DE2240336A1 - Vorrichtung zum bohren von loechern in knochen - Google Patents

Vorrichtung zum bohren von loechern in knochen

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DE2240336A1
DE2240336A1 DE19722240336 DE2240336A DE2240336A1 DE 2240336 A1 DE2240336 A1 DE 2240336A1 DE 19722240336 DE19722240336 DE 19722240336 DE 2240336 A DE2240336 A DE 2240336A DE 2240336 A1 DE2240336 A1 DE 2240336A1
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DE
Germany
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wire
housing
clamping
drill
hand
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Pending
Application number
DE19722240336
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English (en)
Inventor
Peter Wien
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Fischer Fa F L
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Fischer Fa F L
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/16Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans
    • A61B17/1697Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans specially adapted for wire insertion

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
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  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
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  • Molecular Biology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

  • Vorrichvung zum Bohren von Löchern in Knochen Die erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bohren von Löchern in Knochen und zum Lin- bzw. Durchführen eines Drahtes in diese Löcher, in der Klein- Knochenchirurgle, insbesondere im Bereich eines Knochenbruches, wobei der Draht gleichzeitig als Bohrer zum Einsetzen in die motorgetriebene Vorrichtung ausgebildet ist, Derartige motorgetriebene Vorrichtungen sind bereits in der Knochen-Chirurgie bekannt. Als Handgeräte ausgebildet, haben sie!!sich besonders in der Dental-Technik bewährt.
  • Hierbei müssen jedoch nur verhältnismäßig geringe Bohrtiefen hergestellt werden, sodaß die Bohrer bei einer verhältnismäßig kurzen Ausführung stabil hergestellt werden können.
  • In der Klein- Knochenchirurgie müssen jedoch bei relativ geringem Lochdurchmesser weit größere Bohrtiefen erziehlt werden. Da hierbei der Bohrer gleichzeitig als Draht .in dieser Bohrung verbleiben soll, muß bei entsprechender Länge eine außergewöhnliche Stabilität dieses Bohr-Drahtes vorausgesetzt werden. Andererseits sind jedoch in der Regel dünne Drähte erwünscht oder notwendig, so daß beim Bonren die Gefahr von Schwing- oder Ausweichbewegungen besteht.
  • Jie Erfindung sieht nun Qie Schaffung einer derartigen Vorrichtung zum Bohren und Binführen eines Drahtes im Sektor der Klein - Knochenchirugie vor, wobei aie vorerwähnten Nachteile weitgehend vermieden werden sollen.
  • Zur Lösung schlagt die Erfindung eine Vorrichtung der eingang erwähnten Art vor, bei welcher der bohrdrant lösbar in eine:; an der Vorrichtung anbringbaren Handgerat od. dgl. einsetzbar und wobei für dessen F@hrung eine teleskopantig aus den Handgerät ausfahrbare und einfahrbare Führung vorgesehen sind.
  • Dabei kann die Teleskopführung in dem Gehäuse des Mandgerätes in axialer Richtung verschiebbar und versenkbar angeordnet sein. Da mit dieser Führung der überstehende Teil des Drantes bis auf seine Spitze umschlossen und geführt ist, werden unkontrollierte Eigenbewegungen des Drantes weitgehena verhinder. Dennoch ist ein ungestörtes Bohren möglich, da die Füh rung mit dem Bohrfortschritt leicht in das Gehäuse zurückgeführt wira.
  • Vorzugsweise kann die beim Einfahren in das Gehäuse des Handgerätes über den größten Teil ihres Weges locker verschiebbare Teleskopführung im Endbereich ihres Verschiebeweges vor aem vollständigen zinsenken In das Gehäuse des Handgerätes gegen cie Kraft einer Feder verschiebbar sei. Dadurch wird die Teleskopführung im unbelasteten Zustand etwas aus dem Gehäuse vorstehen, sodaß sie leicht ergriffen und heraugezogen werden kann, wenn ein neuer Bohrvorgang mit entsprechend langem Bohrer erfolgen soll.
  • Es kann angebracht sein, wenn in dem Handgerät eine mittels liner mutter od.àgl. anziehbare Klemmschraube od.dgl. zum Festlegen des Drahtes vorgesehen ist. Diese Klemmschraube kann dann einen spannbereich für Bohrdrahte von etwa 0,8 bis etwa mm Durchmesser aufweisen, da dies die für das Anwendungsgebiet erförderliche Drantstarken sind.
  • u das einfügen dieses dünnen Drahtes weitgehend zu erleichtert, kann es vorteilhaft sein, wenn die mit Schlitzen und einem Außengewinde sowie einer in axialer Richtung nach außen orientierten offnung veschene Klemmschraube von einer in axialer Richtung in Einsteckrichtung des Drahtes auf diese Schraube aufschraubbaren Mutter umschlossen ist, und wenn die zueinanderpassenden Gewinde in an sich bekannter Weise konisch ausgebildet sind, wobei auf der dem Gewinde abgewandten Stirnseite der Mutter eine in eine zentrale Durchführlochung mündende Einsenkung als Einführhilfe für denBohrdraht-vorgesehen ist. Um die im Gehäuse befindliche Mutter zu erreichen, können im Bereich der auf ihrer außenseite geriffelten Spannmutter Ausnehmungen im Gehäuse des Handgerätes vorgesehen sein.
  • Zweckmäßigerweise kann neben der Spanninutter auf deren dem freien nnde zugewandten weite ein Widerlager für die Feder angeordnet sein, welche die Teleskopführung imaunbelasteten Zustand etwas aus dem Gehäuse vorstehen läßt, wobei dieses Widerlager eine koaxiale Durchführöffnung für den Bohrdraht in sowie an seiner Stirnseiteein diese Öffnung mündende Einsenkung als ßinsetzhilfe für den Bohrdraht aufweisen kann.
  • Gegebenenfalls kann das Handgerät ein Gewinae sowie eine mit der Klemmschraube verbundene Kupplung zum Anschließen an ein motorgetriebenes Chirugiegerät besitzen. Dadurch können die bekannten motorgetriebenen Vorrichtungen der Mikro-Chirurugie leicht auch-hierfür verwendet werden.
  • Nachstehendist die Erfindung mit ihren erfindungswesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungnoch näher erläutert. Bs zeigt: Fig. 1 ein Handgerät mit Bohrdraht und geriffelter Spannmutter, Fig. 2 das handgerät nach Fig. 1 im Längsschnitt, sowie Fig. 3 einen Querschnitt des Handgerätes gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt eine im ganzen mit 1 bezeichnetes Handgerät. In diesem Handgerät 1, welches an einer Vorrichtung zum Bohren angebracht werden kann, ist ein B.ohrdraht 2 eingesetzt. Das freie, aus dem Handgerät herausragende Ende des Drahtes 2 wird von einer teleskopartig ausfahrbaren und einfahrbaren Führung umschlossen. Diese Teleskopführung 3 ist im Gehäuse 4 des Handgerätes 1 in axialer Richtung gemäß des Pfeiles Pf 1 verschiebbar und versenkbar angeordnet.
  • Fig. 2 zeigt dieses Handgerät in einem Längsschnitt. Deutlich wird hier, wie die Teleskopführung mit seinem innerhalb des Gehäuses 4 befindlichen Bereich verbretiert und gleitfähig an der inneren Gehäusewandung 5 angeordnet ist. Dadurch kann aiese Teleskopführung 3 leicht in das Gehause des Handgerätes eingeschoben werden. Wenn die Teleskopführung 3 nahezu vollständig im Gehäuse 4 eingeschoben worden ist, kann ein weiters insbesonderes vollständiges Einschieben nur gegen den Druck einer Feder 6 erfolgen. Die Teleskopführung 3 wird also, wenn auf die Feder 6 kein Gegendruck ausgeübt wird, mit einem kurzen Bereich aus dem Gehäuse 4 herausragen. An diesem Bereich kann dann die Teleskopführung bei Bedarf aus dem Gehause herausgezogen werden. Mit dem Bohrfortschritt verschwindet also die Führung 3 selbsttätig im Gehäuse 5, wobei aber ständig der zwischen Gehäuse und Bohrung befindliche Draht gestützt und geführt wird.
  • In Fig. 2 wird noch sichtbar, wie der Bohrdraht 2 mittels einer Mutter 7 und einer Klemmschraube 8 festgelegt wird.
  • Kachdem der bohrdrant bei der Teleskopführung beginnend bis durch die Klemmschraube 8 geschoben ist, wird die Mutter 7 auf die Klemmschraube 8 aufgeschraubt, wobei diese Klemmschraube selbst durch entsprechende Formgebungen in Bereich 9 in noch zu beschreibender Weise am Mitdrehen gehindert wird. Zwei oder mehrere Schlitze 10 in der Klemmschraube 8 ermöglichen es derselben, sich beim Eindrehen in den sich verengen den Gewindedurchmesser der Mutter 7 nachgebend an dem zwischen diesen durch die Schlitze 10 bildenden Klemmbacken 11 an den Bohrdraht 2 anzupressen und damit festzulegen.
  • im bereich 9 ist die Klemmschraube o als Kupplung zum hnschließen an ein motorgetriebenes Chirurgiegerät ausgebildet.
  • Kachdem das Bandgerät 12 an dieses Chirurgiegerät aufgeschraubt wurde, ist gleichzeitig die Klemmschraube 8 mit angekuppelt.
  • Bei stchendem kotor ist diese Klemmschraube 8 festgelegt und erlaubt somit in vorher erwähnter Weise das Festschrauben des Bohrurahtes. Zum Festlegen des Bohrdrahtes kann jedoch auch im gelösten Zustand des Handgerätes ein mit gleicher Kupplung versehenen Zwischerstück od.dgl. verwendet werden. Zum Bedienen der Mutter 7 sind am Genäuse 4 zwei jeweils gegenüberliegende Aussparungen 13 vorgesehen, wie die Figuren 1 und 3 deutlich erkennen lassen.
  • Das Einfärer. des Bohrdrahtes sowohl in ein die Feder 6 Gberragendes Fiderlager 14 als auch in die Mutter 7 wird durch stirnseitige zentrale und tricherförmige Einsenkungen 15 in diesen Teilen begünstigt, da sie das Einführen des Bohrdrahtes in die zentralen Durchfühdochungen erleIchtern.
  • iit Hilfe dieses Handgerätes können Bohrdrähte mit eine; Burchmesser von etwa 0,8 bis etwa 1,5mm in Knocher. verlegt werden. bei kann für diesen Bohrdraht eine Länge gewählt werden, bei der ein genügend langes n'nde auf jeder Seite des durchdrungenen Knochens herausragt. Dabei können dann diese beiden Ende in bekannter Weise an einer Knoch enbruchstelle zur Verankerung dienen.
  • Bei Verwendung einer eleskopführung in Verbindung mit einer Klemnvorrichtung für den Bohrdraht können somit sehr dünne Drähte verwendet werden, wie sie bei der Klein - Knochenchirugie notwendig sind. Ber Draht wird hierbei durch die Teleskopführung derartig umschlossen und geführt, daß ein ausweichen nahezu ausgeschlossen wird. Dabei gibt diese Teleskopführung beim Vorschub des Bohrers in erwünschter weise selbatätig nach, sodaß immer der zwischen Antrieb und Bohrloch befindliche Teil des Bohrers geführt bleibt. Dieses Handgerät eignet sich daher z.3. bei der Anwendung in der Handknochen-chirugie und der Klein- Crthopädie. Dabei kommt es darauf an, z.3. gebrochene Knochen zunächst an ihrer Bruch- Stelle durch einen beide Bruchstücke durchs etzenden Draht zusammenzuführen, wonach dann eine Schieneod. dgl. vorgeschen werden kann.
  • .Alle in der Beschreibung, in den folgenden Ansprüchen und Zeichnungen dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger itombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • - Patentansprüche -

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum bohren von Löchern in Knochen und zum Ein- bzw. Durchfuhren eines Drahtes in diese Löcher in der Klein - Knochenchirugie, insbesondere im Bereich eines Knochenbruches, Wobei der Draht gleichzeitig als Bohrer-zum Einsetzen in die motorgetriebene Vorrichtung ausgebildet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Bohrdraht (2) lösbar in einem an der Vorrichtung anbringbaren Handgerät (1) od. dgl. einsetzbar und für dessen Führung eine teleskopartig (3) aus dem Mandgerät ausfahrbare und einfahrbare Führung vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nuch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopführng (3) in dem Gehäuse (4) des M@ndgerätes (i) in axialer Richtung (Pf 1) verschiebbar und versenkbar angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Einfahren in das Gehäuse des andertes (1) über den grö;jten Teil ihres Weges locker verschiebtare Teleskopführung (3) im Endbereich ihres Schiebeweges vor dem vollständigen Einsenken in das Gehäuse des Handgerätes gegen aie Kraft einer leder (6) verschiebbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kandgerät (1) eine mittels einer Mutter (7) od.dgl. anzichbare Klemmschraube (8) od.dgl. zum Festlegen des Drahtes (2) vorgesehen ist.
  5. 5. vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, da@urch gekennzeichnet, daß die Klemmsehraube (8) einen Spannbereich für Bohrdrähte (2) von etwa 0,8mm bis etwa 1,5 Durchmesser aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dat die mit Schlitzen (0) ü einem Außengewinde sowie einer in axialer Richtung nach auen orientierten Öffnung versehene Klemmsenraube (8) von einer in axialer richtung in Einsteckrichtung des Bohrdrahtes (2) auf diese Klemmschraube aufschraubbaren Spannmutter (7) umschlossen ist und daß die zueinander passenden Gewinde in a an sich bekannter Weise konisch ausgebildet aind und daß auf der dem Gewinde abgewandten Stirnseite der Spannmutter eine in eine zentrale Durchführlochung mündende Einsenkung (1) als Einführhilfe für den Bohrdraht (2) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Anspräche 1 bis o, dadeurch gekennzeichnet, daß im Bereich der auf ihrer AuXenseite geriffelten Spannmutter (7) Ausnehmungen (13) im gehäuse (4) des Handgerätes (1) vorgesehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nuch einem oder mehreren der Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Spannmutter (7) auf deren dem freien Ende zugewandten Seite ein Widerlager (14) für die Feder (6) angeordnet ist, welche die Teleskopführung (3) im unbelasteten Zustand etwas aus dem Gehause (4) vorstehen läßt und das dieses Widerlager eine koaxiale Durchführöffnung für den Bohrdraht sowie an seiner Stinsoite eine in diese Öffnung m@ndene Einsenkang (15) als Einsetzhilfe für den Bohrdraht aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Handgerät (1) ein Gewinde (12) sowie eine mit der Klemmschraube (8) verbundene Kupplung zum Anschließen an ein motorgetriebenes Chirugiegerät besitzt.
    L e e r s e i t e
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