DE2240370A1 - Verzapfungsmaschine - Google Patents

Verzapfungsmaschine

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DE2240370A1
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DE
Germany
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machine
mortising machine
adhesive
cutting
roller
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DE2240370A
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English (en)
Inventor
Alan James Cook
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cook Bolinders Ltd
Original Assignee
Cook Bolinders Ltd
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    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G11/00Applying adhesives or glue to surfaces of wood to be joined
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
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    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
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  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)
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Description

  • Ve r z a p f u n g 8 m a s c h i n e Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verzapfungsmaschine, die dazu dient, Nutzholz zusammenzufügen.
  • Wenn Fehler, wie zum Beispiel Astknorren im Holz, festgestellt werden, die seine Festigkeit verringern, ist es möglich, den Fehler auszuschneiden und das Nutzholz durch die sogenannte Verzapfungsmethode wieder zusammenzufügen.
  • Dies bringt mit sich, daß eine große Anzahl aneinander ngepassten Zapfen und Löchern dazwischen auf den beiden Enden des Holzes gemacht werden müssen, wobei die Zapfen an ihrem freien Ende in einem schmalen Winkel spitz zulaufen. Die zwei Längstseiten des Nutzholzes werden dann wieder aneinandergefügt, so daß die Löcher und Zapfen ineinanderpassen, wobei Klebstoff verwendet wird und die zwei Teile mit beträchtlicher Längskraft zusammengepresst werden. Gleichzeitig ist es erforderlich, ein Knicken des Nutzholzes, das am Ende anliegt, zu vermeiden, während die Längskraft angewendet wird.
  • Entsprechend dieser vorliegenden Erfindung liefern wir eine Verzapfungsmaschine, die eine Schneide- und Klebeeinheit hat und eine erste und zweite Klemmeinrichtung, die entlang eines Nutzholzarbeitsweges angeordnet sind, wobei die erste Klemmeinrichtung mindestqns zwei gegenüberliegende Backen hat; mindestens ein Luftbeutel in der genannten ersten Klemmvorrichtung angeordnet ist, um die gegenüberliegenden Backen der genannten erSten Klemmeinrichtung gegeneinander zu pressen, um ein erstes Nutzholzstück dazwischen zu klemmen; und eine Kolbenvorrichtung, die mit der genannten ersten Klemmvorrichtung verbunden ist und betätigt wird, um ein erstes Nutzholzstück, das in der ersten Klemovorrichtung eingeklemmt ist, mit einem zweiten Nutzholzsttlck, das in der genannten zweiten Klemmvorrichtung geklemmt ist, in Verbindung zu bringen.
  • Wünschenswerterweise sind die gegenüberliegenden Backen entweder oberhalb oder unterhalb des Arbeitsweges angebracht und der Luftbeutel oder die Luftbeutel werden in dem Teil der ersten Klemmvorrichtung oberhalb des Arbeitsweges angeordnet.
  • Vorzugsweise entsprechend der Erfindung wird die erste Klemmvorrichtung stromabwärts zu der Schneide- und Klebeeinheit angeordnet und eine Kolbeneinrichtung ist angeordnet, um die erste Klemmvorrichtung und ein verbundenes erstes Nutzholzstück vorwärts zu pressen (drängen). Die Kolbeneinrichtung kann zwei oder mehr individuelle Kolben einschliessen, entweder parallel oder nachfolgend antreibbar, aber wünschenswerterweise bildet mindestens einer der Kolben einen Teil einer Knebelvorrichtung, um den größten Teil der erforderlichen Bewegung zu geben, die abschliessende Ineinanderfügungskraft wird durch einen weiteren Kolben erhalten, dessen Achse im wesentlichen entlang der Bewegungslinie des Nutzholzes liegt. Der Luftbeutel oder die Luftbeutel, die auf Wunsch zu einem großen Pressluftreservoir verbunden werden können, sind' derart angeordnet, daß jede geringfügige Abweichungen in der Stärke des Nutzholzes vom normalen zu einer kleinen oder keinen Änderung im Druck führen, der auf die Seiten des Holz ausgeübt wird, Geeigneterweis ist auch eine Schraubengewindejustiervorrichtung vorgesehen, um eine zusätzliche Verstellung der Entfernung zwischen den gegenüberliegenden Backen zu erlauben.
  • Vorzugsweise werden die gegenüberliegenden Enden der zwei Nutzholzstücke gleichzeitig durch ein Paar von Messern geschnitten, die so angeordnet sind, das genaues Schneiden und anschliessend genaues Ineinanderpassen der zwei Enden gesichert ist.
  • Als zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Schneide- und Klebeeinheit für eine Verzapfungsaaschine vorgesehen, wobei die genannte Einheit einen Messerkopf einschliesst, der ein Paar drehbare Messer hat, die drehbar in gegenüberliegende Richtungen sind una eine Kleb st offe inbringvorri chtung, in einem normalen Gehäuse mit dem genannten Messerkopf eingebaut, wobei die genannte Schneide- und Klebeeinheit derart konstruiert ist, das sie einen vollen Nutzholzarbeitsweg der Verzapfungsmaschine durchqueren kann.
  • Dadurch, daß sichergestellt wird, daß sich die Messer in entgegengesetzter Richtungen drehen, kann die Beschikkungseinrichtung des Messerkopfes derart sein, daß die Enden der Messer, die die zwei angrenzenden aber geräumigen Enden des Nutzholzes verbinden, sich in die Vorwärtsbeschickungsrichtung drehen. Sofort, nachdem der Schnitt gemacht worden ist, kann der Klebstoff mindestens auf einem der Schneideenden angewandt werden.
  • Dieses vermindert Folgebehandlungen des Holzes und stellt sicher daß die Schnittenden, die mit Klebstoff versehen sind, sofort fahr die Zusammenfügung bereit sind.
  • Die Klebeeinrichtung ist vorzugsweise von einer Offset Drucktype, in der ein festliegendes Klebereservoir in diesem drehbar eine Aufnehmewalze hat, gegen die eine Klebewalze angewendet werden kann, wobei diese Klebewalze bewegbar ist zwischen einer ~ersten Lage,in' der sie sich mit der Auftehmewalze verbindet und Klebstoff auf der Klebewalze von dem Reservoir übertragen wird über die Aufnahmewalze; und einer zweiten Lage, in der sie in eine Schleifbeziehung hinter dem Messer ausgerichtet ist, um die Aushöhlungen, die durch das Messer geschnitten wurden, zu verbinden. Jede dieser zwei Walzen kann mit perpheralen Aushöhlungen versehen werden, wobei diese miteinander eingepasst werden können, wobei die Aushöhlungen der zweiten Walze mit den geschnittenen Zapfen des Nutzholzes zusammenpassen.
  • Die beigefügten Zeichnungen stellen eine Ausführungsform dar und zwar Figur 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Maschine und Figur 2 eine vergrösserte Seitenansicht, die die Vorwärtsklemmvorrichtung zeigt und den Schneidemechanismus einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemässen Maschine.
  • Die in Figur 1 dargestellte Maschine umrasst einen Hauptrahmen lo, der einen Satz von GegendrUckwalzen (Presoandrückwalzen) 11 und 12, wobei die oberen Walzen 12 betegbar sind, um Nutzholz 13, das beschickt werden soll, restzuhalten. Unmittelbar flußabwärt von den Pressandrlckwalzen befindet sich einen Einsteckvorschub oder Vorwärtsklemmeinrichtung 14 und an diesem angrenzend ist eine Messerkopfeinrichtung 15. Die Messerkopfeinrichtung ist bewegbar in einem allgemein rechtwinkligen Weg, so daß sie sich von der dargestellten Lage vertikal nach unten und dann horizontal nach hinten bewegen kann (in der Ebene des Papieres). Anschliessend kann sie sich nach oben bewegen und dann wieder vorvSr,,ts in die dargestellte Lage. Der Mechanismus, dieses zu erreichen, ist nicht dargestellt.
  • Angrenzend an die Messerkopfeinrichtung befindet sich ein Aussteckvorschub oder eine hintere Klemmeinrichtung 16, wobei sich angrenzend an dieser eine Ausgangsvorschubpresswalzenantriebseinheit 17 befindet, ähnlich der Pressandruckwalzeneinrichtung il, 12, um das Nutzholz zu oder durch eine Längsrichtung geschnittene Sägeeinrichtung 18 zu beschicken.
  • Die Konstruktion der EinsteckvorschubandrQckwalzenantriebseinheit 11, 12, die Einsteckvorschubklenuiieinrichtung und die Messerkopfeinrichtung sind deutlicher in Figur 2 dargestellt, die eine geringfügig abgeänderte Konstruktion zu der in Figur 1 darstellt.
  • Ein Paar Oberwalzen 12 sind in einem Kopf 30 eingebaut und können zu einer Position ausserhalb des Bearbeitungsganges vollständig in den Kopf gedreht werden. Dieser kann wiederum mittels einer Schraubeneinrichtung, die durch Griffe 33 betätigt wird, gehoben oder gesenkt werden kann. Ein Paar Unterwalzen 11 ist drehbar in einem Gehäuse loa eingebaut und wird durch einen Riemenscheibenantrieb lla von einem Motor (nicht dargestellt) angetrieben. Die Vorwärtsklemmeinrichtung 14 hat eine Platte oder eine untere Backe 19, die den unteren Teil eines Unterrahmens 29 bildet, der eingebaut ist für eine Wechselbewegung stromaufwärts und stromabwärts; und eine untere bewegbare Platte 20, die auf 4 teleskopischen Säulen 21 getragen wird, wobei die Fundamente dieser auf dem Unterrahmen 29 aufgebaut sind.
  • In Figur 1 wird eine geringfügig abgeänderte Konstruktion der Säulen dargestellt, in der die Zentralglieder durch einen sogenannten "Fortex" Blasebaig 22 umgeben sind. Durchgehend durch das Zentrum einer der Säulen ist ein schraubengewindiger Schaft, der mittels der Gifte 27 drehbar ist, um die Entfernung zwischen den Platten 19 und 20 zu variieren. Der Unterrahmen 29 ist durch die Träger 29a auf einen Schaft 39 aufgerichtet, der durch die Buchsen 40 gleitbar ist, die starr an dem Hauptrahmen lo befestigt sind.
  • Eine Buchse (schattiert bei 44) ist starr an den Hauptrahmen to befestigt und hat an diesem bei 44a für eine beschränkte drehende Bewegung einen Hochdruckkolben (8chattiert bei 42) betestigt. Mit Kolben 42 ist eine Kolbenstange 43 verbunden die einen Kopf 40 hat, der drehbar bei 41 an ein Glied 41a befestigt ist, und ein weiteres Glied 37, das drehbar bei 38 an dem Rahmen lo befestigt ist.
  • Ein weiterer Kolben 31, nicht unbedingt Hochdruck, ist drehbar bei 28a an einer Buchse 26 befestigt, die selbst starr an dem Rahmen lo befestigt ist. Kolbenstange36 verbunden mit Kolben 31 ist drehbar bei 35 gleichermassen an dem Glied 41a und der Verbindungsstange (Pleuelstange) 32 befestigt, deren anderes Ende drehbar bei 34 an dem Unterrahmen 29 befestigt ist.
  • Unter der Platte 20 sind eine Anzahl von Luftbeuteln 28 eingebaut, wobei unterhalb dieser eine untere Spannplatte oder Backe 45 sich befindet. Die Luftbeutel 28 sind alle mit einem allgemeinen Luft reservoir von einer grossen Kapazität über Röhren 46 verbunden.
  • Die ganze Einrichtung 14 ist axial nach rechts gleitbar wie in den Zeichnungen-dargelegt. Die Gleitbewegung wird begonnen durch den Antrieb des Kolbens 31, der Glied 41a über Drehpunkt 41 dreht, bis die Pleuelstange 32 horizontal liegt, wobei bei diesem Stadium Drehpunkt 35 den angegebenen Bogen gekreuzt hat und in Position ;A; liegt. An diesem Punkt bei der Verwendung der Maschine sind die Löcher, die in das Holzstück geschnitten werden, das sich in Einrichtung 14 befindet, wünschenswerterweise in Verbindung mit den gegenüberliegenden Löchern,die in dem Holzstück gebildet wurden, eingespannt in einer stromabwärtslaufenden Klemmeinrichtung 16. Die abschliessende Verschlusskraft in die Verbindungsstelle wird dann mittels des Hochdruckkolbens 42 angewendet. Es ist zu bemerken, daß die Entfernung, die durch Einrichtung 14 als ein Ergebnis des Antriebs des Kolbens 42 erreicht wird, sehr gering ist und leicht durch die eingeschränkte Drehbewegung des Kolbens 42 aufgeholt werden kann, ohne daß dadurch veranlasst wird, daß die Achse des Kolbens mehr als minimal weggeführt wird von der Drehrichtung der Einrichtung 14, wobei dadurch sichergestellt wird, daß die Maximalverschlusskraft auf die zwei Nutzholzstücke ausgeübt wird.
  • Zur Betätigung dieses Teils der Maschine wird eine Grobeinstellung mittels der Griffe 33 zum Kopf 3o vorgenommen und wahlweise in diesem Stadium zur Einrichtung 14 mittels der Griffe 27, Je nach der Grösse des zu verarbeitenden Holzes. Das Holz wird durch die Beschickungamittel 11, 12 beschickt und wenn das vordere Ende des Holzes die getUn8chte Lqe erreicht hat, wird es angshalten, z.B. durch ein Widerlager, und die Walzen 12 werden angehoben, um eine weitere Bewegung vorwärts zu stoppen. Die Vorwärtsbewegung des Holzes kann gleichermassen genausogut mittels eines Ausldseschalters (Stoppschalters) beendet werden, der mit den Antriebsvorrichtungen für die Walzen 11 verbunden ist, um eine vorherbestimmte Länge des Holzes zu beschicken.
  • Luftbeutel 28 werden dann unter Druck gesetzt, wobei sie die Backe 45 dadurch auf die obere Fläche des Holzes pressen, das dadurch zwischen diese Backe und die untere Fläche der Platte 19 festgehalten wird. Wenn nachfolgend gewünscht wird, das Holzstück vorwärts zu bewegen, werden die Kolben 31 und 42 nachfolgend wie oben beschrieben betätigt.
  • Eine ähnliche Spannvorrichtung kann in die-Hinter- oder Aussteckvorschubspanneinheit 16 angeordnet werden, die Luftbeutel 28' und Backen 45' hat.
  • In dieser Konstruktion liegt der Zweck darin, ein Nutzholz stUck, das darin gespannt ist, festatehend zu halten, so daß eine weiterleitende Vorrichtung nicht erforderlich ist, Der Messerkopf 15 enthält ein Paar Messer 50 und 51, die zur Drehung auf parallelen Achsen 52 und 53 eingebaut sind wobei die Achse 52 mehr rechts als die Achse 53 angeordnet ist.
  • Ein Antriebsriemen 54, der um die Gleitbahn und die Antriebswalzen 55 und 56 läuft, ist um die Walzen So und 51 geschlungen, um die Drehung dieser Walzen in entgegensetzte Richtungen zu veranlassen, wie durch die Pfeile angegeben. Ein Gehäuse 57 schaltet die Messer So und 51 ein und liefert ebenfalls eine Stütze und Gehäuse für eine Klebewalze 58, die zu dem Gehäuse 57 einem Hebel 59' gedreht wird, der getragen wird durch Drehbolzen 60.
  • Der Hebel 59 ist in eine Position drehbar, in der Klebewalze 58 in eine Position bewegt wird, in der sie mit einer Walze 61 in Verbindung ist, die zwecks Drehung in einem Klebereservoir eingebaut ist. Einen Teil der Peripherie der Walze 58 umgibt die Schutzvorrichtung 63.
  • Ebenfalls durch das Gehäuse 57 getragen, befindet sich eine Bürste 64, die unmittelbar über der Walze 50 eingebaut ist. An seinem unteren Ende ist das Gehäuse 57 mit einer Ausgußrinne 65 versehen, die mit einer Ansaugquelle verbunden ist.
  • (nicht dargestellt) Eine Umlenkplatte 66 ihnerhalb des Gehäuses 57 umläuft die Walzen 50 und 51 wie in dJn Zeichnungen angegeben.
  • Während des Betriebes, wenn das Nutzholz in die Vorwärtsspanneinheit 14 eingeführt wird, wird der Hebel 59 gedreht, so daß die Walze 58 in Verbindung ist mit der Walze 61 und daher Klebstoff aufnimmt. Jeder überflüssige Klebstoff wird zu diesem Zeitpunkt durch die Schutzvorrichtung 63 zurück in das Reservoir 62 umgeleitet. Wenn die Einheit sich nach unten bewegt, dreht sich der Hebel 59 in die dargestellte Lage, so daß die Walze 58 von der Walze 61 abgehoben wird. Die Peripherie der Walze 58 ist mit den Umfang verlängernden Rücken versehen, die derart angeordnet sind, um in die Aushöhlungen einzugeben, die durch das Messer 50 geschnitten werden, wohingegen das Messer 51 dazu dient, zu den Aushöhlungen des Messers 50 passende Aushöhlungen zu schneiden.
  • Da die Schneidevorrichtung sich nach unten bewegt, schneidet das Messer 50 Holz, das gespannt wird durch die Vorrichtung 16, wobei das Messer sich dreht, um das Holz in der gleichen Richtung wie die Beschickung zu schneiden. Sägestaub wird durch den Ausguss 65 aufgesaugt und wird außerhalb der Schnitteile durch die Bürste 64 gereinigt. Während die Einheit 15 sich weiter nach unten bewegt, schneidet das Messer 51 in das Holz, das gespannt wird durch'die Vorwärtsvorrichtung 14, wird der Sägestaub wieder durch die Rinne 65 entfernt. Klebstoff wird durch die Walze 58 in die Schnitte, die durch das Messer 50 gemacht werden, eingeführt, und die Vorrichtung bewegt sich weiterhin nach unten. Es ist zu bemerken, daß die Klebeeinheit und die auftragende Walze vollständig eingeschlossen und geschützt sind während des Schneidevorgangs und während der tatsächliohen Aufbringung des Klebestoffes. Der Hebel 59 wird nach rechts gerichtet, um die Walze 58 in Verbindung mit dem Nutzholz, das durch die Einheit 16 gehalten wird, zu pressen.
  • Der vollständige Messerkopf 14 ist derart konstruiert, einen zyklischen Weg zu durchqueren, der in der vorliegenden Ausführungsform in einer Ebene liegt, die im wesentlichen vertikal zu dem Arbeitsweg der Maschine ist, derart, daß die Messer 50 und 51 Aushöhlungen in ihre betreffenden verbundenen Nutzholzstücke schneiden während einer vertikal nach unten Durchquerung des Arbeitaweges; der Messerkopf sich dann nach hinten zurück und bewegt sich dann nach oben und vorwärts und ist wieder für den nächsten Schnitt bereit. Während der zyklische Weg, wie oben beschrieben> rechtwinklig ist, kann der Weg, anders als der Teil des Weges während der Durchquerung, bei der das Schneiden sorgenommen wird, Jede geeignete zyklische Form annehmen. Es wird bei der Bedienung der ganzen Maseine begrüßt, daß die Maschine im Ruhestand mit einem Nutzholzstück in der Spannvorrichtung 16 beginnt und auf ein weiteres eingehendes Stück wartet. Der Bolzenstanzmotor läuft an und die Presswalzen 12 fallen, und führen das Nutzholz in die zentrale Einführungslage. Gleichzeitig wird Klebstoff aufgenommen um bereit zu sein.
  • Wenn das eingehende Stück gegen den Haltepunkt kommt, wird das ausgehende Stück gleichzeitig in die Lage gebracht, während der Motor langsamer läuft.
  • Die Presswalzen 12 werden immer noch nach unten gehalten bis der Motor vollständig anhält.
  • Die bewegbare Platte 20 und folglich die Backen 45 werden dann auf das Nutzholz herabgelassen, nachfolgende Drehung der Luftbeutel 28, 28', verursachend ein festes und gleichmäßiges Greifen des Nutzholzes mittels der verlorenen Bewegungsverbindung, die Abweichungen in der Ntzholzstärke in Rechnung zieht. Eine ähnliche Folge von Betätigungen kann für die Stromabwärtseinheit 186 vollführt werden. Der Einsteckvorschubmotor hält an und die Presswalzen befinden sich dann oben und der Messerkopf 15 beginnt sich zu senken, und der Schneidevorgang wird wie vorher angegeben, ausgeführt. Sobald das Messer unten ist, wird es zur Reinigungzurückgezogen.Bevor es sich wieder nach oben bewegt. Die Einsteckspannvorrichtung wird dann vorwärts bewegt, dadurch daß sich der Kolben 31 bewegt und die zwei Nutzholzstücke werden ineinander gepresst, um den Klebevorgang auszuführen.
  • Beide der Klemmen werden nachfolgend freigelassen und der Ausstechmotor läuft an, wobei die Einheit 17 das Nutzholz aus der Maschine heraus bewegt. Wenn gewünscht, wird die Längstsäge 18 betätigt, um einegeeignete Holzlänge abzuschneiden. Alternativ wird Nutzholz durchgeleitet bis die Hinter-oder Schleifecke die ungefähre Mittellage erreicht, wobei die abschließende Einführung durch den Anhaltepunkt ausgeführt wird. Der Vorgang kann nunmehr wiederholt werden, nachdem der Messerkopf in seine entsprechende Position gekommen ist.

Claims (22)

  1. Patentansprüche
    Verzapfungsmaschine mit einer Schneide-und Klebeeinheit, gekennzeichnet durch eine erste und zweite relativ bewegbare Spannvorrichtung, die entlang des Nutzholzarbeitsweges angebracht sind, um die entsprechenden Nutzholzstücke zu verbinden und zusammenzupressen, wobei die erste Spannvorrichtung (14) mindestens zwei entgegengesetzte Nutzholz verbindene Backen (45,19) hat und mindestens einen Luftbeutel (28), durch den Druck auf mindestens eine <45) der genannten Backen angewendet wird.
  2. 2. Verzapfungsmaschine, wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß die genannnten zweite Spannvorrichtung (16) mindestens zwei gegenüberliegende nutzholzverbindende Backen hat und mindestens einen Luftbeutel (28'), durch den Druck mindestens auf eine der genannten Backen ausgeübt wird.
  3. 3. Verzapfungsmaschine gemSss Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte erste Spannvorrichtung (14) stromabwärts von der genannten Schneide-und Klebeeinheit (15) angeordnet ist.
  4. 4. Verzapflmgamaschine gemäss Ansprüchen 1, 2 und 3 gekennzeichnet durch eine Kolbenvorrichtung, die mit der ersten Spannvorrichtung verbunden ist, wobei die genannte Kolbenvorrichtung mindestens einen Hauptkolben und eine Kolbenstange (31,36) einschliesst, die in Verbindung mit einem Knebelmechanismus (32, 41a) durchführbar sind.
  5. 5. Verzapfungsmaschine wie in Anspruch 4 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Kolbenvorrichtung mindestens einen Hilfskolben (42) einschließt, der mit seiner Achse im wesentlichen parallel zu dem Arbeitsweg angeordnet ist.
  6. 6. Verzapfungsmaschine wie in jedem der vorhergehenden Ansprüche beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten entgegengesetzten Backen (45,19) über, beziehungsweise unter dem Arbeitsweg angeordnet sind.
  7. 7. Verzapfungsmaschine gemäss Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß genannter Luftbeutel -oder genannte Luftbeutel (28,28') in denjenigen Teil der genannten Spannvorrichtungen (14,16) über dem genannten Arbeitsweg angeordnet sind.
  8. 8. Verzapfungsmaschine wie in jedem der vorhergehenden Ansprüche beansprucht, gekennzeichnet durch Schraubengewindejustiervorrichtungen (21) zur Variierung der Entfernung zwischen den genannten entgegengesetzten Backen der genannten ersten Spannvorrichtung.
  9. 9. Verzapfungsmaschine wie in jedem der vorhergehenden Ansprüche beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Luftbeutel oder die genannten Luftbeutel (28,28') mit einem Druckluftreservoir verbunden sind.
  10. lo. Verzapfungsmaschine wie in jedem der vorhergehenden Ansprüche beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Schneide-und Klebeeinheit (15) einen Messerkopf umfaßt, der ein Paar drehbarer Messer (50,51) hat, die drehbar in entgegengesetzte Richtung sind und einer Vorrichtung zur Anwendung des Klebstoffs (58), eingebaut in ein normales Gehäuse (57) mit dem genannten Messerkopf, wobei die Schneide-und Klebeeinheit derart konstruiert ist, um den Arbeitsweg des Nutzholzes zu durchqueren.
  11. 11. Verzapfungsmaschine einschließend eine Schneide-und Klebeeinheit, gekennzeichnet durch den Messerkopr, der ein Paar drehbarer Messer (50,51) hat, die in entgegengesetzte Richtungen durch eine Vorrichtung zur Anwendung des Klebstoffs (58) drehbar sind, die in einem normalen GehAuse (57) mit dem genannten Messerkopf eingebaut ist, und dadurch, daß die genannte Schneide-und Klebeeinheit konstruiert ist, um einen Arbeitsweg des Nutzholzes der Stanzfugemaschine zu durchqueren.
  12. 12. Eine Verzapfungsmaschine wie in Anspruch 11 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Schneide-und Klebeeinheit (15) konsttruiert ist, einen zyklischen Weg zu durchqueren einschließlich der Durchquerung des Arbeitsweges des Nutzholzes, wobei der genannte zyklische Weg im wesentlichen vertikal zu dem genannten Arbeitsweg ist.
  13. 13. Verzapfungsmaschine wie in Anspruch 12 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte zyklische Weg im wesentlichen rechtwinklig ist, wobei die Durchquerung des NutzholzarDeitsweges einen Teil des Rechtecks bildet.
  14. 14. Verzapfungsmaschine wie in Anspruch 13 beansprucht, gekennzeichnet durch eine Schneideantriebsvorrichtung, derart konstruiert, um die genannten Messer in eine solche Richtung zu drehen, daß wenn diese benutzt werden, Sägestaub von den Vorrichtungen für die Anwendung von Klebstoff (58) weggesogen wird.
  15. 15. Verzapfungsmaschine wie in Anspruch 14 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Antriebsvorrichtung einen einzelnen Riemen oder eine Kette <54) einschließt.
    die über einem Antriebsschaft (52,53) an jeder der genannten Messer 50,51) angeordnet ist.
  16. 16. Verzapfungsmaschine wie in jedem der Ansprüche 11 bis 15 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Anwendung des Klebestoffes eine Klebewalze (58) einschließt, die in dem genannten Gehäuse (57) eingebaut ist, derart, daß während der Durchquerung des Nutzholzarbeitsweges die genannte Klebewalze (58) in einer Klebeposition liegt in Schleifverbindung zu einem fUhrenden Messer der genannten Messer ( 50).
  17. 17. Verzapfungsmaschine, wie in Anspruch 16 beansprucht gekennzeichnet durch ein feststehendes Klebestoffreservoir (62).
  18. 18. Verzapfungsmaschine, wie in Anspruch 17 beansprucht gekennzeichnet durch eine Klebstoffaufnehmerwalze (61), die teilweise versenkt liegend in dem genannten Klebstoff reservoir (62) angeordnet ist und dadurch, daß die genannte Klebewalze (58) bewegbar ist zwischen einer ersten Position in Verbindung mit dem nicht versenkt liegenden Teil der genannten Aufnehmerwalze (61) und der genannten Klebeposition.
  19. 19. Verzapfungsmaschine, wie in den Ansprüchen 16,17 oder 18 beanprucht, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Klebewalze (58) versehen ist mit mindestens einem peripheralen Rücken, um in die verbundene Aushöhlung oder die verbundenen Aushöhlangen, die durch das genannte führende Messer (50) geschnitten werden, einzuspringen.
  20. 20. Verzapfungsmaschine, wie in den Ansprüchen 18 und 19 beansprucht dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Aufnehmerwalze (61) mit peripherallen Aushöhlungen versehen ist, um mit den Rücken auf der genannten Klebewalze (58) einzurasten.
  21. 21. Verzapfungsmaschine, wie in jedem der Ansprüche 11 bis 20 beansprucht, gekennzeichnet durch eine Bürste (64), angeordnet, um Aushöhlungen zu kehren, die durch die genannten Messer <50,51) geschnitten werden, vor der Anwendung des Klebstoffes in dieselben.
  22. 22. Verzapfungsmaschine, wie in jedem der Ansprüche 11 bis 21 beansprucht, gekennzeichnet durch eine Aufsaugvorrichtung, um Sägestaub von der genannten Vorrichtung zum Anwendung des Klebstoffewährend des Schneidens aufzusaugen.
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