DE2240143C3 - Trennwand für Gebäudeinnenräume - Google Patents
Trennwand für GebäudeinnenräumeInfo
- Publication number
- DE2240143C3 DE2240143C3 DE19722240143 DE2240143A DE2240143C3 DE 2240143 C3 DE2240143 C3 DE 2240143C3 DE 19722240143 DE19722240143 DE 19722240143 DE 2240143 A DE2240143 A DE 2240143A DE 2240143 C3 DE2240143 C3 DE 2240143C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plasterboard
- partition
- middle layer
- butt joints
- wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005192 partition Methods 0.000 title claims description 33
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 claims description 19
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims description 16
- 210000003660 Reticulum Anatomy 0.000 claims description 14
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims description 6
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 6
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 6
- 239000003365 glass fiber Substances 0.000 claims description 3
- 238000005470 impregnation Methods 0.000 claims description 2
- 229910052602 gypsum Inorganic materials 0.000 claims 1
- 239000010440 gypsum Substances 0.000 claims 1
- 241000264877 Hippospongia communis Species 0.000 description 10
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 239000011152 fibreglass Substances 0.000 description 1
- 238000009776 industrial production Methods 0.000 description 1
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000000123 paper Substances 0.000 description 1
- 239000011505 plaster Substances 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 238000009417 prefabrication Methods 0.000 description 1
- 239000011347 resin Substances 0.000 description 1
- 229920005989 resin Polymers 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft eine Trennwand für Gebäudeinnenräume, mit Gipskartonplatten od. dgl., die
beidseitig auf eine Mittelschicht aus Wabenmaterial geklebt sind, dessen Wabenwände sich im wesentlichen
senkrecht zur Wandebene erstrecken, sowie mit am oberen und unteren Wandrand angeordneten, in die
Mittelschicht einbindenden Leisten.
Trennwandelemente dieses Schichtaufbaues sind bekannt (DT-PS 10 19 455). Sie werden aus Gipskartonplatten, die in genormten Größen zur Verfugung stehen,
hergestellt und dienen zum Aufbau von Trennwänden für Gebäudeinnenräume. Die einzelnen Plattenelemente
werden in vorhandene Befestigungselemente eingesetzt oder mittels Randleisten, die jeweils in die
Zwischenräume an den Rändern benachbarter Wandplattenelemente passen, zusammengesetzt. Der Zusammenbau
derartiger Trennwände erfolgt, nachdem die Außenwände und gegebenenfalls tragende Innenwände
sowie die Decken fertiggestellt sind. Die auf dem Markt erhaltlichen Platteneinzelelemente haben solche Abmessungen,
daß der Transport in das fertiggestellte Rohbaugeschoß über Treppen u. dgl. möglich ist. Nach
dem Zusammenbau der Wand werden die Stoßstellen det Platteneinzelelemente verfugt.
Dieser Arbeitsablauf beim Erstellen der Innenräume eines Gebäudes ist jedoch sehr aufwendig, da immer
noch ein beachtlicher Teil des Wandaufbaus auf der Baustelle erfolgt. Weiterhin verlangen die Einzelelemente
erhöhte Transportarbeit, besonders im Hochhaus. Während die Außenwände in Großtafelbauweise
industriell vorgefertigt und als komplette Wandeinheiten zur Baustelle transportiert und aufgerichtet werden,
erfolgt das Erstellen der nichttragenden Innentrennwände noch weitgehend handwerklich. Nur die
einzelnen Plattenelemente sind industriell vorgefertigt. Die Herstellung von Innentrennwänden mit dem
beschriebenen Schichtaufbau in Großtafelbauweise scheiterte bisher daran, daß Gipskartonplatten in der
erforderlichen Größe, beispielsweise entsprechend einer Wandfläche eines Zimmers, nicht verfügbar sind,
weil ihre Herstellung und insbesondere ihr Transport nur mit unwirtschaftlich großem Aufwand möglich
ware.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Trennwand für Geb?udeinnenräume mit dem eingangs beschriebenen,
vorteilhaften Schichtaufbau in Großtafelbauweise herzusteilen, so daß die industrielle Vorfertigung und
Anlieferung ganzer Trennwände ohne besonderen Bauaufwand, wie beispielsweise Rahmenkonstruktionen
od. dgl. möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Wandseite der in Großtafelbauweise vorgefertigten
Trennwand durch mehrere, mit benachbarten Stirnseiten stumpf aneinanderstoßende Gipskartonplatten
od. dgl. gebildet und die Mittelschicht im Bereich der Stoßfugen der Gipskartonplatten od. dgl. durchgehend
ausgeführt ist und daß die Stoßfugen auf der der Mittelschicht zugekehrten Seite mit Glasfasergewebestreifer,
überbrückt sind.
Die Trennwand zeigt auch im Bereich der Stoßfugen der Gipskartonplatten od. dgl. eine überraschend hohe
Festigkeit, insbesondere auch Biegefestigkeit, so daß es ohne die Gefahr von Beschädigungen möglich ist, eine
liegend gefertigte Trennwand an einem Rand anzuheben und aufzurichten sowie die Trennwand in bislang
nur für tragende Außenwandtafeln üblicher Weise zur Baustelle zu transportieren, gegebenenfalls zwischenzulagern
und mit einem Kran in das im Bau befindliche Geschoß einzusetzen. Dabei können in beliebiger, nur
durch den zweckmäßigen Bauablauf bestimmter Folge Außenwandtafeln, nichttragende Trennwände in Großtafelbauweise
und Deckenplatten zusammengefügt werden. Im Inneren des Gebäudes sind nur noch wenige
Nacharbeiten an den Trennwänden erforderlich. Da die Stoßfugen der Gipskartonplatten bereits bei der
industriellen Fertigung der Trennwände in der Fabrik verfugt werden können, müssen auf der Baustelle
allenfalls noch die Stoßstellen mehrerer Wände, beispielsweise an der Verbindungsstelle einer Innentrennwand
mit der Gebäudeaußenwand, verfugt werden.
Bei der Fertigstellung der Trennwand in der Fabrik können bereits alle Installationen fertig verlegt und die
erforderlichen Einbauteile angebracht werden. Bestimmte Ausführungsformen der V/andoberflächen
können bereits fertig ausgeführt werden, wie beispielsweise Fliesen.
Die Stoßfugen der Gipskartonplatten od. dgl. auf der
der Mittelschicht zugekehrten Seite sind mit Glasfasergewebestreifen
bedeckt. Diese Gewebestreifen lassen sich bei der Herstellung der Trennwand mit geringem
Aufwand einlegen; beim Ankleben der Gipskar^pnplatten
od. dgl. an das Wabenmaterial werden die Gewebestreifen mitverklebt und erhöhen die Zugfestigkeit
im Bereich der Stoßfuge der Gipskartonplatten noch erheblich.
Nach Herstellung der Trennwand ist es möglich, eine Türöffnung oder jede beliebige andere Öffnung
herauszuschneiden. Da in der gesamten Wandfläche keine Versteifungs- oder Verbindungskonstruktionen
erforderlich sind, kann die Türöffnung an beliebiger, gegebenenfalls erst im fertiggestellten Gebäude zu
wählender Stelle herausgeschnitten werden, wozu bereits eine Stichsäge als einfaches Werkzeug ausreicht
Zweckmäßig sind hierzu Gipskartonplatte od. dgl. auf beiden Seiten der Wand mit einer aus Längsschlitzen
entsprechend der Umfangslinie der Türöffnung bestehenden Perforation versehen, so daß die Türöffnung in
kürzester Zeit ohne besonderes Werkzeug durchgestoßen werden kann. In Weiterbildung dieser Ausführungsform ist vorgesehen, daß in dem an die herauszuschneidende
Türöffnung angrenzenden Randbereich eine Leiste zwischen die Ränder der Gipskartonplatten 2:-,
eingelegt ist, die als Türstock zur einfachen und sicheren Befestigung der Türzarge dient.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiei der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Trennwand in Großtafelbauweise
mit einer durch eine Perforation vorbereiteten Türöffnung, wobei ein Teil der Gipskartonplatten
od. dgl. weggebrochen ist, um den Aufbau des Wabenmaterials der Mittelschicht zu zeigen,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie III-I1I in Fig. 1 und
F i g. 3 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 11-IlinFig.l.
Die in Fig. 1 gezeigte Trennwand weist auf beiden Seiten drei Gipskartonplatten od. dgl. 1 auf, deren
Breite beispielsweise das handelsübliche Maß 1,25 m hat. Wie man aus den F i g. 2 und 3 erkennt, bestehen die
Gipskartonplatten 1 aus zwei Lagen von Karton 2, zwischen denen sich eine Gipsschicht 2 befindet. An den
Kanten der Gipskartonplatten 1 kann der Karton umgefaltet sein, wobei sich die Gipskartonplatten zur
Stirnseite hin verjüngen, um eine flache V-förmige Rinne zu ergeben, die mit Spachtelkitt 4 od. dgl.
verspachtelt werden kann. Jeweils der zur Wandinnenseite gerichtete Karton 2 ist mit einer Mittelschicht 5 aus
Wabenmaterial verklebt, die beispielsweise aus mit aushärtendem Kunststoff getränktem Papier hergestellt
ist und sechseckige Einzelwaben aufweist deren Wände senkrecht zu den Platten 1 verlaufen.
Die Gipskartonplatten od. dgl. 1 jeder Wandseite stoßen mit ihren benachbarten Stirnseiten stumpf
aneinander. Die Mittelschicht 5 ist im Bereich der Stoßfuge 6 zweier Gipskartonplatten durchgehend
ausgeführt Da auch das Wabenmaterial nur in begrenzter Breite verfügbar ist, entstehen Stoßstellen,
von denen eine mit der strichpunktierten Linie 7 in F i g. 1 angedeutet ist. Man erkennt, daß die Stoßstelle
der Mittelschicht 5 in einen Bereich durchgehender Gipskartonplatten gelegt wurde.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, sind die Stoßfugen 6 der Gipskartonpiatten 1 von innen jeweils mit einem
Glasfasergewebestreifen 8 unterlegt der bei der Verklebung der Mittelschicht 5 mit den Gipskartonplatten
1 an letztere angeklebt wurde und die Zugfestigkeit im Bereich der Stoßfugen 1 noch erhöht.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist an der oberen und
unteren Stirnseite der Trennwand jeweils eine Leiste 9 zwischen die Ränder der Gipskartonplatten eingeleimt
und vernagelt. Dadurch werden die Auflageverhältnisse auf dem Fußboden und an der Decke verbessert;
außerdem kann die Trennwand zum Transport und für die Montage mit Hilfe der oberen Leiste 9 an einen
Kran angehängt werden, wozu beispielsweise ein Haken oder ein Band unter der Leiste 9 und durch
öffnungen in den Gipskartonplatten 1 geführt wird.
Für eine Türöffnung kann ein Teil 10 der Trennwand in F i g. 1 herausgeschlagen werden, das durch Längsschlitze
11 in den Gipskartonplatten 1 nach Art einer
Perforation abgetrennt ist. Die vorgesehene Türöffnung ist ebenfalls mit Leisten 12 umgeben, die bei der
Wandherstellung eingeleimt oder nach dem Herausschlagen der Türöffnung eingefügt und angenagelt
werden und die die Anschlaghölzer für die Türzarge bilden(Fig. 2).
Die Stoßfugen 6 (Fig. 3) sind bereits bei der Herstellung der Trennwand verfügt worden, so daß die
Wand mit glatten Außenflächen auf die Baustelle gelangt.
Um die Schalldämmung der Mittelschicht 5 noch zu erhöhen, können die Wabenwände der Mittelschicht
mindestens über einen Teilbereich der Schichtdicke zieharmonikaförmig gestaucht sein, um beispielsweise
die Übertragung von Körperschall herabzusetzen. Diese Ausführungsform ist links in F i g. 3 angedeutet.
Eine Erhöhung der Biegefestigkeit der Trennwand läßt sich erzielen, indem die Wabenwände der
Mittelschicht 5 mindestens im Bereich der Stoßfuge 6 der Gipskartonplatten 1 mit einer die Schubfestigkeit
erhöhenden Imprägnierung versehen sind, beispielsweise durch ein in diesem Bereich zusätzlich auf das
Wabenmaterial gesprühtes aushärtendes Kunstharz.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Trennwand für Gebäudeinnenräume, mit Gipskartonplatten oddgL, die beidseitig auf eine
Mittelschicht aus Wabenmaterial geklebt sind, dessen Wabenwände sich im wesentlichen senkrecht
zur V/andebene erstrecken, sowie mit am oberen und unteren Wandrand angeordneten, in die
Mittelschicht einbindenden Leisten, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wandseite der in
Großtafelbauweise vorgefertigten Trennwand durch mehrere, mit benachbarten Stirnseiten stumpf
aneinanderstoßende Gipskartonplatten od. dgl. (1) gebildet und die Mittelschicht (5) im Bereich der
Stoßfugen (6) der Gipskarionplatten od. dgl. durchgehend ausgeführt ist und daß die Stoßfugen (6) auf
der der Mittelschicht (5) zugekehrten Seite mit Glasfasergewebestreifen (8) überbrückt sind.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gipskartonplatten od. dgl. (1) mit einer
aus Längs schlitzen (11) entsprechend der Umfangslinie
einer Türöffnung od. dgl. (10) bestehenden Perforation versehen sind.
3. Trennwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den an die herauszuschneidende
Türöffnung od. dgl. (10) angrenzenden Randbereich eine Leiste (12) zwischen die Ränder der Gipskartonplatten
od. dgl. (1) eingelegt ist.
4. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfugen (6) der
Gipskartonplatten (1) bei der Herstellung der Trennwand verfugt sind.
5. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wabenwände der
Mittelschicht (5) mindestens über einen Teilbereich der Schichtdicke zieharmonikaförmig gestaucht
sind.
6. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wabenwände der
Mittelschicht (5) mindestens im Bereich der Stoßfugen (6) der Gipskartonplatten (1) mit einer die
Schubfestigkeit erhöhenden Imprägnierung versehen sind.
45
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722240143 DE2240143C3 (de) | 1972-08-16 | Trennwand für Gebäudeinnenräume |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722240143 DE2240143C3 (de) | 1972-08-16 | Trennwand für Gebäudeinnenräume |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2240143A1 DE2240143A1 (de) | 1974-02-28 |
DE2240143B2 DE2240143B2 (de) | 1976-06-10 |
DE2240143C3 true DE2240143C3 (de) | 1977-01-27 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4235879C2 (de) | Deckenrandschalelement sowie Verwendung desselben | |
AT509156B1 (de) | Holzmauerstein | |
DE19608483A1 (de) | Vorgefertigte Leichtbauwand | |
DE1609631A1 (de) | Bauplatte | |
DE9317354U1 (de) | Holzbautafel | |
DE2240143C3 (de) | Trennwand für Gebäudeinnenräume | |
AT509157B1 (de) | Verbundelement | |
DE102017118004A1 (de) | Trockenbau-Trennwandsystem sowie Verfahren zur Montage eines derartigen Trockenbau-Trennwandsystems | |
DE2014558A1 (de) | Fertigdeckenteil und Verfahren zur Herstellung einer Stahlbeton-Massivdecke | |
DE102019216089A1 (de) | Vorgefertigtes Hauswandelement | |
DE4100796C2 (de) | Leichtbauelement | |
EP0044467A1 (de) | Profiliertes Bauelement und daraus errichtetes Raumbegrenzungs- und/oder Raumunterteilungs-Baukonstruktionsteil, sowie Verfahren zur Erzeugung solcher profilierter Bauelemente | |
DE9313091U1 (de) | Vorgefertigtes Verbundsystem für Außenwände von Gebäuden | |
EP1197616B1 (de) | Verlorenes Schalungselement für einen Sturz | |
EP4111008B1 (de) | Holztafelbauelement, verfahren zur herstellung eines holztafelbauelements und verwendung eines holztafelbauelements | |
DE102017114619A1 (de) | Vorgefertigtes Wandelement | |
DE2632590A1 (de) | Bausatz fuer aus fertigbauteilen bestehendes gebaeude | |
DE807437C (de) | Bauwerk aus Fertigbetonteilen | |
AT235533B (de) | Wandtafelgerippe zum Aufbau einer Verbundplatte aus Holz und vergußfähigen Stoffen | |
DE2240143A1 (de) | Trennwand | |
EP1074670A2 (de) | Bauwerkskonstruktion | |
DE2351786A1 (de) | Bauwerk und verfahren zu dessen herstellung | |
DE102020118711A1 (de) | Mehrschichtiges Wandelement zur Erstellung von Trockenbauwänden sowie Trockenbauwand aufweisend das Wandelement | |
DE102020118700A1 (de) | Mehrschichtiges Wandelement zur Erstellung von Trockenbauwänden sowie Trockenbauwand aufweisend das Wandelement | |
DE2925354A1 (de) | Haus aus tragenden stahlbetonfertigteilen |