DE2234941C2 - Bewehrung mit einem fachwerkartigen Träger - Google Patents

Bewehrung mit einem fachwerkartigen Träger

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    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/0636Three-dimensional reinforcing mats composed of reinforcing elements laying in two or more parallel planes and connected by separate reinforcing parts
    • E04C5/064Three-dimensional reinforcing mats composed of reinforcing elements laying in two or more parallel planes and connected by separate reinforcing parts the reinforcing elements in each plane being formed by, or forming a, mat of longitunal and transverse bars

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bewehrung mit einem u< fachwerkartigen Träger mit einem Obergurtstab, einem Untergurt und die Gurte miteinander verbindenden Diagonalen, die an ihren unteren Enden seitlifi abgebogen sind und einen in Trägerrichtung verlaufen den Stab einer unteren Baustahlmatte untergreifen, und *'< mit einer Befestigung des Trägers in seinem Untergurt bereich an den in Tragerrichtung verlaufenden Stäben der unteren Baustahlmatte über Halteelemente mit hakenförmig abgebogenen Enden.
Eine derartige Bewehrung beschreib' die Df-OS v> 54 87! Dort dien; aK lintergurtstah für den fachwerkarligen Trauer cm testivschweiß'er .St.ι ^ Jci unteren B.misMhlm.tue Die llcfi-si.^tinw tit·-. Tr.it· s ,ir; der unteren Baustahlmatte erfolg· dort i"cr ^p,:!·,■■■ klammern, die Mi h beuKeits des Irakers i-'s"cfkp· und · die die seitiun ,ihtrcn< >i?eneri Lndi't eic iV.ii!" ,i cn untersr;· lon und über lic heii.i· hhjr'oii ( rr-crgic ·\·.ι,"> des lr,i,--..rs geiegi sin 1 nid »Ic Mih li.n.ir iwt> r.ri anscMii'llcTk·:· [Mi.iiii.-.c I n: t'V-t./ u .kr ,. v;· greifen
Κι· r in >: ^"sh-.'^i'i'-ii.1.· c ι ,< . ι U: ·ι ,"·<π 11 r - ' .übelt-,.luiwLMKJJiTC llcl·:^!^;'!:: .L-- ii.ij··:- ir;; ii-i-V der .Np.innkl.-iiiime.rri. Die^e i\c;di:ii o1;'.1: J'-ppL'h
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sich quer zur Trägernchiung erstrecken, damit sie mit ihrem anderen Ende unter den übernächsten Stab der Baustahlmatte gedruckt werden können. Erst dann können die Spannklammern quer zur Längsrichtung des Trägers in die endgültige Lage verschoben werden, was wiederum, insbesondere bedingt durch die dabei auftretenden Reibungskräfte, mühevoll ist. Wenn die Spannklammern, beispielsweise bedingt durch mehrfache Verwendung oder durch Fertigungstoleranzen, nicht mehr die nötige Spannkraft haben, halten sie den Träger niehl mehr richtig in der Senkrechten oder das Verspannen ist wegen der zu hohen, hierbei aufzubringenden Biegekräfte, nicht mehr von Hand gut möglich. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bewehrung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß eine stabile Befestigung des Trägers an der unteren Baustahlmatte mit wenigen Handgriffen möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eben und mit nur einem Üntergurtstab ausgebildet ist. mit dem der Träger auf den quer verlaufenden mäitcnsiäben aufliegt, daß die Diagonalen am unteren Ende den ersten Stab der unteren Baustahlmatte mit hakenförmig ausgebildeten Abbiegungen untergreifen und daß die Halteelemente als Stützstreben ausgebildet sind, deren untere Enden jeweils einen parallel zur Ebene des Tragers verlaufenden zweiten Stab der unteren Baustahlmatte hakenförmig umfassen, der im Abstand zum ersten Stab angeordnet ist. und die mit ihren oberen Enden hakenförmig den Obergurtstab umgreifen.
Zur Montage muß der Träger lediglich auf die untere Baustahlmatte aufgesetzt werden, worauf dann seine Befestigung mit den unter Abstand voneinander angebrachten Stutzstreben erfolgt, deren hakenförmig abgebogene Enden den Obergurtstab b/w den zweiten Stab der unteren Baustahlmatte umgreifen. Alle Teile der erfindungsgemäßen Bewehrung sind raumsparend stapelbar und transportierbar und können auch auf einfache Art und Weise her^zestelv verden. In diesem Zusammenhang fallt insbesondere ins Gewicht. dalJ die den Träger seitlich auf der unterer. Baustahlmatte verspannenden Stut/sireben au·· geraden Stäben hergestellt· werden können, bei dener. lediglich die beiden Enden abgebogen werden musser,
Die erfindungsgemaße Bewehrung kann auch da/u benutzt werden, um zusätzlich eine obere Baustahlmatte, die parallel /ur unleren Baustahlmatte angeordnet ist. /u befestigen. Hierfür wird es bevorzugt, nenn die Stut/sirebcn mit ihren oberer t.m.:er /us.it/li. H eine Stab eine- oberen h.tu<.'Hhlni.ifi? m<i" ' · ■ . ■
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i).e ! ■' r-dii-;t' ·- ■■■ n'. < ί :. ;·-..·■.:
rung für eine Stahlbetonwand sind flächige Fachwerkträger, die mit einem Obergurtstab 1 etwas größeren und einem Untergurtstab 2 von etwas geringerem Durchmesser versehen sind, welche durch Diagonalen 3 miteinander verbunden sind. Zwischen den Trägern befindet sich eine S';"zstrebe 11 Der Ober- lind Untergurt ko.inen je nach Anwendung und Funktion unterschiedliche oder gleiche Abmessungen haben.
Wie es in F i g. 2 erkennbar ist, haben die Diagonalen 3 am oberen E. äe eine Abbiegung 5 im stumpfen Winke! und am unteren Ende eine etwas hakenförmige Abbitgung. Der Ober- und Untergurt 1, 2 ist an der den Abkantungen abgewandten Seite der Diagonalen 3 befestigt. Bei der in F i g. 2 dargestellten Gesamtbewehrung greift die obere Abkantung 5 über einen unteren Längsstab 7 einer oberen Baustahlmatte 8a und mit der unteren, hakenförmigen Abbiegung 6 um einen oberen Längsstab 7 einer unteren Baustahlmatte ib.
Es ist zweckmäßig, wie es Fi g. 2 veranschaulicht, die Anordnung der Träger spiegelbildlich anzuordnen.
Da sich der Untergurt 2 auf einem Querstab 9 der unteren Baustahlmatte ab abstützt, ist der Träger in Pfeilrichtung 10 nach rechts in F i g. 2 gesichert und er wird in der entgegengesetzten Richtung nach links in F i g. 2 durch die Stützstrebe 11 gehalten, die mit einem oberen hakenförmigen Ende 12 sowohl den Längsstab 7 als auch den Obergurt 1 umgreift und sich geneigt nach unten erstreckt. Die Stützstrebe U umfaßt mit einem unteren, hakenförmigen Ende 13 einen im Abstand vom Träger liegenden weiteren Längsstab 7a der unteren Baustahlmatte ib.
Bui dem Beispiel der F i g. 3 werden Baustahlmatten 8a und Sb verwendet, deren Längsstäbe 7 auf der Außenseite der Querstäbe 9 angeordnet sind.
Es ist durch einen einzigen Handgriff möglich, den Träger durch schräges Aufsetzen auf die Querstäbe 9 mit nach unten gerichteten Enden 6 der Diagonalen 3 fegen den Längsstab 7 zu schieben und aufzurichten. Der Träger läßt sich hierbei nur bis zur Senkrechten bewegen. Das weitere Umlegen des Trägers in der Gegenrichtung über die Senkrechte hinaus ist wegen
1(1 der Anordnung des Untergurtslabes 2 nicht möglich. Der Träger wird nunmehr mit Hufe der Stützstrcbeu 51, die sowohl am Obergurtstab wie auch an dem nächsten Längsstab der Baustahlmatte eingehakt werden, in der Senkrechtengehalten.
|D In gleicher Weise wird ggf. mit den übrigen Trägern verfahren.
Nunmehr kann die obere Baustahlmatte 8a aufgesetzt werden. Dies geschieht in der Weise, daß die jeweiligen Längsstäbe 7 kurz vor den Obergurtstäben I der beiden
-° den Arbeitern zugewandten Träger liegen. Mit einem Handgriff ist es möglich, die jeweilige.. Längsstäbe in die hakenförmigen Abbiegungen 5 der D'agonaien 3 einzurasten. Hierauf werden die Stützstreben 11 in der angegebenen Weise eingehakt.
-^ Fig.4 veranschaulicht die Anwendung der Bewehrung für eine Großflächenplatte. Der Träger ist bei dieser Ausführungsform lediglich mit der in einen plattenförmigen Betonteil 14 eingebetteten unteren Baustahlmatte 8b in der beschriebenen Weise unter
i(1 Anwendung des Untergurtstabes 2 verbunden. Zweckmäßig ist es hierbei, zwei Diagonalen jeweils zu einem Büge! 3a zusammenzufassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Bewehrung mit einem fachwerkartigen Trager mit einem Obergurtstab, einem Untergurt und die Gurte miteinander verbindenden Diagonalen, die an ihren unteren Enden seitlich abgebogen sind und einen in Trägerrichtung verlaufenden Stab einer unteren Baustahlmatte uniergreifen, und mit einer Befestigung des Trägers in seinem Untergurtbereich an den in Trägerrichtung verlaufenden Stäben der unteren Baustahlmatte über Halteelemente mit hakenförmig abgebogenen Enden, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eben und mit nur einem Untergurtstab (2) ausgebildet ist. mit dem der Träger auf den quer verlaufenden Mattenstäben aufliegt. daß die Diagonalen (3) am unteren Ende den ersten Stab (7) der unteren Baustahlmatte (8b) mit hakenförmig ausgebildeten Abbiegungen (5, 6) untergreifen und daß die Halteelemente als Stützstreben (ti) ausgebildet sind, deren untere hnden (13) jewe»l> einen parallel zur Ebene des Trägers verlaufenden zweiten Stab {7a} der unteren Baustahlmatte (Sb) hakenförmig umfassen, der im Abstand zum ersten Stab (7) angeordnet M. und die mit ihren oberen Enden (12) hakenförmig den Obergurtstab (1) umgreifen.
2. Bewehrung nach Ansprvrh I. dadurch gekennzeichnet, dab die Stutzstreben (11) mit ihren oberen Enden (12) zusätzlich einen Stab (7) einer oberen Baustahlmatte (Sa) hakenförmig umgreifen, der sich über dem ersten Stab (7) der unteren Baustahlmatte (Sb) befinde'
I. Bewehrung nach Anspruch I oder Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, dab die Stützstreben (II) mit dem Obergurtstab(l) verschweißt sind.
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