DE2235304A1 - Baustuetze - Google Patents

Baustuetze

Info

Publication number
DE2235304A1
DE2235304A1 DE2235304A DE2235304A DE2235304A1 DE 2235304 A1 DE2235304 A1 DE 2235304A1 DE 2235304 A DE2235304 A DE 2235304A DE 2235304 A DE2235304 A DE 2235304A DE 2235304 A1 DE2235304 A1 DE 2235304A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
radial projections
spar
foot part
row
ribs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2235304A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Doll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2235304A priority Critical patent/DE2235304A1/de
Publication of DE2235304A1 publication Critical patent/DE2235304A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G25/00Shores or struts; Chocks
    • E04G25/04Shores or struts; Chocks telescopic
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G25/00Shores or struts; Chocks
    • E04G25/04Shores or struts; Chocks telescopic
    • E04G25/06Shores or struts; Chocks telescopic with parts held together by positive means
    • E04G25/061Shores or struts; Chocks telescopic with parts held together by positive means by pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G25/00Shores or struts; Chocks
    • E04G25/04Shores or struts; Chocks telescopic
    • E04G25/06Shores or struts; Chocks telescopic with parts held together by positive means
    • E04G25/065Shores or struts; Chocks telescopic with parts held together by positive means by a threaded nut

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • BAUSTttTZE Die Erfindung betrifft eine Baustütze mit einem rohrförmigen Fußteil und einem mit einem unteren Abschnitt in dieses eingesteckten, höhenverstellbar gehaltenen zylindrischen Holm.
  • Bei solchen Baustützen wird der Knicksicherheit wegen auf eine möglichst exakte Führung des Holms im Fußteil Wert gelegt. Doch sollte der Holm trotzdem im Fußteil leicht bewegbar sein und auch bleiben. Es sollten also Rost und im Betrieb eingedrungener Schmutz leicht zu entfernen oder besser noch dessen Festsetzung erschwert sein. Insbesondere aber verlangt die Betriebssicherheit, daß eine unbeabsichtigte Trennung von Holm und Fußteil, wie sie etwa beim Krantransport der Baustütze eintreten könnte, unter allen Umständen ausgeschlossen ist.
  • Bei einer bekannten Baustütze ist deswegen am unteren Ende des Holms ein im Inneren des Fußteiles befindlicher Flansch vorgesehen, der die erwähnte Trennung verhindert und auch die Führung des Holms im Fußteil bewirkt.
  • Das bringt aber den wesentlichen Nachteil, daß Holm und Fußteil zur Reinigung nicht auseinandergenommen werden könn-en, so daß verschmutzte Stützen unter Umständen mit beträchtlichem Arbeitsaufwand wieder brauchbar gemacht werden müssen. Auch kann sich eingedrungener Schmutz besonders leicht festsetzen und hinderlich werden, so daß bei der bekannten Bauart der Spielraum zwischen Holm und Fußteilen nicht zu knapp bemessen werden darf und damit die erwünschte exakte Führung des Holms nicht zu erreichen ist.
  • Die Erfindung ist darauf gerichtet, den eingangs genannten Forderungen zu genügen und doch die erwähnten Nachteile zu vermeiden. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß an einem unteren äußeren Abschnitt des Holms und an einem oberen, inneren Abschnitt des Fußteils Reihen von radialen Vorsprüngen und zwar an mindestens einem dieser Teile (Holm oder Fußteil) mindestens zwei solcher Reihen vorgesehen sind, wobei die radialen Vorsprünge innerhalb einer Reihe zweckmäßig gleichmäßig über dem Umfang verteilt sind und die radialen Vorsprünge benachbarter Reihen gegenseitig auf Lücke stehen, und ferner die Abstände der radialen Vorsprünge innerhalb einer Reihe und die Abstände benachbarter Reihen sowie deren Anzahl so gewählt sind, daß der Holm in den Fußteil unter Hindurchschieben seiner radialen Vorsprünge zwischen den radialen Vorsprüngen am Fußteil nur mittels mindestens einer, vorzugsweise zweier Drehbewegungen einsetzbar und umgekehrt auch wieder aus diesem herausnehmbar ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Baustütze ist eine unbeabsichtigte Trennung von Holm und Fußteil mit Sicherheit ausgeschlossen.
  • Auch kann eingedrungener Schmutz sich nicht so leicht festsetzen und überdies, nach dem unschwer zu bewerkstelligenden Auseinandernehmen der Baustütze ohne weiteres entfernt werden.
  • In weiterer Ausführung der Erfindung können die radialen Vorsprünge zweckmäßig so bemessen werden, daß sie im Zusammenwirken mit der zylindrischen Innenfläche des Fußteils beziehungsweise mit der zylindrischen Außenfläche des Holms zur Führung des letzteren im Fußteil dienen.
  • Diese Führung kann noch verbessert werden durch eine zusätzliche untere Reihe von radialen Vorsprüngen am Fußteil, deren radiale Vorsprünge mit den radialen Vorsprüngen der benachbarten. Reihe fluchten. Weiterhin kann es zweckmäßig sein, den radialen Vorsprüngen die Form kurzer axial gerichteter Rippen zu geben.. Eine Zahl von vier radialen Vorsprüngen je Reihe ist zumeist ausreichend.
  • Die Baustütze nach der Erfindung ist auch vorteilhaft herstellbar, wenn man für Holm und Fußteil Stahlrohreverwendet und-in diese die radialen Vorsprünge von innen beziehungsweise von außen eingedrückt werden.
  • Selbstverständlich setzt die Anwendbarkeit der Erfindung das Vorhandensein einer Höhenverstelleinrichtung voraus, derart, daß auch in der höchsten Gebrauchslage des Holms sich dessen radiale Vorsprünge noch unterhalb der untersten radialen Vorsprünge im Fußteil befinden..
  • Die Einzelheiten der Erfindung und ihre Vorteile sind nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert.
  • In dieser zeigt, jeweils schematisch, Fig. 1 in Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel einer Baustütze nach der Erfindung, Fig. 2 zum Teil im Schnitt, für eine gegenüber Fig. 1 etwas vereinfachte Ausführungsform einer Baustütze nach der Erfindung einen unteren Abschnitt des Holms und einen oberen Abschnitt des Fußteils getrennt aber kurz vor dem Einsetzen des Holms, Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 1.
  • Die Figuren 2 und 3 sind in vergrößertem Maßstab gezeichnet.
  • In Fig. 1 bezeichnet 1 den rohrförmigen Fußteil einer Baustütze nach der Erfindung mit einem angeschweißten unteren Auflager 2 und einer auf sein oberes Ende aufgeschraubten Gewindemuffe 3 mit Bügeln 4 und einem Verstarkungsflansch 5. Im Fußteil 1 steckt, lose geführt, ein rohrförmiger Holm 6 mit einer an seinem oberen Ende angeschweißten Traverse 7.
  • In einem oberen Abschnitt des Holms 6 ist zur Grobhöheneinstellung eine Reihe in gleichen AbständenXvoneinander angeordneter durchgehender Querbohrungen 8 vorgesehen. Ein in eine derselben eingeführter Haltebolzen 9 liegt mit seinen beiden aus dem Holm 6 herausragenden Enden auf dem Flansch 5 auf und hält so den Holm in seiner Stellung.
  • Durch Drehen der Muffe 3 kann die Feinhöheneinstellung des Holms 3 vorgenommen werden.
  • Ferner ist in Fig. 1 an einem unteren, äußeren Abschnitt lo des Holms 6 eine Reihe 11 von radialen Vorsprüngen 11' in Form kurzer axial gerichteter Rippen zu erkennen. Diese Rippen 11' (im Folgenden ist von den radialen Vorsprüngen als Rippen die Rede) sind gleichmäßig über den Umfang des Holms verteilt. Die Reihe 11 besteht aus insgesamt vier Rippen, von denen in Fig. 1 nur zwei zu sehen sind.
  • In ganz entsprechender Weise sind an einem oberen inneren Abschnitt 12 des Fußteils 1 vier Reihen 13,14,15,16 von jeweils vier radialen Vorsprüngen 13', 14', 15', 16' angeordnet, die wiederum die Form von kurzen, axial gerichteten Rippen haben, wie dies bei 13, 14, 15, 16 angedeutet ist.
  • Die Anordnung der Rippen im einzelnen und ihr Zusammenwirken beim Zusammensetzen der Baustütze und bei deren Verwendung werden anhand von Fig. 2 an einer von der Ausführung nach Fig. 1 etwas abweichenden Bauart näher erläutert.
  • Hier bezeichnet 18 einen rohrförmigen Fußteil mit einem an seinem oberen Abschnitt 19 angeschweißten, umgebenden Rohrstück 20 mit Außengewinde. Auf dieses Rohrstück 20 ist eine der Höhenfeineinstellung dienende Gewindemuffe 21 aufgeschraubt, die durch Verdrehen in axialer Richtung verstellt werden kann und der Gewindemuffe 3 der Fig. 1 entspricht. Weiter ist in Fig. 2 ein unterer Abschnitt 22 eines rohrförmigen Holms 23 zu sehen, der sich noch außerhalb des Fuß teils 18 befindet.
  • Ähnlich Fig. 1 sind hier an dem unteren äußeren Abschnitt 22 des Holms 23 eine Umfangsreihe 24 von vier Rippen 24' und an dem oberen inneren Abschnitt 19 des Fußteils 18 vier Umfangsreihen 25, 26, 27, 28 von je vier Rippen 25', 26', 27', 28' vorgesehen. Die obersten drei Reihen 25, 26, 27 der Rippen am Stützteil 18 sind in einem Abstand voneinander angeordnet, der etwas größer als die Länge einer Rippe ist. Dabei stehen die Rippen dieser benachbarten obersten drei Reihen 25, 26, 27 auf Lücke, während die Rippen nicht benachbarter Reihen miteinander fluchten. Siehe z. B. die Reihen 25 und 26 bzw. 25 und 27.
  • Dagegen fluchten die Rippen 28' der untersten, zusätzlichen Reihe 28 mit den Rippen 27' der benachbarten Reihe 27.
  • Die Bemessung der Abstände der Rippen (bzw., allgemeiner, der radialen Vorsprünge) innerhalb einer Reihe und der Abstände benachbarter Reihen sowie deren Anzahl (wobei die Anzahl der Reihen am Holm oder am Fußteil frei wählbar ist) ergibt sich daraus, daß gemäß der Erfindung der Holm 23 in den Fußteil unter Hindurchschieben seiner radialen Vorsprünge 24' zwischen den radialen Vorsprüngen 25', 26', 27' am Fußteil 18 nur mittels mehrerer aufeinanderfolgender axialer und Drehbewegungen einsetzbar und umgekehrt auch wieder aus dieser herausnehmbar sein soll. In eingesetztem Zustand kann der Holm, wie anhand der Fig. 1 erläutert, in beliebigs Höhe mittels der Komponenten 3, 8, und 9 im Fußteil gehalten werden.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind zum Einsetzen des Holms 23 in das Fußteil 18 zwei Drehbewegungen erforderlich, wobei jeder Drehbewegung eine axiale Bewegung vorangeht und nachfolgt.
  • Beim Einsetzen des Holms 23 in den Fußteil 18, also bei seiner Bewegung in axialer Richtung-müssen nach der genannten Bedingung dessen Rippen 24' durch die Lücken zwischen den Rippen 25' der obersten Reihe 25 am Fußteil 18 hindurchtreten können, wodurch für deren gegenseitigen Abstand eine untere Grenze gegeben ist. Aufgrund der gleichen Bedingung müssen die Rippen 24' am Holm 23 alsdann zwischen der Reihe 25 und der folgenden benachbarten Reihe 26 am Fußteil 18 eine Drehbewegung ausführen können, um sie auf Lücke mit den Rippen der Rippenreihe 26 durch manuelles Drehen des Holmes 23 bringen zu können, um die Rippen 24' durch die Rippenreihe 25 axial hindurchführen zu können, worauf zwischen den Rippenreihen 26, 27 eine weitere Winkeldrehung des Holmes 26 von etwa 450 erfolgt, so daß die Rippen 24' dann axial zwischen den Rippen 27' der Reihe 27 hindurchgeführt werden können, was eine untere Grenze für den Abstand dieser Reihen festlegt. Dabei haben die Rippen 24' zwischen den Rippen 25' und 27' nur geringes Spiel, wogegen sie zwischen den Reihen 25 und 26 (bzw. 26 und 27) ein beliebiges Drehen des Holmes 23 zulassen. Vergleiche hierzu die einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1 wiedergebende Fig. 3 (mit den Bezeichnungen nach Fig. 1).
  • Die hier angenommene Bedingung, daß für das Einsetzen des Holmes 23 zwei Drehbewegungen, denen jeweils eine axiale Bewegung vorangeht, notwendig sein sollen, macht zusammen mit dem Umstand, daß am Holm nur eine Reihe 24 von Rippen 24' vorgesehen ist, drei Reihen 25, 26, 27 von Rippen am Fußteil 18 erforderlich, wie man ohne weiteres sieht.
  • Die Bemessung der Rippen kann sich erfindungsgemäß vorzugsweise auch noch danach richten, daß sie im Zusammenwirken mit der zylindrischen Innenfläche des Fußteils 1; 18 beziehungsweise mit der zylindrischen Außenfläche des Holms 6; 23 eine möglichst exakte Führung des letzteren im Fußteil bewirken.
  • Das Einsetzen des Holms 23 in den Fußteil 18 (Fig. 2) geht nun also so vor sich, daß dieser zunächst in axialer Richtung mit den Rippen 24' zwischen den Rippen 25' am Fußteil 23 hindurchgeführt wird, bis die Rippen 24' zwischen den Reihen 25 und 26 stehen. Einer unmittelbaren axialen Weiterbewebung sind dann die zu den Rippen 25' auf Lücke stehenden Rippen 26' der nachfolgenden Reihe 26' im Wege.
  • Hierauf bringt eine Drehung des Holms 23 um 450 (im beliebigen Drehsinne) die Rippen 24' zu den Rippen 26' der Reihe 26 auf Lücke, so daß der Holm 23 nun nochmals in axialer Richtung abwärts bewegt werden kann bis seine Rippen 24' den Zwischenraum zwischen Reihe 26 und 27 erreicht haben.
  • 0 Nach einer nochmaligen Drehung um 45 kann der Holm durch eine dritte axiale Bewegung,-bei der seine Rippen 24' zwischen den Rippen 27' und 28' hindurchtreten, soweit in den Fußteil 18 eingeführt werden, daß er seine höchste Gebrauchslage erreicht; bei der, wie bereits oben bemerkt, die Führungsrippen 24' unterhalb der Reihe 28 sind.
  • Diese letztere Reihe gehört jedoch, weil mit der Reihe 27 fluchtend, nicht zu der Sicherungseinrichtung nach der Erfindung, sie dient lediglich einer noch besseren Führung des Holms 18.
  • Zum Einsetzen des Holms 23 in den Fußteil 18 ist also folgender Bewegungsablauf erforderlich: axiale Bewegung -Drehbewegung - axiale Bewegung - Drehbewegung - axiale Bewegung; und es ist offensichtlich ausgeschlossen, daß eine solch' komplizierte Bewegungsfolge, die natürlich umgekehrt auch für das Herausnehmen des Holms 23 aus dem Fußteil 18 erforderlich ist, jemals ohne äußeres Zutun zustandekommt.
  • Auch nur eine einzige Drehbewegung könnte in manchen Fällen schon ausreichen.
  • Die Sicherung gegen eine unbeabsichtigte Trennung von Holm und Fußteil ist bei der Baustütze nach der Erfindung also einwandfrei gegeben.
  • Die beschriebene Konstruktion läßt weiter erkennen, daß die Baustütze nach der Erfindung gegen Verschmutzung weit weniger empfindlich ist als die eingangs beschriebene bekannte Bauart. Die geringe Ausdehnung der Kopfflächen 29 der Rippen in Umfangsrichtung bewirkt nämlich, daß sich zwischen diesen Kopfflächen und den gegenüberliegenden Führungsflächen vergleichsweise nur wenig Schmutz festsetzen und daher auch nur eine vergleichsweise geringe Haftwirkung hervorbringen kann, soweit er nicht überhaupt im Betrieb seitlich herausgequetscht wird. Ganz abgesehen davon, kann die Baustütze nach der Erfindung ohne weiteres auseinander genommen und gereinigt werden.
  • All diese Umstände erlauben es, bei der Baustütze nach der Erfindung einen verhältnismäßig geringen Luftspalt zwischen den Rippen (bzw. radialen Vorsprüngen) und den Führungsflächen an Fußteil und Holm, vorzusehen. Die so erreichbare genaue Führung des Holms kommt, wie ebenfalls schon erwähnt, der Knickfestigkeit der Stütze sehr zugute.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Baustütze mit einem rohrförmigen Fußteil und einem mit einem unteren Abschnitt in dieses eingesteckten, höhenverstellbar gehaltenen zylindrischen Holm, dadurch gekennzeichnet, daß an einem unteren äußeren Abschnitt (lo; 22) des Holms (6; 23) und an einem oberen, inneren Abschnitt (12; 19) des Fußteils (1;18) Reihen (11, 13, 14, 15; 24, 25, 26, 27) von radialen Vorsprüngen (11', 13', 14', 15'; 24', 25', 26', 27'), und zwar an mindestens einem dieser Teile (Holm oder Fußteil) mindestens zwei solcher Reihen (13, 14, 15; 25, 26, 27), vorgesehen sind, wobei die radialen Vorsprünge innerhalb einer Reihe zweckmäßig gleichmäßig über dem Umfang verteilt sind und die radialen Vorsprünge (13', 14', 15'; 25', 26', 27') benachbarter Reihen (13, 14, 15; 25, 26, 27) gegenseitig auf Lükke stehen, und ferner die Abstände der radialen Vorsprünge innerhalb einer Reihe und die Abstände benachbarter Reihen sowie deren Anzahl so gewählt sind,daß der Holm (6; 23) in den Fußteil (1; 18) unter Hindurchschieben seiner radialen Vorsprünge (11'; 24') zwischen den radialen Vorsprüngen (13', 14', 15'; 25', 26', 27') am Fußteil (1; 18) nur mittels mindestens einer, vorzugsweise zweier Drehbewegungen einsetzbar und umgekehrt auch wieder aus diesem herausnehmbar ist.
2. Baustütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Vorsprünge so bemessen sind, daß die zusammen mit der zylindrischen Innenfläche des Fußteils (1; 18) beziehungsweise mit der zylindrischen Außenfläche des Holms (6; 23) zur Führung des letzteren im Fußteil (1; 18) dienen.
3. Baustütze nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zusätzliche, unterste Reihe (16; 28) am Fußteil (1; 18), deren radiale Vorsprünge (16'; 28') mit den radialen Vorsprüngen (15'; 27') der benachbarten Reihe (15, 27) fluchten.
4. Baustütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Vorsprünge die Form kurzer, axial gerichteter Rippen haben.
5. Baustütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reihe mindestens vier radiale Vorsprünge aufweist.
6. Baustütze nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Holm (6; 23) eine Reihe (11; 24) und am Fußteil (1; 18) vier Reihen (13, 14, 15, 16; 25, 26, 27, 28) von radialen Vorsprüngen vorgesehen sind, wobei die radialen Vorsprünge (16'; 28') der untersten Reihe (16; 28) mit den radialen Vorsprüngen (15'; 27') der benachbarten Reihe (15; 27) fluchten.
7. Baustütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Holm (6; 23) beziehungsweise Fußteil (1; 18) aus Stahlrohren bestehen, in die die radialen Vorsprünge von innen beziehungsweise von außen eingedrückt sind.
8. Baustütze nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine eine Höhenverstelleinrichtung (8, 9t 3) derart, daß auch in der höchsten Gebrauchslage des Holms (6) sich dessen radiale Vorsprünge (11') noch unterhalb der untersten radialen Vorsprünge am am Fußteil befinden.
DE2235304A 1972-07-19 1972-07-19 Baustuetze Pending DE2235304A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2235304A DE2235304A1 (de) 1972-07-19 1972-07-19 Baustuetze

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2235304A DE2235304A1 (de) 1972-07-19 1972-07-19 Baustuetze

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2235304A1 true DE2235304A1 (de) 1974-02-07

Family

ID=5851004

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2235304A Pending DE2235304A1 (de) 1972-07-19 1972-07-19 Baustuetze

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2235304A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4932540A (en) * 1989-04-24 1990-06-12 Armstrong Store Fixture Corporation Merchandise display fixture
EP0480094A1 (de) * 1990-10-12 1992-04-15 Threspal Ltd. Betonierschalungsstütze
EP0574109A1 (de) * 1992-02-06 1993-12-15 LEADA ACROW LIMITED (Reg. n 2766044) Baugerüst
FR2720429A1 (fr) * 1994-05-31 1995-12-01 Travaux Ste Moderne Grands Garde-corps pour fermer provisoirement une baie d'un bâtiment.

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4932540A (en) * 1989-04-24 1990-06-12 Armstrong Store Fixture Corporation Merchandise display fixture
EP0480094A1 (de) * 1990-10-12 1992-04-15 Threspal Ltd. Betonierschalungsstütze
EP0574109A1 (de) * 1992-02-06 1993-12-15 LEADA ACROW LIMITED (Reg. n 2766044) Baugerüst
FR2720429A1 (fr) * 1994-05-31 1995-12-01 Travaux Ste Moderne Grands Garde-corps pour fermer provisoirement une baie d'un bâtiment.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0964976B1 (de) Auszugsleiter
DE2704398B2 (de) Aus Ständern und Riegeln zusammensetzbares Gerüst
DE2206265C2 (de) Ausziehbarer Wäschetrockner
DE3309174C1 (de) Bettseitenteil
DE1784533B2 (de) Verbindung eines stabs mit einem vierkantrohr
EP1338723A2 (de) Vorrichtung zur Montage eines temporär vorhandenen Geländerholms eines Gerüstes
DE3537977C2 (de)
DE2235304A1 (de) Baustuetze
DE2923903A1 (de) Wandbefestigungselement fuer plattenheizkoerper
DE2435250A1 (de) Ineinandersteckbare bauteile mit sicherheitsverriegelung, insbesondere rohrfoermige bauteile fuer arbeitsgerueste
DE1684226A1 (de) Bauelement und daraus hergestellte Konstruktionen
CH678079A5 (de)
DE2152531C3 (de) Rahmenpresse für Holzrahmen, insbesondere für Fensterrahmen
DE4226977C2 (de) Montagehilfe für die Errichtung einer Bauwerkswand
DE2321346C3 (de) Gelenkbeschlag für klappbare Leitern
DE19626854B4 (de) Traggestell für einen höhenverstellbaren Tisch
CH658776A5 (de) Tisch.
DE1946565C3 (de) Vorrichtung zum Einbringen von Futterrohren in schon erstellte Schornsteine
DE1164334B (de) Spreize zum Aussteifen von Baugrubenwaenden
AT330438B (de) Verstellbare abstutzung od.dgl., insbesondere fur verschalungen und baugeruste
DE4013408A1 (de) Sicherheitsgitter fuer gebaeudeoeffnungen
DE3510707A1 (de) Bettseitenteil aus holz- und/oder kunststoff
DE3603614A1 (de) Ausziehtisch
DE2065371A1 (de) Anordnungen von lochungen bei tragkonstruktionen fuer schalungen, schalungsgerueste od. dgl
DE707827C (de) Vorrichtung zum Verbinden unterteilter Holme von Krankentragen

Legal Events

Date Code Title Description
OHA Expiration of time for request for examination