DE2239243A1 - Ueberflur-foerderband - Google Patents
Ueberflur-foerderbandInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G45/00—Lubricating, cleaning, or clearing devices
- B65G45/02—Lubricating devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S3/00—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
- B60S3/004—Conveyors for vehicle cleaning apparatus
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B10/00—Power and free systems
- B61B10/04—Power and free systems with vehicles rolling trackless on the ground
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B10/00—Power and free systems
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- B61B10/046—Impellers
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Description
- Überflur-Förderband (Zusatz zu Patent .... Patentanmeldung P 22 11 450.7) Die Erfindung betrifft ein Überflur-Förderband zum Transport von Fahrzeugen, insbesondere bei Autowaschanlagen, dessen endlose Transportkette#mit horizontal verlaufenden Auflageplatte versehen- ist, von welchen wenigstens einige einen Mitnehmer zum Hintergreifen eines in Förderrichtung geführten Fahrzeugrades aufweisen, nach Patent .... (Patentanmeldung P 22 11 450.7).
- Bei dem den Ausgangspunkt der vorliegenden Zusatzerfindung bildenden Überflur-Förderband sind die Mitnehmer an den Auflageplatten plattenförmig ausgebildet und stehen senkrecht auf deren Ebene. Sie sind weiterhin zur Förderrichtung quer ausgerichtet, so daß sie während der Umlenkung der Transportkette radial zu den Kettenrädern liegen. Diese Ausrichtung der Mitnehmer ist darin nachteilig, da es bei ihrem Jierausbewegen aus derFörderspur am Ende des Transportweges zu einer übermäßig starken Beanspruchung des Fahrzeugreifens durch Einklemmen zwischen den Führungsschienen kommt, wobei zusätzlich ein seitlicher Versatz des Fahrzeuges unvermeidbar ist.
- Diese Schwierigkeiten können nach der vorliegenden Erfindung auf einfache Weise dadurch vermieden werden, daß jeder Mitnehmer zur Förderrichtung unter einem schrägen oder stumpfen Nachlaufwinkel angestellt ist. Die (größe dieses Nachlaufwinkels sollte dabei vorzugsweise so gewählt sein, daß jeder Mitnehmer gegen das Ende seines Angriffes an dem von ihm mitgenommenen Fahrzeugrad durch das Umkehrrad der Transportkette im wesentlich quer zur Förderrichtung aus der Förderspur herausgezogen wird.
- Die Fortschrittlichkeit dieser Maßnahmen ergibt sich aus der folgenden Erläuterung der beiliegenden Prinzipskizze. Die strichpunktierte Mittellinie 1 bezeichnet den Weg der endlose Transportkette, welche mit einer Anzahl von horizontal verlaufenden Auflageplatten versehen ist.
- Diese werden am Ende der Förderpsur 2, welche von seitlichen Führungsschienen 3 und 4 begrenzt ist, durch das Umkehrrad 5 aus der Förderspur herausbewegt, wobei sie radial zu diesem liegen.
- Einige der Auflageplatten sind mit einem Mitnehmer versehen, die am nichtgezeigten Anfang der Förderspur 2 ein Fahrzeugrad eines zu transportierenden Fahrzeuges hintergreifen, so daß dieses in Richtung des Pfeiles 6 mitgenommen wird. Die mit 7 angedeuteten Mitnehmer sind zur Förderrichtung 6 unter einem schrägen oder stumpfen Nachlaufwinkel A angestellt. Durch diese Anstellung wird erreicht, daß es beim Ilerausbewegen der Mitnehmer auf der Förderspur 2 zu keinem Verklemmen des Fahrzeugreifens zwischen den Führungsschienen 3,4 kommt, weil die Mitnehmer infolge einer fortlaufenden Verkleinerung dieses Anstellwinkels praktisch tangential zu dem Fahrzeugreifen von diesem abgestreift werden. Die für den Mitnehmer 7' gezeigte Lage ist praktisch die Grenzlage, in welcher gerade noch eine berührung mit dem Fahrzeugreifen vorliegt. Vergleicht man diese Grenzlage mit den lagen, die für die Mitnehmer 7" und 7"' gezeigt sind, so ist erkennbar, daß in letzteren keine Kräfte auf das I#ahrzeugrad einwirken, die es gegen die äußere Führungsschiene 4 drücken und dadurch einen seitlichen Versatz des Fahrzeuges hervorrufen könnten.
- Diese fortschrittliche Wirkung kann eine weitere Verbesserung dadurch erfahren, daß man jeden Mitnehmer mit einer abgerundeten Berührungsfläche für die Fahrzeugräder versieht. Solche abgerundeten Berührungsflächen können beispielsweise durch aufgesetzte Rollen oder Walzen bereitgestellt werden. Es ist jedoch bereits ausreichend, die Mitnehmer aus rundem Stangenmaterial zu fertigen, wodurch gleichzeitig ein kostenmäßiger Vorteil erreicht wird. Diese zusätzlichen Maßnahmen dienen erkennbar dem Zweck, den Reibungsfaktor zwischen Mitnehmer und Fahrzeugreifen für die Verhältnisse am Ende der Förderspur klein zu halten, um so eine weitere Verringerung der Beanspruchung des Fahrzeugreifens zu ergeben.
- Insbesondere dann, wenn die Mitnehmer aus einem runden Stangenmaterial gefertigt werden, empfiehlt es sich, jeden Mitnehmer in einer zu seiner Auflageplatte parallelen Ebene anzuordnenen und an dieser nur einseitig zu befestigen. Die Befestigung sollte dabei vorzugsweise an dem verlaufenden Ende des Mitnehmers erfolgen. Dadurch wird der zusätzliche Vorteil erreicht, daß ein am Ende der Förderspur angeordnetes Ablaufblech, welches der Trennung des Fahrzeugrades von derjeweiligen Auflageplatte der Transportkette dient, von den Mitnehmern ohne Schwierigkeiten überfahren werden kann, so daß es hierbei zu keiner Kräfteeinwirkung auf die Transportkette kommt.
- Das Ablaufblech ist in der Zeichnung mit der strichpunktierten linienfiihr1lng 8 angedeutet. Die Spitze seiner Leitkante liegt an der äußeren Führungsschiene 4 der Förderspur 2 an. Die Leitkante überdeckt zunehmend die Auflage platten, wodurch eine besonders günstige Trennwirkung erreichbar ist.
- ANSPRÜCHE
Claims (10)
- A N 5 P R Ü C H E 1.Überflur-Förderband zum Transport von Fahrzeugen, insbesondere bei Autowaschanlagen, dessen endlose Transportkette mit horizontal verlaufenden Auflageplatten versehen ist, von welchen wenigstens einige einen Mitnehmer zum Hintergreifen eines in Förderrichtung geführten Fahrzeugrades aufweisen, nach Patent .... (Patentanmeldung P 22 ll 450.7), dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Mitnehmer zur Förderrichtung unter einem schrägen oder stumpfen Nachlaufwinkel angestellt ist.
- 2. Überflur-Förderband nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Größe des Nachlaufwinkels so gewählt ist, daß jeder Mitnehmer gegen das Ende seines Angriffes an dem von ihm mitgenommenen Fahrzeugrad durch das Umkehrrad der Transportkette im wesentlichen quer zur Förderrichtung aus der Förderspur herausgezogen wird.
- 3. Überflur-Förderband nach Anspruch l oder 2 , dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Mitnehmer mit einer abgerundeten Berührungsfläche für das von ihm mitgenommene Fahrzeugrad versehen ist.
- 4. Überflur-Förderband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß jeder Mitnehmer mit aufgesetzten Rollen oder Walzen versehen ist.
- 5. Überflur-Förderband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c 11 -n e t , daß jeder Mitnehmer aus einem r#unden Stangenmaterial gefertigt ist.
- 6. Überflur-Förderband nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß jeder Mitnehmer in einer zu seiner Auflageplatte parallelen Ebene a11geordnet und an dieser nur einseitig befestigt ist.
- 7. Überflur-Förderband nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Mitnehmer an seinem bezüglich der Förderrichtung vorderen Ende an der Auflageplatte befestigt ist.
- 8. Überflur-Förderband nach Anspruch 6 oder 7, g e -k e n n z e i c h n e t durch ein am Ende der Förderspur angeordnetes, von den Mitnehmern überstrichenes Ablaufblech zur Trennung der Fahrzeugräder von den Auflageplatten der Transportkette.
- 9. Überflur-Förderband nach Anspruch 8, dadurch g ek e n n z e i c h n e t , daß das Ablaufblech eine, die Auflageplatten in Förderrichtung zunehmend überdeckende Leitkante aufweist, deren Spitze an der äußeren Führungsschiene der Förderspur anliegt.
- 10. Üherflur-Förderband nach Anspruch 8 oder 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Leitkante des Ablaufbleches aus einem geraden Abschnitt in einen gekrummten Abschnitt übergeht, dessen Radius kleiner ist als der auf die Mittellinie bezogene Führungsradius der Transportkette.leerseite
Priority Applications (4)
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AT797472A AT327094B (de) | 1972-03-09 | 1972-09-18 | Uberflurforderband |
CH1468572A CH557282A (de) | 1972-03-09 | 1972-10-13 | Ueberflurfoerderer. |
Applications Claiming Priority (2)
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DE19722211450 DE2211450A1 (de) | 1972-03-09 | 1972-03-09 | Ueberflurfoerderband |
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Publications (1)
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ID=25762863
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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0
- BE BE789921D patent/BE789921A/xx unknown
-
1972
- 1972-08-09 DE DE19722239243 patent/DE2239243A1/de active Pending
- 1972-09-18 AT AT797472A patent/AT327094B/de not_active IP Right Cessation
- 1972-10-13 CH CH1468572A patent/CH557282A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19924789A1 (de) * | 1999-05-29 | 2000-12-07 | Gebhard Weigele | Beförderungseinheit |
DE19924789C2 (de) * | 1999-05-29 | 2001-09-13 | Gebhard Weigele | Förderer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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AT327094B (de) | 1976-01-12 |
CH557282A (de) | 1974-12-31 |
BE789921A (fr) | 1973-02-01 |
ATA797472A (de) | 1975-03-15 |
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