DE2240861A1 - Halterung fuer platten, insbesondere von mit platten verblendeten baukonstruktionen - Google Patents

Halterung fuer platten, insbesondere von mit platten verblendeten baukonstruktionen

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DE2240861A1
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DE2240861A
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John Anthony Dallen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/681Sealings of joints, e.g. expansion joints for free moving parts

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Description

PATENTANWÄLTE
DlPL.-lNG. BUSCHHOFF DlPL.-lNG. HENNICKE DlPL-ING. VOLLBACH 5 KÖLN/RH.
KAISER-WILHELM-RING 24
Aktenz.:
Reg.-Nr.
!Ps 412 I KÖLN, den 17.8.1972
bitte angeben
Pat entanmeldung
der Firma
The Standard Products Company 2130 West 110th Street, Cleveland, Ohio 44102 (U.S.A.)
Halterung für Platten, insbesondere von mit Platten verblendeten Baukonstruktionen
Die Erfindung "bezieht sich auf Plattenbefestigungssysteme und betrifft mehr im einzelnen eine Befestigung für große Bauplatten, welche im wesentlichen die gesamte Außenwandfläche eines Gebäudes darstellen.
Die Erfindung ist insbesondere bei einem neuen, kombinierten Halterungs- und Dehnungsfugendichtsystem für Blendwand-
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Konstruktionen anwendbar, bei denen Wandbauteile in Gefaohen in Stellung gehalten werden. Hierbei können benachbarte Gefache «ich gegeneinander bewegen, um ein Auedehnen und Xusammensiehen de« Bauwerkes auszugleichen. Obgleich die Erfindung mit besonderer Bezugnahme auf ein derartiges System erläutert werden wird, ist doch leicht einzusehen, daü die Erfindung breitere Anwendungsgebiete hat und auch unter anderen. Bedingungen rerwendet werden kann» wo es wünschenswert 1st, Platten an Konetruktionstelle au befestigen, die sich gegeneinander bewegen können.
Unter den neueren Bauibraen gibt es die sogenannte Blendwand** Konstruktion. Bei dieser Art von Baukonstruktion, die insbesondere tür vielgesohossige Gebäude geeignet ist, wird sunächet ein schweres Stahlskelett errichtet· An diesen Stahlskelett wird die restliche Baukonstruktion befestigt und die Geeohoi-ideoken bestehen oft aus gegossenen Beton. Zua Bilden der Außenwände und sum AbachileSen der Baukonstruktion wird eine Tielxahl von langgestreckten Wandyerkleidungeplatten senkrecht an dem ßebäudeskelett "angehängt" und es werden dünne, verhältnismäßig starre Bauplatten daswischen montiert. Diese Platten können beispielsweise aus Ola«, Metall, Kunststoff oder jedem anderen Material bestehen, das eine bestimmte, architektonische Wirkung erfüllen nuß. Im folgenden wird unter "Blendwand" jede Art τοη Oebäudewandung aus jedem beliebigen Material -verstanden, welche keine vertikale Lasten überträgt, z.B. jede "niohttragende" tfand. Bs ist klar, daü dorartiga niohttragende Wände bei der praktischen AusfUh-
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rung viele Yariationsiaiiglichkeiten bei Baukonistrulctioäön bieten, die in allgemeiner Form unter die Bleadwand-Konetruktionen eingeordnet werden Js&wien$ die jedoch auch durch die Art de« Baumaterials klassifiziert werden können, das "bei der Herstellung oder Einrichtung eines (Jefeäudee verwende t wird.
Bestimmte aneinanderstoßende Blendwandteile müssen ebenso wie jedes andere Bauteil mit Kitteln versehen sein» welche die seitliche Verschiebung gegeneinander anlassen, 2.Bv Dehnungsfugen. Biese Bewegung 1st ziemlich klein und vird in erster Linie durch Wechsel in den Witterungsverhftltniasen oder durch andere Haturerseheinungen hervorgerufen. Oftmale bestehen die Blendwandteile aus foriagepre Stent Metall, wie beispielsweise aus Aluminium und sind für jedes Bauwerk auf Bestellung angefertigt, um dem ßpeslellan Architekten-Entwurf zu geniigen· Sie weisen aber daawiechen angeordnete Kanäle auf, ua diese seitliehe Bewegung ssu ermöglichen* Offensichtlich 1st es notwendig, diese Kanäle abzudichten, damit Witterungseinflüsse nioht in das Bauwerk selbst gelangen.
Biese Abdichtung wurde bisher in erster Linie rait Hilfe von Haßdiohtungsstoffen bewerkstelligt, denen verschiedene Nachteile anhaften. Vorgefertigte, gleitende, dehnbare Dichtungen wurden auch schon verwendet, die jedoch so ausgebildet wsrsn, da» eins unabhängige Berührung mit den Eonotruk-
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tioneteilen oder anderen Wandteilen hergestellt wurde· Diese Dichtungen waren auch nicht unmittelbar mit dem Befeatigungfleyetem kombiniert« Die Lichtungen mußten ferner Ton Hand in jeden Kanal eingebracht werden, was bei einem Geschäftshaue mit einer Höhe von 20 Stockwerken eine erhebliche Zeit und einen erheblichen Eineatz an Arbeltern erfordert· Bei den ständig steigenden Lohnkonten erhöhen sich hierdurch die Geeamtkoaten für die Herstellung eines Bauwerkes wesentlich« Außerdem stellen sich frühzeitig Fehler in den Sichtfugen heraus* wenn für diese Arbeit nicht Personen eingesetzt werden, die mit dem Herstellen der Abdichtungen vertraut sind· Torgefertigte Expansionsdichtungen waren nicht unmittelbar mit dem Befestigungssystsm verbunden und erforderten einen erheblichen Aufwand« vat sie so In Stellung xu brinrsn, des die Ausdehnung und Zusammenziehung ermöglicht und gleichseitig eine gute Dichtung unabhängig vom Hmuptbefestigungssystem gewährleistet wurde«
Weiterhin sind diese Feuchtdichtungen nur bis zu einem gewissen Bewegungegrad zwischen zwei aneinander stoßenden Blendwandteilen wirksam« Das heiSt, die meistern dieser Dichtmittel können nicht verwendet werden, wo eine Änderung in der Bennbreite des Dichtungskanales von mehr als plus oder minus 25/* auftritt. Bei einer solch großen Änderung verfehlt die Dichtung ihren Zweck und muli deshalb ersetzt oder repariert werden, woduroh natürlich die Betriebskosten des Gebäudes erheblich anwachsen«
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Aufgabe der Erfindung ißt oa, eine neue und verbesserte Halterung für Platten von Blendvand-Eonatruktionen zu schaffen, mit der die oben erwähnten Nachtailο vermieden werden und bei deren Verwendung es nicht mehr notwendig ist, eine Dichtungsmasse oder vorgefertigte Gleitdichtungen zwischen benachbarten Blendwandteilen zu verwenden.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin« ein Abdichtung»- und Dehnungssystem zu schaffen» das einfach zu verwenden und wirtschaftlich hersuatellen ist und daß eine längere Lebenserwartung hat«
Biese Aufgabe wird mit der Erfindung durch ein Halterungsund Dehnungafugensystea gelöst, das so angeordnet ist, daß die Halterung und die Sichtung der Dehnungsfuge unmittelbar miteinander verbunden sind· Hierbei wird »weckmäßig ein langgestreckte» elastisches Platten-Befestigungateil verwendet, das sum Gebrauch bsi Blendwand-Baukonstruktion« η besonders geeignet ist· Di« Halterung besteht sweckmaflig aus svei Im Abstand voneinander angeordneten, 1» wesentlichen 8u«inander parallelen Befestigungsteilen* von denen jedes eine eich in Längsrichtung erstreckende Hute zur Aufnahme einer Platte und Mittel sur Befestigung an einem zugeordneten Blendwandteil aufweist. Zwischen dem Befestigungsteilen erstreckt sieh ein dehnbares, elastisohes Band, da· unmittelbar alt den Wandbefestigung»teilen verbunden ist und gegebenenfalls eins Bewegung der Wandbefestl-
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gungstelle gegeneinander gestattet und das die gleiche Ausdehnung hat, wie die zugeordneten Blendwandteile.
laoh einem weiteren Merkmal der Erfindung ißt das lohnbare Band unabhängig von den beiden Vandbefentigungeteilen und »wischen diesen herausziehbar in das Band aufnehmenden Kanälen befestigt. laoh einem anderen Ausführung*beiepiel kann das dehnbare Band mit den Be fea tigunge teilen auch aus einem Stuck bestehen«
laoh einen weiteren Merkmal der Erfindung werden Verhältnis» mäßig dünne, starre Trennwände an den Blendwandteilen mit zugeordneten, elastischen Wandbefestigungsteilen montiert Hierbei erstreckt sieh ein dehnbares Band im wesentlichen quer swlsohen den Befestigungst©ilen, um ein« Relativbewegung «wischen den Befestigungsteilen su gestatten, wenn dls «ugeordnsten Blsndwamdtelle sich infolge der Ausdehnung oder Zusammen«!ehung des Gebäudes gegeneinander bewegen.
Die Erfindung hat den Torteil, dau eine verbesserte Befeetigungs- und Abdichtungsvorrichtung geschaffen wird^ bei der die Kauptbefeetigungstelle und die dehnbare Dichtung direkt miteinander rerbunden und doch unabhängig voneinander sind. Bin weiterer Torteil der Erfindung besteht darin, dall das neue Yandbefeatlgungsteil die Yervendum« von Dichtungsstoffsn «wischen den Blendwandteilen überflüssig macht. Außerdem ist das neu· Wandbsfestigunfsteil einfach «u handhaben und
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einfach herzustellen. £β ist «!mittelbar bsi jeder Art von Blendv/änden gebrauchsfertig·
Die Erfindung wird durch die Zeiohnung an Auaführungeboiepielen näher erläutert« ils geigt:
Fig* 1 ein vielgeschosBiges (JeMiude, das für die Anwendung üer Erfindung in besonderem Maße geeignet ist» in einer Ansicht*
« 2 den Gegenstand der Pig» 1 ia einem feilquereeanitt naca Linie 2*.2,
* 3 »»ei WaadlDiefeatigmigeteile und ©in di«se verbindendes Band» die bei der Ausfülirungeforra nach Fig· 2 be&utsst werden« in einer aueeinander-geaogenen Darstellung»
Pig· 4 ein anderes Auaführungabeispiel der Erfindung« bei dem das dehnbare Band unit den beiden Befestigungsteilen aue einem Stück besteht.
In den Zeichnungen 1st mit A eine \land eines vielgeochoeeigen Geechäftahaueee bezeichnet. Die Wand A besteht aus mehreren, miteinander verbundenen rechteclcLgen gefachen B# Die Gefache B werden durch horizontale und vertikale Bauelemente C und D begrenztt von denen jedes aus wandtragenden
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Konstruktionsteilen und Dichtunge- und Dehnung«fugen beeteht. Jedes Gefach B ist in vertikaler Richtung durch αentrechte Mittelfriese 2 unterteilt, tob denen jeder einen Mlttelfrieskonstruktionsteil und einen Befestigung»βtrelfen einer Halterung aufweist. Jede« Gefach kann ferner durch einen horizontal verlaufenden Riegel 3 unterteilt werden« der einen tragenden Biegelteil und einen Befe·tigung»»treifen einer Halterung aufweist· Das innerhalb eine» jeden Gefachee gebildete Faohwerksyetem wird τοη Pullwandplatten 4 und Bauplatten 5 in bekannter Weise abgeschlossen· Zwischen je zwei horizontalen Bauelementen C kann eine Geschoßdecke angeordnet sein· Kan erkennt, daß ein horizontaler Hauptriegel in Abhängigkeit tob der jeweiligen Konstruktion in jedem «weiten Geschoß angeordnet »ein kann. Mit dem Gegenstand der Erfindung können viele unterschiedliche Wandkonstruktionen ausgerüstet werden· Bei der dargestellten Wand werden faehwerkhalterungen verwendet» wobei jeweils eine Halterung für jedes Qefaoh vorgesehen 1st« Eine Pachverkhalterung 1st einfach eine Halterung mit geschlossenem Umfang und hler mit aus einem Stück bestehenden* sioh kreuzenden horizontalen und vertikalen Befestigungsteilen. Bei der dargestellten Wand diohten die Uufangsteile der Fachwerkhalterung an den Bauelementen C und D ab, während die Befestigungsttile an den vertikalen und horizontalen Friesen 2 und 3 abdichton* BIe verbesserte Ausführung naah der Erfindung kann auoh alt Streifenhalterungen öler alt Leiter-BalteruBgea verwendet werden, die tinen geschlossenen Umfang und hiermit
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aus eines Stück bestehende Befeatlgungotölle aufweisen, die si oh. nur in einer Biohtung, nämlich entweder horiaontal oder vertikal erstrecken.
In I1Ig. 2, welche einen Querschnitt durch eines der Blend« wandbauteile D aeigt, KiAd zwei Wandplatten 5 in den Bauelementen D relativ zur Seite de« Gebäude» abdichtend befestigt· Das Bauelement B wird von swoi getrennten, foriagepreßten Aluiainluakonstruktionsteilen 14 und 16 gebildet, die einander berührend nebeneinander angeordnet sind und aiüh seitlich, gegeneinander verschieben können· Man erkennt, daß beide Aluiainiumprofile und ihr spezieller Querschnitt nur beispielhaft sind und daä dies« Stoffe und Konstruktionformen je nach den besonderen Erfordernissen variieren können· Han erkennt auoli, daß diese Blendwandteile bei sieh hoch erhebenden Gebäuden oft auf Bestellung angefertigt werden, um den Architekten in die Lage *u versetzen, Jede gewünschte Gestaltung au verwenden» Da diese Ausbildungen selbst nicht Teil der vorliegenden Erfindung sind« genügen dio Teile und 16, um das Wesen, der Erfindung «u »eigen. Teil 14 besteht aus einem sich in Längsrichtung erstreckenden Kanalbereich 18, der von xwei einander gegenüberliegenden Wänden 20 und 22 gebildet wird· Teil 16 weist einen sieh in Längsrichtung erstreckenden »ungenartigen feil 24 auf, der in den Kanal 18 eingreift und von Seitenwänden 26« 26 und 30 gebildet wird. Jedes dsr Teil· 14 und 16 hat einen fort-■at* 32 und 34. Diese ?ortsät*e sind am Gebäude selbst starr
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befestigt oder beispielsweise an deoean Geschoßdecken oder an den Balken der GrundJconatruktion "angehängt", um sie in Stellung su halten. Wo und wie diese Blendwandteile "angeklagt" sind» wird lediglich von dem äe the ti sehen Gesaateindruok de« Bauwerkes bestimmt· Diese Fortsätze wiederum können jede spezielle Ausbildung haben« die notwendig ist» üb besondere Anforderungen zu erfüllen· Obgleich die Erfindung unter Bezugnahme auf einen vertikalen Konstruktion«tell B dargestellt und beschrieben ist, erkennt man doch, da3 auch die horizontalen Konstruktionsteile C die gleiche Konstruktion haben können.
Sie Konstruktionsteile 14 und 16 haben ferner Aufnahmen 40 und 42 für Befestigungsteile, die den Fortsätzen 32 und 34 gegenüber liegend angeordnet sind«, Man erkennt, daß es eins Tislsahl tob Gestaltui« sattgliehkeiten für die·· Aufnahmen dor Befestigumgeteile gjbt, die in Yerbindung mit den versohiedensten Formen τοη tfandbefeetigungetellen und Dichtungen verwendet werden können, von denen eines in Pig» 2 nur beispielweise dargestellt 1st. Die Beschreibung besieht sioh deshalb aur auf den Befestigungsteil 4O9 es ist Jedoch verstaadlioh, dafi der B»festigung«teil 42 hiermit identisch ist und auf der gegenüberliegenden Seite in umgekehrter Lage angeordnet ist· Der Aufnähmeteil 40 besteht aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Seitenwinden 44 und 46, die eine dl· Halterung aufnehmende Ausnehmung bilden, die eine Tiölzahl von sloh naoh innen erstreckenden Yorsprtingen 4β aufweist, die
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mit eineja Wsndbef eatiguageteil fsuöammeawirken, wie dies im folgenden näher beschrieben wird« loben den Seitenwänden 44 und 46 Bind Schultern 5O9 §2 angeordnet, die einen Sits für die Grundplatte des Wa&dhefeatigungeteileß bilden, wen im folgenden näher erläutert wird« Aufgrund der oben beschriebenen Konstruktion können «ieh die beiden Konstruktion«teile 14 und 16 seitIiah gegeneinander bewegen, wobei ©ich der aungenfiJnaige Teil 24 in den Kanalbereich 16 hinein» chiebt oder aus diesem herauegleitat. Biese Bewegung macht os notwendig, Dehnungsfuge» in dam Gebäiiile voraus ehen* um iBderungon in den Vettorverhältniesen und anderen Naturerscheinungen Rechnung ssu tragen. Infolgedessen war es notwendig» Dichtmaterialien in Längsrichtung und avisohsn ssueaameiwlrlcsndei Blendwändsn diesor Art vorsueehen, um eine vollständig dicht abgedichtete Baukonstruktion an diesen 3Dehnungefugenbereich«n 2u erhalt«nt oder ob war notwendig» von den Halterungen unabhängige Sleitdiehtungen zu gebrauchen« BIe im folgenden n&hex beaohricbene Ilattenbafeatigung und Biofetunge-Halteiune beseitigt die lotwondigksit der Terwendung von irgetiawelohen Bichtungaaaterialien.
Nach der Erfindung sind awei langgeatreckte, guraaielaetiich· Platten-Halterungen und Abdichtungen 60, 62 in den Aufnahmen 40 und AZ angeordnet. Sa diese Betätigungsteile untereinander Identisch Bind mit der Aufnahme, daß «ie in den Btftetigungeaufnahaien 40 und 42 in ungekehrtar lege angeordnet «ind, wird lediglich das Befestigung«- und liehtungeteil 60 beschrieben. KIr die feile 60 und 62 kann ein Elantocaer, beiepiele-
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weise "Heopren" verwendet werden. Die besondere gegenstand-Hohe Auebildung de· Teile« 60 ist am betten aus ?ig. 3 ersichtlich.
Wie dort geeeigt ist, besteht dae Befestigung·- und Diohtungsteil 60 au· einen Körper 64 ndt einer Zunge 66» die tait dem Körper duroh einen Halsteil 68 verbunden ist. Sie Zunge dient zum nachgiebigen Halten des Flattenbefestigungs- und Dlohtungateiles an der zugeordneten Blendwand in einer an eich bekannten Weise« Der Zungenteil weist eine Mehrzahl von sich nach außen erstreckenden Fortsäteen 70 auf, welche die sich nach innen erstreckenden Vorsprung© 48 an den Seitenwänden 44 und 46 hintergreifen· Bei dem betrachteten Aueführungsbeispiel stellt der Befestigungsteil 60 eine Abwandlung des H-artigen Befestifingsteiles dar, welches bekannt ist und im Handel gebraucht wird.
Der Körper 64 hat eine nach a; Sen offene, sich In Längsrichtung des Körpers erstreckende lute 72. An den Enden dieser Nute ist eine obere Diohtlippe 74 und eine untere Diohtlippe 76 angeordnet, die nach innen gegeneinander gerlohtet sind« Auf der der Hute 72 gegenüberliegenden Seite des Körpers ist ein sich in Längsrlohtung erstreckender, in seiner Gesamtheit alt bO bezeichneter Kanal sur Aufnahne eines Bandes angeordnet, der aus eine» größeren Innenbereich 82 und eines schnaleren Einführung·bereich 84 bestellt· Der Körper hat federnd naohgieblge Schwingen Θ6, 88, 90 und 92.
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Biese Schwingen wiederum sind bekannt und das Teil 92 kann eo dimensioniert sein, daß es in die Schulter 52 dicht anliegend eingreift» Zwiaohen den oberen Schwingen ist ein gumiaielaetischer Verriegelungsstreifen 94 angeordnet, der in eine Ausnehmung 96 dicht schließend eingreift.
Zwischen den Plattenbefeetigungs~ und Diohtungeteilen 60, 62 1st ein dehnbares, elastomerea Band befestigt, daa in seiner Gesamtheit mit 100 bezeichnet 1st. Das Band besteht aus einem im wesentlichen V-förmigen. Kanal 102, der einen abgerundeten Scheitel 104 aufweist« Ton den Sandern des Kanäle* 102 aus erstrecken sich Fortaätze 106 seitlich nach außen, welche Befestigung»- und Haltewülste 108 an ihren äußeren Händern tragen« Ea ist darauf hinzuweisen, daß daa Band 100 mit den Befestigungs- und Haltewülsten in einem einsigen Arbeitsgang extrudiert werden kann. Kau erkennt auch, daß der dehnbare Teil des Bandes, d.h., der 7-färmige Kanal 102 andere Ausgestaltungen erfahren kann und beispielsweise Ton einer Mehrzahl von T-ftfraigtm Kanälen gebildet werden kann oder auch halbkreisförmig ausgebildet sein kann, sofern dies für eine besondere ästhetische Ausgestaltung des Bauwerkes erforderlich ist»
Man erkennt ferner, daß bei Anwendung des Brflndungsgedankens das Bauwerk einschließlich «einer Geschoßdecken und' seiner konstruktiven Teile 14 und 16 der Bauelemente C und D schon errichtet wurde. Bei dem in flg. 2 dargestellten
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Ausführungsbeisplel bedeutet dies, daß die Konatruktionateile 14 und 16 nebeneinander angeordnet Bind, wobei der sungenföraige feil 24 in den kanalförmigen Teil 10 eingreift. Sobald diese vorhergehende Arbeit rollend«* ist, können Stücke der Wandbefestigung»- und Diohtungeteile 60, 62 längs der Aufnahmen 40, 42 für die Halterung derart angebracht werden, daß die Schwingen 90, 92 an den Schultern 30,52 anliegen, wobei die Zunge 66 τοη den Seitenwandteilen 44 und 46 aufgenommen wird. Wie man aue fig. 2 erkennt und wie dies auch βohon bekannt iat, hintergreifen die YorsprUnge 70 des Zungentellea die Tortprünge 40 auf den Seltenwänden 44 und 46, um die Befestigungsteile 60 und 62 in Stellung su halten.
Sobald eich die Wandbefestigung*- und Dichtungateile in Stellung befinden, können die ?aaaadenplatten 5 in die sugeordneten luttn 72 eingeachoben werden und da· Band 100 kann «wischen dea Bsfestigungsteilen eingespannt werden, wobei die Befestigung*- und Haltewttlate τοη den vergrößerten Innenbereichen 82 der das Band aufnehmenden Kanäle aofgenonnen werden.
Sobald eioh die Platten und daa Band in Stellung befinden, können die Yerrlegelungsatreifen 94 in die entsprechenden Ausnehmungen 96 auf bekannte Weise eingedrückt werden, ·ο dafl die Schwingen 66 und 88 nachgiebig gegen die sugeordneten Wandplatten 5 und das Band 100 gedrückt werden. Wie
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am besten in Pig. 2 eu er3r©aa.<32s let, werden die Wülste 1Oß hierdurch in den Bereichen 82 festgehalten.
VIe man aus Pig. 2 erkennen kann, hat 3ede RelatiTbewegung zwischen den Konstruktionsteilen 14 und 16 eine entsprechende identiache Bewegung zwischen den Wandplatten-Befestigungs« und !Dichtungsteilen 60 und 62 zur Folge. Bas dohnbare Band kompensiert jedooh diese Bewegung durch eine entsprechende Bewegung dee V-förmigen Kanalee 102,
Ee 1st auch darauf hinzuweisen, daß sich das Band über jede Öffnung erstreckt, die awischen den BlendwKnden selbst auftreten kann. Es dichtet ao auch die Gebäudewande ab, Da eich das Band mit den Bewegungen der Blondwandteile selbst entsprechend bewegt, ist kein Abdient ungsiaaterlal zwischen den Blendwandteilen erforderlich.
In Fig. 4 iet ein zweites Ausführungebeispiel der Erfindung dargestellt, welches eine andere Befestigung der Plattenbefestigung·- und Dichtungsteil· sowie eine andere Ausbildung des Bandes zeigt« Bsi diesem Ausführungabeispiel bestehen die Konstruktionsteile 114 und 116 wiederum aus gepreßten Aluminiumteilen« Das Konetruktionßteil 114 hat einen sich in Ii&ngsrichtung erstreckenden Kanal 118, der ron Seitenwänden 120 und 122 begrenzt wird. Das Konstruktionsteil 116 besitat eine Zunge 124, die 1» denrKanal 11S
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hineinragt und die von Seitonwänden 126, 128 und 130 begrenzt wird. Bei diesen Ausführungebelepiel haben die Konetruktloneteile Endflächen* die allgemein mit 132 und 134 bezeichnet elnd und die an der Gebäudekonstruktion auf bekannte« hler nicht näher dargootellte Weise befestigt sind· BIe Konstruktionsteile 114 und 116 haben Befestigungeteile 140, 142 für die Halterungen. Hierbei bestehen diese Befestigungebereiehe aus L-förmigen Befestigungsflanschen 144 und 146.
BIe Flattenbofestlgungs- und Abdichtteile, die bei diesem Aueführungsbeispiel verwendet werden, sind In ihrer Gesamtheit nit 60* und 62* bezeichnet und den Teilen 60 und 62 ähnlich, soweit la folgenden hierzu nichts Besonderes gesagt 1·«.
BIe Yerkleidungsplatten 5 stecken in eich in Längsrichtung erstreckenden Muten 150, dle*fer Außenseite der Wandbefestigung·- und Blohtungetelle angeordnet sind· Auf den dieeen feilen gegenüberliegenden Seiten 1st eine eine: Blendwandsohulter aufnehmende Mut 152 angeordnet· Auflerdem haben die Befeatigungsteile noch eine obere Schwinge 154» die unmittelbar neben den oberen Band de« Kanales 152 liegt» von den ein mit dem Befeetigungeteil aus einem Stück beeteoendee, dehnbares, dünne« Slaetomernand, das in seiner Gesamtheit alt 160 bezeichnet lot, ausgeht, daa die Befeetigungetelle 60*
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und 62' miteinander rerbindet. Dae Band iat wiederum als Y-förmiges Band geaeigt, das einen abgerundeten Seheitelbereiob. 162 hat· Ee 1st an dan Rändern der Sehenkel des V durch YerbindungeabBchnitte 164 mit den Schwingen 154 verbunden.
Wenn die Baukonstruktion im wesentlichen errichtet lot, werden bei Verwendung dieser Art von Halterung die miteinander rerbundenen Plattenbefeetigunge- und Dichtungeteile 60* und 62· so angeordnet» daß sie τοη den L-fönaigen Schultern 144» 146 aufgenommen werdan. In dieser Lag· können die Platten 5 in den Juten 150 genau in Stellung gebracht werden und die Verriegölungastreif en werden, wie weiter j>\mn beschrieben, τοη den hl or für bestimmten Ausnehaungsn aufg«- noamen9 eo daß die «inselnen Teile elastisch in Stellung . gehalten werden.
Wie man bti Betrachtung der ?ig. 4 feststellen wird» gestattet da« Band 160 auch hier «in· seitlich· Helativrtrschiβbung »wieoh*n d*n fellen 60* und 62* «usamaen alt d«n xug«hSvig«a Konstruktion«teile« 114 UBd 116. Ba «loh da« Band %u«r über den Fugenbtreioh «wiechan b«Maehb«rt*n Kon-•truktionsteilen. erstreokt, dl· bwaaohbarte a«fach# rsit«in~ ander Terbinden, ist die Tuge wiederum «α abgedichtet, daß es nicht notwamdig ist, irg«nd«im besonder·· Dichtungsmaterial zu T«rw«nden·
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!lan erkennt t daü in Durchführung dee Ürfindungsgedonkens viele andere Arten von Halterungen vorwendet werden können, die lediglich von den besonderen Erfordernissen des Bauwerke·, selbst abhängen. Ferner hängt es ebenfalls nur von den Erfordernissen des jeweiligen Bauwerkes ab, ob ein separates Band 100 oder auch ein al« integrierender Bestandteil ausgebildet·· Band 160 verwendet werden kann. Man erkennt auch, daß der wesentliche Brfindungegedanke in der Anordnung «Ines dehnbaren Element·· für Wandabdlehtungssyatem· besteht, das insbesondere bei Sehnungsfugen awl·eheη benachbarten Konstruktionsteilen von benachbarten &efachen verwendbar 1st, as dl· lotwendigkeit auszuschalten, in den Fugen Dichtmaterlallen oder unabhängige Gtleitdlohtungen elnsuaetsan·
Dl· Brfindung ist nicht auf die lusführungsbeispiele beschrankt, sondern es sind Wandlungen und Änderungen der iuefflhrungvfomen attglloh* ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung Überschritten wird.
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Claims (1)

  1. -1*- 22408&1
    Anspruchs
    t.JlanggeBtreekte, gummielastlBche Halterung, insbesondere für niehttragende V/aadpla tten von mit Platten verblendeten Bauwerken, dadurch gekennzeichnet* daß die Halterung von zwei ins Abat&nd voneinander angeordneten, Im wesentlichen parallelen Befestigung^teilen (60t 62) gebildet wird, von denen jedes eine sicn In Länger!ohtung erstreckende Nute (72) zur Aufnahme einer von zwei dicht nebeneinander angeordneten« ooplanaren Platten (5) und Kittel (66« 70} zur Befestigung an einem zugeordneten Yerblendungewandtell (14 "bzv, 16} aufweist, und daß zwischen den beiden Befeatlgung*teil«n (60, 62) ein sieh quer er«treckendes, dsnnbares Band (100) angeordnet let« da« nach Bedarf eine gegenseitige Querbewegung der Befeetigungeteile f60, 62) gestattet«
    2. Halterung nach Anspruch 1« dadurch gekennseichnet» daß die die Platten aufnehmenden ITuten (72) sieh nach außen öffnen und auf einander gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind.
    5· Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dehnbare Band (100) einen In wesentlichen ziehhareonikaähnllchen Querschnitt aufweist.
    -io -
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    4. liiiltermiü nach einei: der Ansprüche 1 bis ;5, dadurch gekennzeichnet, (iaß (iac dehnbare ilind ii·; uittloren bereich ei rum V-föriiii^i-n .juorechnitt hat und daii eich an die Schenkel drß \r iv veaGntliclum oeitlich erntreokcnde I'ortaatEc (1u6) fi
    j. Halterung nach oineu der Ana.-rijcho 1 bis 4, dadurch #g-1-cnnaüichnot, daß das doiinbar.: Ii»?.nd (16C) vüit tion He-
    (60*, 62') vat) ciiii.*m otück besteht.
    6. iloltc;riir>ß na oh Anspruch 1, dadn ch gekennzeichnet, jeder lU'ioBtif'*unijfitcil (6.;, 62) einen eich in Lä tuiiß eratr€clr.önd<3n ΐίΐιηηΐ (/2) ϊλιλ Aufriohmon mid l;tosthalten einoc Randeε dea dehnbaren Bandes (100) aufweist.
    7. Halterung nach einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gokenneeichnot, daß das dehnbare Band (100) an seinen iiüiidern Üefoetiguiigenittel (10B) aufwelett die in die Kanal« (Π2) der Bafeßtigung£Jtt:ile (60t 62) eingreifen.
    2. Halterung n;ioh Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet« die BefoetiguncBiaittol von Wüinton (108) gebildet werden, die an den Ijiingsrändern dos delinbaren üandoe (100) angeordnet sind.
    S. Halterung nncJi cincuj tier Anoprüchc 1 bie ö, dadurch gekenxuseiclinct, ifuii die Nuten (Yi') und/oder die KanUle (ü2)
    3 09811/07(19
    BAD ORfQrNAL
    dor I^ foa turnups tolle (60, 62) von iiiLudestemi «inor alastiuchon Lippo (b6 bsjw. Oß) begrenzt worden.
    Iu, Halterung nach einou dor Ansprücho 1 bis 'j, dadurch ^olconaauiohnot;, daß der das dehnbare Band (100) aui> nehnendo Kanal (ü2) la ,iuerochnitt auogobuchtet ist.
    11. Halterung iiaob. oinou dar Anspruch© 1 bis 10, dadurch gekönnaoichiiei;, daii die eine blatte aufuehtnende Hute (72) und der daa dehnbare Band (100) aufnehmende Kanal (82) sich, nach auüon öffnen und auf einander gagenüboi·- liögendon üöi bon dos BefeatißiingBtoilso (60 baw. 62) angeordnet sind*
    12. Haltürung nach oinem dar Ansprüche 1 bia 11t dadurch gekenniiöichnet, daß an der Stirnseite der Befeatigungotoile (60, 62) oine langgestrecktβr profiliert© Ausnehraung (96) angaordnofc iatj in die öln entspraohönd profiliert ar Streifen (04) eindrückbar ißtr waloher die elaetiachon Lippen (86, 80) in ihror Klemiü9teilung
    309 0Μ/0 7Π9
    BAD ORJQtNAL
    L e e r s e i t e
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