DE2220647C2 - Verschlußstopfen für einen Laborglasbehälter - Google Patents

Verschlußstopfen für einen Laborglasbehälter

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Description

50 so auszubilden, daß das Eindringen von Fremdkörpern zwischen dem Stopfen und dem sich erweiternden Wandabschnitt des Behälterhalses verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in dem Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst
Möglichkeiten zur vorteilhaften weiteren Ausgesfaltung der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 5 angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel gezeigt ist, näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 den Aufrißquerschnitt eines mit einem Verschlußstopfen gemäß der Erfindung verschließbaren, jedoch in dem dargestellten Zustand mit einem konischen Filtermedium statt des Verschlußstopfens versehenen Filtrierbehälter;
Fig.2 eine Draufsicht auf den Behälter gemäß
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschlußstopfen für einen Laborglasbehälter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Soweit Laborglasbehälter mit einer Beschaffenheit, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 geschildert ist, oder mit einer ähnlichen Beschaffenheit bereits bekannt waren (vgl. »Organisch chemische Experimentierkunst«, Weygand, 1954, S. 51, US-PS 35 36 197), besteht bei Verschluß des Behälters mit einem Kolben üblicher Art die Möglichkeit des Eindringens von Fremdstoffen zwischen Stopfen und Behälterhals, z. B. in Form von sich in diesem Bereich absetzendem Staub, der beim Herausnehmen des Stopfens in den Behälter hineinfällt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschlußstopfen der hier zur Rede stehenden Gattung F i g. 3 einen Aufrißquerschnitt durch den oberen Teil des in F i g. 1 dargestellten Behälters mit einem darauf angebrachten Verschlußstopfen gemäß der Erfindung;
F i g. 4 eine teilweise weggebrochene Draufsicht auf den Verschlußstopfen von F i g. 3; und
F i g. 5 einen Querschnitt durch den oberen Abschnitt eines etwas anders gestalteten Filtrierbehälters, der ebenfalls mit einem Verschlußstopfen gemäß der Erfindung statt des dargestellten Filtermediums verschlossen v/erden kann.
Der in F i g. 1 mit 10 bezeichnete Behälter hat eine Bodenfläche 11 als Standfläche, die an den Stellen 12 und 13 in die zylindrische Seitenwand des Behälterrumpfes 14 übergeht An der Stelle 15 beginnt der Halsabschnitt des Behälters. 16 ist die Stelle kleinsten Innendurchmessers, von der aus sich der Halsabschnitt bis zur oberen Lippe 17 erweitert die eine AusgußtüIIe 18 aufweisen kann. Der engste Bereich 16 des Halsabschnittes muß zur Aufnahme eines abdichtenden Stopfenteils kreisförmigen Querschnitt haben, die obere Lippe und der Behälterrumpf können dagegen auch anders gestaltet sein. Auf dem sich nach außen erweiternden Halsabschnitt des Behälters ruht in stabiler Lage ein konisches Filtriermedium 20, das aus in üblicher Weise gefaltetem Laborfiltrierpapier bestehen kann und dessen Kegelwinkel a etwa 60° beträgt. Der kleinste Innendurchmesser 21 des Halsabschnitts soll wenigstens 2Is, jedoch nicht mehr als V5 des größten Außendurchmessers 22 des Behälterrumpfes betragen. Der größte Teil des Halsabschnitts und des sich nach außen erweiternden Abschnitts hat bei dem in F i g. 1 dargestellten Behälter einen kreisbogenförmigen Querschnitt mit dem Halbmesser 23.
In der Behälterlippe 17 befindet sich, wie aus Fig.2 ersichtlich, eine AusgußtüIIe 18. Die AusgußtüIIe soll nicht bis zur Ebene des kleinsten Innendurchmessers 16 des Behälterhalses reichen, da sie sonst das dichte Verschließen des Behälters mit dem Stopfen beeinträchtigen könnte.
F i g. 3 zeigt das obere Ende des Behälters 10 mit dem Verschlußstopfen 30. Der elastische Stopfenkörper 33 ist an einer in seiner Schließlage oberhalb des Mündungsrandes 17 des Behälters 10 verbleibenden Stelle mit einem hohlzylindrischen Schutzmantel 32 verbunden. Dieser übergreift den Behälterhals in radialem Abstand. Der Außendurchmesser des Schutzmantels 32 entspricht etwa dem Außendurchmesser des Behälterrumpfes 14. Der Schutzmantel reicht, wenn er auf den Behälter aufgesetzt ist, bis in die Nähe des
Oberganges 15 zwischen Behälterrumpf und Behälterhals. Das Einsetzen und Herausnehmen des Verschlußstopfens, der in der in F i g. 3 dargestellten Verschließlage einen abgedichteten Verschluß bewirkt, läßt sich durch eine Drehbewegung erleichtern. Der Schutzmantel 32 ist von einem besonderen, aus vergleichsweise hartem Werkstoff bestehenden äußeren Teil 31 des Verschlußstopfens 30 gebildet, der mit dem weichelastischen Stopfenkörper 33 verdrehungssicher verbunden ist Der äußere Teil 31 greift mit einer nach innen vorspringenden, mit Unterbrechungen 40, 41 verrehenen Ringzsrge 37 in eine mit entsprechenden Unterbrechungen versehene Ringnut 38 in den Stopfenkörper ein. Ferner bildet der äußere Teil 31 an seiner Stirnseite zusammen mit der Stirnseite des Stopfenkörpers 33 eine tellerförmige Vertiefung 36. Der Stopfenkörper 33 weist unmittelbar oberhalb seiner Ringnut 38 eine radial vorspringende umlaufende Schulter 39 auf, die zur Verstärkung der Halterung zwischen dem Stopfenkörper 33 und dem äußeren Teil 31 in der Nachbarschaft von dessen Ringzarge 37 dient
Das Vorhandensein des hohlzylindrischen Schutzmantels 32 hat zur Folge, daß das Eindringen von Staub oder sonstigen, oft in chemischen Labors anzutreffenden pulvrigen Stoffen verhindert wird, da der Schutzmantel weit über die obere Lippe und die Ausgußtülle hinausragt und auch die Außenseite des sich nach außen erweiternden Abschnitts des Behälterhalses schützt Die tellerförmige Oberfläche 36 kann eine die gleiche Gestalt wie die Standfläche 11 des in F i g. 1 dargestellten Behälters aufweisen, so daß mehrere verschlossene Behälter aufeinander gestapelt werden können.
In Fig.4 ist die Form des Verschlußstopfens in Draufsicht dargestellt wobei ein Teil des elastischen Stopfenkörpers 33 weggebrochen ist. Die Ringzarge 37 ist mit Unterbrechungen 40, 41 versehen, wobei die entsprechenden Abschnitte der Nut 38 ausgefüllt sind, so daß der weichelastische Stopfenkörper 33 nicht drehbar mit dem aus vergleichsweise hartem Werkstoff bestehenden äußeren Teil 31 verbunden ist. Somit kann das Einsetzen und Herausnehmen des Verschlußstopfens an dem Behälter durch eine Drehbewegung der an dem äußeren Teil 31 angreifenden Hand erleichtert werden.
In F i g. 5 ist noch eine weitere mögliche Ausführungsform des sich nach außen erweiternden Abschnitts 50 an dem Behälterhals dargestellt. Der Abschnitt 50 hat hier eine kegelstumpfförmige Gestalt und kann in gleicher Weise wie ein konischer Trichter zur Halterung eines konischen Filtermediums dienen. Der von den beiden Seiten des sich nach außen erweiternden Abschnitts 50 eingeschlossene Winkel beträgt 58°, während der Winkel des Filtrierpapiers 51 mit 60° angegeben ist Auf diese Weise: kann eine Mindestfiltratmenge durch Berührung mit dem sich erweiternden Ausschnitt blockiert werden. Der Abschnitt 50 kann außerdem nach unten weisende Einkerbungen oder erhabene Abschnitte aufweisen, durch welche die Berührungsfläche zwischen dem Filtrierpapier 51 und dem sich erweiternden Abschnitt 50 noch weiter verringert wird.
Solche Einkerbungen oder erhabene Abschnitte sollten jedoch nicht weiter reichen als bis in die Ebene des kleinsten Innendurchmessers 5Z
Der Winkel des in Fig.5 dargestellten, sich nach außen erweiternden Abschnitts 50, der hier mit 58° angegeben ist kann auch abweichend hiervon zwischen 50 und 70° liegen. Ein Trichter wäre über einen solchen großen Winkelbereich nicht brauchbar. Unterhalb des kegeistumpfförmigen Behälterabschnitts braucht keine Berührung zwischen Behälter und Filtrierpapier 51 zu bestehen. Auf diese Weise kann die Flüssigkeit frei durch das Filtrierpapier hindurchtreten, ohne durch Berührung mit den Wänden eines konischen Trichters behindert zu werden.
Der äußere Teil 31 des Verschlußstopfens kann als Formteil aus Polypropylen und der weichelastische Stopfenkörper 33 aus natürlichem Gummi mit einem Härtegrad von 50 bestehen.
Ein Beispiel für eine erprobte Ausführungsform, die sich bewährt hat weist folgende Abmessungen auf: Der Außendurchmesser 22 betrug 69,8 mm, der kleinste Innendurchmesser 21 38 mm, der Außendurchmesser des kreisförmigen Abschnitts an der oberen Lippe 17 58,17 mm und die Gesamthöhe des Behälters 17637 mm. Die Höhe der Ebene des kleinsten Innendurchmessers 16 über der Standfläche betrug 161,44 mm und die Wandstärke des Behälters 1,27 mm.
Der Ringwulst 35 an dem weichelastischen Stopfenkörper 33 hatte einen Außendurchmesser von 39,11 mm, der Innendurchmesser des zentrischen Ausnehmungsbereichs 34 an dem Stopfenkörper betrug 27,9 mm und die Tiefe der Ausnehmung 12,70 mm. Der Abstand zwischen dem Boden des biegsamen Abschnitts und der Oberfläche des Stopfens betrug 35,60 mm.
Die Kombination eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Verschlußstopfens und eines Behälters der beschriebenen Art bildet ein besonders nützliches Laborgerät und ersetzt zugleich mehrere herkömmliche Geräte. So ist es danach nicht länger erforderlich, einen Trichter über einem Behälter zu befestigen oder Filtrat von einem Becher in einen anderen, verschließbaren Behälter umzugießen. Das Überstülpen einer zusätzlichen Abdeckung über einen verschlossenen Behälter ist nicht mehr erforderlich, um die Gefahr einer Verunreinigung des ungeschützten Lippenbereichs des Behälters zu verringern. Es kann ein Behälter verwendet werden, dessen sich nach außen erweiternder Halsabschnitt ein herkömmliches Filtrierpapier, auch wenn schwerste Flüssigkeiten darin eingegossen werden, einwandfrei hält, ohne daß das Filtrierpapier in den Behälter hineinfällt. Im Gegensatz zu Florentiner Flaschen oder Erlenmeyerkolben läßt sich der Behälter mühelos reinigen und sein Inhalt kann durch Einführen eines Spatels oder Rührers mühelos umgerührt oder in anderer Weise behandelt werden. Der sich nach außen erweiternde Behälterabschnitt erleichtert außerdem das Einbringen pulverförmiger Stoffe in den Behälter.
Der beschriebene Filtrierbehälter kann nicht nur aus Glas, sondern auch aus anderen Werkstoffen, wie z. B. Kunststoffen, hergestellt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    L Verschlußstopfen für einen Laborglasbehälter, dessen Mündungsötfnung mit dem Behälterrumpf, dessen Boden als Standfläche dient, durch einen verengten Halsabschnitt verbunden ist, an den sich ein sich stetig bis zu der Mündungsöffnung erweiternder Behälterwandabschnitt anschließt, insbesondere für einen Filtrierbehälter, in dessen Mündungsöffnung wahlweise der in dem Behälterhals festklemmbare Verschlußstopfen oder ein konisch geformtes, von dem sich erweiternden Wandabschnitt in stabiler Lage zu tragendes Filtriermedium einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Stopfenkör- is per (33) an einer in seiner Schließlage oberhalb des Mündungsrandes (17) des Behälters (10) verbleibenden Stelle mit einem hohlzylindrischen Schutzmantel (32) verbunden ist, der den Behälterhals mit radialem Abstand übergreift, einen etwa dem Außendurchmesser des Behälterrumpfes (14) entsprechenden Außendurchmesser aufweist und bis in die Nähe des Überganges (15) zwischen Behälterrumpfund Behälterhals reicht
  2. 2. Verschlußstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzmantel (32) von einem besonderen, aus vergleichsweise hartem Werkstoff begehenden äußeren Teil (31) des Verschlußstopfens (30) gebildet ist, der mit dem weichelastischen Stopfenkörper (33) verdrehungssieher verbunden ist
  3. 3. Verschlußstopfen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Teil (31) mit einer nach innen vorspringenden, mit Unterbrechungen (40, 41) versehenen Ringzarge (37) in eine mit entsprechenden Unterbrechungen versehene Ringnut (38) in dem Stopfenkörper eingreift.
  4. 4. Verschlußstopfen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Teil (31) an seiner Stirnseite zusammen mit der Stirnseite des Stopfenkörpers (33) eine tellerförmige Vertiefung (36) bildet.
  5. 5. Verschlußstopfen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfenkörper (33) unmittelbar oberhalb seiner Ringnut (38) eine radial vorspringende umlaufende Schulter (39) aufweist, die zur Verstärkung der Halterung zwischen dem Stopfenkörper (33) und dem äußeren Teil (31) in der Nachbarschaft von dessen Ringzarge (37) dient.
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