DE2241444A1

DE2241444A1 - Koerpertrainingsgeraet

Info

Publication number: DE2241444A1
Application number: DE2241444A
Authority: DE
Inventors: Franz Kuelkens
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1972-08-23
Filing date: 1972-08-23
Publication date: 1974-03-07
Also published as: JPS4957934A; FR2196822A1; FR2196822B3; JPS5730510B2; DE2241444B2; ES418094A1; US3902717A; DD107390A5; IT999529B; CA984419A; ZA735782B; DE2241444C3; CH570809A5

Description

Körpertrainingsgerät

Die Erfindung bezieht, sich auf ein Körpertrainingsgerät mit einem Tragrahmen und wenigstens einem von der trainierenden Person gegen die Wirkung wenigstens einer Feder in einer zum Boden senkrechten Ebene verschwenkbaren Bewegungsglied, das über einen in der Ruhelage abgestützten Übertragungshebel mit der oder den an diesem verstellbar angreifenden Federn verbunden ist.

Es sind Trainingsgeräte dieser Art für Sportzwecke bekannt, die einen sich weit über den Boden erhebenden Stand- und Halterahmen aufweisen, an dem dann mehrere Bewegungsglieder über Übertragungshebel gelagert sind. Diese Geräte sind für Sporthallen und für die Aufstellung im Freien sehr gut geeignet, für Trainingszwecke im normalen Wohnraum ο.dgl. jedoch zu umfangreich und aufwendig. Es ist bereits ein Trainingsgerät der eingangs angegebenen Art bekannt geworden (DT-Gebrauchsmuster 7 802), das wesentlich geringere Abmessungen aufweist und daher für den geschilderten allgemeinen Trainings- öder Trimmzweck besser geeignet ist. Dieses bekannte Gerät weist jedoch noch einen Stand- und Halterahmen aus zwei geschlossenen Seitenrahmen und einem Bodenrahmen auf. Der Übertragungshebel ist dabei in

409810/0130 _Rs/Ea

2 2 4 U U

den Seitenrahmen gelagert und verläuft auch in der Ruhelage im wesentlichen in waagerechter Richtung. Auch aieaes Gerät ist we&en der noch verhältnismäßig großen Abmessungen des gesamten Stand- und Halterahmens verhältnismäßig aufwendig una sperrig. Die Lagerung des Übertragungshebels in den Seitenrahmen und sein waagerechter Verlaut erfordern ferner wiederum verhältnismäßig aufwendige Lagerungen und Abstützungen in den Seitenrahmen.

Der Erfindung liegt aie Aufrabe zugrunde, ein Körpertrainingsgerät der eingangs angegebenen Art weiter zu vereinfachen und in den Abmessungen derartig zu verringern, ά&ύ es einerseits leicht in einem Wohnraum o.dgl. aufgestellt werden kann und andererseits mit derart wenig und wer.ig kostspieligen Einzelteilen erstellt werden kann, daii ein Erwerb auch für den normalen Haushalt ge ordert wird. Lie3 wird nach der Erfindung dadurch erreicht, aaß der Tragrahmen aus einem aus dem Boden aufliegenden flachen Bodenrahmen besteht und in dessen in Längsrichtungmittleren Bereich auf jeder Rahmenseite ein nach oben vorstehender Lagerfuß angeordnet ist, daß der Übertragungshebel zweiarmig ausgebildet ist und dessen unterer, zwischen den Lagerfüüen bewegbarer Arm sich in der Ruhelage an den Lagerfü_;en abstützt sowie dessen oberer Arm sich in der Ruhelage senkrecht oder in einem spitzen Winkel zur Senkrechten erstreckt una aaj das Bewegungsglied am freien Ende eines am oberen freien Enue des Übertragungshebels angeordneten, sich in der Ruhelage in Rahmenlän.-srichtung nach einer Seite wengistens angenähert waagerecht verlaufenden Tragarms angeordnet ist und die Federn auf der Seite des Bewegungsglieds am Übertragungshebel zwischen Lagersxellen und oberem freiem Ende angreifen. Dieses Gerät weist s hr geringe Abmessungen auf und besteht aus wenigen einfachen Grundbauteilen, nämlich dem flachen Bodenrahmen, den Lagerfüüen sowie dem Übertragun;,shebei, dem Tragarm und den Bewegungsglied und der oaer den Federn. Es ist dieses Gerät somit wenig kostspielig und kann für den normalen Haushalt erwprben und in normalen Wohnräumen OTdgl. leicht aufgestellt

409810/0130

2 2 41 A A 4

werden. Trotzdem sind infolge der geschilderten Bauart des GeräiE die vielseitigsten Übungen ausführbar, was insbesondere aurch die freie Verschwenkbarkeit des Übertragungshebels mit dem Tragarm und dejn Bewegungsglied und die dadurch bedingte freie Angreif- und Anbrinmingsmöglichkeit erreicht, da der Bewegungsbereich der geschilderten Bauteile durch keinerlei Rahmenteile beeinträchtigt wird. Bodenrahmen und Lagerfüße ermöglichen eine niedrige Bauweise. La der frei schwenkbare Übertragun: .shebei zu La_;%emngs- oder Transportzwecken zum Bodenrahmen abgeschwenkt und der Tragarm gegebenenfalls einfach vom Übertragungshebel gelöst weraen kann, ist auch das gesamte Gerät leicht und mit wenig Raumaufwand zu lagern und zu transportieren.

Nach einer Aus.Führungs orm der Erfindung ist auf jeder Längsseite des Bodenraiunens eine Feder angeordnet und greifen die Fed·, rn an einer am Übertragungshebel mit Hilfe einer Stell-Sj.'indel verstellbaren Traverse an. Auf diese Weise ist eine sichere Führung und symmetrische Erzeugung der Gegenkraft für das Bewegungsglied möglich bei einfacher Bauform dieses Geräteabschnitts.

In weiterer Ausbildung der Erfindung sind zweckmäßig dTie Laiyerfüße abnehmbar am Boaenrahmen befestigt und ist der Bodenrahmen teil- und/oder ausammenklappbar. Auf diese Weise kann

das Gerät sehr leicht in seine wesentlichen Bestandteile zerlegt oder zusammengeklappt und dann leicht gelagert und dann transportiert werden,· z.B. auch im kofferraum eines Kraftfahrzeugs.

Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist auf der vom Bewegungs^lied und den Federn abgewandten Seite am tJbertragungshebel ein über wenigstens eine auf gleicher Geräteseite am Tragrahmen gelagerte Rolle und zur gegenüberliegenden Geräteseite geführtes flexibles Zugglied mit Griffende angeschlossen. Auf diese Weise ist es lediglich durch Einlegen dieses flexiblen Zugglieds möglich, mit dem gleichen Gerät ein Zug- oder

2 2 4 1 A A 4

Hudertraining auszuführen.

In weiterer Ausbildung; der Erfindung ist auf einer oder beiden in Bewegun srichtung des tJbertragungshebels liegenden Geräteseiten ein Rollsitz abnehmbar und in einer Rollage arretierbar auf dem Bodenrahmen angeordnet. Diesdr Sitz födert die Einsatzmöglichkeit des Geräts, da z.B. Beindrücken aus dem Sitz, Bankdrücken und vor allem das Rudern sowie ähnliche Trainingsbewegungen ausgeführt werden können. Wenn in weiterer Ausbildung der Erfindung an den Lagerfüßen auf wenigstens einer Geräteseite eine Fußstütze angeordnet ist, födert dies das Uudertraining und ermöglicht im Zusammenhag mit dem arretierten Rollsitz das trainieren der Bauchmuskeln durch Rumpfbeugen aus darr Liegen. Sind schließlich nach einer weiteren Ausführungsform ^er Erfindung an den Lagerfüßen auf wenigstens einer Geräteseite Jredale zur Simulierung des Radfahrens angeordnet, wird auch diese Trainingsmögliciikeit ohne besondere Vergrößerung oder Komplizierung des Gera 1s geschaffen. Dazu νird wiederum der arretierte Rollsitz verwendet. Zweckmäßig sind Bewegungsglied und Pedale auf verschiedenen Geräteseiten angeordnet, und es kann dann der Rollsitz von einer Geräteseite zur anderen Geräteseite umgesetzt werden.

Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist an den bbertragungshebel.auf der dem Bewegungsglied gegenüberliegenden Seite ein Bandmassagegerät an^chließbar. Somit können auch die hierdurch erreichbaren Massagearbeiten durchgeführt werden, wobei je nach Belastung des Massagebands damit Auslenkung des Übertragungsglieds die Massagekräfte variiert werden können.

Zum leichten transport aes Geräts ohne ein Zusammenklappen oder Abbauen ist in weiterer Ausbildung der Erfindung auf einer Stirnseite des Bodenrahmens wenigstens eine im Trainingsbetrieb vom Boden freie, beim Anheben der gegenüberliegenden Rahmenstirnseite jedoch auf dem Boden aufliegenden Transportrolle gelagert. Das Gerät kann damit nach Art einer Schubkarre verfahren werden.

/4 09810/0130

224HU

Eine besonders einfache und wenig Kosten verursachende Ausführung der Grundbäuteile wird dann erreicht, wenn gem. v/eiterer Ausbildung der Erfindung wenigstens der Bodenrahmen und die Lagerfüße aus Winkelprofilen zusammengesetzt sind.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:

IPig. 1 eine Ansicht des Körpertrainingsgeräts von der Seite des Bewegungsglieds her gesehen, wobei zur Vereinfachung der Darstellung einige Bauteile fortgelassen sind,

Fig.2 eine Seitenansicht des Körpertrainingsgeräts nach der Erfindung.

Das Gerät weist zunächst einen flachen Bodenrahmen 1 auf, der zweckmäßig" aus Winkelprofilen zusammengesetzt und , wie bei 2 angedeutet ist, in der Mitte teilbar oder zusammenklappbar ausgebildet ist. Im in Längsrichtung mittleren Bereich des Bodenrahmens 1 ist auf jeder Längsseite des Bodenrahmens ein Lagerfuß 3 angeordnet, der Zweckmäßig ebenfalls aus Winkelprofilen zusammengesetzt ist und die dargestellte Dreiecksform aufweist.

An den oberen Enden der Lagerfüße 3 ist der Ubertragungshebel 4 schwenkbar bei 5 gelagert. Der hier gerade ausgebildete Ubertragungshebel 4 weist aufgrund der dargestellten Lagerung zwei Arme auf. Der untere, zwischen den Lagerfüßen 3 bewegbare Arm 4a stützt sich in geeigneter Weise in der in.der Zeichnung dargestellten Ruhelage an der an den Lagerfüßen 3 befestigten Traverse 6· so ab, daß der obere Arm 4b des Übertragungshebels- 4 in der Ruhelage einen spitzen Winkel zur Senkrechten einnimmt.. Das Bewegungsglied 7 in Gestalt eines Handgriffs mit zwei Jriffteilen und in bekannter Weise angebrachten Polsterungen für das Drücken ist am freien Ende eines am oberen freien Ende des Übertragungshebelarms 4b angeordneten, sich in'der Ruhelage in P.ahmenlängsrichtung nach einer Seite wenigstens angenähert waagerecht verlaufenden Tragaanas 8 angeordnet. Der Tragarm 8 kann lösbar am

4 0 9810/0130

2 2 A U A A

freien Enae des Übertragungshebels 4 befestigt werden. Ferner karji dieser Tragarm zum BeindrücKen aus dem Sitz zusätzlich mit zwei Λιΰauflagen 9 versehen werden.

Am oberen Arm 4b des Übertra,._:ain/_;:shebeis 4 ist eine Spindel 10 gelagert, deren I.Iutterteil 11 am Arm 4b in dessen Längsrichtung verstellbar ist. An diesem r.Iutterteil 11 und damit zwisch-.n der Lagerstelle 5 und dem freien Ende aes Arms 4b greifen über eine am iJutterteil 11 befestigte Traverse 12 zwei Federn 13 an, .die aie Gegenkraft für die Auslenkung des Bewegungsglieds 7 mit dem Übertragungshebel 4 liefern und an beiden Ra::me/:seiten bei 14 befestigt sind.

Mit Hilfe des bisher beschriebenen Geräts können bereits eine Reihe von Trainingsarbeiten ausgeführt werben, in-aem das Bewegungsglied 7 gegen die WirKune; aer Feuern 13 ausgelernt wird.

Auf der vom BewegungSHli'ed 7 und den federn 13 abgewanuten Rahmenseite grei^;'t am Ubertra/rungshebel 4 ein flexibles Zugglied 15 an, das über wenigstens eine auf gleicher Geräteseite am Tragrahmen 1 gelagerte Rolle 16 und eine Führungsrolle 17 an den Lagerfüßen 3 zur gegenüberliegenden Geräteseite gerührt ist und ein Grif endeid aufweist. Bei Ausübung einer Zugkraft über das Griffende 18 lenkt das Zugglied 15 nen Übertragunrjsheoel 4 gei'.en die Wirkung der Federn aus. Es kann somit ein Zug- oder auch Rudertraining ausgeübt werden.

Wie auf der linien Seite in Fig. 2 aargestellt ist, ist auf dieser Jer teseite ein RoMsitz 19 in nicht dargestellter geägneterWeise abnehmbar und in einer Rollage arretiertbar auf dem Bodenrai-men 1 angeorcmet, z.B. in geeigneten Laufschienen. Wie auf der rechten Seite gestrichelt dargestellt ist, Kann dieser Rollsitz 19 auch auf die gegenüberliegende Geräteseite gebracht und dort in gleicher Weise angeschlossen werden. In der dargestellten Lage wird der Rollsitz 19 z.:>. zum ^eindrücken aus dem Sitz mit Hilfe der iu^auflagen 9 oder zum Rudertraining mit Hilfe des Zugglieds 15 verwendet. Im ersten Pail wird der Rollsitz 19

409810/0130

224HU

arretiert, im zweiten Fall simuliert er die Bewegung des Rollsitzes im Ruderboot. Zum Drücken von der Bank her kai.n der Rollsitz ferner umgesetzt werden, so daio also die Rückenlehne zu den La^erfüien 3 weist. An den Lagerfüßen 3 ist auf der dem Bewegungsglied zugewandten Seite eine Fußstütze 20 angeordnet. Diese Fußsxütze dient z.B. bei der dargestellten Lage des Rollsitzes zum Abstützen der Füße beim Rudertraining oder beim Rumpfbeugen. Schließlich sind an den Lagerfüßen auf der vom

Bewegungs^lied abgewandten Seite redale 21 zur Simulierung des iiadfahrens angeordnet. Hierzu wird der Rollsitz 19 in die gestrichelt dargestellte Lage gebracht. Für etwaige Zugübungen nann am ubertragungshebel 4 ein weiteres, als Griff ausgebildetes Bewegungsglied 22 angebracht werden. Sie ferner in gestrichelten Linien dargestellt ist, kann das Bewegungsglied 7 mit seinem Tragarm 8 in Längsrichtung des Übertragungshebels versetzt werden, um es den versciiiedenen Körpergrößen anzupassen.

Wie Fig. 2 zeigt, ist auf der in Fig. _2 rechts lie-genden Stirnseite des Bodenrahmens 1 wenigstens eine im Trainingsbetrieb vom Boden freie, beim Anheben der gegenüberliegenden, in Fig. 2 links liegenden Rahmenstirnseite jedoch auf dem Boden ■aufliegenden Transportrolle 23 gelagert, mit deren HiIr'e das Gerät im zusammengesetzten Zustand verfahren werden kann. Zum Zerlegen des Geräts für die Lagerung oder für den Transport sind die Lagerfüße 3 am Bodenrahmen 1 in geeigneter Weise abnehmbar befestigt. Die Zeichnung zeigt die insgesamt errichte einfache und kompakte sowie für Lager- und Transportzwecke einfach zerlegbare und zusammenklappbare Bauform des gesamten Geräts.

Um unter der Wirkung der Federn 13 auch Massagearbeiten ausführen zu können, ist gem. Fig. 2 am tbertra-rjungshebel 4 , 4b auf der dem Beweungsglied 7 gegenüberliegenden Seite ein Bandmassagegerät 24 anschließbar.

'· 9 8 1 C / ;

Claims

Patentansprüche

(1.) Körpertrainingsgerät mit einem Tragrahmen und wenigstens einem von der trainierenden Person gegen die Wirkung wenigstens einer Feder in einer zum Boden senkrechten Ebene verschwenkbaren Bewegungsgiied, das über einen In der Ruhelage abgestützten Übertragungshebel mit der den an diesem verstellbar angreifenden Federn verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, da;i der Tragrahmen aus einem auf dem Boden aufliegenden flachen Bodenrahmen (1) besteht und in dessen Längsrichtung mittleren Bereich auf jeder Rahmenseite ein nach obr.n vorstehender Lager fuß (3) angeordnet ist, dab der Übertragungshebel (4) zweiarmig (4a,4b) ausgebildet ist und dessen unterer, zwischen den Lagerfüßen (3) bewegbarer Arm (4a) sich in der Ruhelage an den Lagerfüßen abstützt (6) sowie dessen oberer Arm (4b) sich in der Ruhelage senkrecht oder in einem spitzen Winkel zur Senkrechten erstreckt und daß das Bewegungsgiied (7) am freien Ende eines am oberen freien Ende des Übertragungshebels (4b) versetzbar angeordneten, sich in der Ruhelage in Rahmenlän>-srichtung nach einer Seite wenigstens angenähert waagerecht verlautenden Tragarms (8) angeordnet ist und die Federn (13) auf der Seite des Bewegungsglieds (7) am Lbertragungshebel (4b) zwischen Lagerstelle (5) und oberem freien Ende angreift.
2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dab auf jeder Längsseite des Bodenrahmens (1) eine Feder (13) angeordnet ist und■die federn an einer am Übertragungshebel (4)

Bankkonto: Norddeutsche Landesbank, Filiale Bad Gandersheim, Kfo.-Nr.22.118.970

/,09810/0130

Postscheckkonto : Hannover 66715

224HU

mit Hilxe einer Stellspindel (10,11) verstellbaren traverse (12) angreifen,
3. Trainingsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daid die Lagerfüße (3) abnehmbar am Bodenrahmen (1) befestigt und der Bodenrahmen teil- und/oder zusammenklappbar ist.
4. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dab auf der vom Bewegungsglied (7) und den Federn (13) abgewandten Seite am Übertragungshebel (4,4b) ein über wenigstens eine auf gleicher Geräteseite am Bodenrahmen (1) gelagerte Holle (16) und zur gegenüberliegenden Geräteseite geführtes flexibles Zugglied (15) mit Griffende (18) angeschlossen ist.
5. Trainingsgerät nach einem der Asprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer oder beiden in Bewegungsrichtung des Übertragungshebels (4) liegenden 3-eräteseiten ein Rollsitz (19) abnehmbar und in einer Röllage arretierbar auf dem Bodenrahmen (1) angeordnet ist.
6. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Lagerfüßen (3) auf wenigstens einer Geräteseite eine Fußstütze (20) angeordnet ist.
7. Trainingsgerät nach einem-der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Lagerfüßen (3) auf wenigstens einer Seräteseite -Pedale (21) zur Simulierung des Radfahrens angeordnet sind.
8. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Übertragururshebel (4) auf der dem Bewegungsglied (7) gegenüberliegenden Seite ein Bannmassagegerät (24) anschließbar ist.

7,098 10/0 130
9. Trainingsgerät nach einem aer Ansprüche 1 bis 3, äaaurch gekennzeichnet, daii au! eine.· Stirnseite des rsoäenranmons (1) wenigstens eine im Trainin stoetrieb vorn Bouen ^;'reie, beim Anheben der gegenüberliegenden Rahmenstirnseite jeaoch aui' dem 3oden aufliegende 'i'ra-nsportrolle (13) gelagert ist.
10. Trainingsgerät nach einer, der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, da.o der Bouenrahmen (1) und aie Lagerlu^e (3)

aus Winkelprofilen zusaiiunengesetzt sind_o

405810/0130