DE2241526A1 - Vorrichtung zum foerdern von schuettguetern - Google Patents

Vorrichtung zum foerdern von schuettguetern

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DE2241526A1
DE2241526A1 DE19722241526 DE2241526A DE2241526A1 DE 2241526 A1 DE2241526 A1 DE 2241526A1 DE 19722241526 DE19722241526 DE 19722241526 DE 2241526 A DE2241526 A DE 2241526A DE 2241526 A1 DE2241526 A1 DE 2241526A1
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DE
Germany
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bulk material
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conveying
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DE19722241526
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Ludwig Lorenz Schnell
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SCHUETTGUTFOERDERTECHNIK AG
Original Assignee
SCHUETTGUTFOERDERTECHNIK AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/88Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
    • E02F3/90Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
    • E02F3/92Digging elements, e.g. suction heads
    • E02F3/9256Active suction heads; Suction heads with cutting elements, i.e. the cutting elements are mounted within the housing of the suction head
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/30Conveying materials in bulk through pipes or tubes by liquid pressure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
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    • E02F3/90Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Vorricfltung zum Fördern von Scilüttgütern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Schüttgütern, insbesondere Sand oder Kies, bei der ein das Schüttgut aufnehmender, hin- und herbeweglicher Förderkopf mit einer Druckmedium-Zuführleitung und mit einer Förderleitung verbunden ist, in der das mit dem Druckmedium vermischte, durch die Einlaßöffnung des Förderkopfes eintretende Schüttgut abgefördert wird.
  • Die bekannten Vorrichtungen dieser Gattung (US-PS 1 068 933) sind wegen zahlreicher gelenkig am Förderkopf angeordneter und im Betrieb bewegter Bauteile aufwendig und störanfällig. Soll weiterhin mit diesen Vorrichtungen Sand oder Kies aus geringen Wassertiefen gefördert werden, so ist wegen des geringen hydrostatischen Wasserdruckes die Förderleistung unzulänglich.
  • Die erfindung get von der Aufgabe aus, den geschilderten mängeln abzuhelfen und einen Förderkopf für eine gattungsgemäße Vorrichtung vorzuschlagen, der einfach im Aufbau und störungssicner ist sowie insbesondere eine Förderung von in geringer Wassertiefe, beispielsweise zwei bis vier Meter, lagrndem Sand oder Kies mit befriedigender Förderleistung erlaubt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Förderkopf ein kastenförmiges Gehäuse besitzt, an dessen einer Seite ein im wesentlicnen über die gesamte Gehäusebreite verlaufende Einführöffnung für das Druckmedium angeordnet ist, und daß die Einlaßöffnung für das zu fördernde Schüttgut an der Seite des Gehäuses angeordnet ist, die der Einführungsöffnung für das Druckmediwn gegenüberliegt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich im Zusammennang mit beiliegender Zeichnung aus der nachfolgenden BeschreiDung und den Ansprüchen. Es zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Förderkopf beim ADbau von unter Wasser lagerndem Schüttgut; Fig. 2 eine seitliche Scnnittansicht einer bevorzugten Ausfüslrungsform eines Förderkopfes gemäß der Erfinduig; Fig. 3 eine Scnnittansicht entlang der Linie 3 - 3 in Fig. 2; Fig. 4 eine Vorderansicht des Förderkopfes und Fig. 5 eine abgawandelte Ausführungsform eines erfindungsgernäßen Förderkopfes.
  • Die in Fig. 1 dargestellte, bevorzugte Ausfü.nrungsform einer Vorrichtung 10 gemäß der Erfindung weist einen Schwimmkörper 12 auf, der vorzugsweise aus zwei parallel im Abstand verlaufender Reihen miteinander verflanschter Pontons 13 und aus (gestrichelt gezeichneten) Verbindungsteilen 14 besteht. Auf dem Schwirnnikörper 12 ist ein Prallbehälter 15 an sich bekannter Bauart mit einer Entwässerungsrinne 16 vorgesehen. Etwa im gleichen Abstand vom Prallbehälter 15 sind auf dem Schwimmkörper 12 links und rechts Windenböcke 17, 18 angeordnet, die jeweils eine motorgetriebene Winde 19 bzw. 20 tragen. Von diesen Winden 19, 20 führen - in Fig. 2. strichpunktiert angedeutete -Seile 21, 22 zu einem im Detail noch zu beschreibenden Förderkopf 23, der über eine vorzugsweise starr ausgebildete Förderleitung 24 schwenkbar mit dem Prallbehälter 15 verbunden ist.
  • Die Förderleitung 24 besteht beispielsweise aus einzelnen, aneinandergeflansciiten Rohrabschnitten. Parallel zur Förderleitung 24 und gegebenenfalls mit dieser verbunden ist eine Druckmedium-Zufüllrleitung 25 vorgesehen, die von einer Druckpumpe 26 zum Förderkopf 23 verläuft. Als Druckmedium kommen z.B. in Frage Druckwasser oder Druckluft.
  • Die Seile 21, 22 verlaufen über an Schwenkarmen 27, 28 angeordnete Rollen 29, 30. Die Schwenkarmc 27, 28 werden von hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylindern 31, 32 nin-und flergescflwenkt. Hierdurch verfährt der am Ende gelenkig mit dem Prallbehälter 15 verbundenen Förderleitung 24 befestigte Förderkopf 23 eine hin- und llergellende Schürfbewegung, im Verlauf welcher das zu fördernde Schüttgut 1 in den Förderkopf eintritt und unter der Wirkung des zugeführten Druckmediums durch die Förderleitung nach oben in den Prallbehälter 15 und die Entwasserungsrinne 16 geführt wird. Von der Entwasserüngsrinne 16 aus kann das Schüttgut, z.ß. über Förderbänder oder dergl., zu einem Lagerplatz oder anderswohin abtransportiert werden.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Förderkopf 23. Der Förderkopf gestellt aus einem kastenförmigen Gehäuse 33 z.B. rechteckigen Querschnittes (Fig. 3). An seiner einen Seite weist das Gehäuse eine Einlaßöffnung 34 für das zu fördernde Schüttgut auf. Hinter dieser Einlaßöffnung 34 erstreckt sich ein scilräg nach oben ansteigender boden 35 nicht ganz bis zu der unteren Kante zweier Seitenwände 36, 37, so daß diese, an die Form des ansteigenden Bodens 35 angepaßten Seitenwände 36, 37 seitlich von der Einlaßöffnung 34 gelegene Schneidzähne 38, 39 bilden, die beim Bewegen des Förderkopfes - Fig. 1 von links nach rechts - der Lockerung des zu fördernden Schüttgutes dienen.
  • ösen 50 an den Seitenwänden 36, 37 dienen der Befestigung der Seile 21, 22.
  • An der Rückwand 41 des Gehäuses 33 ist eine Kammer 42 angeordnet, die einerseits über eine von einem gewölbten Bodenteil 43 und der Unterkante 44 der Rückwand 41 gebildete, sicn nach oben trichter- oder keilförmig erweiternde Einführöffnung 45 für das Druckmediurn mit dem Innern des Förderkopfes 23 und andererseits über eine öffnung 46 mit einem rohrförmigen Anschlußstück 47 für die Druckmedium-Zuführleitung 25 verbunden ist. Ein Flansch 48 an diesem Anschlußstück 47 dient der Verbindung mit der Druckmedium-Zuführleitung 25. Di Förderleitung 24 wird an einen oben am Gehäuse 33 vorgesehenen Flansch 49 angeschlossen.
  • Im Betrieb gelangt das Druckmedium in die Kammer 42 und von da über die Einführöffnung 45 in den Förderkopf, wo es durch die Einlaßöffnung 34 eintretendes Schüttgut erfaßt und nach oben üDer die Förderleitung 24 zum Prallbehälter 15 mitreißt. Es hat sich in überraschender Weise gezeigt, daß die Förderleistung praktisch davon unabhängig ist, ob der Förderkopf mit seincr Einführöffnung 34 auf das zu fördernde Schüttgut hin (in Fig. 2 nach rechts) oder vom Schüttgut weg (in Ficg. 2 nach links) bewegt wird, weil offenbar bei der erstgenannten Bewegung stets genügend Schüttgut gelockert und aufgewirbelt wird, dessen Reste bei der entgegengesetzten Bewegung des Förderkopfes von diesem noch miterfaßt werden.
  • Der beschriebene Förderkopf 23 eignet sich für die Abförderung von Scnüttgütern beliebiger Art, z.B. auch trockener Schüttgüter wie Getreide oder dergl. Bei unter Wasser lagernden Sciiüttgütern, z.B. Sand oder Kies, hat es sich in unerwarteter Weise gezeigt, daß der erfindungsgemäße Förderkopf im Gegensatz zu bekannten Förderköpfen nicht erst ab einer bestimmten minimalen Wassertiefe eine befriedigende Förderleistung aufweist, sondern solche Leistungen auch bereits in geringen Wassertiefen zwischen etwa zwei bis vier Metern liefert. Dabei ist die insbesondere aus Fig. 2 ersichtliche geometrische An- und Zuordnung der Eintrittsöffnung 34, des schräg nach Oben verlaufenden Bodens 35 und der DruckInediunl-Ein führöf fnung 45 von entscneidender Bedeutung. Die Förderleistung wird noch verbessert, wenn sicn der Innenquerschnitt des Gehäuses 33 von unten nach oben allmählich verjüngt, weil hierdurch die Fördergèscilwindigkeit ernöht wird.
  • In Fig. 5 ist eine abgewandelte Ausfünrungsforln des in Fig. 2 dargestellten Förderkopfes dargestellt. Bei dieser AusfGhrungsform sind zwei Förderköpfe gemäß Fig. 23 jeweils spiegelbildlich an den Anschlußstücken 47 miteinander verbunden. Es entsteht auf diese Weise ein Förderkopf mit zwei, nacn entgegengesetzten Seiten gerichteten Einlaßöffnungen 34. Der in Fig. 5 gezeichnete Förderkopf arbeitet und wirkt in der gleichen Weise wie der in Zusammenhang mit Fig. 1 und 2 beschriebene Förderkopf, er ist jedoch insbesondere für größere Wassertiefen bestimmt.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1.Vorrichtung zum Fördern von Schüttgut, insbesondere Sand oder Kies, bei der ein das Schüttgut aufnehmender, hin und her beweglicher Förderkopf mit einer Druckmedium-Zuführleitung und mit einer Förderleitung verbunden ist, in der das mit dem Druckmedium vermiscnte, durch eine Einlaßöffnung des Förderkopfes eintretende Schüttgut abgefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderkopf (23) ein kastenförmiges Gehäuse (33) besitzt, an dessen einer Seite eine im wesentlichen über die gesamte Gehäusebreite verlaufende Binfahröffnung (45) für das Druckmedium angeordnet ist, und daß die- Einlaßöffnung (34) für das zu fördernde Schüttgut (1) sich ebenfalls im wesentlichen über die gesamte Gelläusebreite erstreckt und an der Seite des Gehäuses (33) liegt, die der Einführöffnung (45) für das Druckmedium gegenüberliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einfünröffnung (45) für das Druckmedium in Strömungsrichtung allmählich keil- oder trichtcrförmig erweitert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich an der Einlaßöffnung (34) für das zu fördernde Schüttgut (1) Schneidzähne (38) angeordnet sind.
4. Vorriciitung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt des Gehäuses (33) in Förderrichtung allmählich verringert.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einlaßöffnung (34) für «das zu fördernde Schüttgut (1) an einen schräg nach oben in Richtung auf die Einführöffnung'(45) für das Druckmedium ansteigenden Boden anschließt.
6. Vorrichtullg nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeicnnet, daß das Gehäuse (33)zwei gegenüberlicgende Sinlaßöffiiungen (34) für das zu fördernde Schüttgut (1) aufweist und jeder dieser Öffnungen (34) eine im wesentlichen in Förderkopfmitte angeordnete Einführöffnung (45) für Druckmedium zugeordnet ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4995175A (en) * 1987-04-28 1991-02-26 Johann Winter Pneumatic extraction head
WO1999007949A1 (en) * 1997-08-08 1999-02-18 Namibian Minerals Corporation Limited Underwater mining apparatus and method

Cited By (2)

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WO1999007949A1 (en) * 1997-08-08 1999-02-18 Namibian Minerals Corporation Limited Underwater mining apparatus and method

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