DE2239649A1 - Abgratmaschine - Google Patents

Abgratmaschine

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DE2239649A1
DE2239649A1 DE19722239649 DE2239649A DE2239649A1 DE 2239649 A1 DE2239649 A1 DE 2239649A1 DE 19722239649 DE19722239649 DE 19722239649 DE 2239649 A DE2239649 A DE 2239649A DE 2239649 A1 DE2239649 A1 DE 2239649A1
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Germany
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punch
base plate
trimming machine
roller
printing device
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Pending
Application number
DE19722239649
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English (en)
Inventor
Arthur Glease
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Dunlop Ltd
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Dunlop Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C37/00Component parts, details, accessories or auxiliary operations, not covered by group B29C33/00 or B29C35/00
    • B29C37/02Deburring or deflashing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)

Description

Dr. F. Zumsteln sen. - Dr. E. Assmann Dr. R. Koenigsberger - Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumstein jun.
PATENTANWÄLTE
TELEFON: SAMMEL-NR. 225341
TELEX 529979
TELEGRAMME: ZUMPAT
POSTSCHECKKONTO: MÜNCHEN 91139
BANKKONTO:
BANKHAUS H. AUFHÄUSER
B MÜNCHEN 2, BRÄUHAUSSTRASSE 4/III
Case GRG,5051
4/th
DUIiLOP LIMITED, Ryder Street, St.JamesVs, London S.W.1., Großbritannien
Abgratmas chine
Die Erfindung betrifft eine "Abgratmaschine zum Abgraten von geformten Erzeugnissen aus elastomerem Material·
Es ist üblich, kleine Erzeugnisse mit genauen Abmessungen, wie zum Beispiel O-Ringe, Dichtungsscheiben, Verschlußkappen und ähnliches mit Mehrfachpreßformen herzustellen. Auf diese V/eise kann eine große Zahl von Artikeln gleichzeitig geformt werden. Die Zahl der auf diese Weise herstellbaren Artikel ist prinzipiell nur durch ihre Größe und die Größe der verwendeten Preßform begrenzt, und es ist üblich, zum Beispiel 100 Bremsdichtungen in einem einzigen Preßformvorgang herzustellen· Die Dauer des Preßformvorganges kann im Bereich von nur 5 bis 7 Hinuten liegen.
Obwohl jedoch eine große Anzahl dieser Artikel in einer verhältnismäßig kurzen Zeit geformt werden kann, kann eine unverhältnismäßig lange Zeit erforderlich sein, um das überschüssige Material (Preßgrat oder ausgequetschtes Material) von den ge- fornten Artikel*^ zu entfernen.
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Es wurden verschiedene Verfahren vorgeschlagen, diesen Nachteil zu beseitigen. Es ist zum Beispiel bekannt, Mehrfachformen zu verwenden, bei denen jeder Formhohlraum mit einer Schneidkante an seinem Rand versehen ist. Dies sind die sogenannten "selbstabgratenden Preßformen". Es ist auch bekannt, die Formhohlräume und die dazwischenliegenden Abquetschflächen so anzuordnen, daß nur ein leicht abreißbarer Grat von ausgequetschtem Material an jedem der hergestellten Artikel vorhanden ist. Dies ist als "Abreiß-Abgrat"-System bekannt. Ein weiterer Vorschlag geht dahin, eine Mehrfachform vorzusehen, wobei jeder Hohlraum nur mit einer solchen Materialmenge gefüllt wird, wie für den Artikel erforderlich ist, so daß kein Überschuß vorhanden ist, um einen Grat oder ausgequetschtes Material zu erzeugen. Dies ist das "gratlose11 System,
Auch wenn die obigen Vorschläge in gewissem Maße brauchbar sind, weisen sie den ernsthaften Nachteil auf, daß sie aufwendige und komplizierte Preßformen erfordern.- Außerdem ist es bei diesen Verfahren häufig notwendig, die geformten Artikel einzeln von der Mehrfachform zu entfernen, was erhebliche Arbeitskosten mit sich bringt. Andererseits können mechanische oder andere automatische Abstreifeinrichtungen notwendig sein und dies erhöht selbstverständlich die Kosten und die Aufwendigkeit der Preßformmaschinen.
Andere Abgratverfahren für Preßformartikel sind bekannt, wie zum Beispiel Abgraten von Hand mit einer Schere, Abgraten mit drehenden Messern, Abgraten mit einer Trommel und ähnliches. Diese und ähnliche Verfahren sind jedoch arbeitsintensiv und liefern im allgemeinen nicht die erforderliche Präzision.
Ziel der Erfindung ist eine Maschine zum Abgraten einer Vielzahl Ton Preßformartikeln in einem einzigen Arbeitsgang.
Erfindungsgemäß wird dies durch eine Abgratmaschine erreicht, dl· eine fest angebrachte Stanze, die einen geformten Artikel aufnehmen kann, und eine Einrichtung zum Aufbringen eines eingestellten Schneiddruckes auf den Artikel aufweist, so daß dieser
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ohne einen wesentlichen Berührungsdru'cli: zwischen der Einrichtung zum Aufbringen-des Druckes und der Stanze abgegratet- wird.
Die Einrichtung zum Aufbringen des Druckes kann zum Beispiel eine Walze aufweisen, die über die Oberfläche der Stanze läuft. Die V/alze ist vorzugsweise an festen Abstandsstücken angebracht, die auf beiden Seiten der Stanze angeordnet sind, um die Abstandsbeziehung zwischen der Stanze und. der Walze während des Durchlaufens der Walze über die Stanze oder umgekehrt einzuhalten.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt einer Abgratmaschine gemäß der Erfindung;
Fig, 2 ist ein Querschnitt der Maschine der Pig. 1; Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Maschine der Fig. 1.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist die Maschine eine genau geschliffene Grundplatte 1,zum Beispiel aus steifem Stahl, auf, auf die eine lochplatte 2 befestigt ist. Eine Anzahl von hohlen Stahlstanzen 3 ist in den Löchern der Lochplatte angebracht und die Löcher 3a sind zu einem noch zu erläuternden Zweck durch die Grundplatte führend angeordnet» Die Stanzen 3 sind so angeordnet, daß ihre Schneidflächen alle in derselben Ebene parallel zu der Fläche der Grundplatte 1 .liegen. Jede Stanze hat eine innere Formgebung, die der der abzugratenden Erzeugnisse entspricht, und die Stanzen befinden sich auf der Lochplatte in Abständen, die der Anordnung der abzugratenden Artikel in der Materialplatte entsprechen, wenn diese dem Preßvorgang entnommen wird. ,
Die Grundplatte 1 ist auf einem Rahmen mit Hilfe von zwei genau geschliffenen Führungen 9 mit geringer Reibung angebracht, von denen sich eine auf jeder Seite der Grundplatte befindet, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
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Ein pneumatisch betriebener Kolben 7 ist mit einem von der Grundplatte nach unten führenden Vorsprung 7a verbunden, so daß die Grundplatte auf den Führungen 9 in Längsrichtung bewegt werden kann» Zwei sich in einem Abstand befindende Walzen 4 und sind unterhalb und oberhalb der Grundplatte vorgesehen, wobei die erste Walze 4 als Tragewalze für die Grundplatte dient, um einen übermäßigen Berührungsdruck auf die Führungen 9 zu verhindern, und wobei die zweite V/alze 5 eine Stahl druckwalze ist, die mit einer hydraulischen Lagerung 6 versehen ist.
Auf beiden Seiten der Lochplatte sind genau geschliffene Stahlabstandsstücke 10 angebracht, die rechteckig im Querschnitt sind und eine Höhe haben, die um 0,15 bis 0,18 mm niedriger ist als die Höhe der Schneidkanten der Stanzen 3 über der Grundplatte Die V/alze 5 ist ausreichend breit, um sich über die Lochplatte zu erctrecken, so daß sie auf den Abstandsstücken 10 getragen wird.
Die Verwendungsweise der Maschine ist folgendermaßen: Eine Preßform, die zum Beispiel 100 identische Formhohlräume enthält, die mit einer elastomeren Verbindung gefüllt sind, wird durch hydraulischen Druck geschlossen und üblichen Vulkanisierbedingungen ausgesetzt. Die Formhohlräume und die sie umgebenden Abquetschflächen sind so angeordnet, daß das von den aufeinanderfolgenden Hohlräumen ausgequetschte Material sich miteinander verbindet, um einen zusammenhängenden Steg mit ungefähr 0,5 mm Dicke zu bilden.
Nach der Vulkanisierung v/erden die Artikel als eine einzige Platte, die sowohl die Artikel als auch das ausgequetschte Material umfaßt, aus der Form entfernt. Auf diese V/eise wird die Arbeit vermieden, die mit dem Entfernen der Artikel aus jedem einzelnen Formhohlraum verbunden ist.
Die geformte Platte wird über der Abgratniaschine so angeordnet, daß jeder geformte Artikel sich in einer der hohlen Stanzen 3 befindet und der Steg aus ausgequetschtem Material mit der Fläche zwi£je.hen·, den Stanzen 3 zusaiameniälll·o .·: . ..:■■/; ■
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BAD ORIGINAL
Die Walze 5 wird herabgesenkt, um auf den Ab stands stücken 10 aufzuliegen, und der Kolben 7 wird betätigt, um die Grundplatte 1 zwischen den Walzen 4 und 5 zu bewegen (das heißt in der Richtung von links nach rechts in Fig. 1), Die von den zwei Abstandsstücken 10 getragene Walsse. .5 wird so über jede der Stanzen 3 gerollt. Die abgegrateten Artikel fallen dann durch die Löcher 3a in der Stahlgrundplatte und werden in einem Sammelkasten 8 unter dieser Grundplatte gesammelt.
Die Walze 5 wird dann wieder angehoben und die Grundplatte 1 in ihre Ausgangsposition zurückgeführt. Die Platte aus ausgequetschtem Material wird dann herausgehoben und entfernt.
Nach einigen Arbeitsgängen sind die 0,13 bis 0,18 mm in der Höhendifferenz über der Grundplatte zwischen den Schneidkanten, der Stanzen 3 und den Abstandsstücken 10 verschwunden und die Schneidkanten der Stanzen und die Oberflächen der Abstandsstücke bleiben im folgenden auf der gleichen relativen Höhe» Mit anderen Worten die Maschine hat sich in ihre normale Arbeitsstellung "abgesetzt".
Wenn die Maschine genau aufgebaut ist, besteht tatsächlich kein Berührungsdruck zwischen den Stanzen und der Einrichtung zum Aufbringen des Druckes. Dies wird mit Hilfe ihres relativen Ab-Standes erreichte Ist kein abzugratender Artikel vorhanden, so befinden sich die Stanzen und die Einrichtung zum Aufbringen des Druckes normalerweise nur gerade eben in Berührung miteinander, wenn sie zusammengebracht werden. Mit anderen Worten es besteht zwischen ihnen keine tatsächliche "räumliche Überschneidung". Wenn dagegen ein abzugratender Artikel auf den Stanzen angeordnet ist, bewirkt die Dicke dieses Artikels automatisch, daß er durch die Einrichtung zum Aufbringen von Druck gegen die Stanzen gepreßt wird, wenn der Abgratvorgang beginnt. Auf diese Weise ist der Schneiddruck so eingestellt, daß der Zustand ohne räumliche Überschneidung zwischen den Stanzen und der Einrichtung zum Aufbringen von Druck automatisch erreicht wird, wenn der Artikel vollständig durchtrennt ist, das heißt wenn keine zusätzliche Dicke aes Artikels zwisehen den Stanzen und der Einrichtung zum
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Aufbringen von Druck mehr vorhanden ist. Das bedeutet, daß der Verschleiß der Stanzen im Vergleich zu herkömmlichen Abgratverfahren wesentlich verringert ist.
Trotz der langen Verwendung wurde bei Stanzen, die in einer erfindungsgemäßen Maschine verwendet wurden, festgestellt, daß sie nach 70 000 Durchgängen der Grundplatte unter der Walze weiter wirkungsvoll arbeiten, wobei ihre Schneidkanten noch wirksam und unbeschädigt sind. Dies beruht auf der Tatsache, daß die Einrichtung zum Aufbringen von Druck, zum Beispiel die Walze 5, keinen wesentlichen Druck auf die Schneidkanten der Stanzen ausübt und die Berührung tatsächlich als druckfrei angesehen werden kann.
Im Gegensatz zu dem relativ langsamen Ablauf der bekannten Verfahren kann die erfindungsgemäße Maschine zum Beispiel 100 Dichtungen aus einer einzigen geformten Platte in 22 Sekunden abgraten. Das herkömmliche Abgraten durch rotierende Einrichtungen benötigt bei einer ähnlichen Maschine für 100 Dichtungen 1,25 Minuten.
Es sind zahlreiche Abwandlungen der oben beschriebenen Maschine möglich. Zum Beispiel kann ein Abgraten bei der Bewegung in jeder der zwei Richtungen durchgeführt werden, eine andere Lagerung für die Walze 4 kann verwendet werden und eine andere als eine hydraulisch betätigte Einrichtung kann für die Bewegung der Walze 5 verwendet v/erden. Bei großen Werkstücken kann es vorteilhaft sein, eine Walze über eine ortsfeste Stanzenanordnung zu bewegen, wobei in diesem Falle die Führungen 9 ein Gleiten nicht zulassen müssen und die Walze 4 überflüssig sein kann, und wobei der Kolben 7 anders angeordnet und zum Antrei ben der verbleibenden Walze verwendet wird·

Claims (6)

Pat entansprüohe
1. Abgratmaschine mit fest angebrachter Stanze, die einen geformten Artikel aufnehmen kann, und einer Druckeinrichtung, um einen eingestellten Schneiddruck auf den Artikel auf der Stanze auszuüben, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung auf starren Abstandsstücken angebracht ist, die sich auf beiden Seiten der Stanze befinden, daß die Abstandsstücke eine solche Höhe besitzen, daß ihre Oberflächen, die in Berührung mit der Druckeinrichtung stehen, im wesentlichen in derselben Höhe liegen wie die Schneidkanten der Stanze, wodurch die Artikel ohne einen wesentlichen Berührungsdruck zwischen der Druckeinrichtung und der Stanze abgegratet werden können«
2. Abgratmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung eine Walze ist, die über die Oberfläche der Stanze läuft.
3. Abgratmaschine nach Anspruch ·1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanze in den Löchern einer Lochplatte angebracht ist, die auf einer starren Grundplatte angebracht ist.
4· Abgratmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte auf !Führungen bewegbar ist, wodurch die Stanze in Berührung mit der Druckeinrichtung bewegbar ist,
5. Abgratmaschine nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanze mit Löchern durch die Grundplatte in Verbindung steht, wodurch die abgegrateten Artikel durch die Grundplatte in einen Sammelbehälter fallen können.
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6. Abgratmaschine nach einem der Ansprüche 3, 4 und 5, d a ~ durch gekennzeichnet, daß zwei Walzen vorgesehen sind, wobei sich die erste Walze unter der Grundplatte befindet, um als Träger für die Grundplatte zu dienen, und wobei die zweite Walze die Druckeinrichtung ist·
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