DE2237231A1 - Steckverbinder mit schnellbefestigung - Google Patents

Steckverbinder mit schnellbefestigung

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DE2237231A1
DE2237231A1 DE19722237231 DE2237231A DE2237231A1 DE 2237231 A1 DE2237231 A1 DE 2237231A1 DE 19722237231 DE19722237231 DE 19722237231 DE 2237231 A DE2237231 A DE 2237231A DE 2237231 A1 DE2237231 A1 DE 2237231A1
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fastening
connector
slide rails
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DE19722237231
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Pierre Marcheschi
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Socapex SA
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
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    • H01R13/516Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods
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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

PATENTANWALT
8 München 21 - Gotthordstr.81 _.
Telefon 561762 7l36 "
SOCAPEX Suresnes, 9, rue Edouard Nieuport (Frankreich)
„Steckverbinder mit Schnellbefestigung"
Priorität vom 30. Juli 1971 aus der französischen Patentanmeldung Nr. 71/28 045
Die Erfindung bezieht sich auf Anschlußvorrichtungen für elektrische Schaltungen, die unter der Bezeichnung ,Steckverbinder1 bekannt sind. Diese Steckverbinder werden aus Blöcken aus elektrisch isolierendem Werkstoff hergestellt, in denen Leiterelemente befestigt sind, die durch gegenseitiges Eindringen durch geometrisch ergänzende Teile zur Kontaktgabe führen und somit die eigentliche elektrische Verbindung gewährleisten.
Vorrichtungen dieser Art werden in großer Zahl zur Herstellung elektronischer Geräte verwendet, wobei deren Befestigung im allgemeinen in schienenförmigen Halterungen bzw. Metallschienen unter Verwendung von Schrauben und Muttern bzw. Metallklammern erfolgt, die durch bestimmte Teile der Isolierblöcke geführt sind.
Diese Art der Befestigung weist mehrere Nachteile auf, wobei im allgemeinen der Platzbedarf, die schwierige Zugänglichkeit der Muttern bzw. der Zungen oder umzuschlagenden Klammern in kompakten Einrichtungen sowie schließlich der hohe Selbstkostenpreis der Elemente zu nennen wäre, der dem zur Ausführung der Einseczarbeiten anfallenden noch hinzuzuschlägen wäre.
In der Zielsetzung der Erfindung liegt demnach die. Beseitigung dieser Nachteile und damit die Schaffung eines Steck-
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verbinders, dessen Befestigung durch elastisches Eindringen von an den Isolierteilen befindlichen Riegeln bzw. Hebeln in öffnungen erfolgt, die sich in den Gleit- oder Halteschienen befinden, wobei diese Riegel innerhalb einer bevorzugten Ausführungsform fest mit den Isolierblöcken verbunden sind und im Formverfahren bzw. während des Preßvorgangs aus dem gleichen Material wie dem der Blökke hergestellt werden.
Genauer ausgedrückt befaßt sich somit die Erfindung mit der Schaffung eines Steckverbinders mit Schnellbefestigung auf einer Halterung, wobei elektrisch leitende Elemente vorgesehen sind, die in einem Block in Form eines Parallelflächners aus Isoliermaterial eingebettet sind und hier die Halterung mit Führungsschienen ausgerüstet ist, die an ihren Längsflächen mit öffnungen versehen sind, wonach der Parallelflächner durch Einführung und Gleiten zweier seiner sich gegenüberstehenden Enden in die Gleitschienen eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieser an diesen Enden Befestigungsorgane umfaßt, die mit Auflageflächen versehen sind, die jeweils in zwei entgegengesetzten Richtungen auf zumindest einen Teil der Kanten der öffnungen drücken, wobei die Auflageflächen zumindest einer der Gruppen der Befestigungsorgane beweglich und durch Schwenken der sie tragenden Befestigungsorgane von innen verschiebbar in den äußeren Rand der sich gegenüberliegenden Enden greifen und somit Einführung und Verschiebung ermöglichen.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- Figur 1 - eine Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung in
einer erfindungsgemäß aufgebauten Gleitschienenauflage aus Metall;
- Figur 2 - eine Variante der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform;
- Figuren 3 und 4 - zwei weitere Ausführungsformen der U-förmigen
Metallschienen und
- Figur 5 - eine Teilschnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung in einer
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Gleitschienenauflage aus Metall.
In der Figur 1 ist in teilweiser SchnittdarstelJLung ein Steckverbinder gezeigt, der mit einer erfindungsgemäß aufgebauten Befestigungsvorrichtung ausgerüstet ist.
Dieser besteht aus einem Isolierblock 1 und den Metallkontakten 2, die die elektrische Verbindung herstellen. Jedes der beiden Enden des Blocks, von denen zur besseren Übersichtlichkeit der Zeichnung lediglich eines (3) dargestellt ist, dient zur Lagefestlegung durch Einführung in eine Auflage 4, die die Seitenteile 5, 6 und 7 aufweist, die eine Führung bewirken.
Erfindungsgemäß erfolgt die Befestigung am Einbauort durch Riegel 8, die an den Seitenflächen 9 des Blocks befestigt sind und normalerweise nach außen vorstehen und mit ihrer Befestigungsfläche 10 auf einen Rand 11 drücken, der sich an der feststehenden Auflage 4 befindet.
Das Einsetzen des auf diese Weise mit Riegeln ausgerüsteten Steckverbinders an seinen beiden Enden erfolgt bei der Einführung in die Gleitschiene!! durch Schwenken des Riegels in Pfeilrichtung 15 um seine Grundfläche 12, die durch Elastizität des Isoliermaterials, aus dem sie besteht, biegsam ist, wobei die Schwenkbewegung durch Auflage der Riegelteile in Form einer geneigten Ebene 13 am oberen Teil 14 der Auflage zustande kommt, der eine ebenfalls auf die Elastizität zurückzuführende Rückkehr in die Verriegelungsstellung folgt.
16 Die Endstellung wird durch Auflage eines Randes am
Isolierblock auf dem oberen Teil 17 der Auflage bestimmt.
Hierbei ist darauf hinzuweisen, daß die sich hierdurch ergebende Verriegelung,im Gegensatz zu anderen Befestigungstypen, die mit elastischen Elementen arbeiten, die mit hakenförmigen Teilen ausgerüstet sind, die auf Durchfederung bzw. Scherwirkung arbeiten, besonders genau arbeitet und robust ist, da die beispielsweise bei einer Entriegelung gegebenenfalls am Riegel 8 auftretenden Kräfte in einer Längsrichtung 31 wirken, die den·Riegel wie einen an einem Ende festgelegten Pfosten auf Knickbela-
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stung arbeiten lassen, wobei aus der Kenntnis der Materialfestigkeit her bekannt ist, daß es sich hier um eine sehr widerstandsfähige Form der Belastung handelt.
Die Schwenkbewegung des Riegels 8 und sein Fluchten mit der Fläche 9 wird durch eine Aufnahme 18 ermöglicht, die in das Material des Steckverbinders eingebracht ist. Diese Aufnahme kann vorteilhafterweise bis zu den jeweils oberen und unteren Flächen des Steckverbinders verlängert werden, wobei im Spritzgußbzw. Preßverfahren gleichzeitig Isolierblock und Riegel 8 hergestellt werden können.
Die Verschiebung bzw. Herausnahme des Steckverbinders erfolgt in einfacher Form durch Eindrücken des Riegels in seine Aufnahme mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges, mit dem dieser unter die Außenfläche der Seite 9 gedrückt wird.
Figur 2 zeigt eine erfindungsgemäße Variante, die sich insbesondere für den Fall eignet, in dem die seitlichen Führungsteile 6 der feststehenden Auflage von langen Lappen 19 gehalten werden, deren jeweilige Flexibilität zu einem Abspreizen führen kann, das die Länge des Steckverbinders überschreitet und das Anliegen zwischen dem Rand 16 und dem oberen Teil 17 der Auflage verhindert.
In diesem Fall wird auf diesen Rand am Isolierteil
des Steckverbinders verzichtet, wobei dieser durch einen Auflagelappen 20 ersetzt wird, der vorzugsweise bei der Ausformung des gesamten Teiles aus dem gleichen Werkstoff entsteht, wonach sich dieser Lappen auf den unteren Teil 21 der Auflage legt, über eine Nut 22 wird das erstmalige Einführen erleichtert.
Figur 3 zeigt einen Steckverbinder, der mit einer doppelten Verriegelung ausgerüstet ist. Bei einer bestimmten Zahl von Anwendungsfällen besitzen die feststehenden Auflagen die Form von langen Gleitschienen, die einen U-förmigen Querschnitt besitzen und in deren parallel verlaufende Flächen gleichweit voneinander entfernte Öffnungen 24 eingebracht werden.
Die Verwendung von Feststellanschlägen in der Art des in Figur 1 gezeigten Anschlages 16 bzw. in der Art des in Fi-
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gur 2 gezeigten Anschlages 20 ist hierbei ausgeschlossen.
Die genaue Festlegung wird hier durch Einsatz zweier gegenläufig gerichteter Riegel 25 und 26 erreicht, deren Verriegelupgsflächen 27 und 28 jeweils auf den Rändern 29 und 30 der Öffnungen der Gleitschienen aufliegen.
Figur 4 zeigt eine Variante der in Figur 3 gezeigten Befestigüngsanordnung, bei der die Riegel und in den Gleitschienen 23 befindlichen Öffnungen quer zur Verschiebungsrichtung versetzt sind. Die in einer Reihe angeordneten Öffnungen 40 entsprechen gegenüber dem Riegel 41 der Festlegung in einer Richtung, während die Öffnungen 50, die in einer zweiten Reihe angeordnet sind, gegenüber dem Riegel 51 einer Festlegung in entgegengesetzter Richtung entsprechen.
Figur 5 zeigt in teilweiser Schnittdarstellung eine weitere Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung innerhalb einer Gleitschienenauflage aus Metall.
Gemäß der Darstellung dieser Figur, deren Elemente mit denen der Figur 1 vergleichbar sind und die aus diesem Grunde für vergleichbare Elemente die gleichen Bezugsziffern verwendet, erfolgt das Einsetzen des Steckverbinders bei seiner Einführung in die Gleitschienen durch Schwenken des Riegels in Richtung des Pfeiles 35 um die Achse 32 seines Unterteils, das durch seine Elastizität, die auf den Isolierwerkstoff zurückzuführen ist, biegv sam ist, wobei diese Schwenkbewegung durch die Auflage der Riegelteile in Form einer geneigten Ebene 33 auf den oberen Teil 14 der Auflage hervorgerufen wird, wonach dieser Bewegung ein ebenfalls elastisches Rückstellen in die Verriegelungslage folgt.
Die Endstellung wird durch Auflage eines Randes am Isollerblock auf dem oberen-Teil 17 der Auflage bestimmt. Der auf die:;t· Ausführungsform im Gegensatz zu der in Figur 1 gezeigten zu-T.n: κ „uführende Vorteil liegt darin, daß bei der vertikalen Schwenk- ·. —/tHjung 32 als Unterteil ein bereits vorhandener Abschnitt 36 der oitenflache 9 herangezogen werden kann, während in dem in Figur 1 hier dargestellten Fall die horizontale Auslenkung der Schwenkachse 12 die Ausbildung einer Auflage in Form eines horizontalen
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Pfostens bedingt, dessen Herstellung im Guß- bzw. Preßverfahren mitunter auf Schwierigkeiten stößt und darüber hinaus kostspielig
An dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, daß während
des Rückzuges der Auflagefläche 10 der der Schwenkachse 32 nächstgelegene Winkel 37 dieser Fläche sich als letzter in die sichtbare Fläche der Seite 9 des Isolierblocks zurückzieht. Um diese Rückzugsbewegung zu begünstigen, ist es im Rahmen des Schutzumfanges der Erfindung möglich, diese scharfe Kante entweder durch einen abgerundeten Abschnitt oder durch eine abgebrochene Ebene zu ersetzen, die der Auflagefläche des Riegels anstelle der rechtekkigen, beispielhaft in Figur 1 gezeigten, eine allgemeine Dreiecksform verleiht.
Die in Figur 5 dargestellte Ausführungsform, d.h. die Ausrichtung der Schwenkachse der Riegelauflagen parallel zur Einsetzrichtung,kann sich auf weitere, vorher beschriebene Ausführungsformen im Zusammenhang mit den Figuren 2, 3 und 4 erstrek-
Es gilt als selbstverständlich, daß sich die Erfindung nicht nur auf die obenbeschriebenen, beispielhaft aufzufassenden Ausführungsformen beschränkt. Insbesondere können Anordnung, Anzahl und Ausrichtung der Leiterkontakte von den beschriebenen bzw. dargestellten Punkten abweichen.
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Claims (1)

  1. SQCAPEX
    Suresnes, 9, rue Edouard Nieuport (Frankreich) Patentansprüche:
    Steckverbinder mit Schnellbefestigung auf einer Halterung mit elektrisch leitenden Elementen, die in einem Block in Form eines Parallelflächners aus Isoliermaterial eingebettet sind, wobei die Halterung mit Führungsschienen ausgerüstet ist, die an ihren Längsflächen mit Öffnungen versehen sind, wonach der Parallelf lächner durch Einführung und Gleiten zweier seiner sich gegenüberstehenden Enden in die Gleitschienen eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieser ,an diesen Enden Befestigungsorgane umfaßt, die mit Auflageflächen (10,16) versehen sind, die jeweils in zwei entgegengesetzten Richtungen auf zumindest einen Teil der Kanten der Öffnungen (11) drücken, wobei die Auflageflächen zumindest einer der Gruppen der Befestigungsorgane beweglich und durch Schwenken der sie tragenden Befestigungsorgane von innen verschiebbar in den äußeren Rand der sich gegenüberliegenden Enden greifen und somit Einführung und Verschiebung ermöglichen.
    Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Rich jede der beweglichen Auflageflächen (10, 16) an einem Ende von Befestigungselementen in Form eines festen Hebels befindet, wobei die über die Auflageflächen ausgeübte Haltekraft parallel zu diesem Hebel gerichtet ist.
    Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung am anderen Ende des Hebels durch eine elastische Gelenkwirkung ermöglicht wird.
    Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Hebel eine Seitenfläche in Form einer geneigten Ebene
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    aufweist, die bei der Einführung des Parallelflächners die Schwenkbewegung der Befestigungselemente gewährleistet.
    5. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen der Auflageflächen, die nicht beweglich ausgeführt sind, eines der Enden der Gleitschienen der Auflage berühren.
    6. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich dieses Ende der Gleitschienen auf der Seite befindet, an der die Einführung ermöglicht wird.
    7. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich dieses Ende der Gleitschienen entgegengesetzt der Seite befindet, an der die Einführung ermöglicht wird.
    8. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen der beiden Befestigungseinheiten beweglich sind.
    9. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Befestigungseinheiten mit dem Block ein Stück bilden und aus dem gleichen Isoliermaterial bestehen.
    10. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Schwenkbewegung parallel zur Richtung der Gleitbewegung verläuft.
    11. Steckverbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beweglichen Auflageflächen die Form eines Dreiecks besitzt, wobei eine der Spitzen zur Schwenkachse gerichtet ist.
    2 Ü ü 0 Ii '3 / 0 9 9 B
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