DE2241264A1 - Trockentrommel - Google Patents

Trockentrommel

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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. "Weickmahn,
Dipl.-Ing. EWeickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN SAHA POSTFACH 860 820
MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
AMP INCORPORATED, 777 Westchester Avenue, White Plains, Few York, V.St.A.
Trockentrommel
Die Erfindung betrifft rotierende zylindrische Trockenvorrichtungen, auch Trockentrommeln genannt, bei denen ein Zylinder, der mit Röhren ausgekleidet oder in einem Mantel' eingeschlossen ist, mit einer Reihe von innen angeordneten radialen Schaufeln versehen ist, die die Form von sich in der Länge des Zylinders erstreckenden Röhren haben und zum lüpfen dienen, und der Zylinder und/oder die Schaufeln von einem Heizmittel, etwa Dampf oder Heißwasser, das durch den Mantel oder die Röhren geleitet wird, erhitzt werden und das Trockengut durch den Zylinder dadurch fortbewegt wird, daß die Zylinderachse leicht gegen die Horizontale geneigt ist, so daß jedesmal, wenn Trockengut von einer Schaufel hochgehoben wird, es etwas weiter vorne und tiefer auf den Zylinder herabfällt. Eine rotierende zylindrische Trockenvorrichtung ist in der PS 1 209 929 beschrieben·
Die Erfindung ist besonders zum Trocknen von körnigem Material verwendbar, das kleine Partikel enthält, die einen großen Quotienten von Oberfläche zu Volumen haben, beispielsweise lamellenförmige Materialien,, etwa Sohnittabako
Bei solchen Materialien ist, wenn sie in einem Trookner der oben beschriebenen Art getrocknet weröen9 die Trocken-
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zeit, die in der Größenordnung τοη Minuten liegt, nicht duroh die Diffusionegesohwindigkeit der Feuchtigkeit aus dem Inneren des Materials zur Oberfläche bestimmt, wie dies bei großen Partikeln mit einem kleinen Quotienten von Oberfläche zu Volumen der Fall ist, sondern duroh das Maß der Wärmeübertragung von den erhitzten Oberflächen des Materials» Wenn der Wärmeübergang hoch genug ist, kann die Trockenzeit in der Größenordnung von Sekunden liegen·
Der Wärmedurchgangssatζ und damit die prozentuale Beseitigung von Feuchtigkeit sind proportional zur Oberflächengröße des körnigen Gutes pro Gewichtseinheit, die mit der heißen Oberfläche in Kontakt ist, und zur Temperaturdifferenz zwischen dem Gut und der Oberfläche·
Sohnittabak und ähnliche Materialien haben jedoch eine geringe Schüttdichte, da zwischen den Strängen Lufträume sind. Daher sind solohe Materialien gute Wärmeisolatoren· Die Wärme wird demzufolge lediglich auf die Oberflächenlagen des Haufens übertragen, so daß der gesamte Wärmeübergang und der prozentuale Feuohtigkeitsentzug auch noch davon abhängen, wie oft daa Gut in dem Trockner umgewälzt wird und frische Oberflächen des Materials den Heizflächen ausgesetzt werden·
Die Häufigkeit, mit der das Trockengut in dem Zylinder umgewälzt oder durcheinandergeworfen wird, hängt von Durchmesser, Länge und Sohrägsteilung des Zylinders ab. Die Verweilzeit des Trockengutes in dem Zylinder wird davon bestimmt, wie oft das Gut in der Trommel herabfällt, sowie von der Rotationagesohwindigkeit der Trommel· Die Zentrifugalkraft setzt jedoch für die Drehgeschwindigkeit des Zylinders einer rotierenden Trockenvorrichtung eine Grenze, bei der das Trockengut nicht mehr durcheinanderfällt, sondern an dem Zylinder haften bleibt·
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Zu Beginn des Trockenprozessea verdünnt sioh das Trockengut vor dem Hauptstrom und breitet sioh aus. Da die Oberfläche pro Gewichtseinheit zunimmt, wird das Trockengut zu trocken. In ähnlicher Weise läuft etwas Material am Ende eines Durchgangs hinterher und dünnt aus, was wiederum einen übertrockenen Tabak zur Folge hat. Die Menge des übertrockneten Tabaks ist proportional zum Inhalt der Trockenvorrichtung, der seinerseits proportional zur Verweilzeit ist.
Um die Menge an übertrocknetem Material zu Beginn und am Ende möglichst klein zu halten, ist es wünschenswert, die Verweilzeit so kurz wie möglich zu maohen· Eine kruze Verweilzeit ist außerdem für die automatische Prozeßsteuerung der Trockenvorrichtung günstig und auch, um das Ausmaß an Beschädigung oder Zertrümmerung der Materialteilohen duroh das Umwälzen zu vermindern.
Bei vorgegebener Länge de» rotierenden Trockenzylinder und maximaler Rotationsgeschwindigkeit kann die Verweilzeit durch eine stärkere Schrägstellung der Zylinderachse verkürzt werden; dadurch wird zwar die Anzahl von Umwälzungen des Tabaks herabgesetzt, aber dies muß durch eine Erhöhung der Oberfläche pro Gewichtseinheit kompensiert werden, wenn der gleiche Feuohtigkeitsentzug erreicht werden soll·
Die Oberfläche pro Gewichtseinheit kann dadurch vergrößert werden, daß man mehr Schaufeln anbringt und damit das Trockengut in eine größere Anzahl von Einzelströmen unterteilt; die doppelte Anzahl von Schaufeln führt ZoB. zur V"2-fachen Oberfläche pro Gewichtseinheit. In der Praxis sind die Schaufeln in der Trockenvorrichtung im kleinstmöglichen Abstand angeordnet, der noch vermeidet, daß das Trockengut sich zwischen den Schaufeln festklemmt. Die doppelte Anzahl an Schaufeln erfordert demnach den doppelten Zylinderdurchmesser. Ein doppelter Zylinderdurchmesser
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ist Jedoch für ein empfindliohee Trockengut, wie Tabak, ungünstig, da er die doppelte Fallhöhe bedeutet und damit ein höheres Maß an Beschädigung«
Alternativ dasu kann man den Zylinderdurohmeeser auoh unverändert beibehalten und die Oberfläche pro Gewiohtseinheit daduroh vergrößern, daß man den Zylinder länger maoht und zugleich die Neigung der Zylinderachse erhöht, um eint kürzere Verweilzeit zu erhalten. Größere Zylinderlangen sind jedoch unzweckmäßig, weil sie in einer Fabrik eohwer unterzubringen sind.
Sie obigen Alternativen stehen auch zur Verfügung, wenn bei gleichbleibender Verweilzeit der Feuchtigkeitsentzug verstärkt werden soll oder eine Kombination von vermehrtem Feuohtigkeiteentzug und verkürzter Verweilzeit erreicht werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine rotierende Trockentrommel zu sohaffen, bei der die Trockenfähigkeit erhöht und/oder die Verweilzeit verkürzt wird, ohne daß die Länge der Heizfläche vergrößert wird, wobei zugleich die Fallhöhe reduziert werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine rotierende Trockentrommel vor, die einen äußeren rotierenden Zylinder mit daran befestigten, nach innen vorstehenden äußeren Schaufeln aufweist, sowie einen inneren rotierenden Zylinder, der koaxial in dem äußeren Zylinder mit einem ringförmigen Zwischenraum angeordnet ist und an dem naoh außen stehende innere Sohaufeln befestigt sind, die von den äußeren Schaufeln einen Abstand haben und, ebenso wie die äußeren Schaufeln, Röhren aufweisen, die sich in Achsrichtung der Zylinder erstrecken und mit Anschlüssen zum Zu— und Ableiten eines Heizmittels in die Röhren bzw· aus den
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Röhren versehen sind.
Vorzugsweise wird das Heizmittel am einen Ende der Röhren ein- und am anderen Ende abgeleitet mit Hilfe von Stopfbüchsen an den beiden Enden. Auf diese Weise ist das Problem der unterschiedlichen Ausdehnung zwischen den geheizten Röhren beseitigt, so daß die Schaufeln an dem inneren bzw© äusseren Zylinder festgeschweißt werden können.
Das Trockengut wird in dem ringförmigen Zwischenraum zwischen den beiden Zylindern getrocknet. Es wird von den Schaufeln am äußeren Zylinder bis in die Gegend des oberen Totpunktes hochgehoben und dann auf die Schaufeln am inneren Zylinder fallengelassen, worauf dieser das Trockengut bis in die Gegend des unteren Totpunktes mitnimmt, wo das Trockengut auf den äußeren Zylinder herunterfälltο
Auf diese Weise wird die Fallhöhe des Trockengutes verringert und damit auch die Beschädigung; weiter wird die Anzahl von Schaufeln, an denen der Tabak versprüht wird, durch die zusätzlichen Schaufeln am inneren Zylinder erhöht; dies bedeutet, daß die Heizfläche vergrößert isto
In der Praxis erhöht sich die Anzahl der Schaufeln in einem Zylinder mit einem Durohmesser von 2,4 m (8 Fuß) mit einem Kern von etwa 0,9 m (3 Fuß) auf das Vierfaohe der in einem bekannten Typ mit einem Durchmesser von 1,5 m (5 Fuß) installierten, woraus sich für eine vorgegebene Zylinderlange eine V?-f&Qhe = 2-fache nominelle Steigerung der Trocknungsfähigkeit ergibt.
Der ringförmige Zylinder kann steiler geneigt werden als ein Zylinder bekannter Art mit dam gleichen Durchmesser, um die verminderte Fallhöhe zu kompensieren·
Das Heizmittel ist Dampf, Heißwasser oder IIochdruck-Heißwasser. Letzteres ist besonders zweckmäßig, da es eine genaue Temperatursteuerung in einem breiten Bereich erlaubt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiela anhand der beigefügten Zeichnungen hervor« Es zeigern
Pigei eine erfindungsgemäße Trockentrommel teilweise in Seitenansicht und teilweise im Schnitt|
Pig·2 eine Endansicht des Auslaßendes der Vorrichtung^ Fig. 3 eine Endansicht auf das Einlaßende der Vorrichtung}
Fig.4 eine Schnittansicht in Querrichtung durch den inneren Teil der Vorrichtung!
Pige5 einen Detailschnitt durch eine der Speichen am Einlaßende der Trockentrommel und
Fig.6 eine abgeänderte Anordnung des Verteilers für die Vaeserzuleitung zum inneren und äußeren Zylinder.
Die Trockentrommel hat ein äußeres, ortsfestes Gehäuse 10 aus Stahl, das an nicht gezeigten Stützen mit einer Neigung von zwischen 2,5 und 10 Grad, beispielsweise 5°» befestigt ist, so daß das Einlaßende für den Tabak (d.i. in Pig.1 links) höher liegt als das Auslaßende· Am Einlaß und am Auslaß ist jeweils ein Lager 12 bzw. 13 vorgesehen, das auf einem Bock 8 bzw· 9 befestigt ist, und diese Lager haltern hohle Stummelwellen 14» 15* An diesen Stummelwellen ist mittels Speichen 16, 17 ein innerer Zylinder 19 befestigt, dessen Auslaßende eine Trommel 20 bildet, die von einem Motor 23 über ein Schneckengetriebe 22 und einen Treibriemen 21 (Pig.2) angetrieben wird. Das Lager 12 ist gleitend versohieblich, um eine Expansion auszugleichen, während das Lager 13 fixiert ist.
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Rund um den inneren Zylinder 19 und konzentrisch zu diesem ist ein äußerer Zylinder 25 aus Stahl angeordnet, der an dem inneren Zylinder mit Hilfe von Speichen 26, 27 befestigt ist. Der innere Zylinder ist so viel kleiner als der äußere Zylinder, daß ein ausreichender ringförmiger Zwischenraum für den Tabak oder ein anderes Trockengut bleibt, das erhitzt werden soll· Zwischen den Zylindern und benachbarten stationären Teilen sind Luftdichtungen 28, 29i 30, 51» 32 vorgesehen. Am Einlaßende der Zylinder ist ein zylindrisches Sieb 33 angeordnet, das eine Portsetzung des äußeren Zylinders 25 bildet. Ein Schwingförderer 34 befördert den Tabak in das Sieb 33. Der äußere Zylinder 25 ist von einem wärmeisolierenden Material 35 umgeben, das von nicht gezeigten Eingen festgehalten wird·
Auf der Innenfläche des äußeren Zylinders 25 sind halbzylindrische Rinnen 37 (3Pig»4) festgeschweißt, die Kanäle bilden, und jede dritte solche Rinne trägt einen radialen Hügel 38, dessen eine Seitenfläche eine halbzylindrische Röhre 40 haltert. Auf diese Weise sind die Schaufeln an dem äußeren Zylinder gebildet.
Der innere Zylinder 19 trägt gleiche halbzylindrisehe Rinnen 41 j die auf seiner Außenfläche festgeschweißt sind, und jede zweite Rinne trägt einen Flügel 42, der halbzylindrische Röhren 43 haltert, und zwar zwei auf der einen Seitenfläche des Flügels. So sind die Schaufeln am inneren Zylinder gestaltete Die Röhren und Flügel sind an beiden Zylindern festgeschweißt.
Allen Rinnen und Röhren wird Heißwasser mittele eines rotierenden Anschlußstückes 45 am Einlaß und durch die Stummelwelle 14» einen Verteiler 46 und Rohre 47» 48 und jeweils einen Verteilerring 50? 51 zugeleitet. Das V/asser
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wird durch ähnliche Verteilerringe 52, 53 t Rohre 54, 55t einen Sammler 56, ein Auelaßrohr 57 und ein rotierendes Anschlußstüok 58 sowie Leitungen 59 abgeführt·
Bei 60 ist ein Heißlufteinlaß mit einer perforierten Diffuaorplatte 61 vorgesehen. In dem Sieb 33 sind Eintrageehaufeln 63 angebracht und rund um dae Auelaßende dee inneren Zylinders sind Auetrageohaufeln 64 angebraoht, die den Tabak zu Auslässen 65 befördern·
Die Speichen 26 am Einlaßende der Trockenvorrichtung eind radial zwischen dem inneren und äußeren Zylinder angeordnet* Eine Speiche ist in Fig·5 genauer gezeigt. Sie ist an ihren Enden derart befestigt, daß eich die beiden Zylinder unterschiedlich ausdehnen können, ohne daß an den Speichen oder den beiden Zylindern unzulässige Beanspruchungen auftreten·
An der Außenseite des äußeren Zylinders bzw· der Innenseite dee inneren Zylinders sind ringförmige Winkeleisen 70 bzw· 71 festgesohweißt. In den Winkeleisen 70, 71 und dta Zylindern eind zwei Reihen von radial gefluchteten Löohern 72, 73 vorgesehen, von denen jeweils nur ein Loch jeder Reihe gezeigt ist. Durch diese Löcher treten die Speichen. Die Löcher 72 sind in radialer Richtung naoh außen kegelförmig auegesenkt und das gleiohe gilt auoh für die Löcher 73* Die Speiche, die an ihren Enden Gewinde trägt, iet an ihrem äußeren Ende mit einem konisch-kugeligen Teil 74 versehen, dae sich in das ausgesenkte Loch 72 einbettet. Das Teil 74 wird von einer Mutter 75 und einer Gegenmutter 76 festgehalten·
An der Innenseite des Zylindere 25 trägt die Speiohe eine Federanordnung, die aus einem Becher 77t sohalenförmigen gefederten Unterlegscheiben 78 und einem Deckel 79 beeteht, wobei alle Teile auf der Speiche frei vereohieblich Bind,
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Die federanordnung wird von einer Mutter 80 und einer Gegenmutter 81 gegen die Innenseite des äußeren Zylinders gepreßt.
Am inneren Ende der Speiche ist ein weiteres konisch-kugeliges Teil 84 vorgesehenf das sich in dem ausgesenkten Looh 73 einbettet. Das Teil wird von einer Mutter 85 und einer Gegenmutter 86 festgehalten« Eine zweite !Federanordnung ist an der Innenseite des inneren Zylinders angebraoht und besteht wiederum aus einem Becher 88, sohalenförmigen gefederten Unterlagsoheiben 89 und einem Deckel 9O9 die alle auf der Speiche verschieblich sind. Eine Mutter 919 die von einer Gegenmutter 92 festgehalten wird, l©gt sieh, gegen die Federanordnung. Beide federanoränungen sind so eingestellt, daß die gefederten Unterlagsetiaiben unter Vorspannung stehen, aber noch fähig sind ^ weiter komprimiert zu werden, wenn die unterschiedliche Expansion der beiden Zylinder dies bewirkt» Wenn der äußer© Zylinder sich ausdehnt, wird die innere Federanordnung 88„ 89* 90 stärker komprimiert; wenn sioh dagegen der innere Zylinder ausdehnt, wird die äußere Federanordnung 77$ 78, 79 nooh. mehr suaam» mengepreßt. Wenn sioh beide Zylinder unterschiedlich ausdehnen, dann wird der Unterschied ihres Afostandas durch die Iederanordnungen ausgeglichen, wobei di@ Speichen ©in® auverläesige stützend© Verbindung zwischen den beiden Zylindern aufrechterhalten.
Wie aus Fig.2 ersichtlich," sind di© Speichen 27 am Auslaß« ende in axialer Sioht tangential au ©imaia Imaginäres. Kreis angeordnet, der einen kleineren Durehmesser hat als der innere Zylinder 19· Jede &w@it® Sp@ioh© ist in einer su üqxl Zylinder achsen s®nkr@oht«in lb©n® angeertoet, während di® übrigen Speichen zu'dieser Eben© g@si©igt sind, siehe Die Enden der Speichen sind mit den Xylindara. äur©h gelenkkupplungen (Kugelverbindungtn) verbunden, ti© "nicht im einzelnen gazeigt siad» Die Sp©iohen gl©i©h®si
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Expansion zwischen den Zylindern dadurch aus, daß sie eine geringe Torsionsbewegung zwischen den Zylindern zulassen. Die eohrägen Speichen stützen den äußeren Zylinder gegen eine axiale Verschiebung ab} eine etwaige Dehnung in Achsrichtung oder Verdrehung wird durch eine Verbiegung der Speichen am Einlaßende ausgeglichen.
Im Betrieb betritt der von dem Schwingförderer 34 eingegebene Tabak das Sieb 33 und wird von den schraubenförmigen Eintragsohaufein 63 in den erhitzten Raum zwischen den beiden Zylindern 19» 25 befördert. Dort wird der Tabak von den geheizten Schaufeln 38 aufgenommen und nach oben bis in die Nähe des oberen Totpunktes mitgeführt, wo er dann zwischen die geheizten Schaufeln 42 herabfällt; diese nehmen ihn naoh unten bis in die Nähe des unteren Totpunktes mit, wo der Tabak wieder zwischen die Schaufeln 38 fällt. Während des Herabfallens bewegt sich der Tabak jeweils in der Trokkenvorriohtung vorwärts und naoh unten, bis er von den Austragschaufeln 64 durch die Aualaßöffnungen 65 ausgestoßen wird·
Heißluft tritt bei 60 ein und durchströmt den Raum zwischen den beiden Zylindern, um duroh das Sieb 33 abzuströmen. ^ Das Sieb verhindert, daß Tabak von der Luft mitgerissen V' wird und durch einen Abzug 68 (Pig.3) austritt. Die Luftströmung ist also der Richtung dea Tabakflusses entgegenge~ setzt· Das Sieb kann mit Gaze bedeckt sein, die von einer automatischen Luftreinigungseinriohtung sauber gehalten wird.
Ein kleiner Anteil der Luft aus dem Vorwärmer wird zum Abzug am Ausladende geleitet, um mit der Auelaßluft gemischt IU werden. Dadurch verneidet man eine Kondensation in dem Abzug, besonders wenn die Vorrichtung dazu dient, einen hohen Feuchtigkeitsgehalt zu beseitigen, und man kann Stoff-
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Filter für den Abzug verwenden. Das Gehäuse 10 trägt passende Heißluftleitungen·
In Pig.6 ist eine abgeänderte Form des Heißwasserverteilers dargestellt· Die Verbindungen zu dem rotierenden Anscblußstück 45 und den Rohren 47» 48 entsprechen der Beschreibung der Gig.1. In dieser alternativen Ausführungsform sind jedoch die beiden Teile 46a und 46b des Verteilers getrennt. An dem Gehäuse des Teils 46b ist eine Platte 94 angefügt, die zwei Stangen 95, 96 trägt. Auf diesen Stangen sind Platten 97, 98 verschieblich, die an dem Gehäuse des Verteilerteils 46a befestigt sind. Der Teil 46a ist in der Mitte zwischen der Platte 94 und einer weiteren Platte 99 angeordnet, die an den Enden der Stangen 95$ 96 sitzt. Zwischen den Platten 94, 97 bzw. 98, 99 sind Wellenrohre 100, 101 eingefügt. Das Wellenrohr 100 dient dazu, das Heißwasser von dem Anschlußstück 45 zu dem Teil 46a des Verteilers zu leiten. Da der Teil 46a auf den Stangen "floaten" kann, findet er eine Stellung, in der auf die Rohre 47 kein oder wenigstens nur ein.geringer Zug ausgeübt wird, der sonst in viel höherem Maß durch die unterschiedliche Ausdehnung der beiden Zylinder entstehen würde.
Eine andere Form des Antriebs für die beiden Zylinder kann mit Hilfe einer Riemenscheibe an der Außenseite des lagers vorgesehen werden. Dies ist jedoch nicht gezeigt. In diesem Fall würde die Stummelwelle 15 mit einer Riemenscheibe zwischen dem Lager 13 und dem rotierenden Anschlußstück versehen werdene
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Kotierende Trockentrommel, gekennzeichnet durch einen äußeren rotierenden Zylinder (25)» der nach innen stehende äußere Schaufeln (38, 40) trägt, einen inneren rotierenden Zylinder (19)ι der koaxial in dem äußeren Zylinder angeordnet ist und nach außen ragende innere Schaufeln (42, 43) trägt, die von den äußeren Schaufeln beabstandet sind, so daß ein ringförmiger Zwischenraum gebildet ist, wobei die inneren und äußeren Schaufeln Röhren (43, 40) aufweisen, die sich in Achsrichtung der Zylinder erstrecken und mit einer Zu- und Ableitung für ein Heizmittel versehen sind.
    Rotierende Trockentrommel nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß das Heizmittel den Röhren (40, 43) durch ein rotierendes Anschlußstück (45) am einen Ende der Trockentrommel zugeleitet und über ein weiteres rotierendes Anschlußstüok (58) am anderen Trommelende abgeleitet wird.
    Trockentrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zylinder (19, 25) miteinander fest verbunden sind.
    Trockentrommel nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß jede äußere Schaufel eine Rinne (37) aufweist, die an der Innenwand des äußeren Zylinders befestigt ist und einen Flügel (38) haltert, der seinerseits eine Röhre (40) trägt, wobei sich die Rinne und die Röhre in Längsrichtung des Zylinders erstrecken, und daß die Zuleitung für das Heizmittel dieses in die Rinnen und Röhren der äußeren Schaufeln einleitet.
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    5. Trockentrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede innere Schaufel eine Rinne (41) aufweist, die an dem inneren Zylinder (19) befestigt ist und mindestens einen Flügel (42) haltert, der mindestens eine Röhre (43) trägt, und daß die Zuleitung für das Heizmittel dieses in die Rinnen und Röhren des inneren Zylinders einleitet.
    6· Trockentrommel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den~Flügeln (38, 42t" naoh-zu-
    sätzliche Rinnen (3,7, 41) an dem jeweiligen Zylinder angebracht sind, die ebenfalls mit Heizmittel beschickt sind.
    7. Trockentrommel nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Sieb (33), das eine Fortsetzung des Einlaßendes des äußeren Zylinders (25) bildet, sowie einen Förderer (34), der das Trockengut in das Sieb einbringt, und eine Zuleitung (60, 61) in das Auslaßende des ringförmigen Zwischenraumes zwischen den Zylindern.
    8. Trockentrommel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (19» 25) derart gehaltert sind, daß ihre Aohsen einen Winkel von 4 bis 6° zur Horizontalen bilden, wobei das Einlaßende für das Trockengut höher liegt als das Auslaßende·
    9· Trockentrommel nach Anspruoh 7, dadurch gekennzeichnet, daß auch noch Heißluft in den ringförmigen Zwisohenraum einleitbar ist·
    10· Trockentrommel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zylinder (I9t 25) mittel» Speiohen (26, 27) miteinander verbunden sind, die am Einlaßendβ und am Auslaßende zwischen dtn Zylindern angeordnet sind*
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    11. Trockentrommel naoh Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sioh die Speichen (26) am Einlaöende in radialer Richtung zwiachen den Zylindern erstrecken und an ihrem inneren und äußeren Ende jeweils Über eine unter Kompression stehende Pederanordnung (88,89,90; 77,78,79) mit dem jeweiligen Zylinder verbunden sind.
    12· Trockentrommel nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiohen (27) am Auslaßende in axialer Richtung tangential zu einem imaginären Kreis innerhalb des inneren Zylinders angeordnet sind und jede zweite Speiche in einer zur Achse der Zylinder senkrechten Ebene liegt, während die übrigen Speichen in Forderriohtung zu dieser Ebene geneigt sind, so daß sie eine Abstützung in Achsrichtung des äußeren Zylinders gegen den inneren Zylinder bieten.
    13· Trockentrommel naoh einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung für das Heizmittel in die Röhren einen Verteiler enthält mit einem ersten Teil (46b), der über Zulaufrohre (48) mit den Röhren (43) des inneren Zylinders verbunden ist, sowie mit einem zweiten Teil (46a), der über Zulaufrohre (47) mit den Röhren (40) des äußeren Zylinders verbunden ist (Pig.6).
    14· Trockentrommel naoh Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (46a) des Verteilers auf Stangen (95, 96) versohieblioh ist, die mit ihrem einen Ende am ersten Teil (46b) befestigt sind, und daß zwischen dem ersten und dem zweiten Teil einerseits, sowie zwischen dem zweiten Teil (46a) und dem anderen Ende der Stangen (95, 96) andererseits auazugefähige Verbindungen. (100 biw. 101) vorgesehen Bind·
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DE2241264A 1971-08-26 1972-08-22 Trockentrommel Expired DE2241264C2 (de)

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