CH680201A5 - - Google Patents

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CH680201A5
CH680201A5 CH2641/88A CH264188A CH680201A5 CH 680201 A5 CH680201 A5 CH 680201A5 CH 2641/88 A CH2641/88 A CH 2641/88A CH 264188 A CH264188 A CH 264188A CH 680201 A5 CH680201 A5 CH 680201A5
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CH
Switzerland
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compartments
sorting
compartment
sorting device
plates
Prior art date
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CH2641/88A
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Inventor
Willy Maier
Thomas Bachmann
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Daverio Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H39/00Associating, collating, or gathering articles or webs
    • B65H39/10Associating articles from a single source, to form, e.g. a writing-pad
    • B65H39/11Associating articles from a single source, to form, e.g. a writing-pad in superposed carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2408/00Specific machines
    • B65H2408/10Specific machines for handling sheet(s)
    • B65H2408/11Sorters or machines for sorting articles
    • B65H2408/112Sorters or machines for sorting articles with stationary location in space of the bins and in-feed member movable from bin to bin

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  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Forming Counted Batches (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

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CH 680 201 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Sortiereinrichtung nach dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1.
Die Sortiereinrichtung ist insbesondere für einen Plattentransporteur für Druckplatten gemäss der schweizerischen Patentschrift Nr. 677 100 vorgesehen. Mit einem solchen Plattentransporteur werden flexible Druckplatten von den diese Platten hergestellten Maschinen zu den Falzapparaten im Rotationsraum transportiert. Die Druckplatten werden hierbei hängend an einem in einer Schiene geführten Förderorgan zu einer Entladestation gefördert und dort einem Auffangbehälter zugeführt. Die Druckplatten sind insbesondere flexible Druckplatten, sogenannte Flexoplatten, die sehr empfindlich sind und sorgfältig behandelt werden müssen. Die Druckplatten können jedoch auch Offsetplatten sein. Denkbar ist auch ein Transport und eine Sortierung von anderen flächigen Produkten.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Sortiereinrichtung der genannten Gattung zu schaffen, mit der selbsttätig mehrere Druckplatten, beispielsweise vierzig und mehr Druckplatten, insbesondere flexible Druckplatten mit hoher Betriebssicherheit einzeln zur Entnahme sortiert abgelegt werden können. Die Sortiereinrichtung soli trotzdem vergleichsweise wenig Platz beanspruchen und eine Beschädigung empfindlicher Druckplatten vermieden werden.
Die Aufgabe wird durch die Erfindung gemäss Anspruch 1 gelöst. Die in die Sortiereinrichtung abgegebenen Druckprodukte können stehend vertikal von oben nach unten in die Fächer gefördert werden, wobei sie auf ihrem Förderweg nie stillstehen und damit eine sehr schnelle Beschickung der Fächer möglich ist. Wesentlich ist, dass die Fächer in freier Reihenfolge beschickt werden können, d.h., es kann in jedem Fall das oberste leere Fach berücksichtigt werden. Der Förderweg der Druckplatten kann somit optimal kurz gehalten werden. Es können auch zwei und mehr Druckplatten in einem Fach abgelegt werden. Dies ergibt dann eine Verdoppelung der Anzahl lagerbarer Druckplatten.
Nach einer Weiterbildung weist die zur Förderung der Druckplatten vorgesehene Transportvorrichtung wenigstens eine Führungsschiene mit Vakuumöffnungen auf, an welche die stehend bewegten Druckplatten mit geringem Druck gezogen werden, was eine die Druckplatten besonders schonende Behandlung und sichere Beschickung der Fächer ermöglicht.
Der Abstand zwischen den Tablaren kann optimal kurz gewählt werden, wenn der Sortierwagen Mittel aufweist, mit denen beim gewählten Fach das obere Tablar verschwenkt und dadurch die Einführöffnung vergrössert wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a in schematisierter Darstellung eine Ansicht der Sortiereinrichtung,
Fig. 1b eine Teilansicht der Transportvorrichtung zur Förderung der Druckplatten,
Fig. 2a-2c Teilansichten der Sortiervorrichtung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Ta-blars und
Fig. 4 eine weitere Ausführung der Sortiereinrichtung, wobei aus Darstellungsgründen für die Erfindung unwesentliche Teile weggelassen sind.
An einem Gestell 30 sind mehrere Tablare oder Fächer 3 übereinander angeordnet, die geneigt und parallel zueinander sind. Jedes Fach 3 ist oben über eine Einführöffnung 31 zugänglich und kann unten über eine Entnahmeöffnung 32 geleert werden. Der Abstand zwischen zwei Fächern 3 ist so gewählt, dass darin wenigstens eine Druckplatte 1 eingelagert werden kann. Mit einer weiter unten näher erläuterten Transportvorrichtung 6 werden die Druckplatten 1 von oben nach unten an Öffnungen 31 entlang bewegt.
Zwischen den Fächern 3 und der Transportvorrichtung 6 ist wenigstens ein Sortierwagen 2 angeordnet, der mit einem von einem Motor 7 angetriebenen Antriebsorgan 5 nach oben und nach unten bewegt werden kann. Mit einer hier nicht gezeigten Steuervorrichtung kann der Sortierwagen 2 zu einem gewünschten Fach 3 bewegt werden. Sind viele, beispielsweise fünfundvierzig Fächer 3 vorhanden, sind vorzugsweise mehrere Sortierwagen 2 vorgesehen. Beispielsweise sind bei der Ausführung nach Fig. 4 drei Sortierwagen vorgesehen. Diese sind fest untereinander verbunden und jeder Sortierwagen bedient eine Anzahl Fächer, beispielsweise der oberste Sortierwagen fünfzehn Fächer und der zweite Sortierwagen die nachfolgenden fünfzehn Fächer. Die untersten fünfzehn Fächer werden entsprechend durch den untersten Sortierwagen bedient. Dies ist bei beiden Ausführungsbeispielen möglich.
Der Sortierwagen 2 ist mit einer Klappe 2' ausgerüstet, die in zwei Stellungen geschaltet werden kann. In der einen, hier gezeigten Stellung wird eine von oben nach unten bewegte Druckplatte 1 von der Transportvorrichtung 6 abgelöst und in das angesteuerte Fach 3 geleitet. Wie die Fig. 1b deutlich zeigt, stehen die Druckplatten 1 nach oben heraushebbar auf Plattenhaltern 22, die an Taktketten 21 befestigt sind. Die Klappe 2' greift mit ihrem oberen Rand in der gezeigten Stellung hinter die Druckplatte 1. Damit die Druckplatte 1 bei ihrem Transport nach unten vertikal steht und oben nicht nach vorne fällt, weisen die Führungsschienen 51 Öffnungen 52 auf, die mit einer Vakuumpumpe 7 verbunden sind. Neben den in einer Reihe angeordneten Öffnungen 52 laufen mit der Geschwindigkeit der Taktketten 21 geführte Bänder 24, zwischen denen die Öffnungen 23 freiliegen. Wird die Vakuumpumpe 7 in Betrieb gesetzt, so werden die Druckplatten 1 flächig an die Bänder 24 gepresst. So können die Druckplatten 1 ohne Reibung an den Führungsschienen 51 entlang nach unten bewegt werden.
Sobald eine Druckplatte 1 mit ihrem unteren Rand auf der Klappe 2' auftritt, wird sie aus den Plattenhaltern 22 herausgehoben und wie in Fig. 1a gezeigt, in das vorgesehene Fach 3 umgelenkt und hierbei
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von den Bändern 24 abgezogen. Etwa gleichzeitig wird die entsprechende Einführöffnung 31 wie in den Fig. 2a-2c gezeigt vergrössert. Hierzu ist jedes Fach 3 an seinem unteren Rand mittels Lagerzapfen 14 in Ausnehmungen 26 eines Trägers 27 verschwenkbar gelagert. Am oberen Rand sind jeweils ebenfalls zwei seitlich vorstehende Zapfen 13 angebracht, die in Ausnehmungen 28 an weiteren Trägern 29 aufliegen. Der Sortierwagen 2 bzw. jeder Sortierwagen weist an einer Platte 11 einen oder mehrere Stössel 10 auf, die frontseitig mit einem Fach B, das über dem zu belegenden Fach A liegt, kurz vor dem Einlegen der Druckplatte 1 verschwenkt wird. Hierbei stösst das Fach B mit an diesem angebrachten Distanzstücken 16 an einem Fach D an, das ebenfalls, aber um einen kleineren Winkel verschwenkt wird. Das nachfolgende Fach D wird in der Regel hingegen nicht mehr verschwenkt. Der Stössel 10 wird beispielsweise mit einem pneumatischen Druckzylinder 9 betätigt. Sobald die Druckplatte 1 in das Fach 3 eingelegt ist, fährt der Stössel 10 in die Grundstellung zurück und die Fächer A bis C fallen durch ihr Eigengewicht ebenfalls in ihre Grundstellung zurück. Der Sortierwagen 2 kann nun an ein anderes, leeres Fach bewegt werden. Diese Erweiterung der Einführöffnung erlaubt es, die Fächer 3 mit vergleichsweise kurzen Abständen zueinander und damit platzsparend anzuordnen und dennoch die Druckplatten 1 mit geringer oder im Fall von Offsetplatten ohne Durchbiegung in ein Fach 3 einzuleiten. Zudem ist es möglich, Ränder 17 und 18 anzubringen, die das Fach 3 versteifen und zudem ein Verstauben der abgelagerten Druckplatten 1 zu verringern. Zur Erleichterung der Entnahme der Druckplatten 1 weist jedes Fach 3 am unteren Rand Ausnehmungen 20 auf. Die ebenfalls am unteren Rand vorgesehenen abgewinkelten Ränder 19 verhindern ein Herausfallen der Druckplatten 1.
Fällt die Funktion der Sortiereinrichtung durch einen pneumatischen oder elektronischen Fehler aus, so werden die Klappen 2' automatisch auf Durchlauf gestellt und die Druckplatten 1 werden durch ein festes Umlenkblech 31 in einen Überlaufbehälter 4 geleitet.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführung werden die Druckplatten 1 in Fächer 56 eingelagert. Durch elektronisch gesteuerte Vorwahl wird für jede Druckplatte ein Fach 56 vorbestimmt. Die Elektronik erkennt freie Fächer 56 und ordnet die Druckplatten 1 diesen zu. Auf einem Bildschirm 57 ist sichtbar, in welchem der Fächer 56 sich welche Druckplatte 1 befindet. Dadurch ist es möglich, vor Beginn des Andruckes am jeweiligen Falzapparat die Druckplatten 1 sortiert einzulagern.
Wie die Fig. 4 zeigt, ist die Sortiereinrichtung mit drei Sortierwagen 70 bestückt, die an einer Führung 71 geführt sind und die jeweils fünzehn Fächer 56 bedienen. Die Sortierwagen sind untereinander fest verbunden und haben einen fixen Abstand zueinander. Jeder Sortierwagen 70 ist mit einer Klappe 54 ausgerüstet, die in zwei Stellungen geschaltet werden kann, in der Arbeitsstellung ist die Klappe 54 eingeschwenkt und hebt die ankommende Druckplatte 1 aus den Plattenhaltern 53, die mittels einer
Transportvorrichtung 50 bewegt und an einer endlosen Antriebskette 72 angebracht sind. In der anderen Stellung ist die Klappe 54 ausgeschwenkt und lässt die Druckplatte 1 passieren. Dies ist dann der Fall, wenn einer der drei Sortierwagen 70 bei einem bereits belegten Fach 56 steht oder eine nicht identifizierte Druckplatte 1 in einen Überlaufbehälter 73 geleitet werden muss. Die Antriebsketten 72 laufen in Führungsschienen 51, die frontseitig Düsenöffnungen 52 besitzen. Durch einen Unterdruck in den Führungsschienen 51 werden die Druckplatten 1 an die Schienen 51 gezogen und dadurch die Druckplatten 1 in vertikaler Lage gehalten. Da die Druckplatten 1 durch die gefalzten Ränder vergleichsweise steif sind, genügt ein geringer Druck auf die Druckplatten 1. Der Durchlauf einer Druckplatte 1 wird mit ein Spiegelband 74 aufweisenden Lichtschranken 75 erfasst. Mit weiteren Lichtschranken 76 und 77 wird der Einlauf der Druckplatten 1 in die Fächer 56 erkannt und wird festgestellt, welche Fächer 56 belegt bzw. frei sind.
Die Druckplatten 1 sind bei diesem Ausführungsbeispiel flexible Kunststoffolien, die unter der Bezeichnung «Flexoplatten» bekannt sind. Die Antriebsketten 72 und die Führungsschienen 51 können bei dieser Ausführung auch wie in Fig. 1b gezeigt ausgebildet sein. Ebenfalls können hier die Tablare verschwenkbar ausgebildet sein und die Sortierwagen 70 eine Vorrichtung zum Verschwenken dieser Tablare aufweisen. Anderseits ist bei der Ausführung nach den Fig. 1 bis 3 eine die elektronische Erkennung mit Lichtschranken 74-77 und ein Bildschirm 54 ebenfalls vorgesehen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Sortiereinrichtung, insbesondere für einen Plattentransporteur, der Druckplatten, insbesondere flexible Druckplatten einem oder mehreren Falzapparaten einzeln zuführt, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Gestell (30) mehrere Fächer (3, 56) übereinander angeordnet sind, in denen jeweils wenigstens eine Druckplatte (1) ablegbar ist, dass vor den Aufnahmeöffnungen der Fächer (3, 56) eine Transportvorrichtung (6, 24, 50) angeordnet ist, mit der die Druckplatten (1) den Fächern (3) entlang bewegbar sind, dass wenigstens ein zwischen den Fächern und der Transportvorrichtung angeordneter Sortierwagen (2, 70) vorgesehen ist, der den Fächern (3, 56) entlang steuerbar verfahrbar ist und der mindestens ein steuerbares Mittel (2', 54) aufweist, das eine abzulegende Druckplatte (1) von der Transportvorrichtung (6, 50) in ein Fach (3, 56) umlenkt oder die Druckplatte (1) passieren lässt.
    2. Sortiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (6, 50) wenigstens eine Führungsschiene (25, 51) aufweist, an welcher die stehenden Druckplatten (1 ) bei ihrem Transport zum vorgesehenen Fach anliegen, wobei die Führungsschiene (25, 51) an einer Vakuumpumpe (8) angeschlossene Öffnungen (23) zur Erzeugung eines Unterdrucks zwischen der Führungsschiene (25, 51) und den Druckplatten (1) aufweist.
    3. Sortiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da-
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    durch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (6) wenigstens zwei im Abstand zueinander angeordnete vertikale Taktketten (21) mit einem Halter (22) aufweist, wobei die Druckplatten (1) im Halter (22) stehen. 5
    4. Sortiereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Taktketten (21) in deren Ebene eine Führungsschiene (25) angeordnet ist.
    5. Sortiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 10 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fächer (3) jeweils an ihrer unteren Kante schwenkbar gelagert sind und dass der Sortierwagen (2) Mittel (9, 10) aufweist, mit denen bei dem gewählten Fach, mit Ausnahme des obersten Faches, das darüberlie- 15 gende Fach (B) verschwenkt werden kann, um dadurch die Einführöffnung dieses Faches zu ver-grössem.
    6. Sortiereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fächer (3) jeweils nahe 20 der Einführöffnung Distanzelemente (16) aufweisen, die beim Verschwenken am nächst höheren Fach anliegen und auch dieses Fach (3) verschwenken.
    7. Sortiereinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, 25 dadurch gekennzeichnet, dass die Fächer (3) jeweils mittels seitlich angeordneter Zapfen (13, 14) herausnehmbar in einem Gestell gelagert sind.
    8. Sortiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1
    bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sorti erwa- 30 gen (2, 70) eine verschwenkbare Klappe (2', 54) als steuerbares Mittel aufweist, die in einer Stellung in die Transportvorrichtung (6, 50) eingreift und eine ankommende Druckplatte (1) umlenkt.
    9. Sortiereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch 35 gekennzeichnet, dass mehrere Sortierwagen (2) vorgesehen sind und jeder Sortierwagen (2) jeweils einen Anteil der Fächer (3) bedient.
    10. Sortiereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sortierwagen (2, 70) mit 40 bestimmtem Abstand fest untereinander verbunden sind.
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