DE1054659B - Rohrfoermiger Knochennagel - Google Patents

Rohrfoermiger Knochennagel

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DE1054659B
DE1054659B DEH23046A DEH0023046A DE1054659B DE 1054659 B DE1054659 B DE 1054659B DE H23046 A DEH23046 A DE H23046A DE H0023046 A DEH0023046 A DE H0023046A DE 1054659 B DE1054659 B DE 1054659B
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Dr Med Kurt Herzog
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KURT HERZOG DR MED
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    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
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    • A61B17/7233Intramedullary pins, nails or other devices with special means of locking the nail to the bone
    • A61B17/7258Intramedullary pins, nails or other devices with special means of locking the nail to the bone with laterally expanding parts, e.g. for gripping the bone
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Description

Es ist bekannt, Knochenbrüche in der Weise zu behandeln, daß eine Schiene vom körpernahen Ende her in die Knochenhöhle bis über den Bruch hinaus in das körperferne Bruchstück eingeführt wird. Diese Schiene verbleibt im Knochen, bis der Bruch geheilt ist, und kann dann wieder entfernt werden.
Die bekannten Schienen bestehen aus elastischem Baustoff und sollen sich sowohl in Längsrichtung als auch im Querschnitt elastisch deformieren. Damit die Federwirkung ausgenutzt werden kann, sollen sie im Querschnitt so bemessen sein, daß sie beim Einführen in die Knochenhöhle etwas zusammengedrückt werden und sich in der Höhle durch elastische Aufweitung· an die Knocheninnenwand anlegen. Dies soll sicherstellen, daß eine gegenseitige Bewegung der Brachenden ausgeschlossen wird. Dieses angestrebte Ergebnis wird aber deshalb weder mit einer querelastischen, geschlitzten Schiene noch mit einem querelastischen Rohr erreicht, weil die Knochenhöhle kein, ideales Rohr ist, sondern etwa im Bereich der halben Länge den. engsten Querschnitt hat und sich von hier nach oben und unten konisch aufweitet Bestenfalls kann eine solche bekannte Schiene daher nur im Mittelabschnitt an der Wand anliegen. Soll das Anliegen dennoch erzwungen werden, müssen die Schienenabmessungen in bezug auf den Durchmesser der Knochenmarkhöhle relativ groß gewählt werden. Dadurch entsteht die Gefahr, daß der Knochen gesprengt wird und daüi sich der Nagel beim Einführen an der Knochenwand festfrißt. Durch eine druckstarke Anlage an der Knocheninnenwand werden außerdem unerwünschte Reize auf den Knochen ausgeübt, die zum Abbau von Knochensubstanzen führen können.
Um das Einführen eines solchen mit einem durchgehenden Längsschilitz versehenen Nagels zu erleichtern, sind auch schon Leitspieße vorgeschlagen worden, die keine Federeigenschaften aufweisen und die sich im Schlitz führen. Solche Leitspieße sind aber deshalb in der Praxis von nur geringem Wert, weil es hiermit nicht möglich ist,, körperferne Bruchstücke eines Knochens aufzufädeln und alsdann den Nagel längs dieses Leitspießes in die Knochenhöhle einzuführen. Wird bei einer solchen Schlitzschiene ein Draht oder Dorn als Leitspieß verwendet, mit welchem die körperfernen Bruchstücke aufgefädelt werden können, so besteht die Gefahr, daß sich der Spieß im Schlitz festklemmt und der Nagel nicht weiter eingeführt werden kann.
Während bei einer bekannten Schlitzschiene das in das Schieneninnere gelangende Knochenmark mit dem restlichen Mark in Gefäßverbindung und damit Ernährung gelangen kann, ist dies bei einer bekannten Rohrschiene nur am unteren und gegebenenfalls oberen, jeweils offenen Ende der Fall, was aber die Rohrförmiger Knochennagel
Anmelder:
Dr. med. Kurt Herzog,
Krefeld, Sollbrüggen Str. 52
Dr. med. Kurt Herzog, Krefeld,
ist als Erfinder genannt worden
Ernährung gefährdet oder unmöglich macht und damit zur Erhaltung des Lebens des in der Rohrseele befindlichen Marks nicht ausreicht. Ist das Rohr am unteren Ende geschlossen, so· werden erhebliche Mengen der weichen Knodhensubstanz verdrängt, und der Innendruck in der Markhöhle wird gefährlich erhöht, was ebenfalls unerwünscht ist. Diese eine Querdeformation nicht zulassenden Rohre sind daher in der Praxis nicht brauchbar. Es sind auch schon beiden dig· offene und perforierte Rohre vorgeschlagen worden, die aber ausschließlich für die Schenkelhalsnagelung geeignet sind und infolgedessen keine Anregung dafür bieten konnten, wie zur Heilung langer Röhrenknochen zu verfahren sei. Ebenfalls ausschließlich zur Schenkelhalsnagel «ng ist ein vorbekanntes, einseitig· geschlossenes Rohr gedacht. Das Rohr ist hohl und besitzt am unteren Ende eine Radialbohrung·. Aus dieser Radialbohrung kann ein Draht herausgestoßen werden, der der Verankerung dienen soll. Diese Einrichtung ermöglicht praktisch kein individuelles Einstellen auf den jeweils vorliegenden Fall, d. h., die Verwendung kann der jeweils vorliegenden Art des Bruches nicht hinreichend angepaßt werden.
Es sei noch erwähnt, daß auch schon versucht worden ist, einen leicht biegbaren Nagel, der praktisch nur ein Draht ist, in die Knochenhöhle einzuführen. Dieser Draht kann mit Krümmungen versehen werden, um sein Einführen und sein Herausziehen zu erleichtern. Dieser drahtartige Nagel vermittelt aber dem gebrochenen Knochen nicht die erforderliche Stabilität, so daß insbesondere eine frühzeitige Bewegung und Belastung des gebrochenen Gliedes nicht möglich ist.
Die entscheidenden Nachteile der bekannten Knochennagel sollen durch den rohrförmigen Knochennagel gemäß der Erfindung vermieden werden. Insbesondere soll der Nagel mit Hilfe des Leitspießes vor allem einwandfrei in das Schienbein eingebracht werden können, ohne daß die Knocheninnenwand
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nennenswert radial belastet wird. Außerdem soll eine Möglichkeit geschaffen werden, eine Relativbewegung ler aufgefädelten Bruchenden weitestgehend auszuschließen, so daß eine frühzeitige axiale, die Heilung fördernde Belastung des Knochens gestattet werden kann. Außerdem soll der -Nagel besonders geeignet sein für das Innenschienen des Schienbeines, das mit den bekannten Schienen nicht oder nur unter großen Schwierigkeiten behandelt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch einen Knochennagel, der folgende Merkmale in Kombination miteinander aufweist:
1. ein beidendig offenes Rohr mit einer die Querdeformation ausschließenden Wandstärke,
2. über die Rohrlänge verteilte Längsschlitze in der Rohrwandung zum Ausfahren von Spreizdrähten
sowie gegebenenfalls
3. eine Abbiegung des Rohres am oberen Ende und
in gleicher Richtung weisende Innen- und Außenabschrägung der Wandung am unteren Rohrende.
Die Wandstärke dieses Rohres kann so gewählt werden, daß es eine Querdeformation unter den bei iiner Operation obwaltenden Kräften nicht zuläßt. Die in der Rohrwand vorgesehenen Längsschlitze dienen außer zum Ausfahren von Spreizdrähten dazu, die Verbindung zwischen der in der Rohrseele eindringenden weichen Knochensubstanz und den außerhalb verbleibenden Resten sicherzustellen.
Wenn das Rohr zur Schienbeinnagehing verwendet wird, so wird es" am oberen Ende abgebogen, so daß ss sich leicht in das Schienbein von dem unterhalb des Knies befindlichen Knochenhöcker eintreiben und vor illem auch wieder leicht entfernen läßt. Am unteren Rohrende sind Innen- und Außenabschrägungen angebracht, die in die gleiche Richtung weisen wie die Rohrkrümmung am oberen Ende. Dadurch gleitet die rohrförmige Schiene, ohne zu fressen, an derKnoeheuinnenwand und am Leitspieß, der zuvor die Bruch- ;nden aufgefädelt hat.
Die Schlitze liegen im wesentlichen in der Mantellinie, die an der Innenseite des oberen Rohrbogens und symmetrisch zu diesem nach unten verläuft. Außerdem sind weitere Schlitze zu beiden Seiten dieser Mantellinie in allen Teilen des Rohres je nach ier Art des zu behandelnden Bruches vorgesehen. Die Schlitze bieten die Möglichkeit, an diesen Stellen federnde, gerade, gebogene oder wendelförmig gewickelte Drähte aus dem Rohr heraustreten zu lassen, so daß sie sich in der Spongiosä verankern und damit Relativbewegungen der Bruchstücke zueinander verhindern. Die Drähte werden so eingeführt, daß sich die beispielsweise gebogene Spitze am nicht geschlitzten Innenwandteil führt. Durch Drehung im Bereich eines Schlitzes tritt die Spitze durch diesen nach außen und wird dann weiter bis in die Spongiosa vorgeschoben. Bei geeigneter Wahl der Drahtstärke können zwei oder mehr Drähte eingeführt und in die Spongiosa weitergeschoben werden.
Die an der Innenseite des oberen Rohrbogens gelegenen Schlitze dienen in besonders zweckmäßiger Weise dem Herausziehen des Nagels aus dem Knochen, was vornehmlich Bedeutung hat bei der Behandlung eines Schienbeinbruches, weil der Zughaken von der Vorderseite des Knochens her leicht und ohne nennenswerte Sucharbeit angesetzt werden kann. Wird der Haken so bemessen, daß er in das Rohr eingeführt werden kann, so ist praktisch jede Sucharbeit nach dem Ziehschlitz vermieden. An der Rückseite des Rohrbogens befindet sich in der Verlängerung der Seelenachse eine weitere öffnung, die dem Leitspieß als Durchlaß dient.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Nagels gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Abb. 1 zeigt eine Ansicht des Nagels;
Abb. 2 zeigt das untere Rohrende im Schnitt mit angedeuteter Knochenrückwand im Schnitt;
Abb. 3 zeigt den Nagel im Oberschenkelknochen (diesen im Teilschnitt);
Abb. 4 zeigt den Nagel im Oberschenkelknochen bei einem kniegelenknahen Bruch;
Abb. 5 zeigt den Nagel im Schienbein bei einem kniegelenknahen Bruch.
Der Nagel 1 besteht aus einem gezogenen Stahlrohr. Als Werkstoff wird — wie für derartige Geräte üblich — korrosionsbeständiger Stahl verwendet. Bei einem Außendurchmesser von beispielsweise 8 mm weist das Rohr eine Wandstärke von 1,5 mm auf und ist daher in radialer Richtung unter den auf ihn einwirkenden Kräften nicht deformierbar. Das beidendig offene Rohr ist am oberen Ende, wie bei 2 angedeutet, gekrümmt. Auf der strichpunktiert angedeuteten Mantellinie 3, die innen im Bogen 2 symmetrisch zu diesem verläuft, sind Längsschlitze 4 vorgesehen, die in einfacher Weise durch Einfräsen oder Einsägen hergestellt werden können. Sie können daher individuell für jeden Spezialfall in größerer oder geringerer Anzahl sowie unterschiedlicher Länge angebracht werden. In die Schlitze 5 hakt sich der'Zughaken beim Entfernen des Nagels aus dem Knochen ein. Zweckmäßig wird der Haken in das Rohr eingeführt, und es ist verständlich, daß das Ziehen ohne lange Sucharbeit durchgeführt werden kann. Es ist zweckmäßig, zwei Schlitze 5 vorzusehen, damit der eine als Reserve dienen kann für den Fall, daß ein Schlitz beim Ziehen ausreißt.
Zu beiden Seiten der Mantellinie 3 sind weitere Schlitze 6 angeordnet, deren Zweck später erläutert wird. Nach Form und Lage sind für die Schlitze auch Abweichungen vom Beispiel möglich.
Der Schlitz 7 im rückwärtigen Teil des Bogens liegt in der Verlängerung der Seelenachse. Er dient dem Leitspieß als Durchlaß, und zwar insbesondere bei gelenknahen Brüchen, bei denen es darauf ankommt, beim Eintreiben des Nagels diesen bis zuletzt vom Spieß führen zu lassen, ohne daß er mit eingetrieben wird. Die Hammerschläge treffen stets nur das obere Rohrende.
Am unteren Ende des Rohres sind, wie aus Abb. 2 ersichtlich, zwei Abschrägungen 8 und 9 vorgesehen, die in die gleiche Richtung weisen wie die Krümmung 2. Wie erkennbar, verhindert die Innenabschrägtmg 8, daß der Nagel sich am Leitspieß 10, der zuvor in den Knochen eingeschoben ist, festfrißt, sondern einwandfrei an diesem gleitet. Die Außenabschrägung 9 sichert einwandfreies und störungsloses Gleiten an der Knochenwand 11, beispielsweise an der rückwärtig liegenden Wand des Schienbeines.
In Abb. 3 ist der Nagel 1 in einen Oberschenkelknochen 12 eingeführt dargestellt, der bei 13 einen Bruch aufweist. Zuvor wurde mit einem Leitspieß (vgl. Abb. 2 bei 10) das körperferne Bruchstück 14 auf das körpernahe Bruchstück 15 ausgerichtet und sodann der Nagel 1 längs des Spießes 10 bis in das körperferne Bruchstück 14 eingetrieben. In der Darstellung ist dieser Spieß wieder entfernt. Anschließend sind zwei federnde Drähte 16 und 17 durch das Rohr eingeführt worden, und zwar mit der Spitze 16' bzw. 17' auf dem schlitzfreien Wandteil gleitend, so daß

Claims (7)

sie nicht durch die Schlitze 4,5 oder 6 austreten können. Wenn die Spitzen die Schlitze 6 erreicht haben, werden die Drähte gedreht, so daß die Spitzen aus diesen Schlitzen heraustreten. Nunmehr können die Drähte weiter vorgeschoben werden, so daß sie in die bei 18 und 19 angedeutete Lage gelangen und sich in der Spongiosa verankern. Der Augenblick, in welchem gedreht werden muß, wird angezeigt durch eine in entsprechendem Abstand von der Drahtspitze vorübergehend befestigten Anschlag. Zweckmäßig wird hierzu der Bügel benutzt, mit dem der Draht in das Rohr eingeschoben wird und der ein weiteres Vorschieben verhindert, wenn er die obere Rohröffnung erreicht hat. Wie ohne weiteres verständlich, können noch weitere Drähte an zusätzlich vorgesehenen Schlitzstellen herausgeführt werden, beispielsweise auch noch im Bereich des körpernahen Bruchstückes. Ohne nennenswerte Anlage des Nagels an der Knocheninnenwand wird auf diese Weise die Lage der Bruchstücke 14 und 15 festgelegt, und der Bruch kann in einer der Heilwirkung förderlichen Weise frühzeitig in Richtung der Knochenachse belastet werden, ohne daß die Gefahr axialer Stauchungen oder radialer Verschiebungen besteht. Es ist ferner möglich, wie aus Abb. 4 ersichtlich, Drähte 20 und 21 aus Schlitzen so herauszuführen, daß die Kompakta und die Weichteile durchstoßen werden. Wie bei 22 angedeutet, ist der Draht im körperfernen Bruchstück 14 in die Weichteile herausgetreten. Bei 23 ist angedeutet, wie das Ende verformt und zurückgezogen ist, um in Verbindung mit einem Umlegen um den oberen Rand des Nagels 1 bei 24 eine Verankerung herbeizuführen. Diese gestattet, gleichzeitig, den Bruch 13 axial zusammenzupressen. Um das weitere Hereinziehen des Nagels in den Knochen beim Anziehen des Drahtes 21 zu verhindern, kann durch den Schlitz 5 und eine entsprechende Öffnung an der Gegenwand des Nagels ein Splint an der Knochenaußenwand entlang eingesetzt werden. Aus der Abb. 4 ist außerdem erkennbar, daß für einen Oberschenkelknochen der Nagel am oberen Ende nicht gebogen sein braucht. Abb. 5 zeigt ein Schienbein 25 mit einem Bruch 13 in Nähe des Kniegelenkes. Der Nagel 1 befindet sich in der Markhöhle. Ein spitzwinklig abgebogener Draht 26 ist ins Rohr eingeführt und durch Zurückziehen mit seiner Spitze 27 durch einen seitlichen Schlitz 28 zum Austreten gebracht worden. Der Draht gelangt auf diese Weise in die Spongiosa des körpernahen Bruchstückes. Das Zurückbringen des Drahtes aus dem körpernahen Bruchstück erfolgt durch Wiedervorschieben des Drahtes in das Rohr 1 und anschließendem gemeinsamem Herausziehen mit dem Rohr. Der Nagel 1 ist infolge seines gekrümmten oberen Endes gegen Drehung im körpernahen Bruchstück gesichert, insbesondere dann, wenn er noch zu einem kleinen Teil — etwa 1 bis 2 mm — aus dem Knochen herausragt. Patentansprüche:
1. Rohrförmiger Knochennagel für die Verfestigung gebrochener, langer Röhrenknochen in Längsrichtung, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
1. ein beidendig offenes Rohr mit einer die Querdeformation ausschließenden Wandstärke,
2. über die Rohrlänge verteilte Längsschlitze in der Rohrwandung zum Ausfahren von Spreizdrähten
sowie gegebenenfalls
3. eine Abbiegung des Rohres am oberen Ende und in gleicher Richtung weisende Innen- und Außenabschrägung der Wandung am unteren Rohrende.
2. Knochennagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze im wesentlichen in der Mantellinie angeordnet sind, die an der Innenseite des oberen Bogens und symmetrisch zu diesem nach unten verläuft.
3. Knochennagel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Mantellinie weitere Schlitze angeordnet sind.
4. Knochennagel nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Schlitz im rückwärtigen Teil des Bogens in Verlängerung der Seelenachse.
5. Knochennagel nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch mindestens einen gebogenen, federnden Draht, dessen Spitze sich beim Einführen in das Rohr am nicht geschlitzten Innenwandteil führt und im Bereich eines Schlitzes unter Drehung durch diesen herausleitbar ist. .
6. Knochennagel nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch Drähte, die, aus dem Rohr heraus- und durch die Kompakta hmdurchgeführt, außen sowie am oberen Nagelende durch Deformation, Verschraubung od. dgl. verankerbar sind.
7. Knochennagel nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Zughakens von solcher Abmessung, daß er in das Rohr eingeführt werden kann, um in einem der Längsschlitze einzugreifen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 913 228, 741 970;
USA-Patentschriften Nr. 2 631 584, 2 579 968,
518 019.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 789/13 3.59
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