DE2233697A1 - Getriebekasten fuer schienenfahrzeuge - Google Patents

Getriebekasten fuer schienenfahrzeuge

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DE2233697A1
DE2233697A1 DE19722233697 DE2233697A DE2233697A1 DE 2233697 A1 DE2233697 A1 DE 2233697A1 DE 19722233697 DE19722233697 DE 19722233697 DE 2233697 A DE2233697 A DE 2233697A DE 2233697 A1 DE2233697 A1 DE 2233697A1
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DE
Germany
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pinion
large wheel
gear box
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shaft
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DE19722233697
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English (en)
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Wolfgang Bruening
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Siemens AG
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Siemens AG
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Getriebekasten für Schienenfahrzeuge Bei Antrieben vön Schienenfahrzeugen ist im allgemeinen ein Stirnradgetriebe zwischen dem elektrischen Fahrmotor und der Treibachse geschaltet. Der Getriebekasten, welcher die Stirnräder abdeckt, soll das Kasteninnere nach außen hin gut abdichten und die im Getriebe entstehende Wärme wirkungsvoll abführen. Es ist gebräuchlich, derartige Getriebekästen mit einer Tauchschmierung auszustatten. Das Großrad ragt also in das am Boden des Kastens im Ölsumpf angesammelte Öl hinein und nimmt dieses beider Drehung an den Zähnen mit, so daß es den Eingriff zwischen Großrad und Ritzel schmiert.
  • Außerdem kann der Getriebekasten, z.B. bei Antrieben mit einem direkt im Dreh- bzw. Fahrgestell gelagerten eektrischen Fahrmotor auch zur Lagerung des Ritzels und des Großrades verwendet werden. In diesem Fall hat der Getriebekasten auch die Funktion, den richtigen Zahneingriff des Getriebes sicherzustellen. Da aber im allgemeinen Getriebekästen zweiteilig ausgebildet -sind und die Teilfuge durch die Wellenmitte des Großrades und des Ritzels verläuft, (DT-PS 1 212 578), ist der für die notwendige gute Abdichtung der Teilfuge erforderliche Bearbeitungsaufwand verhältnismäßig groß. Durch die vorliegende Erfindung wird eine andere Konstruktion für einen'derartigen Getriebekasten geschaffen, durch welche der Bearbeitungsaufwand herabgesetzt wird.
  • Bei einem Getriebekasten mit Tauchschmierüng und einer waagerecht verlaufenden Teilfuge für ein Stirnrädergetriebe eises Antriebes von Schienenfahrzeugeü, in dem das Ritzel und das Großrad gelagert sind, enthalten gemäß der Erfindung die Seitenwände, deren Abstand zueinander. größer als die Länge der Nabe des Großrades ist, jeweils konzentrisch zur Welle des Ritzels und zur Welle des Großrades liegende, kreisförmige Aussparungen, in die einteilige Ringkörper mit den Lagern des Ritzels bzw des Großrades eingesetzt sind, und die Teilfuge verläuft außerhalb der Lagerung des Großrades und des Ritzels.
  • Auf diese Weise sind die einteiligen Seitenwände des Getriebekastens, die über das Mantelbiech miteinander verbunden sind, wie eine tragende Schwinge ausgebildet und nehmen die Zahnkräfte auf. Die Bearbeitung der Aussparungen ist, da nur Dreharbeiten erforderlich sind, sehr einfach. Die Teilfuge, welche unterhalb der Lagerungen liegt, ist auf einfachste gebräuchliche Weise abdichtbar und der Unterteil des Getriebekastens ist völlig von Kraften entlastet und dient nur als Ölwanne. Daher kann er sehr leicht ausgeführt sein, was eine vorteilhafte Gewichtsersparnis bedeutet.
  • Im folgenden sei die Erfindung noch anhand des in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch das Stirnradgetriebe eines Antriebes für ein Schienenfahrzeug und den gemäß der Erfindung ausgebildeten Getriebekasten. Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht, teilweise auch im Schnitt, des Getriebekastens allein.
  • Bei einem als Läuferhohlwellenantrieb ausgebildeten Antrieb eines Schienenfahrzeuges ist der nicht dargestellte elektrische Fahrmotor als Gestellmotor direkt im Drehgestell gelagert. Die zwischen der Treibachse und dem Fahrmotor auftretenden Relativbewegungen werden von einer ebenfalls nicht dargestellten elastischen und kardanischen Kupplung zwischen dem Läufer und der in der Läuferhohlwelle verlaufenden Kardanwelle, sowie einer weiteren elastischen ünd kardanischen Kupplung zwischen der Kardanwelle und der Welle 1 des Ritzels 2 aufgenommen. Daher kann das Großrad 3 unmittelbar auf der Treibachse 4 befestigt sein.
  • Der das aus dem Ritzel 2 und dem Großrad 3 bestehende Stirnradgetriebe umgebende Getriebekasten 5 besteht im wesentlichen aus den beiden tragenden Seitenwänden 6, die untereinander durch das Mantelblech 7 verbunden sind. Die Seitenwände 6 enthalten jeweils zur Welle 1 des Ritzels 2 und zur Treibachse 4, welche die Welle des Großrades 3 ist, konzentrische, kreisförmige Aussparungen 8, 9, 10 und11. In diesen Aussparungen liegen jeweils einteilige Ringkörper 12, 13, 14 und 15, die ihrerseits die aus Wälzlagern bestehenden Lager 16, 17, 18 und 19 für das Großrad 3 und das Ritzel 2 tragen.
  • Der Getriebekasten 1 ist in üblicher Weise in ein Oberteil 20 und ein Unterteil 21 geteilt. Die Teilfuge 22 verläuft unterhalb der Lagerung des Großrades 3 und des Ritzels 2, so daß der Unterteil 21 keinerlei tragende Fuizktion hat, sondern allein als Ölwanne dient. Der die Teilfuge 22 bildende untere Rand des Oberteils 20 ist mittels eines rundum verlaufenden Bleches 23 zu einem U-Profil ausgebildet. In dieses wird zur Abdichtung der Teilfuge 22 ein Gummiprofil 24 eingelegt, in das sich die Oberkante des Unterteils 2t eindrückt, wenn dieses an dem Oberteil 20 durch nicht dargestellte Bolzen befestigt wird. Die Verwendung eines derartigen Gummiprofils 24 hat den Vorteil, daß Unebenheiten ausgeglichen werden, so daß eine sorgfältige Bearbeitung der Teilfuge 22 entfallen kann.
  • Bei der Montage des Stirnradgetriebes und des Getriebekastens 5 erfolgt der Einbau des Ritzels 2 von der Seite her, während das Großrad 3 von unten in den Getriebekasten eingeführt wird. Deshalb ist der Abstand der Seitenwände 6 zueinander größer als die Länge der Nabe 25 des Großrades 3.
  • Danach werden in die kreisförmigen Aussparungen 8 und 9 der Seitenwände 6 die einteiligen Ringkörper 12 und .13 mit den Lagern 16 und 17 für das Großrad 3 eingesetzt. Die Ringkörper 12 und 13 haben jeweils einen Flansch 26, an dem sie mit -den Seitenwänden 6 verschraubt werden. Der Raum zwischen den Ringkörpern 12 und 13 und der später aufgezogenen Treibachse 4 wird dann noch jeweils durch eine Labyrinthdichtung 27 verschlossen.
  • Die Ringkörper 12 und 13 für die Lager 16 und 17 des Großrades 3 sind sehr breit ausgebildet, so daß die Lager 16 und 17 weit im Innern des Raumes zwischen den Seitenwänden 6 liegen, und auch die Stirnflächen der Labyrinthdichtungen 27 kaum über diese Flansche 26 der Ringkörper 12, 13 hinausragen. Auf diese. Weise erhält man eine sehr kurze axiale Länge des Getriebekastens 5.
  • Da das Ritzel 2 mit der Welle 1 von der Seite her eingebaut wird, ist der Innendurchmesser des Ringkörpers 15 größer als der Zahnkranzdurchmesser des Ritzels 2. Beide konzentrisch zur Welle 1 des Ritzels 2 liegende Ringkörper 14 und 15 sind außerdem mit den Seitenwänden 6 verschweißt, wodurch sich die Steifigkeit des Getriebekastens 5 vergrößert. Das der Stirnfläche 28 der Welle 1 benachbart liegende Lager 18 ist als Zylinderrollenlager ausgebildet und in den Ringkörper 14 eingepreßt. Auf der anderen Seite des Ritzeis 2 ist das Lager 19 als Pendelrollenlager ausgebildet und dienst als Festlager.
  • Damit der äußere Durchmesser des Lagers 19 nicht zu groß gewähltWerden muß, ist ein zusätzlicher einteiliger Ringkörper 29 vorgesehen, der mit seinem Flansch 30 an dem Ringkörper 15 angeschraubt wird und somit die Unterschiede zwischen dem Außendurchmesser des Lagers 19 und dem Innendurchmesser des Ringkörpers 15 ausgleicht. Am Ringkörper 29 ist außerdem der stehende Teil einer Labyrinthdichtung 31 betestigt, durch welche'der Zwischenraum zur Welle 1 verschlossen wird.
  • Der Innenraum des Ringkörpers 14 ist durch einen Deckel 32 abgeschlossen.
  • 2 Figuren 4 Ansprüche

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1 Getriebekasten mit Tauchsclunierung und einer waagerecht erlaufenden Teilfuge für ein Stirnrädergetriebe eines Antriebes von Schienenfahrzeugen, in dem das Ritzel und das Großrad gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (6), deren Abstand zueinander größer als die Länge der Nabe (25) desGroßrades (3) ist, jeweils konzentrisc zur Welle (1) des Ritzels (2) und zur Welle (4) des Großrades (3) liegende, kreisförmige Aussparungen (8,9,10,11) enthalten, in die einteilige Ringkörper (12,13,14,15) mit den Lagern (16,17,18,19) des Ritzels (2) bzwO des Großrades (3) eingesetzt sind, und-daß die Teilfuge (22) außerhalb der Lagerung des Großrades (3) und des Ritzels (2) verläuft.
  2. 2. Getriebekasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konzentrisch zur Welle (1) des Ritzels (2) angeordneten Ringkörper (14,15) mit den Seitenwänden (6) verschweißt sind.
  3. 3. Getriebekasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher einteiliger Ringkörper (29) zwischen dem Lager (19) und dem in der Aussparung (11) in den Seitenwänden (6) eingesetzten Ringkörper (15) angeordnet ist.
  4. 4. Getriebekasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (16,17) des Großrades (3) im Raum zwischen den Seitenwänden (6) angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3733567C1 (de) * 1987-10-03 1989-04-27 Hurth Masch Zahnrad Carl Getriebegehaeuse mit einer Lagerung fuer eine mindestens ein Zahnrad tragende Welle
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DE102016213997A1 (de) * 2016-07-29 2018-02-01 Voith Patent Gmbh Radsatzgetriebe und Verfahren zur Montage

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