderfolgenden Positionen jedes Objektes verglichen wird und zweideutige Punkte mit vorhergesagten Punkten zusammengefaßt bzw.
verglichen werden. Wenn sich die Bahnen der Objekte kreuzen, so muß die Richtung der Objekte bei der Voraussage berücksichtigt werden.
Die vorstehend beschriebenen Einrichtungen und Methoden zur Unterscheidung zwischen einer Vielzahl von Objekten können mit Vorteil
beseitigt werden, wenn das Objekt in der Lage ist, einen Empfänger zu tragen. Es wird dann zwar bei dem Objekt eine größere Instrumentierung
benötigt, die Identifizierung der Position des Objektes ist jedoch genau und wird noch durch ein stärkeres Signal unterstützt.
Ein Beispiel, bei dem ein starkes.Signal erforderlich ist, und bei
dem das Objekt in der Lage ist, einen Empfänger aufzunehmen/ ist die Lichung eines Instrumenten-Landesystems für ein Flugzeug. Ein
- 10 - BAD ORIGINAL
3 η ri :-ϊ η / o '.* Λ 6
- 10 - A 12 546
sogenanntes Blind-Landesystem, d.h. ein System, das unabhängig von
der Sicht des Piloten ist, hängt ab von der Kenntnis der Höhe, der Position und den Gefahrenpunkten zwischen dem Flugzeug und der Landebahn.
Die Höhe und die Position können durch Standard-Instrumente bestimmt werden. Beim Anflug bestimmt der Pilot seine Position und
folgt einer vorgegebenen Abstiegsbahn zur Landebahn. Das Blind-Landesystem erfordert eine Eichung bei der Installierung und eine periodische Neueichung um die Genauigkeit aufrecht zu erhalten. Eine
solche Neueichung berücksichtigt Änderungen in der Umgebung unterhalb der Flugbahn, um sicherzustellen, daß diese frei ist.
Diese Eichung kann durchgeführt werden, indem ein Flugzeug 24, das
mit der notwendigen Empfangsausrüstung versehen ist, längs einer vorgegebenen Anflugbahn zur Landebahn 25 fliegt bei guter Sichtbarkeit
und unter Überprüfung der Anzeigewerte der Anlage relativ zu einer äußeren Bestimmung der Position. Fig. 5 zeigt eine Anordnung,
bei der ein Laserstrahl aufgeteilt wird und Linienbilder 26 und 27 in zwei senkrecht zueinander liegenden Richtungen erzeugt,
wobei jedes Bild über die Anflugbahn tastet und zwar von einer Position 28 aus nahe dem Aufsetzpunkt 29.
Die Abtastung erfolgt mittels einer drehbaren Trommel ähnlich derjenigen
von Fig. 1, wobei jedoch die Strahlen proportional zu ihrem Abtastwinkel moduliert sind, und die gemessenen Lichtsignale, wenn
sie demoduliert sind, eine genaue Position des Flugzeuges bezüglich der Strahlungsquelle geben. Der abgetastete Bereich braucht sich
nicht weit über die direkte Anfluglinie erstrecken, der Abtastwinkel kann entsprechend klein sein, z.B. + 3°. Eine mit einer Vielzahl
von Facetten versehene Trommel wie bei der Anordnung nach Fig. 1 würde 120 Facetten benötigen. Da wegen des austretenden Strahles
eine Mindestyröße für die Facetten erforderlich ist, würde eine
Trommel mit 12O Facetten unpraktisch und zu groß sein. Ferner ist die Modulierung des Strahles, die für jede Facette erfolgen müßte,
bei so vielen Facetten schwierig.
- ll -
BAD ORIGINAL
;π· ι ι i/o ■-.:/>
6
- 11 - Ά 12 546
Fig. 6 zeigt daher das Prinzip, nach welchem ein Abtastsystem mit
einer kleinen Anzahl von Facetten verwendet wird, wobei der Abtastwinkel durch Verwendung eines zylindrischen Spiegels 30 klein gehalten
wird. Die Figur zeigt wie ein Strahl, der in einer Ebene normal zur Ebene der Figur divergent ist und über einen Winkel von z.B.
60° zwischen der ausgezogenen und der strichpunktierten Linie tastet, von einem Punkt aus, der zwischen der gekrümmten Fläche und seinem
Brennpunkt 31 liegt, reflektiert wird als eine scheinbare Strahlungsquelle 32 mit einem Abtastwinkel von z.B. 6° (gestrichelt gezeichnet)
die hinter der gekrümmten Fläche liegt. Es ist daher möglich, eine
Trommel mit sechs Facetten zu verwenden, die einen Abtastwinkel von 60° hat ebenso wie diejenige nach Fig. 1, um einen effektiven Abtastwinkel
von + 3° vom Zentrum der Anflugbahn aus zu erzeugen.
Fig. 7a und 7b zeigen in Seitenansicht und in Draufsicht eine Vorrichtung
nach dem Prinzip der Fig. 6, wobei jedoch die Lichtquelle in einer alternativen Position hinter der Fläche des Spiegels 30
angeordnet ist. "
Eine zylindrische konkave Linse 33 erzeugt eine ausreichende Divergenz
des Strahles, die anstelle des Spiegels 12 in Fig. 1 verwendet wird.
Es sind nur Einrichtungen zur Erzeugung eines einzigen Linienbildes dargestellt, d.h. die Trommel 13 und der Spiegel 30. Ein ebener Spiegel
17 in der Trommel 13 und eine zweite Trommel 18 ähnlichsterjenigen
nach Fig. 1 werden verwendet, um das rechtwinkelig hierzu liegende Bild zu erzeugen.
Der bei diesem System verwendete Empfänger kann für anderes Licht als das vom Laser herrührende empfindlich sein und durch dieses Licht
gesättigt werden, beispielsweise durch Tageslicht, da jedoch der Laserausgang auf einen sehr schmalen Frequenzbereich begrenzt ist, ^
kann der Empfänger mit einem schmalen Bandfilter versehen sein, um eine Unterscheidung gegenüber derartigen Fremd-Lichtquellen zu ermöglichen.
- 12 -
3098 19/0246
7251930
- 12 - A 12 546
Die Betriebsfrequenzen des Laser-Senders und dem Empfängers können
angepaßt werden, um unterschiedliche Frequenzen für das Licht in jeder der beiden Richtungen zu verwanden, so daß die beiden unabhängigen
Abtastungen gleichzeitig ausgeführt werden können. Hierzu ist es erforderlich, die vollständigen Facetten der Trommel 13
halb zu versilbern, d.h. halb durchlässig auszubilden.
- 13 -
/ U '<■ G
Claims (15)
1. J Vorrichtung zum Verfolgen von Gegenständen innerhalb eines gegebenen
Bereiches eines Raumes, insbesondere innerhalb einer Ebene in diesem Bereich, mit einer optischen Strahlungsquelle,
gekennzeichnet durch ein optisches System zur Umformung der Strahlung der Strahlungsquelle in einen flachen
Strahl, einen beweglichen Reflektor zur Umlenkung des Strahles, um den umgelenkten Strahl über die Ebene in wenigstens zwei
nicht parallelen Richtungen zu führen, um die Ebene abzutasten, wobei die Abtastrichtung quer zur Richtung der größten Divergenz
des Stiäiles liegt, ferner durch einen Empfänger, der auf die
Bestrahlung des Objektes durch den Strahl anspricht, um die Position des Objektes in der Ebene zu bestimmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlungsquelle ein Laser (11) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet
, daß das optische System eine zylindrische Reflektorfläche (12) in der Bahn des Strahles aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das optische System eine zylindrische Linse (33) aufweist. , '
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der bewegliche Reflektor
wenigstens zwei Trommeln (13,.18) aufweist, die in der Bahn des
Strahles angeordnet sind und mit einer Vielzahl von Facetten versehen sind, und daß die Trommeln synchron zueinander um ihre
Längsachsen drehbar sind.
" - 14 -309819/02^6
2 2 S 1 9 3 O
- 14 - A 12 546
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Facetten wenigsten einer der Trommeln für die optische Strahlung abwechselnd voll reflektierend und voll
durchlässig sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Facette wenigstens einer der Trommeln für die optische Strahlung teilweise reflektierend und teilweise
durchlässig ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß ein vorgegebener Teil von jeder Facette der Trommel für die optische Strahlung voll reflektierend und der übrige
Teil jeder Facette voll durchlässig ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grenze zwischen dem voll reflektierenden und dem voll durchlässigen Teil jeder Facette über die Länge der
Facette parallel zur Längsachse der Trommel verläuft.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Paar der Trommeln mit
Einrichtungen zum Umlenken des Strahles versehen ist, um wenigstens einen Teil des Strahles, der auf eine Trommel gerichtet
ist, in eine Bahn in Richtung auf die andere Trommel umzulenken«
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Strahl nach seinem Durchtritt durch die Trommel von einer Facette zur anderen umgelenkt wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlumlenkeinrichtung so angeoiäiet ist, daß
der Strahl nach seinem Durchtritt durch eine Facette der Trommel umgelenkt wird.
- 15 -
3 0 9 3 1 9 / 0 2 A 6
- 15 - A 12 546
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlumlenkeinrichtung innerhalb einer der Trommeln angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, .dadurch ge kennzeichnet
, daß die Strahlumlenkeinrichtung eine ebene reflektierende Fläche ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , daß der Empfänger der optischen Strahlung entfernt von der Ebene angeordnet ist und eine Strahlung
aufnimmt, die von einem Objekt in der Ebene reflektiert worden ist.
3ί· -3 1 '1/0? -6
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4988471 | 1971-10-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2251930A1 true DE2251930A1 (de) | 1973-05-10 |
Family
ID=10453887
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2251930A Pending DE2251930A1 (de) | 1971-10-27 | 1972-10-23 | Vorrichtung zum verfolgen eines gegenstandes innerhalb eines raumbereiches |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3804485A (de) |
JP (1) | JPS4852262A (de) |
DE (1) | DE2251930A1 (de) |
DK (1) | DK139282B (de) |
FR (1) | FR2158012B1 (de) |
GB (1) | GB1343351A (de) |
NL (1) | NL7214521A (de) |
NO (1) | NO134925C (de) |
SE (1) | SE388054B (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5815769B2 (ja) * | 1974-09-11 | 1983-03-28 | キヤノン株式会社 | ソウサコウガクケイ |
IT1073628B (it) * | 1976-03-23 | 1985-04-17 | Satel S A S Soc Applic Tecnica | Dispositivo ottico-meccanico ed elettronico atto ad effetuare misure angolari di rilevamento e localizzazione |
US4319839A (en) * | 1980-03-27 | 1982-03-16 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force | Beam alignment system |
US4677288A (en) * | 1985-02-11 | 1987-06-30 | Northrop Corporation | Optical turret |
US4690554A (en) * | 1986-12-01 | 1987-09-01 | Froelich Ronald W | Fingerprint identification device |
JPS6446724A (en) * | 1987-08-17 | 1989-02-21 | Canon Kk | Image recorder |
JPH0193715A (ja) * | 1987-10-05 | 1989-04-12 | Minolta Camera Co Ltd | 回転走査体 |
US5142403A (en) * | 1991-04-01 | 1992-08-25 | Xerox Corporation | ROS scanner incorporating cylindrical mirror in pre-polygon optics |
JP2813283B2 (ja) * | 1993-07-14 | 1998-10-22 | 富士通株式会社 | バーコード読取り装置 |
US5546201A (en) * | 1994-12-20 | 1996-08-13 | Xerox Corporation | Double bounce passive facet tracking with a reflective diffraction grating on a flat facet |
JP2002221574A (ja) * | 2001-01-25 | 2002-08-09 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | 飛翔体の空中位置同定方法及びそのシステム |
JP2004219480A (ja) * | 2003-01-09 | 2004-08-05 | Pentax Corp | マルチビーム走査装置 |
JP2017126008A (ja) * | 2016-01-15 | 2017-07-20 | ブラザー工業株式会社 | ポリゴンミラー、ポリゴンミラーの製造方法、画像形成装置および反射ミラー |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2588740A (en) * | 1944-04-15 | 1952-03-11 | William A R Malm | Kineto-optical scanning with modulated light beam in television image projection |
US3315563A (en) * | 1965-07-08 | 1967-04-25 | Itt | Two-axis display system |
US3436546A (en) * | 1966-10-13 | 1969-04-01 | Us Navy | Laser beam deflector |
SE310800B (de) * | 1967-12-28 | 1969-05-12 | Aga Ab |
-
1971
- 1971-10-27 GB GB4988471A patent/GB1343351A/en not_active Expired
-
1972
- 1972-10-19 NO NO3765/72A patent/NO134925C/no unknown
- 1972-10-23 DE DE2251930A patent/DE2251930A1/de active Pending
- 1972-10-25 US US00300567A patent/US3804485A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-10-26 SE SE7213830A patent/SE388054B/xx unknown
- 1972-10-26 DK DK531972AA patent/DK139282B/da unknown
- 1972-10-26 NL NL7214521A patent/NL7214521A/xx unknown
- 1972-10-27 FR FR7238171A patent/FR2158012B1/fr not_active Expired
- 1972-10-27 JP JP47107298A patent/JPS4852262A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE388054B (sv) | 1976-09-20 |
GB1343351A (en) | 1974-01-10 |
NO134925B (de) | 1976-09-27 |
DK139282C (de) | 1979-06-25 |
FR2158012B1 (de) | 1977-12-30 |
JPS4852262A (de) | 1973-07-23 |
NL7214521A (de) | 1973-05-02 |
FR2158012A1 (de) | 1973-06-08 |
US3804485A (en) | 1974-04-16 |
DK139282B (da) | 1979-01-22 |
NO134925C (de) | 1977-01-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2508366C3 (de) | Optische Vorrichtung mit einem Lichtvorhang | |
DE2532602C3 (de) | Optische Vorrichtung mit einem Lichtvorhang | |
DE3006072A1 (de) | Fehlstellenermittlungsvorrichtung fuer materialbahnen | |
DE2449958B2 (de) | Code-lesevorrichtung | |
DE3034903A1 (de) | System zur erfassung von defekten | |
DE2821496A1 (de) | Optisches abtastverfahren | |
DE2251930A1 (de) | Vorrichtung zum verfolgen eines gegenstandes innerhalb eines raumbereiches | |
DE2428123A1 (de) | Anordnung zum nachweisen von fehlstellen mittels abtastung durch einen laserstrahl | |
DD239475A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum pruefen transparenter gegenstaende auf lichtbrechungsfehler | |
DE1903822B2 (de) | Vorrichtung zur wiedergabe auf einem traeger gespeicherter signale, aufzeichnungsverfahren fuer einen traeger sowie traeger zur wiedergabe mit der vorrichtung | |
DE3000352C2 (de) | Optoelektronisches Überwachungsgerät | |
DE2614377C3 (de) | ||
EP0476361B1 (de) | Reflexionslichtschranke | |
DE10341548A1 (de) | Optoelektronische Erfassungseinrichtung | |
DE2532603A1 (de) | Optische vorrichtung zur bestimmung des lichtaustrittswinkel | |
DE2344579A1 (de) | Vorrichtung zum auffinden von fehlern in flaechen oder bahnen | |
DE2338295A1 (de) | Vorrichtung zum auffinden von fehlern in flaechen | |
EP2361391B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum abbilden eines objekts mit elektromagnetischer hochfrequenzstrahlung | |
EP0467127A2 (de) | Verfahren und Anordung zur optischen Erfassung und Auswertung von Streulichtsignalen | |
DE2242644A1 (de) | Abtastvorrichtung | |
EP0218865B1 (de) | Prüfanordnung zur berührungslosen Ermittlung von Defekten in nicht strukturierten Flächen | |
EP2500716A2 (de) | Vorrichtung zur optischen Erfassung von Prüfobjekten | |
DE2718711C2 (de) | ||
DE3022365A1 (de) | Optische abtastvorrichtung | |
EP0600048A1 (de) | Verfahren zur messung von relativen winkeln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |