DE1665667A1 - Elektrisch kontaktlos einstellbare Widerstandsaenderung - Google Patents

Elektrisch kontaktlos einstellbare Widerstandsaenderung

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DE1665667A1 DE19661665667 DE1665667A DE1665667A1 DE 1665667 A1 DE1665667 A1 DE 1665667A1 DE 19661665667 DE19661665667 DE 19661665667 DE 1665667 A DE1665667 A DE 1665667A DE 1665667 A1 DE1665667 A1 DE 1665667A1
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    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
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    • G01D5/147Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage using Hall-effect devices influenced by the movement of a third element, the position of Hall device and the source of magnetic field being fixed in respect to each other
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    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
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Description

  • Elektrisch kontaktlos einstellbare Widerstandsänderung.
  • Es ist bekannt, magnetfeldabhängige Halbleiterwiderstände, die in der Fachsprache auch as "Feldplatten" bezeichnet werden, im Luftspalt zwischen den Polschuhen von Magneten anzubringen und-so -z. B. durch Veränderung des Magnetfeldes relativ zur Feldplatte -kontaktlos verunderliche widerstände oder Potentiometer zu schaffen (s. z. B. dtsch. Patentschrift 1013 880 und USA-Patentechrift 2712 601).
  • Der elektrische Widerstand einer Feldplatte erreicht ein Maximum RB wenn sich die Feldplatte ganz im Magnetfeld befindet bzw. dieses seinen grömten Wert hat. Durch Hjerausziehen der Feldplatte aus dem magnetfeld bzw. durch Erniedrigung des magnetfeldes kann der Widerstand der Feldplatte bis zu einem em Minium R0 verkleinert werden. Das Verhältnis RB/RC wird auch als "Schaltverhältnis" der Widerstandsanordnung bezeichnet, r In den bekannten Geräten sind die Feldplatten entweder im Luftspalt beweglich oder zwei Feldplatten werden von verschiedenen Magnetfeldeinrichtungen gesteuert. Im ersteren Falle werden relativ große Luftspalte gebraucht, so daß entsprechend gröme Magnetfelder erforderlich sind, wenn die Feldplattenwiderstände genügend stark veränderbar sein sollen, Bei derartigen Geräten kennen daher imallgemeinen nicht die sonst so einfach zu handhabenden Permanentmagnete benutzt, werder.. Im anderen Palle worden die Einrichtungen (mit getrennten Steuereinrichtungen für die Feldplatten) im allgemeinen groß und kostspielig.
  • Es ist schon vorgeschlagen wordent kontaktlose Signalgeber mit Feldplatten zur Erfassung des Ortes und/oder der Ortsveränderung eines Körpers oder mehrerer körper zueinander so zu bauen, daß der Halbleiterkörper im Luftspalt eines ersten Permanentmangetkreises vormagnetiaiert ist (dtgsch. Patentanmeldung S 70 730 IXb/ 42d; PLA 60/1672). Dabei ist der Teil des ersten Permanentmagnetkreises, dem der Luftspalt mit der Feldplatte angehört, gleichzeitig Bestandteil eines zweiten(signalgebenden) Permanentmagnetkreiees, der gegenüber dem ersten Magnetkreis räumlich verschiebbar ist und des örtliche Lage von der des auszumessenden körpers abhängt. Weiterhin ist die vorgeschlagene Anordnung so ausgebildet, daß sich beide Magnetfelder nur mit vernachlässigbarer Kopplung im Bereich des Luftapaltes überlagern.
  • Dix an sich recht günstige Einrichtung, mit der auch aoharfe Signale erzielbar sind. ist jedoch nicht immer leicht zu handhaben. da der grdßte Teil der ferromagnetischen und der permanentmagnetischen Masse des signalgebenden zwieten Permanentmagnetkreises bei der Signalgabe bewegt werden muß. Weiterhin genügt die vorgeschlageneAnordnungdanndenAnforderungendarTechniknichtvoll, wenn auch bei kleiner Wegänderung des signajjrebcnden Körpers ein grouses Bes Schaltverhältnis (RB/RO) erwünscht ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Gunde, eine Widerstandsanordnung mit mindestens einer ? eldplatte zu schaffen, die u. a. als elektrisch kentaktdoser Taster, Endschalter oder Potentiometer geeignet ist. Die Ancrdnung soll einerseits möglichst kleine Abmessungen haben, un sie auf einfache Weise handhaben und in andere Geste einbauen zu können. Außerdem soll die Widerstandsanordnung permanentmagnetiach ateuerbar sein und ein groles Schaltverhältnis bei geringer Wegänderung des signalgebenden Teiles besitzen. Und schließlich moll der signalgebende Korper eine gegenüber der Gesamtmasse der Anordnung kleine Masse besitzen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrisch kontaktlops einstellbare WiderstandaanordnungmitmindestenseineriaLuftcpalteines ersten Magnetkreisea vormagnetisierten Peldplatta. Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß zwei zusätzliche Magnetkreise vorgeschen jsind, welche im Bereich des iuftspaltes entgegengesetzte Flußrichtungen besitzen und gegenseitig und mit dem ersten Magnetkreis magnetisch höchstens vernachlässigbar gekoppelt sind, und dasß ein gemeinsamer ferronagnetischer Teilkörper der beiden zusätzlichen Magnetkreise, in dem diese gleichgerichtet sind-an den luftspaltbereich angrenzend etwa senkrecht zur Luftspaltbreite derart mechanisch verschiebbar ist. daß der < resultierende LuftcpaltfluS kontinuierlich von der Summe aus dem @ und des m e@nen zusätzlicher Magnetfluß zur Summe aus dem ersten und denanderenzusätzlichenMagnetflußverschiebbarist.
  • Die Anordnung ist deshalb als "elektrisch kontaktons" bezeichnet, weil zu ihrer Einstellung elektrische Kontakt nicht betätigt werden müssen. Auf eine Feldplatte in einer erfindungsgemäßen Widerstandsanordnung können also wahlweise-mit kontinuierlichem tuber gang - zwei zusätzliche, einander entgegengerichtete magnetflüsse mechanisch eingestellt werden.
  • Die Magnetkreise der Wideerstandsanordnung können teilweise oder alle permanenterregt sein. Als Permanentmagnete eignen sich inabe-i sondere Magnete aus oxydischem Material, dessen magnetischer widerstand gröm gegen den der weichm gnetischen Teile der Magnetkreise ist. Als oxydisches Material ist z.B. ein solches mit iener relative PermeabilitSt von angefthr µ = 1 geeignet. Als Feldplatte ist ein KYrper bezeichnet, der nus einen magnetfeldabhängigon Halbleitermaterial auf einer Ferritträgerplatte mit in vielen Fällen einer Deckplatte aus Ferrit besteht. Das magnetfeldabhängigc Halbleitermatcrial kann auch auf z. B. einer Eisenplatte oder zwischen z : vei Eisenplatten angebracht sein, wenn es gegen die Eisenplatten isoliert iat. Das Halbleitematerial kann auch auf einer dünnen Keraaikplatte aufgebracht sein oder zwischen zwei Keramikplatten liegen. Wichtig ist lediglich, daß der magnetische Viderstand des Teils der Magnetkreise, dem die Feldplatte angehört, klein ist gegen den magnetischen Wideretand der den Kreisen angehörende Permanentmagnete.
  • Die erfindungsgemäße Widerstandsanordnung kann einen einzigen ersten Permanentmagnetkreis mit einer in dessen Luftapalt gesetzten Peldplatte enthalten. Es kbnnen auch zwei erste Pemanentmagnetkreise, die im allgemeinen symmetrisch zueinander angeordnet sind, mit je einer in deren zugehdrigen Luftspalt absetzten Feldplatte vorgesehan sein.
  • Die Widerstandsanordnung kann beispielsweise Teil eines kontaktlosen asters, eines Endachalters oder eine3 Potentiometers sein.
  • In allen Anwendungsfällen dieser Art bedeutet schon die Tatsache, daß die Widerstandsanordnung ein kleines Volumen und ein große Sohaltverhaltnia bei geringer Wegänderung besitzt, einen wesentlichen technischen Fortschritt.
  • In vielen Fällen wird bei Anwendung der erfindungsgemäOen Anordnung die Feldplatte in den Kollektor-Bais- oder Emitter-Basis-Kreis eines Transistors eingeschaltet und der Transistor durch Einstellung des Feldplattenwiderstandes geöffnet oder geschlossen.
  • .
  • An Hand der schematiaohen Zoichnung von AusfUhrungsbeispielen wird die Erfindung nocher erläuterte es neigent Fig. 1 eine Widerstandsanordnung mit einer Feldplatte, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Meßkurve, Fig. 3 u.4 zwei möglichkeiten, die Widerstandsanordnung auf einem Transistor zu schalten.
  • Pig. 5 eine Widerstandsanordnung mit zwei Feldplatten, lig. 6 eine ale Potentioneter geschaltete Einrichtung gemäß Pis. 5 und Fig. 7 eine ala kontaktlos einstellbare Weiche geschaltete Anordnung gemEß Pig. 5. la # '. :. F. & :. 7 °.'D'. ! °ie i. c". " 3'J s E 3'=ad'. : a :. b !"ab. 5<. .'bV , 5. ; ;. ''. '.' : 3C'te und @@@@@@@@@ z.B. @@@@ Dicke @@@ @@@@ @@@ µ @@@@ in den "'"'p-/<< ta @ @@@@@ Die Feldplattc 1 befindet sich anch der Zeichnung außerdem im Fluß 1 des Pormanentmagneten 11. Im Bereich dea Luftspaltea 4 heben 3ich die entgegengesetztgerichtetenFlusac 13 und 14 der Permanentnagnoten 10 und 11 zumindest teilweise geenseitig auf, Der Fluß 15 des Permanentmagxeten 12 gelangt bei der geziechneten Stellung des Schiebers 6 nicht in den Bereich der Poldplatte 1.
  • Wird der Schieber 6, d. h. sein weichamgnetisches Kopfende 7, das Bestandteil der Magnetkreise 14 und 15 iat, nach linka verachten, so kann der Fluß 15 allmälich Einfluß auf die Peldplatte erlangen, während der Einfluß des Flusses 14 in gleichen Maßen abnimmt.
  • Die Signalstelheit, d. h. die widerstandsänderung der Feldaplatte pro. Längeneinheit der WcgEnderung des Schiebers 6, sit umso größer. je kleiner die Dicke D des Kopfendes 7 ist. Die Dicke D karn jedoch nicht beliebig klein gemacht werden, da das Kopfende 7, das von den FlUssen 14 und 15 in gleioher Richtung durchsstzt ist, sonst zu leicht amgnetisch gesättigt würde. Um der Sättigung vorzubeugen, ist es zweckmäßig, das Kopfende 7 in Richtung senkrecht zur Zeichenebene möglichst breit su machen. Während das Kopfende 7 aue ferra magnetischem Material besteht, wird der Stempel 6 des Schiebers im allgeminen aus nichtamgentischem Material hergestellt.
  • Die durci Magnete 10 bis 12 werden vorteilhaft sue oxydischem Magnetwerketoff hargeetellt, damit ihre Remanenz nicht durch die* Flüsse der andern Magneten gestört werden kann und damit die Flüsse 13 bis 15 alle im wasentilchen durch den Luftapaltbereioh der Anordnung geleitet wirden (soweit mie nicht sochnon vorher über den Körper 7 tbgolnkt wordon sollon).
  • X :'mg,wiesieinM.lt«iohnetiattkaeineMa@ ier S der magnstisierung der drei Mangaten von 17 rm, eine Breite von 12 mm und eine Tiefe von 6 mm haben.
  • In Fig.2 ist eine Meßkurve gezeichent, die mit einer Einrichtung gemäß Fig. 1 aufgenommen ist, In der Ordinate ist das Schaltverhaltnis RB/RC angegeben und in der Abszisse ist der durch den Schieber 6 tenkrecht zur Feldplattehebene zurückgelegte Weg in mm aufgetragen. Bei der Stellung Null befindet sich das Kopfende 7 des Schiebere etwa in der Ebene der Feldplatte 1 gemä Fig. 1. Aus der in Fig. 2 gezeichneten Kurve ergibt sich deutlich, daß durch eine Bewegung des Schiebers 6 von 1,7 mm der Wideratnd der Feldplatte 1 auf etwa den 12fachen Wert gegeniiber der Stellung Null , erhöht werden kann.
  • In den Fi.g 3 und 4 sind Schaltbeiopiele gezeichnet. Da der Widerstand 1 der Feldplatte zwar durch die Wirkung bzw. Ändreung eines Magnetfeldes erhbht oder erniedrigt, aber nicht zu Null gemacht werden kann, hat ee eich als zwekmäßig erwiesen, die Felplatte in Verbindung mit einem Transistor tu verwenden. Es ist dabei möglich, wie in Fig.3, die Feldplatte 1 in den Kollektor-Basis--reis oder, wie in Fig.4 in den Emiter-Basis-Kreis eines Transisters T zu setzen. Die Spannung U kann dann zwiachen Kollektor und Setter des Trsnsistors T liegen, åessen BAsis-Kollektor- bzw.
  • Basis-Emitter-Widerstände mit RBC bzw. RBE bezeichnet zind. Der Lastweiderstand ist in den tlg. 3 und 4 mit Ra bezeichnet.
  • In Fig. 5 ist eine symmetriech gebaute Widerstandsanordnung mit zwei Feldplatten gezeichnet. In dieser Anordnung sind gewissermayen zwei Anordnungen gemäß Fig. 1 in einem einzigen Gerät ao zuammengefaßt. daß sie beide mit demselben Schieber 6 zugleich einatellbar eind. Die Feldplatte 2 befindet sich im PluS des Permanentmagneten 20 und die Feldplatte 3 im Fluß des Permanentmagneten 21. Durch Verschieben des Kopfendes 7 des Schiebers 6 (in Pfeilrichtung) können die Fluasse 24 und 25 der belden Permanentmagnete 22 und 23 relativ zu den eldplatten 2 und 3 verstellt werden. Jm Prinzip arbeitet die Einr@ichtung gemäß Fig. 5 ähnlich wie die gemäß Fig. 1.
  • Mit der Anordnung g gemäß Fig. 5 koönnen. wie in Fig. 6 gezeichnet, u Potentiometer hergestellt werden, bei denen am Eingang E die bye n Feldplatten RB1 und RB2 liegen und der Ausgenag A ein Abgriff der einen Feldplatte (z.B. der Feldplate RB2) ist.
  • Die Einrichtung gemmas Pig. 5 kann auch als elektrisch einstellbare , Weiche mit der in Fig. 7 geziechneten Schaltung verwendet werden.
  • Die beiden Feldplatten 1 und 2 können in diesem Falle in die Kollektor-Basis-Kreise von Transitoren T1 und T2 eingeschaltet sein. Durch VEränderung des Windetandes der Feldplatten 1 und 2 und bei geeigneter Dimensionierung der Fcldplatten und der Emitter--Basis-Widerstände R1 und RS kann die Spannung U auf den Lastwiderstand RD1 oder auf den lastweideratdn RD2 geschaltet werden.
  • Bei der geeichneten schaltung kann es zweckmäßig sein, den Feldplatten 1 und 2 einen regelbaren Vorwidestand By vorzuschalten.
  • Dadurch laseen sich Toleranzen und das Schaltverhältnis der erfindungsgemäßen Widerstandsanordnung sowie der zugehörigen Schaltung ausgleichen und somit deren Wirkungegrad verbessern. Weiterhin ka= es vorteilhaft sein, fUr die Transiratoren T1 und T2 einen gemeineamen regelbaren Emittervorwideretand RE vorzusehen, us dadurch bei vorgegebenem Schaltverhältnia das Verhältnis der Kollektorströme im ein-und ausgeschalteten Zustand der TransiEtoren zu verbessern.
  • 5 Patentansprüche 7 Figuren

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r @ c h e 1. Elektrisch kontaktos einstellbare widerstandsnordnung mit mindestens einer im Luftspalt eines ersten magnetkreisen vormagnetisicrten Feldplattc, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zusätzliche Magnctkreise (14, 15) vorgeschen sind, welche im Bereich des Luftspaltes (4) entgegengesetzte flußrichtungen besitzen und gegenseitig und mit dem ersten Magnetkreis (13) magnetisch häkchstens vernanhiässigbar gekoppelt sind, und da9 ein gemeinsamer ferromagneti3cherTeilkorper(7)derbeidenzusätzlichenKagnetkreise, (14, 15), in den diese gleichgerlchtet sind-an den @uftspaltbereich (4) angrenzend-etwa senkrecht zur Luftspaltbreite derart mechanisch verschiebbar ist, daß der resultierende LuftspaltfluS (13, 14, 15)kontinuierlichvonderSummeausdemersten (13) und den einen zusätzlichen Magnetfluß (14) zur Summe aus dem ersten (13) und dem anderen zusätzlichen Magnetflu0 (15) verstellbar ist (Fig. 1 und 5).
  2. 2. nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger erster Magnetkreis (13) mit einer in dessen Luftspalt (4) gesetaten Feldplatte vorgesehen ist (Pig. 1).
  3. 3, Widerstandsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da zwei erste Magnetkreise (20, 210 mit je einer in deren zugehdrigen Luftepalt gesetzten Feldplatte (2, 3) vorgesehen Bind (Fig. 5).
  4. 4. Widerstandsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, #ai3 die KßgetkreiseteilweiseoderalleMraanenterrent aind.
  5. 5. Wideretandaanordnung naoh Aaepruch 4, dadurch gekennzeichnet, dal die Permanentmagnete (10 bis 12, 20 bis 23) tus einem incabesondere oxydischen Material bestehen, deszen magnetischer Widerstand t gegen dan der weichmagnetischen Teile der ist.
    * Leer se ! te
DE19661665667 1966-06-30 1966-06-30 Ohne bewegliche Kontakte einstell bare Widerständsanordnung Expired DE1665667C3 (de)

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FR2368830A1 (fr) * 1976-10-22 1978-05-19 Bosch Gmbh Robert Dispositif pour l'emission d'un signal electrique fonction d'un angle avec une piece conductrice magnetique

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