DE2233934A1 - Glasfasernleuchte - Google Patents

Glasfasernleuchte

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DE2233934A1 DE19722233934 DE2233934A DE2233934A1 DE 2233934 A1 DE2233934 A1 DE 2233934A1 DE 19722233934 DE19722233934 DE 19722233934 DE 2233934 A DE2233934 A DE 2233934A DE 2233934 A1 DE2233934 A1 DE 2233934A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
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Description

Cima International Dipl. Kfm, W. Hochmuth, 8510 Fürth
Glasfasernleuchte
Die Erfindung "betrifft eine Glasfasernleuchte deren Glasfasern mit einem Ende gebündelt fest an einem Leuchtengehäuse angreifen und einer ^Lm. Leuchtengehäuse untergebrachten Lichtquelle zugeordnet sind, während die freien Enden büschelförmig frei abgespreizt sind.
Bei diesen Leuchten erstrecken sich bekanntlich die abgespreizten Enden der Glasfasern stoßempfindlich in unbestimmten Richtungen zueinander und bilden durch mehr oder weniger weites Abbiegen unter dem Einfluß ihres Eigengewichtes ein im wesentlichen halbkugel- oder kugelförmiges Fasernbifeiiel. Durch den Lichtaustritt an den austrittsseitigen Enden der Glasfasern ergeben die so gehaltenen Glasfasern eine Zierleuchte mit einer Vielzahl im Abstand voneinander befindlichen Lichtpunkten.
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Die Erfindung hat zur Aufgabe, den Anwendungsbereich dieser Leuchten zu vergrößern.
Nach der Erfindung ist dies dadurch erreicht, daß die Glasfasern mit ihren freien Enden einzeln oder gruppenweise durch Öffnungen eines mit dem Gehäuse verbundenen Führungskörpers·hindurchgeführt und durch Abstützen an den Begrenzun-gsflächen der Öffnungen in vorbestimmte Richtungen abgespreizt gehalten sind. Der Führungskörper kann beliebig, z. B. durch einen am Leuchtengehäuse fest angreifenden Hohlkörper, der im Bereich der Angriffsstelle am .Gehäuse eine Einführungsöffnung und über aeine Oberfläche verteilt eine Anzahl Öffnungen für die Durchführung der Glasfasern aufweist oder durch einen mit Durchführungsöffnungen versehenen Plattenkörper od. dgl. gebildet sein der fest oder lösbar fest im Abstand am Gehäuse gehalten ist. Die Zuordnung der mit kreisrunden oder eckigen Querschnitten versehenen Öffnungen zueinander kann beliebig oder in vorbestimmter Weise, insbesondere in der Art von figürlichen Darstellungen bzw. Buchstaben und/oder Zahlen erfolgen, wodurch die in gleicher Weise gerichtet gehaltenen Glasfasern entsprechende Figuren bilden. Die so abgestützt gehaltenen Glasfasern ergeben eine Glasfasernleuchte die zu Werbezwecken od. dgl. Anwendung finden kann, wobei die als Lichtpunkte erkennbaren Enden der Glasfasern als bildhafte Darstellungen, Schriftzüge od. dgl. erkennbar sind.
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Durch eine' feste jedoch schwenkbewegliche Halterung der Führungskörper läßt sich die Ausrichtung der Glasfasern veränderlich gestalten. Darüber hinaus ergeben die Führungskörper durch ihre Stützwirkung für die Glasfasern auch einen mechanischen Schutz, insbesondere beim Transport der Leuchte.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Leuchte können die Glasfasern und der Führungskörper durch einen mit dem Gehäuse und/oder der Halterung für die Glasfasern oder dem Führungskörper fest verbundene Haube od. dgl- aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Werkstoff übergriffen sein wodurch bei unbehindertem Erkennen der Leuchtpunkte der Schutz für die Glasfasern weiter verbessert und die Glasfasern selbst frei von Staubeinwirkung gehalten sind.
Schließlich läßt sich die Leuchte noch dadurch vorteilhaft ausgestalten, daß der Lichtquelle auf der den Glasfasern abgewandten Seite ein Kaltlichtspiegel zugeordnet ist und daß zwischen Lichtquelle und Glasfasern ein Wärmeschutzfilter sowie drehbewegliche transparente Farbkörper eingestellt sind. Die Farbkörper können durch Scheibenabschnitte mit mindestens annähernd radialen Seitenflächen gebildet sein, die fest, jedoch auswechselbar an einer motorisch getriebenen Nabe angreifen. Durch langsames Drehen der Nabe werden die Farbkörper kontinuierlich nacheinander
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vor den eintrittsseitigen Enden der Glasfasern gebracht -und verändern die Farbe der Leuchtpunkte an den austrittsseitigen Enden der Glasfasern. Die auswechselbare Zuordnung der Farbkörper gestattet die Reihenfolge des Farbwechsels beliebig zu ändern oder zu wählen. Bevorzugt sind hierzu die Farbkörper abschnittsweise zwischen zwei die Nabe bildenden koaxialen Metallscheiben eingeklemmt, wobei zwischen den Farbkörpern und den Metallscheiben eingebrachte Zwischenlagen aus einem elastischen Werkstoff bzw. einem Werkstoff mit hohen Reibungskoeffizienten die Farbkörper mit niedrigem Anpreßdruck verschiebungsfrei festhalten.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Ausführungsbeispielen erläutert.
Hierin zeigen:
Fig. 1 eine Leuchte im Schnitt,
Fig. 2 eine leuchte' gemäß einer anderen Ausführungsform in Seitenansicht,
Fig. 3 eine Leuchte der Fig. 2 in Vorderansicht,
Fig. 4 eine weitere Leuchte in Seitenansicht,
Fig. 5 eine Nabe mit Farbkörper in Draufsicht und
Fig. 6 eine Nabe mit Farbkörper in Seitenansicht.
Beim Ausführungsbeispiel der Figur 1 ist mit 1 ein zylindrisches Leuchtengehäuse bezeichnet, das durch
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Füße 2 auf AufStellflächen aufstellbar ist. An einem Deckelteil 3 ist mittels einer Fassung 4 ein Glasfasern-Nbündel 5 gehalten, dem eintrittsseitig eine Lichtquelle 6, insbesondere eine Halogenlampe mit Kaltlichtspiegel 7 zugeordnet ist. Die Strahlung der Lichtquelle gelangt über ein Wärmeschut'zfilter 8 sowie Farbkörper 9 an das eintrittsseitige Ende der Glasfasern 5* und ist an den freien Enden derselben als Lichtpunkte sichtbar. Die freien Enden der Glasfasern sind durch einen hohlkugeligen Führungskörper hindurchgeleitet und mittels Durchführungsöffnungen 11 einzeln oder gruppenweise in vorbestimmte Richtungen abgespreizt gehalten. Die Durchführungsöffnungen 11 sind hierzu in größerer Anzahl vorbestimmt oder wahllos über die Oberfläche des Führungskörpers 10 verteilt und geben durch Abstützen der Glasfasern an ihren Begrenzungsflächen der Leuchte eine bestimmte Charakteristik. Durch die Abstützung der Glasfasern 51 wird die Leuchte auch sicher transportierbar und unempfindlich gegen Stoßeinwirkung. Das Gehäuse 1 trägt fernerhin eine kugelförmige Haube 12 aus Glas oder transparentem Kunststoff, die als Schutzglied für die Glasfasern wirkt, dabei jedoch die Leuchtpunkte unbehindert erkennen läßt.
Bei der Leuchte der Figuren '2 und 3 ist abweichend ein ebener Plattenkörper 13 als Führungskörper für die freien Enden der Glasfasern 5 in Anwendung gebracht. Der Platten-.
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körper 13 weist Durchführungsöffnungen 11 auf und ist durch eine Stütze 14 im Abstand am Gehäuse 1 gehalten. Die Durchführungsöffnungen 11 bilden hier miteinander eine figürliche Darstellung und richten die Glasfasern entsprechend zur Bildung einer damit übereinstimmenden Leuchtfigur. Der Plattenkörper 13 ist beim Ausführungsbeispiel um ein Gelenk 15 schwenkbeweglich fest am Gehäuse 1 gehalten, so daß durch -Kippen des Plattenkörpers ein Richten der Glasfaserenden möglich ist.
Bei der Leuchte der Figur 4 ist ein halbkugeliger Führungskörper 16 in Anwendung gebracht, der beliebig, insbesondere in vorbestimmter Weise einander zugeordnete Durchführungsöffnungen 11 für die Glasfasern 5 aufweist.
Die Farbkörper 9 können, wie in den Figuren 5 und 6 erkennbar, aus trapez- oder segmentförmigen Scheibenab- ' schnitten gebildet sein, die im wesentlichen durch radiale Seitenflächen begrenzt sind. Die Farbkörper 9 sind abschnittsweise zwischen Metallscheiben 17, 18 eingeklemmt, die als Nabe durch einen mit- einem Zwischengetriebe ausgerüsteten Motor 19 drehbar sind. Durch Lösen der Metallscheibe 17 sind die Farbkörper 9 auswechselbar oder in verschiedener Reihenfolge zueinander stellbar. Durch die Einfügung von Zwischenlagen 19 genügen bereits geringe Klemmkräfte zur verschiebungsfreien Festlegung der
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_ η
FarbkÖrper 9 zueinander und den Metallscheiben 17, 18.
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Claims (11)

  1. Fat entansprüche
    MJ Glasfasernleuchte deren Glasfasern mit einem Ende gebündelt fest an einem Leuchtengehäuse angreifen und einer im !sucht engehäuse untergebrachten Lichtquelle zugeordnet sind, während die freien Enden büschelförmig frei abgespreizt sind, -dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfasern (5f) mit ihren, freien Enden einzeln oder gruppenweise durch Öffnungen (11) eines mit dem Leuchtengehäuse (1) verbundenen Führungskörpers (10, 13» 16.) hindurchgeführt und durch Abstützen an den Begrenzun-gsflächen der Öffnungen (11) in vorbestimmte Richtungen abgespreizt gehalten sind.
  2. 2. Glasfasernleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (10) durch einen am Leuchtengehäuse fest angreifenden Hohlkörper gebildet ist, der im Bereich der Angriffsstelle am Leuchtengehäuse (1) eine Einführungsöffnung und über die Oberfläche verteilt eine Anzahl Öffnungen (11) für die Durchführung der Glasfasern (5*) aufweist.
  3. 3. Glasfasernleuchte nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Hohlkugel (10) als Führungskörper mit beliebig
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    oder in bestimmter Zuordnung zueinander vorgesehene Öffnungen (11) für die Durchführung der Glasfasern (5f).
  4. 4· Glasfasernleuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper durch einen mit Durchführungsöffnungen versehenen Plattenkörper (13) od. dgl. gebildet ist, der fest oder lösbar fest im Abstand am Leuchtengehäuse (1) angreift.
  5. 5. Glasfasernleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenkörper (13) od. dgl. schwenkbeweglich feststellbar am Leuchtengehäuse (1) gehalten ist.
  6. 6. Glasfasernleuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche ,. dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (11) mit kreisrunden oder eckigen Querschnitten und in beliebigem Abstand bzw. Anordnung zueinander im Führungskörper (10, 1·3» 16) ausgebildet sind.
  7. 7· Glasfasernleuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (11) gemeinsam figürliche Darstellungen bzw. Buchstaben und/oder Zahlen bilden und daß die Glasfasern (5f) der Anordnung der Öffnungen (11) entsprechende Figuren ergeben.
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  8. 8. Glasfasernleuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfasern (51) und der Führungskörper (10, 13, 16) durch eine mit dem Gehäuse oder der Halterung für den Führungskörper fest verbundene Haube (12) od. dgl. aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Werkstoff übergriffen sind.
  9. 9« Glasfasernleuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtquelle (6) auf der den Glasfasern (51) abgewandten Seite ein Kaltlichtspiegel (7) zugeordnet ist und daß zwischen
    (8) Lichtquelle und Glasfasern ein Wärmeschutzfilter sowie
    drehbewegliche transparente Farbkörper (9) eingestellt sind.
  10. 10. Glasfasernleuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbkörper (9) durch Scheibenabschnitte mit mindestens annähernd radialen Seitenflächen gebildet sind, die fest jedoch auswechselbar an einer motorisch getriebenen Nabe od. dgl. angreifen.
  11. 11. Glasfasernleuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbkörper (9) abschnittsweise zwischen zwei als Nabe dienenden koaxialen Metallscheiben (17, 18) eingeklemmt sind
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    und daß zwischen den Farbkörpern und den Metallseheiben Zwischenlagen (19) aus einem elastischen Werkstoff bzw. einem Werkstoff mit hohem Reibungskoeffizienten angeordnet sind.
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    Leerseite
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FR7232352A FR2192271A1 (de) 1972-07-11 1972-09-13
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DE2233934C3 (de) 1978-05-18
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