DE2237161A1 - Vorrichtung zum sortieren von kartoffeln - Google Patents

Vorrichtung zum sortieren von kartoffeln

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Paul Obermaier
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/02Measures preceding sorting, e.g. arranging articles in a stream orientating

Landscapes

  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Preparation Of Fruits And Vegetables (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

Paul Obermaier, 825 Dorfen, Richard-Wagner-Ring 2
Vorrichtung zum Sortieren von Kartoffeln
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Sortieren von Kartoffeln, die an einem endlosen Förderglied außerhalb ihres Schwerpunktes kippbar angelenkte, jeweils eine Kortoffel aufnehmende und in einem Meßbereich nur von dem Luftstrahl einer Druckluftdüsenanordnüng abgesetzten Heßbecher und in Laufrichtung der Meßbecher vor jedem Meßbecher von dem Förderglied abstehende Mitnehmer aufweist, die am Ende einer Aufgabeschurre in einem aufsteigenden Abschnitt des Fördergliedes eine Kartoffel aufnehmen und sie in dem Übergangsbereich zum waagrechten Heßbereich an den jeweiligen Meßbecher abgeben·
Bei dieserVorrichtui^st die Aufgabeschurre als feststehende Schurre ausgebildet, auf die die Kartoffeln von einer Vorsor-
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tiervorrichtung gelangen und bis zum Ende herunterrutschen, wo sie von den Mitnehmern aufgenommen v/erden. Bei dieser Aufgabevorrichtung sind jedoch keine Maßnahmen getroffen, die sicherstellen, daß die Kartoffeln einzeln an das Ende der Aufgabeschurre und somit auf die Mitnehmer golangen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorrichtung zum Sortieren von Kartoffeln so auszugestalten, όαΰ unter allen Betx-icbsbedingungen die Kartoffeln der Reihe nach und einzeln auf die Mitnehmer gelangen und die überzählig angeförderten Kartoffeln ohne den Betriebsfluß zu stören wieder abgeleitet werden können.
Diese Aufgabe wird, .ausgehend von der Vorrichtung der eingangs erläuterten Art, erfindungsgemüß dadurch gelöst, daß die Aufgabeschurre als eine Rüttelrutsche mit V-förnig zueinander gestellten Begrenzungswänden ausgebildet ist, von denen eine im unteren Abschnitt im Querschnitt im wesentlichen horizontal verläuft, von dem aus die Kartoffeln auf die Mitnehmer gelangen. Durch die Ausbildung der Aufgabeschurre als Rüttelrutsche v/ird erreicht, daß sich kein Stau bilden kann, der die Aufgabe von Kartoffeln auf die Mitnehmer zumindest zeitweise unterbrechen könnte. Durch die Rüttelbewegungen werden die Kartoffeln stetig nach unten zum Aufgabeende gefördert. Dadurch, daß die eine Begrenzungswand im unteren Abschnitt im Querschnitt im wesentlichen horüzontal verläuft, wird sichergestellt, daß bei einem Überschuß an angeförderten Kartoffeln, die überschüssigen Kartoffeln von dieser im Querschnitt horizontal verlaufenden Be-
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grenzungswand herunterfallen können. Es wird somit ein kontinuierlicher Betrieb erzielt, bei dem die angeforderten Kartoffeln ohne Störung auf die Mitnehmer am Förderglied gelangen können.
Vorzugsweise sind die beiden Begrenzungswände der Schüttelrutsche im unteren Bereich schmäler als in den Bereich mit den V-förmig zueinander gestellten Begrenzungsv/ünden ausgebildet. Die Breite der Begrenzungswände ist dabei so gewählt, daß die Kartoffeln nur hintereinander, nicht aber nebeneinander herunterrutschen können.
Bei mehreren entsprechend der Anzahl von mehreren Meßbecherreihen nebeneinander angeordneten Schüttelrutschen ist zumindest die im Querschnitt horizontal verlaufende Begrenzungswand so zu bemessen, daß im unteren Bereich mit der im Querschnitt horizontalen Begrenzungswand der Abstand zwischen den einzelnen Rutschen mindestens den größten Durchmesser der zu sortierenden Kartoffeln entspricht.
Um auch -unter allen Umständen sicherzustellen, aaß der Mitnehmer jeweils nur eine Kartoffel aufnimmt, sind . in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Mitnehmer als im Grundriß dreieckige Löffel ausgebildet, und ausgehend von den Ecken allseitig zum Zentrum durchgewölbt, wobei die Mitnehmer mit einer Ecke auf die Schüttelrutsche ausgerichtet sind. Sowohl durch die Ausgestaltung eines jeden Mitnehmers in Form eines dreieckigen Löffels als auch durch die Anordnung dieser Löffel am Förderglied, derart,
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daß eine Ecke auf die Schüttelrutsche gerichtet ist, v/ird erreicht, claf! auch bei Anforderung von zwei Kartoffeln nur eine von dem iütriohmer aufgenommen werden kann, da die möglicherweise vorhandene zveite Kartoffel von der Ecke des Löffels nicht mehr erfaßt werden kann, wenn sich dort bereits eine Kartoffel befindet.
Damit die seitlich von der Rüttelrutsche herunterfallenden, in überschüssiger Zahl angefördcx-ten Kartoffeln nicht wahllos auf den Coden fallen und von dort mühsam zusammengesetzt werden müssen, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung unterhalb des mit der horizontal verlaufenden Dogrenzungswand versehenen Abschnittes der Schüttelrutsche quer zu dieser ein Querförderer vorgesehen.
Vorzugsweise schließt sich an den Querförderer ein !iochfrüderer an, der auf eine Querrutsche fördert, die auf einen Zuförderer für die Schüttelrutsche gerichtet ist. Hierdurch ist ei.n Förderkreis geschlossen, auf dem die von der Schüttelrutsche herabfaJL-lenden überschüssigen Kartoffeln wieder zum Ausgangspunkt zurückgefördert werden.
ΊΟ'
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung fördert der Zuförderer in einen stationären, unten offenen Behälter, an dessen offenem unteren Ende die Schüttelrutsche vorgesehen ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigt:
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Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teiles der Vorrichtung zum Sortieren von Kartoffeln in demjenigen Dereich, in welchem die Aufgabe von Kartoffeln erfolgt;
Fig.«. 2 eine Ansicht in Richtung der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 eine mit III in Fig. 1 bezeichnete Einzelheit.
Wie aus Fig. I ersichtlich, umfaßt die Vorrichtung zum Sortieren von Kartoffeln ein endloses Förderglied in Form einer umlaufenden Rollenkette 1, die um vier Umlenkräder 2 geführt ist, von denen nur zwei dargestellt sind. Die Umlenkrader sind so angeordnet, daß die Rollenkette 1 in Seitenansicht ein Viereck begrenzt. An der Rollenkette 1 sind "eßbecher 3 außerhalb ihres Schwerpunkts kippbar angelenkt und weiterhin sind vor jedem Meßbecher, in Umlauf richtung der Rollenkette gesehen, von dieser abstehende Mxtnehmer 4 vorgesehen, die jeweilseine Kartoffel im Bereich des linken aufsteigenden Abschnitts des Fördergliedes aufnehmen und sie im Übergangsbereich zum horizontalen Abschnitt an den jeweils zugeordneten Meßbecher 3 übergeben.
Die Kartoffeln werden durch eine insgesamt mit 5 bezeichnete Aufgabevorrichtung an den aufsteigenden Abschnitt des Fördergliedes herangeführt. Diese Aufgabevorrichtung 5 umfaßt eine Rüttelrutsche 6, die durch zwei V-förmig zueinander abgestellte Begrenzungswände 7 und 8 gebildet ist. Bei der dargestellten Ausführungsform sind fünf Rüttelrutschen 6 zusammengefaßt und mittels Gummilager 9 auf einem gemeinsamen Bock 10 abgestützt. Die Anzahl der zu einem zusammenhängenden Bauteil aneinandergefügten Rüttelrutschen
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entspricht der Anzahl der nebeneinander umlaufenden lieiibecherreihen. Ein an dor Unterseite der Rüttelrutschen an einer Konsole 11 angeordneter Vibrator 12 erzeugt eino hin- und hergehende uüttelbeweentsprechend üern Doppelpfeil 13.
Jede Rüttelrutsche 6 weist einen unteren Abschnitt 14 auf, der durch ein angesetztes Bauteil gebildet ist. In diesen unteren Abschnitt 14 verläuft die eine Degronzungswand 7* mit der gleichen Neigung wie die Degrenzungswand 7, während die andere ßegrenzungswand C im Querschnitt im wesentlichen horizontal verläuft. Die ßegrenzuncjswändo 7' und 81 sind schmäler als die Begrenzungswünde 7 und 3, in demjenigen Dereich, in dem sie V-förmig aneinandergestellt sind. Hierdurch entsteht zwischen den benachbarten Rüttelrutschen 6 ein Zwischenraum 15, der mindestens dem größten Durchmesser der zu sortierenden Kartoffeln entspricht.
Am oberen Ende der Rüttelrutschen ist ein gemeinsamer unten offener Behälter Io durch Befestic;ungs5treben 17 mit solchem Abstand über den Rüttelrutschen gebalten, daß er die Rüttelbewegung der Rutschen nicht stört, in diesem Dehälter werden die zu sortierenden Kartoffeln mittels eines Zuförderers 13 in Form eines Förderbandes eingebarcht, aus dessem unterem offenem Ende sie auf die einzelnen Rüttelrutschen gelangen. Die Neigung der Rüttelrutschen ü ist so gewählt, OaQ die Kartoffeln erst durch die Rüttelbewegung und nicht bei abgestellten Vibrator nach unten gelangen. Am unteren Ende werden die Kartoffeln einzeln von den Mitnehmern 4 cufgenommen.
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Die uuttolbev.'oc'ung ist dabei so eingestellt, daß die Kartoffeln in ausreichender Zahl nach unten eic fördert worden. Um zu vermeiden, daij zuvielo Kartoffeln aus dem üsiiältor 16 abgezogen werden, ist die den unteren Ende Rüttelrutsche zugewandte ß'egrenzungswand 19 so v/eit heruntergezogen, daß die Kartoffeln durch die Rüttelrutsche nur in einer Schicht abgezogen werdenkönnen. ■ V/enn an das untere Ende einer jeden Rüttelrutsche 6 mehr Kartoffeln herangefördert werden, als durch die vorbeigezogenen iiitnoitaer -4 aufgenommen v/erden können, so werden die angestauten Kartoffeln im unteren .Abschnitt 14 über die im.Querschnitt horizontal liegende ßegrenzungswand S1 abgeworfen. Die abgeowrfenen Kartoffeln fellen auf einen Querförderer 20 in Form eines Förderbandes, der sie zu einem Hochförderer 21 befördert, der als Förderband mit Hitnehmerstegen 22 ausgebildet ist. Am oberen Encle des J-Jachförderers 21 fellen die Kartoffeln auf eine (!uerrutscjie 2§, d.ie auf den
Zuförderer 10 gerichtet ist.
In Fig. β ist ein ilitnehmar 4 vergrößert dargestellt, der als ein im Grundriß dreieckiger Löffel ausgebildet ist. Dieser Löffel ist mittels eines j !alters 25 an der Rollenkette i befestigt. Die Ecken 24 des dreieckförmigen Löffels bilden die
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Höhepunkte, von (Ionen aus der Löffel zum Zentrum hin durchgeuölbt ist. Der Halter 25 ist so angebracht, UaB eine der Ecicen auf die Rutsche gerichtet isi^ wodurch mit Sicherheit jeweils nur eine !kartoffel aufgenommen werden kann.
- Patentansprüche -
BAD ORIGINAL

Claims (1)

? 2 q 71 β ι - 9 _ A T E N T Λ U S P R UC SI E
1. Vorrichtung zum Sortieren von Kartoffeln, die an einem endlosen Förderglied Gui3crhcilb ihres Schwerpunktes" kippbar" angelenkte, jeweils eine Kartoffel aufnehmende und in einem Meßbereich nur von den Luftstrahl einer Druckluftdüsenanordnung abgestützte [ießbechcr und in Laufrichtung der Meßbecher vor jedem Meßbecher von dem Förderglied abstehende Mitnehmer aufweist, die am Ende einer Aufgabeschurre in einem aufsteigenden Abschnitt des Fördergliedes eine Kartoffel aufnehmen und sie im Übergangsbereich zum waagrechten Meßbereich an dem jeweiligen Meßbecher abgeben,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabeschurre als eine Rüttelrutsche (ό) mit V-förmig zueinander gestellten Begrenzungswänden (7,8,7",G1) ausgebildet ist, von denen eine (8') im unteren Abschnitt (14) irn Querschnitt im wesentlichen horizontal verläuft, von dem aus die Kartoffeln auf die Mitnehmer (4) gelangen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Begrenzungswände (7',8') der Schüttelrutsche (ό) im unteren Abschnitt (14) schmäler als in dem Bereich mit den V-förmig zueinander gestellten .Begrenzungswänden (7,8) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 al er 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren entsprechend der Anzahl von mehreren iießbecherreihen nebeneinander angeordneten Schüttelrutschen (6) im unteren Dereich (14) mit der im Querschnitt horizontalen Degrenzungswand (81)
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? ? Ί "! ι R - 10 -
der Abstand zwischen don einzelnen Uutschon mindestens der.) grüßten Durchwar..::-er dar zu sortierenden Kartoffeln entspricht.
,4. Vorrichtung η sei; <.:incii der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, ei ei"» d i. ο hitiichiner (Ί) als in Grundriß. dx-cieckige Löffel ausgebildet und ausgehend von den Ecken (24) allseitig /um Zentrum ilux'chgcvUlbt sind und dcß die liiinuhner nit einer Ecke auf die Schüttelrutsche (o) cüjcriericiitet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüchel bis A1 dadurch gekennzeichnet, dcß unterhalb des mit der im Querschnitt horizontal vorlaufenden Cegrenzungswand (υ1) versehenen Abschnitts (14) όοχ Schüttelrutsche (6) quer zu dieser ein Querförderer (20) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nccii Anspruch 5, dadurch gekennzeici.net, daß sich an den Querförderer (20) ein Höhenförderer (21) anschließt, der auf eine Querrutsche (23) fördert, die auf einen Zuförderer ^10) für die Schüttelrutsche gerichtet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dcß der Zuförderer (IG) in einen statior.Uren, unten offenen Behälter (16) fördert, an dessen offenem unterer.1. Ende die Schüttelrutsche (ό) vorgesehen ist.
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JPS59147684A (ja) * 1983-02-09 1984-08-24 株式会社 サタケ 色彩選別機の流下樋装置

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