DE2239598A1 - Vorrichtung fuer ein automatisches einbringen von teigstuecken in eine gaerzelle und/oder in einen backofen - Google Patents

Vorrichtung fuer ein automatisches einbringen von teigstuecken in eine gaerzelle und/oder in einen backofen

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DE2239598A1
DE2239598A1 DE19722239598 DE2239598A DE2239598A1 DE 2239598 A1 DE2239598 A1 DE 2239598A1 DE 19722239598 DE19722239598 DE 19722239598 DE 2239598 A DE2239598 A DE 2239598A DE 2239598 A1 DE2239598 A1 DE 2239598A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/07Charging or discharging ovens
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/08Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Vorrichtung für ein automatisches Einbringen von Teigstücken in eine Gärzelle und/oder in einen Backofen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung für ein automatisches Einbringen von Teigstücken in eine Gärzelle und/oder in einen Back4 ofen.
  • Eine bekannte Vorrichtung für das Einbringen umfaßt zwei Walzen, auf die die Teigstücke aufgelegt werden.
  • Die genannten Walzen verschieben sich rechtwinkelig über dem Förderband der Zelle oder des Backofens, um dadurch die gewünschte Anzahl von Teigstücken in der Einbringzone abzuladen. Sie drehen sich dabei in entgegengesetzter Richtung und bewerkstelligen somit das Herabfallen der Stücke auf das Förderband.
  • ;es ist klar, daß man auf diese Weise einen nicht unerheblichen seitlichen Raumbedarf am Förderband hat, der im einzelnen wenigstens der halben Walzenlänge entspricht.
  • Diesem Nachteil hilft man ab, indem man zwei aneinandergereihte Aufgabemaschinen vorsieht, wovon jede etwa entsprechend der halben WalzenlWnge auflädt, wodurch keine Versetzung eintritt. Hierbei treten jedoch wirtschaftliche und technische Probleme auf, die auf Idas Vorhandensein der beiden Maschinen zurückzuführen sind, wie höhere Instandhaltungskosten, Synchronisierung der beiden Maschinen, größerer Energiebedarf.
  • Eine andere bekannte Vorrichtung weist ii wesentlichen ein Band oberhalb des Förderbandes der Backofenkammer auf. Während des Transports der Teigstücke läuft das Einbringband solange, bis die vorbestimmte Anzahl von Teigstücken das Förderband erreicht hat, woraufhin eine "ruckartige Bewegung" dasselbe rechtwinkelig zum förderband verstellt, auf welches dann die Teigstücke mangels einer Arretierung herabfallen. Auch diese Vorrichtung hat einenferheblichen seitlichen Raumbedarf, sei es in bezug auf die Versorgung des Einbringbandes, sei es wegen der Entlastungsrollen-Baugruppe, buf welche sich das Band bei der seitlichen Versetzung aufwickelt.
  • Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, eine Vorrichtung für das Einbringen von Teigstücken in eine Gärzelle und/oder in einen Backofen zu schaffen, bei der die erwähnten Nachteile vermieden werden.
  • diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sie eine Mehrzahl von Segmenten umfaßt, die quer über ein Förderband der Zelle und/oder des Backofens gleitend, von einer Mitnehmervorri&ntung bewegbar sind, dabei jedes Segment aus zwei Platten gebildet ist, deren Flächen untereinander einen stumpfen Winkel mit einem für alle Segmente gleichen Wert einschließen, und jede Platte um einen Zapfen drehbar ist, der mit der Mitnehmervorrichtung für die Segmente verbunden ist, wobei sich die Platten gegenseitig ergänzen und ein Ilerabfallen der in den von ihnen gebildeten Mulden enthaltenen Teigstücke auf das Förderband in von einer Zeitschalter~einrichtung vorbestimmten Abständen bewirken.
  • Die Eigenschaften der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind aus der beschreibung einer Ausführungsform anhand der oeiliegenden Figuren besser ersichtlich. s zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 2 eine Vorderansicht der genannten Vorrichtung; Fig. 3 eine perspektifische Darstellung der Vorrichtung, wobei einige Teile aus Gründen besserer Übersicht weggelassen worden sind.
  • Gemäß den Figuren weist die Vorrichtung eine Mehrzahl von Segmenten 1 auf, die oberhalb des Förderbandes 2 der Zelle und/oder des Backofens - quergleitend angeordnet sind.
  • Jedes Segment 1 besteht aus zwei Platten in deren Flächen einen stumpfen Winkel â mit eines für alle Segmente 1 gleichen Wert einschließen (ungefähre 1800). Jede Platte 1a ist um einen Zapfen 3 drehbar, ucr tit der @itnchmervorrichtung für die Segmente 1 verbunden ist; die Platte 1a ist vorzugsweise mit einer um die Achse des Zapfens 5 drehbaren @alze 4 verschweißt. Außerdem ist jeder Zapfen 3 Illit eiiIer Torsionsfeder (nicht uargestellt) verseilen, die auf die Platte 1a einwirkt und das @erabfallen des Teigstückes bewirkt.
  • Die @itnenmervorrichtung für die Segmente 1 weist zwei Laufrollen 5 (in Fig. 2 ist nur eine dargestellt) auf, die seitlich des Förderbandes 2 angeordnet sind. Um diese laufen zwei Ketten 6, wovon eine jede eine Reine auf gleicher @öhe liegenden Platten mitführt. Die Laufrollen werden in bekannter Weise angetrieben. Wie in der Fig. 1 dargestellt ist, befinden sic die Platten in der Transportstufe für die Teigstücke, die folglich oben auf der von den Platten gebildeten @ulde aufliegen.
  • Das @erabfallen der Teigstücke wird in vorbestimmten Zeitabständen mittels einer Zeitschalteinrichtung vorgenommen. Diese Einrichtung weist zwei die Rotation der Platten 1a steuernde horizontale Staue 7 auf, diese Stabe liegen parallel und sind jeweils mit einem im wesentlichen L-Förmigen Arm 8 verbunden, der vom Ranmen 9 der Einbringvorrichtung drehbar gehaltert ist.
  • Der Arm 8 ist mit einem Zapfen 10 verbunden, der mit einer Steuerkurve 11 niit vorzugsweise einer Steuernut 11a zusammenarbeitet diese wird in bekannter Weise durch die Welle 12 der Antriebsvorrichtung (nicht dargestellt) des Förder@andes 2 der Zelle und/oder des backofens in Drehung versetzt wird. Man beachte ferner, daß die L-föiiiiigen Arme 8 jeweils mit einer Trägerstange 14 von unterschiedlichem Durchmesser fest verbunden sind, wobei diese Stangen niittels Kugellager 13 im Rahmen 9 gelagert sind und daher um ihre Achse x-x drehbar sind.
  • Gemäß Fig. 1 ist zwischen den beiden Trägerstangen 14 eine Feder 15 gespannt. Sie ist an jedem ihrer Enden um einen Zapfen 16 auf der Trägerstange 14 gehakt. Es ist weiterhin zu beachten, daß am dem Ana 3 gegenüberliegenden Ende eier jeden Trägerstange 14 ein Zahnsegment 17 befestigt ist. Die beiden Zahnsegmente 17 kämmen ineinander. Ferner sind auch in den nicht von den Stangen 7 eingenommenen Zonen geeignete Führungen für die Platten vorgesehen, ui diese auch dort in der gewollten Stellung (wie in Fig. 1) zu jialten. So sind besonders in der unteren Zone Stangen 18 vorgeseeilen, die am Support der Mitnehmervorrichtung für die Segmente befestigt sind. Die Betriebsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nunmehr klar.
  • Eine Aufgabemaschine bekannter Art, mit an dem Kopfteil der Zelle oder des Backofens angeordnetem Förderband fördert die Teigstücke nacheinander auf die Segmente 1. Infolge der Versetzung der Segmente 1 werden die Teigstücke auf die aufeinanderfolgenden Segmente aufgebracht. Wenn die in der Aufladezone liegenden Segmente von der gewünschten Anzahl von Teigstücken beladen worden sind, rastet der Zapfen 10 in die Nut 11a ein. Darauf tritt die Feder 15 in irkung und dreht die Zapfen 16 aufeinander zu, so daß sich die beiden Stangen 14 mit zueinanaer entgegengesetztem Drehsinn drehen.
  • Die fest mit den Trägerstangen 14 verbundenen Arme 8 drehen sic1i und die Stäbe 7 senken sich; die Platten öffnen sicii unter Drehung um die Zapfen 3; sei es infolge ihres Eigengewichtes oder unter Einwirkung der ihnen zugeordneten Torsionsfeder. Daraus folgt, daß alle auf den Segmenten 1 liegenden Teigstücke gleichzeitig auf das Band 2 herabfallen. :an beachte, daß bei dieser betriebsweise die Zahnsegmente 17 die gleichzeitige Rotation der Arme 8 gewährleisten.
  • Die sich durch die Anwendung der oben beschriebenen Vorrichtung ergebenden Vorteile sind mannigfaltig, im wesentlichen aber folgende: a) begrenzter seitlicher itaumbedari b) nur eine Aufgabemaschine ist erforderlich, die am Kopfteil des Förderbandes Aufstellung findet; c) es wird sichergestellt, daß die Teigstücke auf dein Förderband in Reihen ausgerichtet sind; d) durch Wahl eines geeigneten Steuerprofils und/oder durch itegulierung der Geschwindigkeit der Segmente läßt sich im betrieb eine leicht regelbare Automatik aufbauen.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü ch e
1. Vorrichtung für -das automatische Einbringen von Teigstücken in, eine Gärzelle ung/oder in einen Backofen, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine @chrzahl von Segmenten (1) umfaßt, die quer über ein Förderband (2) der Zelle und/oder des backofens gleitend von einer @itnehmervorrichtung (6) bewegbar sind, dabei jedes Segment aus zwei Platten (la) gebildet ist, deren Flächen untereinander einen stumpfen -inke 1 (Ç) mit einem fur alle Segmente gleichen Wert einschließen, und jede Platte (1a) tu einen Zapfen (3) drehbar ist, der mit der Mitnehmervorrichtung (5,6) für die Segmente verbunden ist, wobei sich die Platten (la) gegenseitig ergänzen wnd ein herabfallen der in den von ihnen gebildeten Mulden enthaltenen-Teigstücke auf das Förderband (2) in von einer Zeitschaltereinrichtung (7, 14, 10, 11) vorbestimmten Abständen bewirken.
2. Äorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmervorrichtung für die Segmente zwei seitlich ar. Ende des Förderbandes (2) für die Zelle und/oder des Backofens angeordnete Laufrollen (5) aufweist, uni die zwei Ketten (6) laufen, wovon jede einen Satz Platten (1a) in gleicher Ebene führt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschaltereinrichtung zwei die Drehung der Platten (1a) steuernde Stangen (-7) vorsieht, die jeweils einem der in gleicher Ebene ausgerichteten Sätze angeordnet sind, wobei ein Ende einer jeden Stange (7) mit einem im wesentlichen L-förmigen Arm (8) verbunden ist, der im Rahmen der Einbringvorrichtung selbst drehbar (14,13) gelagert ist, und der Arm (8) mit einen Zapfen (10) verbunden ist, der in eine von der Antriebsvorrichtung des Förderbandes (2) der Zelle und/oder des Backofens in Rotation versetzte Steuernut (11a) einrasten kann.
4. Vorricntung nach einem der ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der L-förmigen Arme (8) jeweils mit einer unl inre Achse drenenuen T@ägerstange (14) fest verbunden ist, die jeweils ein Zahnsegment (17) besitzt, der in den der gegenüber liegenden stange (14) eingreift.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,ouer mehreren der vor@ergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine an jedem inrer Enden an einem Zapfen (16) der Trägerstangen (14) der L-förmiben Arme (8) eingehakte Feder (15) besitzt.
o. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (3.), um den sich jede Platte (1a) dreht, mit einer Torsionsfeder versehen ist, die auf die Platte derart einwirken kann, daß die Teigstücke herabfallen können.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn-1zeichnet, daß der durch die Flächen der beiden dem gleichen Segment (1) angehörenden Platten (1a)aufgespannte Winkel der Mulde zur Aufnahme der Teigstücke ungefähr 180° beträgt.
L e e r s e i t e
DE19722239598 1972-08-11 Vorrichtung für das Aufbringen von Teigstücken auf einen Endlosförderer einer Garzelle, eines Backofens oder dergleichen Expired DE2239598C3 (de)

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DE2239598A1 true DE2239598A1 (de) 1974-02-28
DE2239598B2 DE2239598B2 (de) 1977-07-21
DE2239598C3 DE2239598C3 (de) 1978-02-23

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