DE2238295A1 - Verfahren zum destillieren von acrylaten oder methacrylaten - Google Patents

Verfahren zum destillieren von acrylaten oder methacrylaten

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Description

UNION CAHBIDB COEPOBATION 270 Park Avenue, New York, N.Y. 10017, V.St.A.
batreffend
Verfahren zum Destillieren von Aorylaten oder Methaorylaten
Die Erfindung betrifft die Abtrennung von Acrylaten und Methacrylaten aus Rohgemischen durch Destillation ohne nachteiliger Polymerisation der Acrylate oder Methacrylate während der Destillation. Dazu wird ein Polyiaerisationsinhibitor angewandt .
Acrylate und Methacrylate, das sind die Ester der Acryl- bzw. Methacrylsäure, neigen leicht zur Polymerisation. Wärme alloin reicht bereits aus, um die Polymerisation bis zu relativ hohen Molekulargewlohten zu führen. Viii man also mit Aorylaten oder Mothacrylaten in. der Dampfphase arbeiten, so mui3 größte Vorsorge gotroffon worden, um eine solche Polymerisation zu verhindern. Es sind die verschiedensten Substanzen boroits als I'olyuiörisationainhibitoren bekannt geworden. Weite Verbreitung fanden Hydrochinon und dessen Methoxyäthor, gegebenenfallü unter Zugabe von Luft.
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Ganz allgemein kann man also sagen, daß ein Polymerisations-Inhibitor eine Substanz ist, die in der Dampfphase mit den Methaorylaten oder Aorylaten eine ausreichende Wirksamkeit zur Verhinderung der Polymerisation dieser Ester hat, und zwar während des gesamten Durchgangs durch die Destillationskolonne. Es ist nicht notwendig, daß der gewählte Polymerieationsinhibitor genau den gleichen Siedepunkt oder Dampfdruck wie die Acrylate oder Methacrylate besitzt. Wesentlich ist nur, daß von den Estern eine ausreichende Menge bei der Destillation mitgenommen wird, um die Polymerisation zu verhindern, d.h. mit diesen die Kolonne durchläuft bis zu dem Punkt, wo die Beter aufgefangen und kondensiert werden.
Im allgemeinen werden die Methacrylate und Acrylate aus den Rohprodukten gewonnen, die als Nebenprodukte aus der Reaktion, die zur Bildung der Ester führte, Katalysatoren und andere Substanzen enthalten. In dem Rohprodukt ist auch ein Material enthalten, das als Polymerisationsinhibitor für beliebige Nebenprodukte oder Rückstände dient, die während des Erhitzens des Rohprodukts anwesend sind, wodurch die Verdampfung der Aorylate oder Methacrylate vorgenommen wird. Solche Inhibitoren sind relativ wenig flüchtige Stoffe unter den Destillationsbedingungen und werden daher mit den Acrylsäure- oder Methacrylsäureestern nicht durch die Destillationskolonne geschleppt, so daß ihre Wirksamkeit als Polymerisationsinhibitor für die verschiedensten Produkt ο de3 Rohmaterials unzureichend ist. Ein Boispiel dafür ist N,N1-Diphenyl-p-phenylendiamin und Phenothiazin.
Die besten Inhibitoren zur Verhinderung der Polymerisation während des Verdampfons in der Dampfphase und der Abtrennung der Aoryluto und Methacrylate haben jedoch nicht entsprochen, da beroits geringe Änderungon in den Arbeitsbedingungen der Destillationskolonne oder geringfügige Veränderungen in der
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Zusammensetzung oder dem pH-Wert des Rohprodukts sohon die Wirksamkeit des Polymerisationsinhibitors zur Verhinderung der Polymerisation während der Destillation nachteilig beeinflußten.. Dieses Problem ist nicht zu verwechseln mit der Stabilisierung der Rückstände, die bei der destillativen Abtrennung der Acrylsäure-oder Methacrylsäureester stattfindet, da im allgemeinen deren Polymerisation ausreichend unter Kontrolle gehalten werden kann durch die für diesen Zweck angewandten Inhibitoren.
Es handelt sich also um eine Kombination von Stoffen oder besser gesagt einer Kombination von Wirksamkeiten, die zusammen mit den Acrylsäure- oder Methacrylsäureester, in der Dampfphase innerhalb der Destillationskolonne wirksamer die Polymerisation dieser Ester zu verhindern vermögen, selbst bei den bedeutendsten Variationen, die entweder auf der Art des Rohmaterials oder dem Betrieb der Kolonne beruhen können. Die erfindungsgemäßen Inhibitoren enthalten ein Chinon und ein Enolderivat eines Chinons. Diese werden mit den Dämpfen der Acrylsäure- oder Methacrylsäureester aus dem Rohprodukt innerhalb der Kolonne verdampft. Die Kombination des Chinons mit dessen Enolderivat führt zu Ergebnissen, die man mit den einzelnen Komponenten dieser Kombination nicht erreichen kannt d.h. die Kombination eines Chinons und eines Enolderivats eines Ghinons führt zu besserer Polymerisationsverhinderung als.man sie bei Anwendung von nur Chinon oder nur einem Enolderivat eines Chinons erhalten kann. Dieser Synergistisohe Effekt ermöglicht die verschiedensten Variationen hinsichtlich des aufzuarbeitenden Rohprodukts und/oder dem Betrieb der Destillationskolonne auf der Grundlage einer vernünftigen Basis, wie sie bei der normalen Herstellung derartiger Rohprodukte und unter normalen und üblichen Betriebsbedingungen solcher Destillationskolonnen möglich sind.
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Bei dor Chinonkomponente handelt es sioh im eine beliebige cycloaliphatische Verbindung, deren Kohlenstoffatom der Carbonylgruppe dem cycloaliphatischeη Ring angehört und ausschließlich an Kohlenstoff atomen hängt. Die Enolderivate eines Chinone haben die gleiche Konstitution, mit Ausnahme, daß sioh die Carbonylgruppe in der Enolform befindet ^5-C-O-H. Die Chinonkomponente und das Enolderivat eines Chinone können in dem gleichen Molekül vorliegen. Mit anderen Worten kann der erfindungsgemäße Polymerisationsinhibitor ein einziges Molekül sein, welches sowohl die Chinonstruktur als auch die Struktur eines Enole von einem Chinon umfaßt. Bas einfachste Beispiel für eine solohe Substanz ist Naphthazarin. Erfindungsgemäß bevorzugt man jedoch die Chinon- und Enolkomponente in getrennten Molekülen, also zwei Substanzen. Ein Beispiel für diese bevorzugte Kombination ist Hydrochinon und dessen Enolform Benzochinon.
Weitere Beispiele für erfindungsgemäß anwendbare Chinone und deren Enole sind außer den bereits genannten Chinizarin, Naphthochinon, Napthahydroohinon, bis(4,4-Dimethyloyolohexan-2,6-dion)methan, Anthräohinon, Phenanthraohinon, 2,5-Di-tert.-butylhydroohinon, 2,5~Di-phenyl~p-benzoohinon, Mtthoatyaydro*- ohinon, Methylhydroohinon, Phenyl-p-benaochinon und die nioht extra genannten Enolformen der genannten Chinone»
Die Anwendung von vorbestimmten Anteilen an Chinon und tnol in dem Aorylat oder Methacrylat ist nioht äquivalent dor Zugabe von Sauerstoff zu Hydrochinon oder Methoxyhydrochinon, welches zur Polymer!sationsverhinderung von Aorylat oder Methaorylat dienen sollte* Von einigen Fachleuten wurde die Auffassung vertreten, daß die Oxidation von Hydrochinon zur Bildung von etwas Benzoohinon führt* Einige Fachleute betrachten Benjsoohinon als den eigentlichen Polymerisationsinhibitor. Wieder einige Fachleute führten aus, der Sauerstoff ale eolohor
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eine gewisse Polymerisationsverhinderung hervorruft und daß er alleine als Inhibitor anzusehen ist. Es zeigte sich jedoch, daß die Zugabe \ron Sauerstoff zu hydrochinonhaltigem Aorylat oder Methacrylat nur eine ungewisse Polymerisationsverhinderung bewirkt; mit anderen Worten, daß die Ergebnisse nur zufällig sind. Ohne Rücksicht auf die anerkannten Theorien verhindert bei kontinuierlichen Destillationen von mit Hydrochinon versetztem Acrylat oder Methaorylat eine Sauerstoffzugabe nicht die Gelbildung durch Polymerisation, hingegen führen vorbestimmte Anteile an Hydrochinon und Bonzochinon nach der Erfindung unter den gleichen Bedingungen zur vollständigen Verhinderung der Polymerisation.
Die Menge an Chinon und Enol, die der Dampfphase aus Acrylsäure- oder Methacrylsäureestern während der Destillation zugesetzt wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab. So kann man von diesen Inhibitoren, bezogen auf die zu destillierenden Ester, äquimolare Mengen einsetzen. Jedoch wäre dies vom wirtschaftHohen Standpunkt aus völlig untragbar, auch wenn, unter beliebigen Destillationsbedingungen der sicherste Polymerisationsschutz gewährleistet wäre. Im allgemeinen kann man sagen, daß ..dl ο jeweils anzuwendende Menge an Inhibitoren abhängt von der Art der Destillation, der Laufzeit der Destillation, dem Druck während der Destillation, der Temperatur innerhalb der Kolonne, der Länge der Destillationskolonne, der Konzentration des Rohprodukts an Acrylat oder Methaorylat einerseits und die Größe der Kolonne, die Verweilzeit von Acrylat und Methacrylat innerhalb der Kolonne u.dgl. andererseits. Wird eine langzeitige Destillation angestrebt oder weisen die Ester innerhalb der Kolonne lange Verweilzeit auf oder die Temperatur.in der Kolonne ist wesentlich höher als der Siedepunkt der in Rede stehenden Ester, so ist es wünschenswert, daß der Anteil an Inhibitorkombination in den Estern in der Kolonne zumindest 50 ppm, bezogen auf Estergewioht, welches
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in der Destillationskolonne aufgearbeitet wird, beträgt. Unter eolohen Bedingungen bevorzugt man zumindest 100 ppm jeder der Komponenten des Stabilisatorgemisches. Mit anderen Worten soll das Gewicht des Inhibitors, ob es nun ein Gemisch von Chinon und Enol oder ein einziges Molekül mit beiden Funktionen darstellt, je Funktion zumindest etwa 50 ppm ausmaohen, d.h. bei einem einzigen bifunktioneilen Molekül sollte diese Substanz in einer Menge von zumindest etwa 100 ppm vorliegen. Ist jedoch die Temperatur in der Kolonne nieder und wird bei Unterdruck gearbeitet und die Destillation nicht zu lang geführt, so kann man wesentlich geringerere Inhibitormengen innerhalb der Kolonne anwenden, wie bis herunter zu 10 ppm auf der gleichen Basis.
Das Verhältnis des Chinons zu dessen Enol in dem Inhibitorgemisch soll derart sein, daß je Mol Chinon etwa 0,2 bis 2 Mol Enol vorliegen sollen. Natürlich können auch größere oder kleinere Enolmongen angewandt werden, wenn die Chinonmenge relativ groß ist und die Destillationsbedingungen eine solche Abweichung zulassen.
Durch das erfindungogemäße Verfahren läßt sich die Polymerisation im wesentlichen jedes beliebigen Esters der Acryl- oder Methacrylsäure verhindern, da deren Polymerisation nicht abhängt von der Art der Estergruppen und der Säure, mit Ausnahme der seltenen Fälle, wo die Estergruppen freie Radikale bilden, die die Temperatur, bei der Polymerisation einsetzt, herabzusetzen vermögen. Aber auch in diesen Fällen läßt sich das erfindungagomäße Verfahren anwenden. Das erfindungsgemäße Verfahren ist anwendbar auf die Verhinderung der Polymerisation von im wesentlichen allen bekannten Acrylaten oder Methaorylaten mit einem Siedepunkt unter Normalbedingungen von nicht mehr als etwa 35O0G. Es sind also Polymere von extrem hohen Molekulargewichten ausgeschlossen, die Aorylatgruppen entweder als
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Seitenketten odör als Kettenschluß aufweisen und außerordentlich hohe Siedepunkte besitzen. Diese Substanzen werden wegen ihrer hohen Siedepunkte nicht destillativ gereinigt, sondern durch Kristallisation oder !lösungsmittelextraktion. Das erfindungage-
die
mäße Verfahren richtet sich also auf Verhinderung der Polymerisation von Acryl- oder Methaerylsäureestern, wie sie normalerweise durch Destillation gereinigt werden und ist damit unterschieden von denen, die durch Kristallisation oder Lösungsmittelextraktion o.dgl» rein dargestellt werden. Beispiele für ©rfindungsgemäß zu üestillierende Acryl- oder Methacrylsäureester sind Methylacrylat, Methylmethacrylät, Äthylacrylat, Äthylmethacrylat, n-Butylacrylat, n-Butylmethacrylat, Isobutylmethacrylat, Isobutylacrylat, n-Fropylacrylat, n-fropylmethacryl.at, 2-Äthylhexylacrylat, 2-A'thylhexylmethacryiat, n-Octylacrylat, n-Octylmethaorylat, OctadeGylacrylat, Octadecylmethacrylat, Phenylaorylat, Phenylmethacrylat, 2-Anthracylacrylat, 2-Anthracylmethacrylat, 2-Iiaphthylmethacrylat, 2-Naphthylacrylat, 414l-bis(Kethacryloxy)-diphenylmethan, 4,4'-bis(Acryloxy)diphenylpropan-2, 1,4-bis(Methacryloxy)-cyclohexan, Gyclohexylacrylat, Cyclopentylacrylat, Cyclooctylmethacrylat, 1,2-bis(Acryloxy)äthan, die Di-methacrylsäureester von Diäthylenglykol, 2-Hydroxyäthylacrylat, 2-Aminoäthylacrylat, 2-Aminoäthylmethacrylat, 5-Methoxy-ß-äthoxy-äthylacrylat, Allylacrylat, AHylmethacrylat, Glycidyloxyaorylat, Glyoidyloxy-methacrylat, ^-Methacryloxypropyl (trimethoxy) silan, i^MethaoryloxyisobutyiTtrimethoxyr)silah, /^Methacryloxypropyl-(triäthoxy)ailan, ^Methaoryloxypropyl/iris-iß-iaethoxy-äthoxyj/-silan. . .
Von den verschiedenen bekannten Aöryl- und Methaorylsäureestern sind die mit einer hydrolysierbarea Silicongruppe gebunden an den Esterrest, wie eine Trimethoxysilylgruppe, am schwierigaten zu stabilisieren während der Destillation* Es kannaaailioh angenommen werden, daß während der" Destillation in der Wärme eine bestimmte Anzahl hydrolysierbarer Gi*ü.ppehf
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wie Methoxygruppen, abgespalten werden von dem Siliciumatom und ale freies Radikal wirken, wodurch die Polymer! eat ion "bei einer tiefereren Temperatur eingeleitet wird ale sie normalerweise bei derartigen Aorylaten oder Methaorylaten zu erwarten wäre. Eine schwere Prüfung für einen Polymerisationsinhibitor für Acryl- und Methacrylsäureester ist also die Überprüfung der Wirksamkeit bei derartigen Methacrylato- oder Aorylatoeilanestern. Wie in den Beispielen noch dargelegt wird, ergibt eioh, daß das erfindungsgemäße Verfahren sogar bei diesen schwer zu stabilisierenden Estern eine hervorragende Inhibitorwirkung bei der Polymerisation aufweist.
Erfindungsgemäß kann man den Inhibitor in das Rohprodukt vor der Destillation einbringen oder aber in die Destillationskolonne einführen ungefähr ober der flüssigen Phase, um zu gewährleisten, daß sie zusammen mit dem Dämpfen die Kolonne nach oben steigen, und zwar in den gewünsohten Mengen Chinon und Enol. Setzt man die Inhibitoren dem Rohprodukt vor oder während der Destillation zu, so hat das die folge, daß die in der Vorlage aufgefangenen Ester in etwa die Anteile an Inhibitorsubstanzen enthalten, die zugesetzt worden sind.
Die Erfindung wird an folgenden Beispielen näher erläutert. Um die Wärmestabilität der Inhibitoren zu gewährleisten, wurde folgende Vorrichtung angewandt.
Eine 100 g Weithalsflasche mit Thermofühler in Verbindung mit einem Temperaturschreiber und einem mit Polytetrafluoräthylen überzogenen Magnetrührer wurde mit einem Glasrohr versehen, um Stickstoff sohwach duroh die Probe perlen zu lassen.
Es wurde im allgemeinen folgende Verfahrensweise vorgenommen.
100 g Probe wurden in die Flasche gefüllt und der von
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Thermofühler und Glasrohr durchdrungene Gummistopfen aufgesetzt. Die Flasche wurde teilweise (etwa halb) in ein ölbad gestellt, welches konstant "bei 16O0C gehalten wurde. Auf diese Weise "betrug die Temperatur der Probe etwa 1500G. so lang sie durch Rühren flüssig gehalten wird. Wenn die Probe jedoch geliert, so unterbricht der Magnetrührer seine Tätigkeit und die Temperatur steigt an, was am Temperaturschreiber verfolgt werden kann. Die Gelzeit wird definiert als die Zeit, die erforderlich ist, bis sich ein Gel gebildet hat, was durch Temperaturanstieg festgestellt werden kann.
Beispiel 1
Zu 110 g j^-Methacryloxypropyltrimethoxysilan, enthaltend 200 ppm Hydrochinon, wurden 0,0275 g (250 ppm) p-Benzochinon zugesetzt. Unter Stickstoffatmosphäre betrug die Gelzeit 16 h. Wurde die gleiche Hydrochinonmeng© einer anderen Probe des gleichen Methacrylate, enthaltend 200 ppm Hydrochinon und freies p-Benzochinon, zugesetzt, so betrug die Gelzeit unter Stickstoff 4,5 h.
Beispiel 2
Zu 105 g frisch destilliertem ^-Methacryloxypropyltrimethoxy3ilan wurden 10,3 mg (100 ppm) p-Benzochinon zugesetzt. Die Probe zeigte eine Gelzeit von 2 h. Eine gleiche Probe des Silans, enthaltend jedoch 100 ppm Hydrochinon, ergab eine Gelzeit von 7 h (jeweils unter Stickstoff atmosphäre).
Beispiel 3
Die Probe des Beispiels 2 wurde mit 50 ppm Hydrochinon und 50 ppm p-Benzochinon versetzt (5,4- bzw. 5,5 mg auf 105 g Probe). Unter Stickstoff betrug die Gelzeit 17 h.
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Bei der Wiederholung obiger Maßnahmen konnte festgestellt werden, daß die teilweise Oxidation von Hydrochinon in situ durch Luftdurohperlen durch die Probe nur schwierig aufgrund der Polymerisationsverhinderung bestimmt oder geregelt werden kann· Es wurden sehr streuende Werte beobachtet. So erhielt man Gelzeiten zwischen θ und 2 h, wenn man Luft durchbläst, möglicherweise abhängig vom Ausmaß der Oxidation des Hydrochinons* Eine theoretisch gesamte Umwandlung des Hydrochinons zu Benzochinon könnte das ganze System weniger wirksam machen. Die geregelte Oxidation von Hydrochinon in situ führte niemals zu einer so guten Polymerisationsverhinderung als wenn man in das System Hydrochinon und Benzochinon einbrachte. An einem Extremfall, bei dem die Stabilität bei Luftdurohleiten geringer ist als unter Stickstoff, konnte gezeigt werden, daß man mit einer /^Methacryloxypropyltrimethoxysilanprobe, enthaltend 700 ppm Hydrochinon, eine Gelzeit von 5,5 h unter Stickstoff und 2,25 h unter Luft erreichte.
Beispiel 4
Im Rahmen der großtechnischen Destillation von rohem /'-Methacryloxypropyltrimethoxysilan, welches nur 4000 ppm Hydrochinon oder 4000 ppm p-Methoxyphenol als Polymerisationsinhibitoren enthielt, war die Kolonne nach 3 Tagen vollständig mit Polymer verstopft. Wurdenjedoch im Sinne der Erfindung jeweils 400 ppm Hydrochinon und p-Benzoohinon angewandt, so konnte kontinuierlich destilliert werden ohne Auftreten einer Polymerisation während 3 Wochen.
Patentansprüche
309BU8/ 1328
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Claims (3)

Pat entansprüoh e
1. Verfahren zur Destillation von Acryl- und Methacrylsäureestern aus Rohprodukten mit Hilfe eines Polymerisationsinhibitors in der Dampfphase, dadurch gekennzeichnet, daß man als Korrosionsinhibitor in der Dampfphase der'Ester eine Kombination eines Chinons und der Enolform eines Chinone anwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Kombination Hydrochinon und Benzochinon anwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 zur Destillation von ^Methacryloxypropyltrimethoxysilanen.
81XXI
3 O y B O 8/1328
DE2238295A 1971-08-20 1972-08-03 Verfahren zur Verhinderung der Polymerisation von Methacryloxypropyltrimethoxydilan während der Destillation Expired DE2238295C3 (de)

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