DE2234356A1 - Scherfolie fuer elektrische trockenrasierapparate mit rundscherkopf - Google Patents

Scherfolie fuer elektrische trockenrasierapparate mit rundscherkopf

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Otto Huebner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
    • B26B19/384Dry-shaver foils; Manufacture thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

  • Scherfolie für elektrische Trockenrasierapparate mit Rundscherkopf.
  • Die Erfindung betrifft eine Scherfolie für elektrische Trokkenrasierapparate mit mindestens einem Rundscherkopf mit rotierendem Messersystem, die an ihrem am Stirnrand der Scherkopfkappe eingespannten Rande einen Kranz von Schlitzen, die zum Erfassen Längerer Haare dienen, und in ihrem Mittelfeld mindestens einen konzentrischen Kranz von loch- oder schlitzförmigen Haareintrittsöffnungen aufweist, wobei die einzelnen konzentrischen Kränze durch ringförmige Bänder voneinander getrennt sind.
  • Um eine möglichst saubere. Rasur zu erzielen, muß die mit einer Vielzahl von Haareintrittsöffnungen versehene Scherfolie möglichst dünn sein, und damit sie auch unter dem von außen wirkenden Andruck der Gesichtshaut beim Rasieren ihre Form hält - andernfalls würde sich bei einer Änderung der Berührungsgeometrie zwischen Messerschneide und Folie die Schergüte verschlechtern -, ist die Scherfolie an ihrem Rande eingespannt, und zwar am Stirnrand der Scherkopfkappe (vgl. z.B. die schweizer Patentschrift- 267 466).
  • Während sich der runde Scherkopf wegen der hohen Schnittgeschwindigkeit seines rotierenden Messersystems gut für das Scheren kurzer Bartstoppeln eignet, bereitet das Scheren längerer Haare Schwierigkeiten. Es ist bekannt, zum Einfangen längerer Haare am eingespannten Rande der Scherfolie einen Kranz von nach außen offenen Schlitzen anzuordnen (vgl. z.B.
  • die französische Patentschrift 1.028.746). Auch das übrige Mittelfeld der Scherfolie kann mit mehr oder weniger langen schlitzförmigen und/oder auch mit lochförmigen Haareintrittsöffnungen besetzt sein, mit denen im wesentlichen die kürzeren Bartstoppeln erfaßt werden. Die einzelnen konzentrischen Kränze gleich- oder verschiedenartig ausgebildeter Haareintrittsöffnungen sind durch ringförmige Bänder voneinander getrennt. Bei dem sog. "ladyshaver" ist das innere Mittelfeld gewöhnlich ausgespart und der innere Rand der kreisringförmigen Scherfolie ebenfalls mit einem Kranz von (nach innen offenen) Schlitzen besetzt.
  • Die bekannten Ausfuhrungen solcher Scherfolien zeigen eine Reihe von Nachteilen: - Der kammartig mit offenen Schlitzen besetzte Rand ist für das Einfangen längerer Barthaare nicht sehr wirksam, weil die daran anschließende Fassung an der Scherkopfkappe wenig freien Raum läßt (vgl. Fig. 1 der französischen Patentschrift); - um den für eine saubere, kratzfreie Rasur notwendigen Schneidschluß zwischen den Schneiden der rotierenden Messer und der Unterseite der Scherfolie auch unter wechselndem Rasierdruck aufrechtzuerhalten, muß die perforierte Kreisfläche eine hinreichende Steifigkeit aufweisen, die man teils durch eine radiale Zugkräfte aufbringende Einspannung zu erreichen versucht hat (vgl. z.B. die schweizer Patentschrift 415 351), teils durch eine kalottenförmige Wölbung (französische Patentschrift), wobei aber beides ein verhältnismäßig dickes Blech (knapp 1/10 mm) zur Voraussetzung hat, was bekanntlich für die Tiefe und Wirkungsdauer der Rasur von Nachteil ist; - im Bereich der mit Haareintrittsöffnungen besetzten Kränze nützen sich die elastisch angedrückten Messerschneiden stärker ab als unter den ringförmigen Bändern, so daß der Schneidschluß zwischen Messerschneiden und Loch- bzw.
  • Schlitzrändern allmählich schlechter wird und damit die Güte der Rasur leidet.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Scherfolie der eingangs genannten Art so zu formen, daß die Schergüte eines Rundscherkopfes sowohl bezüglich des Scherens langer Haare als auch kurzer Stoppeln dauerhaft gesteigert wird, ohne daß an die Herstellgenauigkeit höhere Anforderungen gestellt werden müssen. Unter Schergüte wird die Summe dessen verstanden, was der Benutzer vom Apparat fordert bzw. (z.B. bei Vergleichsversuchen) an ihm beobachtet: Dauer, Tiefe und Glätte der Rasur, also die Scherleistung einerseits und Hautreizung bzw. -schonung andererseits.
  • Die Wahrscheinlichkeit für das Einfangen speziell der längeren Haare wird erheblich verbessert, wenn gemäß der Erfindung die Stege zwischen den Schlitzen des äußeren Kranzes krallenartig auf einen Durchmesser, der größer ist als der Durchmesser des Einspannrandes der Scherfolie, vorgezogen sind. Die kammartig vorspringenden Mittelteile der Stege des Schlitzkranzes erfassen die Haare wie die Zinken eines Kammes und richten sie auf, so daß sie von den Schlitzen eingefangen werden, und hinter ihnen bildet sich ein ringförmiger Fangraum, der nicht von den Messern bestrichen wird, so daß in die Schlitze eintretende Haare auch nicht abgewiesen werden können. Außerdem dient diese Formgebung der Formhaltung der Scherfolie, weil die dem Folienrand beim Einspannen in der Fassung der Scherkappe eingeprägten Spannungen über die infolge ihrer krallenartigen Durchbiegung federnden Stege weniger auf das i:ochfeld der Folie übertragen werden als bei der bekannten Ausführung, bei der die Stege glatt in den Folienrand übergehen.
  • Die Formhaltung der Folie in ihrem Lochfeld und die Schergüte in diesem Bereich, in dem die kurzen Stoppeln geschoren werden, lassen sich verbessern, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die ringförmigen Bänder zwischen den einzelnen konzentrischen Loch- bzw. Schlitzkränzen des Lochfeldes als über der Oberfläche der Scherfolie liegende ringförmige Sicken ausgebildet sind. Hierdurch wird dreierlei erreicht: - Durch das höhere Widerstandsmoment der Sicken wird die Steifigkeit des Lochfeldes beträchtlich erhöht, und dies kommt - bei Verwendung der üblichen Blechstärken - dem Schneidschluß zwischen den Schneidteilen zugute, bzw. es erlaubt die Wahl eines dünneren Bleches bis ca. 5/100 mm, und dies kommt der Tiefe der Rasur zugute; - da zwischen den Messerschneiden und der Unterseite der Scherfolie im Bereich der Sicken, also außerhalb der Loch-bzw. Schlitzkränze kein Kontakt mehr besteht, können die Messer bei Abnutzung im Bereich der Loch- bzw. Schlitzkränze selbstschärfend nachsetzen, so daß der Schneidschluß nicht mehr mit der Zeit schlechter wird; - die über die Oberfläche der Scherfolie vorstehenden Sicken spannen, während der Apparat über die Hautfläche geführt wird, die Haut durch leichte Reibung, ähnlich wie dies bei anderen Arten. von Trockenrasierapparaten mittels sogenannter Spannrollen geschieht, so daß die Bartstoppeln aufgerichtet werden und leichter von den Haareintrittsöffnungen der Folie erfaßt werden können.
  • Es ist zwar bereits bei ringförmigen Scherfolien für "ladyshave bekannt, die Spitzen der nach innen vorstehenden Zinken des inneren Schlitzkranzes unter die Oberfläche der Folie zurückzubiegen, jedoch dient diese Maßnahme lediglich dazu, Hautreizungen oder gar -verletzungen durch die Zinken Zll vermeiden; weder auf die Festigkeit noch auf die Forilaltuns», noch auf die Einfangwahrscheinlichkeit hat sie einen Einfluß.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile werden im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. In dieser zeigen: Fig. 1 die Scherkopfkappe eines Rundscherkopfes für Trockenrasierapparate mit einer an ihrem Stirnrand eingespannten kalottenförmigen Scherfolie und in vergrößtertem Maßstab Fig. 2 die Draufsicht auf die in Fig. 1 verwendete Scherfolie und Fig. 3 einen Axialschnitt durch die Scherfolie nach Fig.
  • 2; Fig. 4 und 5 eine ringförmige Ausführung der Scherfolie für sog. "lady-shaver" in Draufsicht und Axialschnitt entsprechend Fig. 2, 3.
  • In Fig. 1 ist das Oberteil eines nur angedeuteten stabförmigen Trockenrasierapparates 1 gezeigt, nämlich die das (nicht dargestellte) Messersystem umschließende, abschraubbare Scherkopfkappe 2, an deren oberem Rand die gemäß der Erfindung geformte Scherfolie 3 eingespannt ist. Diese Scherfolie ist kalottenförmig oder ballig ausgebildet, sie kann aber auch eine flache Schale sein; beides ist an sich bekannt.
  • Fig. 2 und 3 zeigen die in Fig. 1 dargestellte Scherfolie in Draufsicht und in einem Axialschnitt. Haareintrittsöffnungen verteilen sich auf mehrere konzentrische Kränze: den innersten Kranz 3.1 mit kreisförmigen Öffnungen umschließen zwei Kränze 3.2 und 3.3 mit Schlitzen unterschiedlicher Neigung gegenüber dem Bezugsradius, und den Rand bildet ein Kranz 3.4, dessen Stege 3.41 krallenartige Vorstöße 3.42 oder Zinken bilden, deren Spitzen auf einem Durchmesser D1 liegen, der größer als der Durchmesser D2 des Randes 3.5 ists an welchem die Scherfolie am Stirnrand 2.1 der Scherkappe 2 (Fig. 1) eingespannt ist. Fig. 2 läßt diese Vorstöße besonders gut erkennen.
  • Mit strichpunktierter Linie ist der Bereich 4 eingetragen, innerhalb dessen die (nicht dargestellten) Messer umlaufen.
  • Man erkennt aus Fig. 3 deutlich den Fangraum 5 hinter den nach außen geknickten Stegen 3.41 des äußeren Schlitzkranzes 3.4, in den die Haare eintreten können, ohne zunächst von den umlaufenden Messern behindert zu werden, bis sie von diesen erfaßt und sofort abgeschert werden.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung sind die durch Prägen zu nach außen über die Oberfläche der Scherfolie hochgezogenen Sicken 3.G, 3.?, 3.8 geformten Bänder zwischen den Kränzen 3.1 bis 3.4. Die Sicken erhöhen das Widerstandsmoment der dünnen, vielfach unterbrochenen Metallfolie gegen den von außen (in Fig. 3 von oben) wirkenden Rasierdruck und üben außerdem, während die Scherfolie über die Haut geführt wird, auf diese einen straff enden und spannenden Zug aus, so daß sich die Bartstoppeln aufrichten. Im Bereich der Sicken besteht kein Kontakt zwischen der geschliffenen Unterseite der Scherfolie und den Messerschneiden, sondern ein Hohlraum -wenn auch von winzigen Abmessungen -, in den die nicht von der Abnutzung an den Lochrändern der Haareintrittsöffnungen betroffenen Schneidenteile der Messer vordringen können, so daß ständig der anfängliche Schneidschluß zwischen Schneiden und Folienunterseite im Bereich der mit Eaareintrittsöffnungen besetzten konzentrischen Kränze 3.1 bis 3.4 erhalten bleibt.
  • In Fig. 4 und 5 ist eine kreisringförmige, offene Scherfolie 7 für einen "lady-shavert' gezeigt, die nur zwei Kränze 7.1, 7,2 von offenen Schlitzen und zwischen diesen nur eine Ringsicke 7.3 hat. Die Stege oder Zinken 7.11 des inneren Schlitzkranzes 7.1 sind aus der Oberfläche der Folie heraus nach innen - bezogen auf das Messersystem - zurückgebogen (Fig. 5), die Stege 7.21 des äußeren Kranzes sind wieder zu krallenartigen Vorstößen 7.22 über den Einspannrand 7.5 vorgezogen und bilden hinter sich den gleichen,Fangraum wie bei der Scherfolie 3 für einen "man-shaver".
  • Es versteht sich, daß sowohl die räumliche als auch die Lochfeld-Konfiguration einer Scherfolie im Rahmen des Erfindungsgedankens gegenüber den in der Zeichnung dargestellten Beispielen abgewandelt werden kann. Die krallenartigen Vorstöße des ganz außen liegenden Schlitzkranzes können auch bei Folien angewendet werden, deren ringförmige Trennbänder nicht zu Sicken geformt sind, und diese Sicken können auch - wegen der Erhöhung des Widerstandsmomentes - mit besonderem Vorteil bei Scherfolien angewendet werden, die eine ebene Scheibe und keine Kalotte bilden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Ö Scherfolie für elektrische Trockenrasierapparate mit mindestens einem Rundscherkopf, deren am Stirnrand der Scherkopfkappe eingespannter Rand einen Kranz von Schlitzen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3.41, 7.21) zwischen den Schlitzen des Kranzes (3.4, 7.2) krallenartig auf einen Durchmesser der größer ist als der Durchmesser des Einspannrandes (3.5, 7.5) vorgezogen sind.
  2. 2. Scherfolie nach Anspruch 1, die in ihrem Mittelfeld mindestens einen-weiteren konzentrischen Kranz von loch- oder schlitzförmigen Haareintrittsöffnungen aufweist, wobei die einzelnen konzentrischen Kränze durch ringförmige Bänder voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder als über der Oberfläche der Scherfolie (3, 7) liegende ringförmige Sicken (3.6 bis 3.8, 7.3) ausgebildet sind.
DE19722234356 1972-07-13 1972-07-13 Scherfolie fuer elektrische trockenrasierapparate mit rundscherkopf Pending DE2234356A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994023913A1 (de) * 1993-04-13 1994-10-27 Braun Aktiengesellschaft Scherkopf für einen trockenrasierapparat
WO1999028099A1 (en) * 1997-12-03 1999-06-10 Koninklijke Philips Electronics N.V. Electrical hair-cutting apparatus

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