DE2241073A1 - Magnetfeldabhaengige widerstandsanordnung - Google Patents
Magnetfeldabhaengige widerstandsanordnungInfo
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Description
SIElEENS AKTIMGESEIiLSCHAPT Erlangen, 1 8. ((J1 ß?
Berlin und München. . ' Werner-von-Siemens-Straße 50
Unser Zeichen:
VPA 72/7553 Kin/Rd
Magnetfeldabhängige' Widerstandsanordnung.
Zusatz zum Patent (Anmeldung P 20 42 491.3-34;
VPA 70/7539)
Gegenstand des Haüptpatentes (Patentanmeldung P 20 42 491*3-34)
ist eine magnetfeldabhängige Widerstandsanordnung zur Erfassung der Größe und Richtung eines äußeren magnetischen
Steuerfeldes, das von einem Steuerfeldgeber vorgegeben ist,
der relativ zur Widerstandsanordnung "beweglich ist.
In einer besonderen Ausführungsform (Pig.18) ist sie mit
zwei Widerstandsanordnungen versehen, die jeweils einen Magnetkreis mit einem Permanentmagneten sowie an dessen Polenden
anliegende ferromagnetische Polplatten erhalten, die über einen Rückschlußkörper des Magnetkreises aus ferromagnetischem
Material sowie eine als magnetfeldabhängiger Widerstand dienende Feldplatte miteinander verbunden sind.
Jeweils eine Polplatte der beiden Y/iderstandsanordnungen und
der Rückschlußkörper sind von einem gemeinsamen Steuerfluß durchsetzt, dessen Richtung so gewählt ist, daß die PeIdplatten
gegenläufig arbeiten. Eine derartige Ausführungsform
einer magnetfeldabhängigen Widerstandsanordnung, welche die Größe und Richtung des Magnetflusses des relativ zur Widerstandsanordnung
beweglichen Steuerfeldgebers erfaßt, kann somit beispielsweise als elektronischer Positions-, Schwingungs-
und Drehzahlanzeiger sowie als Steuerschalter verwendet
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine derartige Widerstandsanordnung zu verbessern. Sie beruht auf der Erkenntnis,
daß man mit einem gebündelten Steuerfluß Impulse mit steiler Stirn- und Abfallflanke erhalten kann, deren
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Stirnflanke jeweils einen ausgeprägten Anstieg aus einer Fullage hat.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Steuerflußgeber ein Stabmagnet vorgesehen ist, der mit
einem ferromagnetischen Rückschluß versehen ist. Eine Polfläche
des Stabmagneten ist den Polplatten der Widerstandsanordnung zugewandt und die andere Polplatte kann zweckmäßig
am mittleren Schenkel eines U-förmigen Rückschlußkörpers anliegen. Die Schenkelenden dieses Rückschlußkörpers sind der
Widerstandsanordnung zugewandt und liegen neben dem ersten Polschuh.
Der Steuerflußgeber mit seinem Rückschlußkörper kann sowohl mit einer bandförmigen Transporteinrichtung linear bewegt
oder auch mit einer scheibenförmigen Transporteinrichtung auf einer Kreisbahn bewegt werden. Die Kreisscheibe kann aus
nichtmagnetischem Material, beispielsweise Aluminium, bestehen, auf deren Umfang auch mehrere Steuerflußgeber angeordnet sein
können. Ihr Abstand gegeneinander bestimmt dann in Verbindung mit der Drehzahl der Scheibe die Frequenz des Ausgangssignals
der Widerstandsanordnung.
In einer besonderen Ausführungsform kann die Transporteinrichtung,
beispielsweise die Kreisscheibe, aus einem ferromagnetischen Material bestehen, an deren Rand die als Steuerflußgeber
dienenden Magnete jeweils in einer Aussparung angeordnet sind. Dann bilden die dem betreffenden S^euerflußgeber
benachbarten Teile der Transporteinrichtung selbst den magnetischen Rückschluß.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen. In Fig.1 ist ein Ausführungsbeispiel einer
Widerstandsanordnung nach der Erfindung mit einem drehbaren Steuerfeldgeber dargestellt. Fig.2 zeigt die Schaltung der
,beiden Feldplatten. In Fig.3 ist das Ausgangssignal einer
Widerstandsanordnung nach Fig.1 in Abhängigkeit vom Drehwinkel
der Scheibe des Steuerflußgebers nach Fig.1 in einen
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Diagramm veranschaulicht. In Pig.4 ist eine besondere Ausfünrungsform
der Widerstandsanordnung mit mehreren Steuerflußgebern dargestellt.
In Fig.1 ist ein Steuerflußgeber mit 22 und eine magnetfeldabhängige
Widerstandsanordnung mit 2 bezeichnet, die bereits in der deutschen Offenlegungsschrift 2042 491 dargestellt
ist. Die Widerstandsanordnung enthält im wesentlichen zwei Feldplatten 4 und 5» das sind magnetfeldabhängige Halbleiterwiderstände,
sowie zwei Permanentmagnete 7 und 8 und eine gemeinsame hintere Polplatte 10. sowie zwei vordere Polplatten
12 und 13» die aus ferromagnetische!!! Material, vorzugsweise
aus Weicheisen, bestehen. Die Feldplatten 4 und 5 befinden sich jeweils in einem Luftspalt zwischen den vorderen Polplatten
12 und 13 und einem Rückschlußkörper 15· Die beiden
Magnete 7 und 8 sind jeweils so gepolt und geben den FeIdplatten
eine derartige magnetische Vorspannung, daß sie gegenläufig arbeiten. Die magnetischen VorspannungsS-üsse V*
und V2 si*Kl jeweils gestrichelt eingetragen und ihre Richtung
ist jeweils durch einen Pfeil angedeutet.
Der Steuerflußgeber 22 enthält einen Stabmagneten 24, dessen Nordpol K der Widerstandsanordnung 2 zugewandt ist. Auf der
Polfläche seines Südpols S ruht der mittlere Schenkel eines U-förmigen Rückschlußkörpers 26 aus ferromagnetischem Material,
Die beiden nicht näher bezeichneten seitlichen Schenkel des Rückschlußkörpers 26 befinden sich jeweils neben'
dem Stabmagneten und ihre Enden sind der Widerstandsan- .
Ordnung 2 zugewandt. Der Steuerflußgeber 22 ist in einer Aussparung einer Kreisscheibe 28 angeordnet, die aus einem
nichtmagnetischen Material bestehen.kann. Sie kann mittels
einer in der Figur nicht dargestellten Antriebsvorrichtung in eine Drehbewegung versetzt werden, die durch einen Pfeil
18 angedeutet ist.
Der Steuermagnet 22 kann auch auf der Scheibe 28 befestigt sein. Ferner können mehrere Steuermagnete 22 auf dem Umfang
der Scheibe 28 verteilt sein* Außerdem kann auch der Steuer- "
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magnet 22 ruhend angeordnet sein und die Widerstandsanordnung
2 in ihrer Längsrichtung bewegt werden, beispielsweise an einem Körper befestigt sein, dessen Bewegung erfaßt werden
soll.
Die beiden Feldplatten 4 und 5 können nach Pig.2 zweckmäßig
als Potentiometer geschaltet sein. Die Reihenschaltung dieser beiden Feldplatten liegt an einer mit IL, bezeichneten
Eingangsspannung, die zweckmäßig eine Gleichspannung von
beispielsweise 8 V sein kann. Die beiden Feldplatten 4 und 5 liegen jeweils in einem Brückenzweig einer Brückenschaltung,
die noch zwei weitere Widerstände 14 und 15 enthält und an deren Brückendiagonale eine Spannung U abgenommen
werden kann, die sich verändert, wenn sich der Steuerfeldgeber 22 nach Fig.1 in Richtung des Pfeils 18 bewegt. Von den
beiden Widerständen 14 und 15 kann zweckmäßig einer, beispielsweise
der Widerstand 14» veränderbar sein. Mit diesem Widerstand kann dann die Brückenschaltung justiert werden.
An der Brückendiagonale der Anordnung nach Fig.2 wird eine
Spannung U als Ausgangssignal abgenommen, das in Fig.3 in
Abhängigkeit vom Drehwinkels der Steuerscheibe 28 dargestellt ist. Unter der vereinfachenden Annahme, daß sich der
Steuerfluß in zwei gleiche Teilflüsse F-, und F2 aufteilt,
schließen sich diese Teilflüsse jeweils über die Widerstandsanordnung
2 und jeweils einen der Schenkel des Rückschlusses 26 des Steuerflußgebers. In der dargestellten Nullstellung
verteilt sich der Gesamtfluß gleichmäßig auf die beiden Feldplatten. Die Widerstände der beiden Feldplatten
sind in dieser Stellung gleich groß. Bewegt sich der Steuerflußgeber 22 aus der in Fig.1 dargestellten Stellung
Ci in der durch den Pfeil 18 angegebenen Drehrichtung
nach links, so wird der Fluß in der Feldplatte 4 erhöht und damit auch deren Widerstand entsprechend erhöht. Man erhält
somit einen negativen Spannungsimpuls -U-, am Ausgang der
Brückendiagonale. Sobald sich der rechte Schenkel des Rückschlußkörpers 2b in einer Stellung Ck, 1 an der Feldplatte 5
vorbeibewegt hat, sind die beiden Feldplatten im wesentlichen
— 5 —
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nur noch vom Fluß der ■Vorspannungsmagnete. 7 und 9 durchsetzt und man erhält ein Aus gangs signal U , das als. nullstellung
"bezeichnet werden kann und das sich während der
Drehung der Scheibe 28 nicht ändert, "bis nach fast einer
vollen Umdrehung in'der Stellung ^C, 2 das Ende des linken
Schenkels des Rückschlußkörpers 26 der !Feldplatte 4 nähert.
In dieser Stellung <X 2 1°eS^-rm-^ die Flußerhöhung in der feldplatte
4» weil Steuerfluß F~ und Vorspannungsfluß Y^ in der
Feldplatte 4 die gleiche Richtung haben,und mpn erhält einen
positiven Spannungsimpuls +U-, als Ausgangssignal der Widerstandsanordnung.
Dieser positive Spannungsimpuls ist beendet, sobald sich der Steuerflußgeber 22 in der StellungCk ,
wieder in der in Fig.1 dargestellten Nullage befindet. Während der weiteren Bewegung erhält man anschließend wieder
einen negativen Spannungsimpuls.
Mit der Breite der Polfläche des Steuermagneten 24 in Yerbindung
mit dem Abstand ζ der beiden seitlichen Schenkel des Rückschlußkörpers 26 kann die Form der Impulse des Ausgangssignals verändert werden. Mit der Breite ζ des Rückschlußkörpers
26 allein wird die Länge a der Impulse des Ausgangssignals eingestellt. Der Abstand b zweier aufeinanderfolgender
Impulse ergibt sich aus dem Abstand der nicht näher bezeichneten magnetischen Achsen der einzelnen
Steuerflußgeber 22 auf dem Umfang der Kreisscheibe 28 in Verbindung mit der gewählten Drehzahl der Steuerscheibe 28.
Die Nullzone c zwischen den Impulsen ergibt sich aus dem
Abstand des Rückschlusses 26 des Steuermagneten 24 zum be- .
nachbarten Schenkel des Rückschlusses eines in der Figur
nicht dargestellten, mit der Bewegung der Scheibe 28 folgenden
Steuerflußgebers. In der in Fig.1 dargestellten Ausführungsform
des Positionsgebers ergibt sich der Abstand a der impulse aus dem Gesamtumfang der Steuerscheibe 28.
In der Ausführungsform des Positionsgebers nach Fig.4 soll '
die mit 2 bezeichnete Widerstandsanordnung den gleichen Aufbau wie die Widerstandsanordnung nach Fig.1 haben= Auf dem
Umfang einer Steuerscheibe 32, die aus ferromagnetischem
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Material "bestehen soll, sind vier Steuerflußgeber 34 "bis
angeordnet, die jeweils nur aus einem Stabmagneten 38 Ms 41 "bestehen sollen. Jeder der Stabmagneten 38 bis 41 ist in
einer Aussparung 44 bis 47 der Steuerscheibe 32 angeordnet und mit der Stirnfläche des Südpols am Ende der Aussparung
befestigt. Der den einzelnen Magneten benachbarte Teil der Steuerscheibe dient dann jeweils als magnetischer Rückschluß
für den betreffenden Steuermagneten· Mit dieser Anordnung erhält man zwar ein Ausgangssignal mit weniger
exakt ausgeprägten Impulsen. Die Anordnung kann jedoch wesentlich einfacher hergestellt werden.
Eine besonders vorteilhafte weitere Ausgestaltung der Widerstandsanordnung
nach der Erfindung besteht darin, daß die beiden Magnetkreise der Vorspannungsmagnete 7 und 8
durch einen Spalt 50 voneinander getrennt sind, wie es in Pig.4 dargestellt ist. In dem Spalt befindet sich ein diamagnetisches
Medium, vorzugsweise Luft. Er kann aber auch mit einem Kunststoff oder einem magnetisch nichtleitenden
Metall, beispielsweise Aluminium oder Messing, gefüllt sein. Durch diese Gestaltung wird die Empfindlichkeit der Gesamtanordnung
2 in einem größeren Abstandsbereich weitgehend unabhängig von dem Zwischenraum Q zwischen der freien Oberfläche
der oberen Polplatten 12 und 13 und der Stirnfläche
des Nordpols N des Magneten 38. Eine genaue Justierung dieses Abstandes ist somit nicht mehr erforderlich.
Mit einer Widerstandsanordnung, deren Länge der polplatte
beispielsweise 3 mm und deren Höhe insgesamt, d.h. Magnethöhe
und Polplattendicke,2 mm beträgt und deren Magnet 7 bzw·
8 in der zugeordneten Feldplatte 4 bzw. 5 einen magnetischen Fluß von etwa 0,5 Tesla (5000 Gauss) erzeugt, "bleibt
die Empfindlichkeit in einem Abstandsbereich O von etwa 0,3 bis 0,7 mm praktisch unverändert.
4 Patentansprüche
4 Figuren
4 Figuren
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Claims (4)
1. jtiagnetf eld abhängige Widerstandsanordnung zur Erfassung der
Größe und Richtung eines äußeren magnetischen Steuerfeldes, das von einem Steuerflußgeber vorgegeben ist, der
relativ zur Widerstandsanordnung.beweglich ist, mit zwei
Widerstandsanordnungen, die jeweils einen Magnetkreis mit einem Permanentmagneten sowie an dessen Polenden anliegende
ferromagnetische Polplatten enthalten, die über einen Ruckschlußkörper des Magnetkreises aus ferromagnetische!!!
Material sowie eine als magnetfeldabhängiger Widerstand dienende Feldplatte miteinander verbunden sind, und
deren jeweils eine Polplatte und deren magnetischer Rückschlußkörper vom gemeinsamen Steuerfluß durchsetzt sind,
und deren Feldplatten gegenläufig arbeiten, nach Patent .
(Anmeldung , Anspruch 15-VPA 70/
7539)» dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerflußgeber (22 und 34 bis 37) ein senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung
magnetisierter Stabmagnet (24 und 38 bis 41) vorgesehen
ist, der mit einem ferromagnetischen Rückschluß (26) versehen ist (]?ig.1).
2. Widerstandsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem von der Widerstandsanordnung (2) abgewandten
Polschuh (S) der mittlere Schenkel eines U-förmigen Rückschlußkörpers (26) aufliegt, dessen Schenkelenden
sich neben ,dem ersten Polschuh (U) befinden und· der Widerstandsanordnung (2) zugewandt sind.
3. Magnetfeldabhängige Widerstandsanordnung zur Erfassung
der G-röße und Richtung eines äußeren magnetischen Steuerfeldes, das von einem Steuerflußgeber vorgegeben ist,
der relativ zur Widerstandsanordnung beweglich ist, mit zwei Widerstandsanordnungen, die jeweils einen Magnetkreis
mit einem Permanentmagneten sowie an dessen Polenden anliegende ferromagnetische Polplatten enthalten,
die über einen Rückschlußkörper des Magnebkreises aus
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ferromagnetische!!! Material sowie eine als magnetfeldabhängiger
Widerstand dienende Feldplatte miteinander verbunden .sind, und deren jeweils eine Polplatte und deren
magnetischer Rückschlußkörper vom gemeinsamen Steuerfluß durchsetzt sind, und deren Feldplatten gegenläufig arbeiten
nach Patent (Anmeldung ,
Anspruch 15 - VPA 70/7539)ι deren Steuerflußgeber in einer
Aussparung am Rande eines ferromagnetische, Körpers angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerflußgeber (34 bis 37) ein Stabmagnet (38 bis 41) vorgesehen
ist, dessen erster Polschuh (N) der Widerstandsanordnung (2) zugewandt ist und dessen zweiter Polschuh (S) an der
Begrenzung einer Aussparung am Umfang des ferromagnetischen Körpers (32) anliegt, und daß der die Aussparung
(44 bis 47) umgebende Teil der Scheibe (32) einen Riickschlußkörper für den Fluß des Steuermagneten (38 bis 41)
bildet (Fig.4).
4. Magnetfeldabhängige Widerstandsanordnung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlußkörper (57158) der Magnetkreise der Widerstandsanordnung
(2) durch einen Spalt (50) getrennt sind, der ein diamagnetisches Medium enthält (Fig.4).
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Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722241073 DE2241073A1 (de) | 1972-08-21 | 1972-08-21 | Magnetfeldabhaengige widerstandsanordnung |
IT2786873A IT1046704B (it) | 1972-08-21 | 1973-08-14 | Disposizione di resistenza dipendente dal campo magnetico |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722241073 DE2241073A1 (de) | 1972-08-21 | 1972-08-21 | Magnetfeldabhaengige widerstandsanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2241073A1 true DE2241073A1 (de) | 1974-03-14 |
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ID=5854127
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722241073 Ceased DE2241073A1 (de) | 1972-08-21 | 1972-08-21 | Magnetfeldabhaengige widerstandsanordnung |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE2241073A1 (de) |
FR (1) | FR2197215B2 (de) |
IT (1) | IT1046704B (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
JPS6045804B2 (ja) * | 1978-02-28 | 1985-10-12 | 日本電気株式会社 | 角度検出器 |
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1972
- 1972-08-21 DE DE19722241073 patent/DE2241073A1/de not_active Ceased
-
1973
- 1973-08-14 IT IT2786873A patent/IT1046704B/it active
- 1973-08-20 FR FR7330217A patent/FR2197215B2/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2197215A2 (de) | 1974-03-22 |
FR2197215B2 (de) | 1979-01-12 |
IT1046704B (it) | 1980-07-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8131 | Rejection |