DE3208105A1 - Verfahren und maschine zum verformen eines teigstranges zu einer brezel - Google Patents

Verfahren und maschine zum verformen eines teigstranges zu einer brezel

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DE3208105A1
DE3208105A1 DE19823208105 DE3208105A DE3208105A1 DE 3208105 A1 DE3208105 A1 DE 3208105A1 DE 19823208105 DE19823208105 DE 19823208105 DE 3208105 A DE3208105 A DE 3208105A DE 3208105 A1 DE3208105 A1 DE 3208105A1
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Raimund 8959 Buching Strauß
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C3/00Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
    • A21C3/08Machines for twisting strips of dough, e.g. for making pretzels

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Verfahren und Maschine zum Verformen
  • eines Teigstranges zu einer Brezel In Bäckereien werden Brezeln einzeln von Hand gefertigt. Ein Teigstrang wird zu einer Schlinge gelegt und die Strangenden werden dann auf die Schlinge umgeschlagen. Der Zeitaufwand für die Handfertigung einer Brezel ist groß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues Verfahren zu schaffen, mit dem die Brezel maschinell hergestellt werden kann und es ist weiterhin die Aufgabe, eine Maschine zur Durchführung des Verfahrens vorzusehen.
  • Das Verfahren ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch die folgenden Arbeitsschritte a) ein etwa geradliniger Teigstrang wird in dem Bereich zwischen seinen beiden Enden zu einer Welle mit einem konvex gewölbten mittleren Wellenberg (Strangmittelteil) und zwei beidseitig anschließenden konkaven Wellenflanken (Strangübergangsabschnitte) verformt, die jeweils im Wellental in die Strangenden übergehen; b) der wellenförmige Strang wird durch Aufeinanderzuschieben der Strangenden zu einer 52 -artigen Figur verformt, in der die beiden Strangübergangsabschnitte nahe beieinander liegen; c) der den Wellenberg bildende Strangmittelteil wird relativ zu den Strangenden um 3600 um eine Drehachse gedreht, welche in der Strangebeneundsymmetrisch sowie rechtwinklig zu den Strangenden liegt, um die Strangübergangsabschnitte miteinander zu verschlingen! d) der Strangmittelteil wird bezüglich der Ebene des Strangrestes relativ so umgelegt, daß der Strang in den Bereichen der Ubergänge zwischen dem Mittelteil und den Ubergangsabschnitten die Strangenden mit Uberlappung berührt; und e) der umgelegte Teil des Stranges wird an die beiden Strangenden angedrückt.
  • Vorzugsweise Ausgestaltungen bestehen darin daß der -artig geformte Strang um eine lotrechte Drehachse gedreht wird, daß die Strangenden ohne Änderung ihrer Relativlage bei festgehaltenem Strangmittelteil gleichzeitig um die gemeinsame Achse verschwenkt werden, daß dar den Wellenberg bildende Strangmittelteil auf die darunter liegenden Strangenden gedrückt wird und daß mindestens die an die Verschlingung angrenzenden Teile der Strangübergangsabschnitte um etwa 900 zur einen Seite und mindestens der Strangmittelteil um ebenfalls etwa 900 zur anderen Seite umgelegt werden.
  • Bezogen auf die Strangübergangsabschnitte wird somit erfindungsgemäß der Strangmittelabschnitt relativ um 1800 umgelegt. Alternativ ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, den Strangmittelabschnitt um etwa 1800.zu falten, d.h. um eine Achse umzulegen, die etwa parallel zu den Strangenden im Bereich der Ubergänge zwischen Mittelteil und Ubergangsabschnitten verläuft.
  • Die efindungsgemäß ausgebildete Maschine ist dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelbereich unterhalb einer horizontalen Aufnahmevorrichtung für den geraden Teigstrang ein Haltekörper mit in seiner Ebene konvex gewölbtem Oberrand angeordnet ist, der im Querschnitt rinnenförmig ausgebildet ist, daß unterhalb des Haltekörpers eine Klemmbackenanordnung mit zwei linear ausgerichteten horizontalen gegensinnig verschiebbaren Klemmbackenpaaren angeordnet ist, daß die Klemmbackenanordnung um eine mittlere Vertikalachse drehbar gelagert und mit einem Drehantrieb gekuppelt ist, daß im Bereich zwischen den Klemmbackenpaaren und unmittelbar unterhalb diesen eine Tischplatte hin- und herverschiebbar gelagert ist und daß der Haltekörper an einem rechtwinklig zu seiner Ebene hin-und herverschiebbaren Schieber um eine zur Schiebeeinrichtung rechtwinklige Achse schwenkbar gelagert ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstände der Unteransprüche.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Legen des Teigstranges maschinell durchgeführt werden kann wobei die einzelnen Maschinenorgane von gedrehten Nockenscheiben synchron von einem zentralen Antriebsmotor angetrieben werden. Die Zuführung der Teigstränge kann genauso automatisiert werden, wie die Abgabe auf ein Förderband zur Beschickung der Ofenbleche. Die maschinelle erstellung erspart Arbeitskräfte und verringert den Zeitaufwand.
  • Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 die erste Verformungsstufe des Teigstranges in Form einz Welle, Fig. 2 die zweite Verformungsstufe des Teigstranges, zur Bildung einer Q -artigen Figur, Fig. 3 eine dritte Verformungsstufe des Teigstranges nach Herstellen einer Verschlingung, Fig. 4 eine teilweise gestrichelte Ansicht der nahezu fertigen Brezel Fig. 5 eine Seitenansicht der Brezel gemäß Fig. 4, kurz bevor das Brezelmittelteil auf die Strangenden gedrückt wird, Fig. 6 eine Stirnansicht der Maschine in Richtung des anfänglich geradlinigen Teigstranges, Fig. 7 eine Stirnansicht der Maschine wie in Fig.6, jedoch nach 900-Drehung einer Klemmbackenanordnung und Herabschwenken eines Tisches, Fig, 8 eine Seitenansicht der Maschine gemäß Fig. 6 und 7, Fig. 9 eine Stirnansicht einer Aufnahmevorrichtung für den noch geradlinigen Teigstrang, Fig. 10 eine Draufsicht auf die Aufnahmevorrichtung gemäß Fig. 9, Fig, 11 eine Draufsicht auf die drehbare Klemmbackenanordnung, Fig. 12 eine Seitenansicht einer Klemmbacke in größerem Maßstab Fig. 13 eine Draufsicht auf ein Klemmbackenpaar gemäß Fig. 12, Fig. 14 eine Stirnansicht eines Haltekörpers mit zugehörigem Antrieb in der Ausnahmestellung, Fig. 15 eine Ansicht des Haltekörpers gemäß Fig. 14 jedoch in der Abgabestellung, Fig. 16 eine Draufsicht des Haltekörpers mit zugehörigem Antrieb in der Aufnahmestellung gemäß Fig. 14, Fig. 17 eine Seitenansicht des Haltekörpers, Fig. 18 eine Stirnansicht eines die fertige Brezel aufnehmenden Tisches mit verschiebbarer und schwenkbarer Tischplatte, Fig. 19 eine Stirnansicht des Tisches gemäß Fig. 18, jedoch in seiner vorgeschobenen Endstelle, Fig, 20 eine Draufsicht auf den Tisch gemäß Fig.18,19 und Fig. 21 eine Stirnansicht eines auf dem Tisch monticiten Andrückorgans zum Verbinden der Strangenden mit dem Strangmittelteil, Ein geradliniger Teigstrang 10 wird von Hand oder automatisch in einen Spalt zwischen zwei Walzen 20, 22 eingelegt (Fig. 9, 10). Die Walze 20 hat stirnseitige Nockenscheiben 24, die bei Walzendrehung gegen Vorsprünge 26 eines Schieberahmens stoßen, in welchem die andere Walze 22 gelagert ist, die Walze 22 wird dadurch gegen Federkraft von der Walze 20 weggeschoben, sodaß der Strang 10 durch den Walzenspalt hindurch auf einen Haltekörper 30 fallen kann, dessen Mitte unterhalb der Längsmitte des-Walzenspaltes liegt. Unterhalb des Haltekörpers.30 befindet sich eine Klemmbackenanordnuny 40, die zwei gegenüberliegende Klemmbackenpaare 42 aufweist, in die sich die Enden 16 des Stranges 10 einlegen Der Strang 10 hat damit die in Fig.1 gezeigte Wellenform, die aus einem, auf dem Haltekörper 30 aufliegenden etwa halbkreisförmigen Strangmittelteil 12 und den beiden anschließenden Ubergangsabschnitten 14 und den beiden Strangenden 16 besteht. Der Strangmittelteil 12 bildet den Wellenberg, die Ubergangsabschnitte 14 die Wellenflanken und die Strangenden enden im Wellental. Das Strangmittelteil 12 ist außen konvex gekrümmt. Die Ubergangsabschnitte 14 sind konkav gewölbt, während die Strangenden im wesentlichen geradlinig auslaufen.
  • Aus der Strangwelle, gemäß Fig. 1, wird eine Q -artige Figur gemäß Fig. 2 geformt, indem die noch offenen Klemmbackenpaare 42 aufeinanderzu geschoben werden bis die Strangübergangsabschnitte 14 nahe beieinander liegen. In dieser Stellung klemmen die beiden Klemmbackenpaare 42 die Strangenden 12 jeweils zangenartig zusammen. Der Strang 10 hat damit die in Fig. 2 gezeigte St- artige und vertikal angeordnete Form.
  • Die Klemmbackenanordnang 40 ist um ihre mittlere lotrechte Achse drehbar gelagert und wird aus der Stellung gemäß Fig. 2 in die Stellung gemäß Fig. 3 um 3600 gedreht wodurch eine Verschlingung 18 der Ubergangsabschnitte 14 erzielt wird. Die Vertikallage des Stranges 10 hat sich nicht verändert.
  • Nunmehr wird der Haltekörper 30 um 900 in eine Horizontalstellung verschwenkt und gleichzeitig translatorisch bewegt7 wodurch der Stangmittel, teil 12 aus der Vertikalebene herausgeschwenkt wird. Dank der gleichzeitigen translatorischen Rückziehbewegung des Haltekörpers 30 wird das Strangauge 12, 14, 14 quasi gefaltet, derart, daß die Ubergangsabschnitte 14 nach hinten und der Mittelteil 12 nach vorn jeweils um 900 umgelegt werden (Fig. 4) Die nahezu fertige Brezel liegt dann auf einer unmittelbar unterhalb der Zangenbacken 42 eingefahrenen horizontalen Tischplatte 52. Durch die Verschlingung 18 sind die Strangenden 16 und die Ubergangsabschnitte 14 gegenüber dem Strangmittelteil 12 verdünnt.
  • Die Zangenbackenpaare 42 fahren dann wieder auseinander und zwei Andrückorgane 60 werden durch Drehung einer Welle 62 gemeinsam abwärts bewegt, um federnd gelagerte Stempel 64 an den Stellen auf den Strangmittelteil 12 zu drücken, an denen dieser die Strangenden 16 kreuzt oder überlappt. Die Brezel erhält dann eine stabile Form.
  • Einzelheiten der Maschine ergeben sich aus den Fig. 6 bis 21. Der Haltekörper 30 besteht aus zwei etwa halbkreisförmigen Platten 34, 36. Die Platte 34 ist um eine Achse 35 an einem horizontalen Schieber 31 schwenkbar gelagert. Die Platte 36 ist mittels einer, in Fig 14 vertikal stehenden Schiebeführung 33 an der Platte 34 geführt. An der Vorderseite der Platte 34 ist eine Zugfeder 37 aufgehängt, deren anderes Ende an einem Bolzen 38 eingehängt ist, welcher durch einen Längsschlitz in der Platte 34 hindurchgreift und in der Platte 36 befestigt ist. Die Platte 36 wird aufgrund der Feder 37 nach unten gezogen (Fig.14).
  • Der Oberrand 32 liegt auf einer Kegelmantelfläche.
  • Der Oberrand der Platte 34 liegt ebenfalls auf einer Kegelmantelfläche. Beide Platten 34, 36 sind etwa gleich breit. Die Hinterkante der Vorderplatte 34 liegt jedoch höher als die Vorderkante der Hinterplatte 36, sodaß eine Aufnahmerinne 38 von etwa dreieckförmigem Querschnitt für den Teigstrang 10 gebildet wird.
  • Eim Antriebseinrichtung 70 für den Haltekörper 30 besteht aus zwei durch ein Gelenk 71 miteinander verbundenen Hebeln 72, 73, deren einer gelenkig mit dem Schieber 31 verbunden ist und deren anderer am Maschinenrahmen um eine Achse 74 schwenkbar gelagert ist und an seinem frcien Ende an einem Gleitstück 75 angelenkt ist, das in einer Schiebeführung verschiebbar aufgenommen ist und mit einer Nockenscheibe 76 in Eingriff steht. Am Hinterende der Platte 36 ist an einem Fortsatz mittels eines Hakens eine Zugfederanordnung 77 aufgehängt, deren anderes Ende rahmenfest abgestützt ist und die den Schieber 31 und den Haltekörper in der in Fig. 14 gezeigten Stellung hält, in welcher die Haltekörperplatte 36 an einer rahmenfest gelagerten Stützrolle 78 anliegt.
  • Dreht sich der Nocken 76 um eine halbe Umdrehung, wird das Gleitstück 75 nach vorn um das Maß x geschoben, das in Fig, 14 verkleinert dargestellt ist. Der Schieber 31 wird dabei zurückgezogen, wodurch der Haltekörper 30 nach vorn schwenkt. Er behält jedoch seine Abstützung an der Stützrolle 78 und wird dadurch nach einer anfänglichen Vorwärtsschwenkung zusätzlich translatorisch nach hinten bewegt. Diese Doppelbewegung bewirkt, daß der Teigstrang 10 nicht einfach um die Achse seiner ausgefluchteten Strangenden 16 umgeklappt wird, sondern @bergang@@b@@@ @@ @@ des S@@ange@ betü @lich @@@ Strengenden @@x de@ @@@tersei@e und das S@@dag-@itt@tteil auf der Vorde@@e@@e @bqelegt werden.
  • Kurz bevor der Haltekörper 30 die Stellung gemäß @ig. @ er@@@@@. @a@ die @@@@ @@ an e@@e@ e@l @lache 19 auf, wood@ci @ae Pl@t@@ 36 auf der @la@te 34 nach vorn geschoben wird. bis die beiden @@erränder der Platten etwa bündig liegen. Der Teigstrang wird dadurch abgeworfen. Wührend der anschlies-@enden Halbdrehung des Hocken 76 gelangt der Ha@cekörper @0 aufgrund der Fede@n @@, 37 wieder in die in Fig. 14 gezeigte Stellung.
  • Die Klemmbackenanordnung 40 weist einen länglichen borizontalen Rahmen @3 auf (Fig. 11) in welchem zwei einander gegenüberliegende Schienenpaare 41, 41 in vorgegebenem abstand montiert sind. Zwischen jedem Schienenpaar 44, 41 ist ein Klemmbackenpaar 42, 42 längs verschiebbar geführt, dessen Ausbildung aus den Fig. 12, 13 hervorgeht. Die beiden Klemmbacken 42 sind an einem Lagerkörper 44 schwenkbar gelagert und werden mittels einer Feder 45 in Schließstellung vorgespannt. Solange sich die Klemmbackenpaare 42; 42 innerhalb der Schienen 41, 41 befinden, werden sie in Offenstellung gehalten (Fig.11).
  • Sobald die rückwärtigen Enden der Klemmbacken 42 jedoch aus dem vorderen Erweiterungsabschnitt der Schienen austreten, schwenken die Klemmbacken in die in Fig. 13 gezeigte Klemmstellung.
  • Der Rahmen 43 der Klemmbackenanordnung 40 ist auf einer lotrechten Welle 80 mittig befestigt, die im Maschinenrahmen drehbar gelagert und mit einem Drehantrieb 82 verbunden ist. Letzterer besteht aus einer von einer Nocken scheibe und einem Lenkersystem hin- und herbewegten Zahnstangenantrieb, der über einen Freilauf mit einem Ritzel der Welle 80 gekuppelt ist. Bei einer EIalbdrehung der Nockenscheibe 83 findet eine Volldrehung der Welle 80 statt. Fine Arretiereinrichtung 85 (Fig. 8) hält den Rahmen 43 nach jeder Volldrehung in genauer Position fest.
  • Die Arretiervorrichtung 85 wird ebenfalls nockengesteuert und für jeden Drehvorgang einmal freigegeben.
  • Bei der anschließenden Halbdrehung der Nockenscheibe 83 tritt der FreilauE in Funktion und die Zahnstange 84 geht leer in die Ausgangsstellung zurück.
  • Die Betätigung der Klemmbackenpaare 42 erfolgt durch einen Hubteller 86, durch den die Welle 80 drehbar hindurchgreift und an dem zwei gegenüberliegende Winkelhebel angelenkt sind, die in ihrer Mitte jeweils an nach unten weisenden Lagerstangen des Drehrahmens 43 schwenkbar gelagert sind und deren freie Enden am Lagerkörper 44 jedes Klemmbackenpaares angelenkt sind. Der Hubteller 86 wird von einem lotrecht verschiebbar geführten Hubrahmen 88 abgestützt, dessen unteres Ende eine Rolle aufweist, welche mit einem Antriebsnocken 89 in Verbindung steht. In der in Fig. 6 dargestellten angehobenen Stellung des Hubrahmens 88 befindet sich auch der Hubteller 86 in der angehobenen Stellung (Fig. 8) und die beiden Klemmbackenpaare 42 nehmen die in Fig. 11 gezeigte Stellung ein. Wird nun der Nocken 89 gedreht so senkt sich der Hubteller 86 in die Stellung von Fig. 7. Die beiden Klemmbackenpaare werden aufeinander zu bewegt und kommen zum Schluß in die Erweiterungszone der Schienen 41, sodaß sie durch die Feder 45 in Klemmstellung schwenken und damit die Teigstrangenden 16 festhalten. Die Tischplatte 52 des Tisches 50 muß unmittelbar unterhalb der Klemmbacken 42 angeordnet sein, wenn der Teigstrang 10 vom Haltekörper 30 abgelegt wird. Wegen der Notwendigkeit, die Klemmbackenanordnung 40 voll drehbar zu machen, muß die Tischplatte 52 während des größten Teils der Volldrehung der Klemmbackenanordnung aus dem Drehbereich herausbewegt sein. Zu diesem Zweck ist der Tisch 50 mittels nach unten weisenden Streben 51 auf einer Drehwelle 53 mittels einer Schlupfkupplung befestigt. Die Welle 53 ist im Maschinenrahmen drehbar gelagert und trägt nahe einem Ende ein Antriebsritzel 54, das mit einer %alull stange 55 in Eingriff steht. Die Zahnstange 55 wird mittels einer Nockenscheibe 56 hin-und herbewsrgt.
  • Wird die Zahnstange ausgefahren, befindet sich der Tisch 50 in der in Fig. 7 dargestellten abgekippten Schwenkstellung. In einer etwas eingefahrenen Ste 1 lung (I(I Zahnstange 55 nimmt der Tisch 50 die in Fig. 6 dargestellte Stellung ein, in welcher die TischplatLe 52 horizontal liegt. Der Schwenkwinkel kann bis zu 1800 betragen. Dies ermöglicht ein Wenden der Brezel und ein schonendes Ablegen auf einem Förderband.
  • Die Brezel kann während der Schwenkbewegung mittels Haltefingern an der Tischplatte gehalten werden, die in der gewünschten Schwenkstellung öffnen um die Brezel freizugeben. Die Tischplatte 52 ist am Tisch in ihrer Ebene vor- und zurückschiebbar geführt. Diese translatorische Bewegung der Tischplatte wird von der Drehbewegung der Welle 53 abgeleitet und zwar sitzen auf der Welle 53 zwei Nockenscheiben 57, die jeweils mit Rollen 58 in Berührung stehen,die ihrerseits drehbar an Schwenkhebeln 59 angebracht sind, welche um Schwenkzapfen 61 an den Streben 51 schwenkbar gelagert sind.
  • Die oberen Enden der Hebel 59 sind an Laschen 63 der Tischplatte 52 mittels einer Langlochführung angelenkt. Eine Federanordnung 65 ist einerseits an einem Haltewinkel 66 befestigt, der in einen zwischen den Streben 51 eingesetzten Fuß eingeschraubt ist. Das andere Ende der Feder 65 greift an einem nach oben stehenden Arm 67 (Fig. 20) an, der auf einer Drehwelle 62 befestigt ist, an welcher zwei weitere Betätigungsarme 69 befestigt sind, die zu den Andrückorganen 60 gehören, welche die federbetätigten Stempel 64 tragen. Der Arm 67 weist einen nicht weiter dargestellten Anschlag auf, der ein Weiterschwenken nach links (Fig. 19) aus der Vertikalstellung heraus verhindert.
  • Die Funktion der Tischbewegung ist nun folgende.
  • Wird die Welle 53 durch die Zahnstange 55 gedreht, so schwenkt der Tisch 50 aus der in Fig. 7 gezeigten Abgabestellung im Uhrzeigersinn in die Horizontalstellung und kommt dort an einem nicht dargestellten Anschlag zur Anlage. Beim Weiterdrehen der Welle 53 tritt die Schlupfkupplung in Funktion. Der Tisch verbleibt in der Horizontalstellung. Gleichzeitig ist die Nockenscheibe 57 aus der Stellung gemäß Fig.7 in die Stellung gemäß Fig. 18 verdreht worden, wo sie beginnt, den Hebel 59 im Uhrzeigersinn zu verschwenken, um die Tischplatte 52 nach vorn unter die Klemmbacken 42 hindurchzuschieben. In der Endstellung der Tischplatte 52 (Fig. 19) gelangt nun eine stirnseitige Abkröpfung 62a der Welle 62 in den Drehbereich einer Nockenscheibe 68 die mit der Nockenscheibe 89 so synchronisiert ist, daß die Betätigungsarme 69 der Andrückorgane 60 in dem Moment durch die Nockenscheibe 68 verschwenkt werden, nachdem die Klemmbacken 42 aus dem Erweiterungsabschnitt der Schienen in den parallelen Führungsabschnitt eingelaufen sind und damit die Strangenden 16 des Teigstranges freigegeben haben. Die Federkraft der Stempel 64 Iäßt sich auf die Teigkonsistenz einstellen.
  • Wie vorstehend dargelegt worden ist, werden alle Bewegungen der verschiedenen Organe der Maschine über Nockenscheiben von Drehwellen abgeleitet, die stirnseitig aus dem Maschinenrahmen herausgeführt sind (Fig. 8) und mit Antriebsritzeln versehen sind, die ihrerseits durch Zahnriemen gekuppelt sind. Ein einziger Antriebsmotor reicht aus, um alle Bewegungsvorgänge der Arbeitsorgane mit der Maschine durchzuführen. Die Nockenscheiben gewährleisten dank ihrer Form und Winkeleinstellung die genaue zeitliche Aufeinanderfolge der einzelnen Arbeitsgänge.
  • Im Vorstehenden ist ein Ausführungsbeispiel der Brezelformmaschine beschrieben worden. Es versteht sich, daß verschiedene Abwandlungen im Rahmen der Erfindung möglich sind. So können insbesondere statt der mechanischen Antriebe pneumatische Antriebe für die verschiedenen Arbeitsorgane eingesetzt werden. Auch muß nicht notwendigerweise die Klemmbackenanordnung gedreht werden, sondern die Klemmbackenanordnung könnte stationär gelagert sein, wenn dafür der Haltekörper um die lotrechte Achse drehbar gelagert ist. Auch muß nicht notwendigerweise die Q -Form des Teigstranges in der vertikalen Ebene erzielt werden, obwol-a dies besonders einfach ist, sondern diese Form ließe sich auch erreichen, wenn der Teigstrang auf einem horizontalen Tisch liegt, wofür lediglich zwei gegenläufig verschiebbare Teigformorgange verwendet werden müßten.
  • Bezugszeichenaufstellung 10 Strang 12 Mittelteil 14 Ubergangsabschnitte 16 Strangenden 18 Verschlingung 20 Walze 22 Walze 24 Nocken 26 Vorsprung 28 Rinne 30 Haltekörper 31 Schieber 32 Oberrand 33 Schiebeführung 34 Platte 35 Achse 36 Platte 37 Feder 38 Bolzen 40 Klemmbackenanordnung 41 Schienen 42 Klemmbacken 43 Rahmen 44 Lagerkörper 45 Feder 50 Tisch 51 Strebe 52 Tischplatte 53 Welle 54 Ritzel 55 Zahnstange 56 Nockenscheibe 57 Nockenscheibe 58 Rolle 59 Schwenkhebel 60 Andrückorgan 61 Schwenkzapfen 62 Welle 62a Wellenabschnitt 63 Laschen 64 Stempel 65 Feder 66 Haltewinkel 67 Arm 68 Nockenscheibe 69 Bet8tigungsarm 70 Antriebseinrichtung 71 Gelenk 72 Hebel 73 Hebel 74 Achse 75 Gleitstück 76 Nockenscheibe 77 Zugfederanordnung 78 Stützrolle 79 Keilfläche 80 Welle 82 Drehantrieb 83 Nockenscheibe 84 Zahnstangenantrieb 85 Arretiereinrichtung 86 Hubteller 87 Winkelhebel 88 Hubrahmen 89 Antriebsnocken

Claims (15)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Verfahren zum maschinellen Verformen eines Teigstranges zu einer Brezel, gekennzeichnet durch folgende Arbeitsschritte a) ein etwa geradliniger Teigstrang (10) wird in dem Bereich zwischen seinen beiden Enden (16, 16) zu einer Welle mit einem konvex gewölbten mittleren Wellenberg (Strancjmittelteil 12) und zwei beidseitig anschließcnden konkaven Wellenfianken (Strangüberganc3sabschnitte 14) verformt, die jeweils im Wellental in die Strangenden (16, 16) übergehen; b) der wellenförmige Strang (10) wird durch Aufeinanderzuschieben der Strangenden (16,16) zu einer # -artigen Figur verformt, in der die beiden Strangübergangsabschnitte (14,14) nahe beieinander liegen; c) der den Wellenberg bildende Strangmittelteil (12) wird relativ zu den Strangenden (16,16) um 3600 um eine Drehachse gedreht, welche in der Strangebene u'synimetrisch sowie rechE-winklig zu den Strangenden (16, 16) liegt, um die Strangübergangsabschnitte (14, 14) miteinander zu verschlingen (18); d) der Strangmittelteil (12) wird bezüglich der ebene des Strangrestes relativ so umgelegt, daß der Strang (10) in den Bereichen der Vbergänge zwischen dem Mittelteil (12) und den Ubergangsabschnitten (14, 14) die Strangenden (16,16) mit Uberlappung berührt; und e) der umgelegte Teil des Stranges (10) wird an die beiden Strangenden (16, 16) angedrückt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der g -artig geformte Strang (10) um eine lotrechte Drehachse (80) gedreht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strangenden (lG, 16) ohne Änderung ihrer Relativlage bei festgehaltenem Strangmittelteil (12) gleichzeitig um die gemeinsame Achse (Drehachse 80) verschwenkt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Wellenberg bildende Strangmittelteil (12) auf die darunterliegenden Strangenden (16, 16) gedrückt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strangenden (1G,16) während des Umlegens des Strangmittelteils (12) mittels Klemmbacken (42, 42) festgehalten und vor dem Andrücken des Strangmittelteils (12) freigegeben werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die an die Verschlingung (18) angrenzenden Teile der Strangübergangsabschnitte (14> 14) um etwa 900 zur einen Seite und mindestens der Strangmittelteil (12) um ebenfalls etwa 90" zur anderen Seite umgelegt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Strangmittelteil (12) beim Umlegen einer Schwenkbewegung mit einer Bewegungskomponente in einer Richtung und gleichzeitig einer Verschiebebewegung in der entgegengesetzten Richtung unterworfen wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Strangmittelteil (12) um etwa 1800 um eine Achse umgelegt wird, die etwa parallel zu den Strangenden (16 , 16) im Bereich der Ubergänge zwischen Mittelteil (12) und Ubergangsabschnitten (14 14) verläuft.
  9. 9. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelbereich unterhalb einer horizontalen Aufnahmevorrichtung (20, 22) für den geraden Teigstrang (10) ein Haltekörper (30) mit in seiner Ebene konvex gewölbtem Oberrand (32) angeordnet ist, der im Querschnitt rinnenförmig ausgebildet ist, daß unterhalb des Ilaltekörpers (30) eine Klemmbackenanordnung (40) mit zwei linear ausgerichteten horizontalen gegensinnig verschiebbaren Klemmbackenpaaren (42, 42) angeordnet ist, daß die Klemmbackenanordnung (40) um eine mittlere Vertikalachse (80) drehbar gelagert und mit einem Drehantrieb (82) gekuppelt ist, daß im Bereich zwischen den Klemmbackenpaaren (42, 42) und unmittelbar unterhalb diesen eine Tischplatte (52) hin- und herverschiebbar gelagert ist und daß der Haltekörper (30) an einem rechtwinklig zu seiner Ebene hin und herverschiebbaren Schieber um e zur Schieberichtung rechtwinklige Achse (35) schwenkbar gelagert ist.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (20, 22) aus einem Walzenpaar besteht, deren Umfangsabstand mittels einer automatisch gesteuerten Verstelleinrichtung auf mindestens den Strangdurchmesser verstellbar ist.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (30) aus zwei Platten (34 36) besteht, die in der vertikalen Strangaufnahmestellung eine Lagerrinne (28) am Oberrand (32) des Haltekörpers (30) bilden, daß die eine Platte (34) am Schieber (31) schwenkbar gelagert ist und beide Platten (34; 36) durch eine Schiebeführung (33) miteinander verbunden sind und daß ein Schiebeorgan (79) vorgesehen ist, welches in der horizontalen Strangabwurfstellung des Haltekörpers (30) die obere Platte (36) relativ zur unteren Platte (34) vorschiebt.
  12. 12. Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Haltekörper (30) in oder benachbart der Strangaufnahmestellung des Schiebers (31) an einer ortsfest gelagerten Rolle (78) abstützt, deren Berührungsstelle oberhalb der Schwenkachse (35) des Halte körpers (30) liegt.
  13. 13 Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 12, da durch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (52) an einer Plattenführung verschiebbar geführt und mit einem Schiebeantrieb (53-59) gekuppelt ist und daß die Plattenführung um eine parallel zur Tischplatten-Schiebeebene und rechtwinklig zur Schieberichtung liegende Schwenkachse (53) schwenkbar gelagert und mit einem Schwenkantrieb (53-56) verbunden ist.
  14. 14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der die Tischplatte (52) aufweisende Tisch (50) auf einer Schwenkwelle (53) mittels Schlupfkupplung befestigt ist und daß die Welle (53) eine Nockenscheibe trägt, die mittels eines Schwenkhebels (59) die Tischplatte (52) schiebt.
  15. 15. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (52) zwei bewegbare Andrückorgane (60, 60) aufweist, die in der, in den Klemmbackenbereich eingefahrenen Tischplattenstellung mit einer Antriebseinrichtung (62, 62a, 68) in Verbindung stehen und nach Freikommen der Strangenden (16, 16) von den Klemmbacken (42, 42) von oben auf diejenigen Strangbereiche drücken, unter denen sich die Strang enden (16, 16) befinden.
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