DE2233477A1 - Verfahren und vorrichtung zur trocknung und kuehlung von koernigen trocknungsguetern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur trocknung und kuehlung von koernigen trocknungsguetern

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DE2233477A1
DE2233477A1 DE19722233477 DE2233477A DE2233477A1 DE 2233477 A1 DE2233477 A1 DE 2233477A1 DE 19722233477 DE19722233477 DE 19722233477 DE 2233477 A DE2233477 A DE 2233477A DE 2233477 A1 DE2233477 A1 DE 2233477A1
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DE
Germany
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drying
zone
cooling
gas
gratings
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Pending
Application number
DE19722233477
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Dipl Ing Elspass
Peter Dipl Ing Heinecke
Gisbert Holz
Gerhard Dipl Ing Humpisch
Manfred Dr Ing Mittelstrass
Lothar Dipl Ing Moerl
Dieter Raue
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Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
Original Assignee
Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/12Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft
    • F26B17/14Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the materials moving through a counter-current of gas
    • F26B17/1433Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the materials moving through a counter-current of gas the drying enclosure, e.g. shaft, having internal members or bodies for guiding, mixing or agitating the material, e.g. imposing a zig-zag movement onto the material
    • F26B17/1441Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the materials moving through a counter-current of gas the drying enclosure, e.g. shaft, having internal members or bodies for guiding, mixing or agitating the material, e.g. imposing a zig-zag movement onto the material the members or bodies being stationary, e.g. fixed panels, baffles, grids, the position of which may be adjustable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung und Kühlung von körnigen Trocknungsgütern Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Trocknung und Kuhlung, vorzugsweise von körnigen Trocknungagütern, die mit hoher Feuchtigkeit anfallen und ftir deren Lagerung eine Trocknung und KUhlung erforderlich ist.
  • Gegenwärtig sind ftir die Trocknung und Kühlung von körnigen Trocknungsgütern Drehrohrtrommeln und Schachttrockner bekannt. In Drehrohrtrommeln befindet sich die SchUttung der Guter infolge der Rotation der Trommel in ständiger Bewegung, wobei ihre Oberfläche mit Trocken-bzw. Kühlluft oder mit Rauchgas überströmt wird. Durch die ständige Oberflächenerneuerung der Schüttung gelangen ständig neue KörnerfrUchte an die Oberfläche, wo der Hauptteil des Stoff- und Wärmeüberganges vonstatten geht.
  • Beim Schachttrockner rieselt das zu trocknende Gut als geschlossene Schicht in einem Schacht von oben nach unten, wobei im Schacht in horizontaler Richtung Böden angebracht sind, i.n die wecheelseitig Trocken-oder Kühlluft'eingeblasen bzw. abgesaugt wird. Durch diese Umatrömung der einzelnen Körner in der Schicht wird der gewünschte Trockeneffekt erreicht.
  • Weiterhin sind Wirbelschichttrockner bekannt, bei denen das zu trocknende Gut durch die Trocken- und Kühlluft aufgewirbelt und entsprechend getrocknet wird.
  • Die Nachteile, sowohl des Drehrohrtrommeltrockners als auch des Schacht- oder des Wirbelschichttrockners, bestehen darin, daß keine gleichzeitig optimale Fahrweise in den drei Trocknungsabschnitten, Entfernung der Oberflächen-, Kapillar- und Restfeuchte, möglich ist, da jeder dieser Trocknungsabschnitte andere optimale Bedingungen verlangt.
  • Weiterhin ist nachteilig, daß die aus den Trocknern austretende Trockenluft nur zum Teil mit Wasserdampf gesättigt ist. Das bedeutet, daß ihre relative Feuchtigkeit zum Teil weit unter 100 % liegt.
  • Nachteilig ist weiterhin die große Verweilzeit bei hohen Temperaturen im Drehrohrtrommeltrockner, was zu einer Schädigung der Keimfähigkeit bzw. Enzymaktivität der Trocknungsgüter führt.
  • Außerdem ist der Abrieb der Kerner im Wirbelschichttrockner groß und führt ebenfalls zur Beschädigung der Trocknungsgüter.
  • In Erkenntnis dieser Mängel ist es Zweck der Erfindung, günstige Trocknvurgs- und Kühlungswerte der Trocknungsgüter ohne Schädigung ihrer Keimfähigkeit bzw. Enzymaktivität zu erreichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrithtung zu entwickeln, durch die bei voller Kontinuität des Trockenvorganges und Verwirklichung des Gegenstromprinzips, sowohl für die drei rocknungsabschnitte als auch für die Kühlung, nahezu optimale Bedingungen geschaffen werden. Dabei soll die austretende Trockenluft hoch gesättigt sein und die Trocknungsgüter sollen auf die geforderte Endfeuchte rezuziert sowie die Verweilzeit der Trocknungsgüter im.Trocknungsprozeß verkürzt werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die körnigen Trocknungsgüter über mehrere untereinander durch Ablaufschächte verbundene gasdurchlässige Dachroste geführt werden, wobei die durch Eintrittsrohre zugeführte Luft die Gutschichten im Gegenstrom durchströmt und mit einem fast 100 %igen Sättigungsgrad über ein Austrittsrohr austritt. Die Temperaturen sind dabei den Bedingungen der drei Trocknungsabschnitte angepaßt, wobei gleichzeitig die Höhe der Gutschichten variierbar ist. Nach Beendigung des Trocknungsprozesses werden die körnigen Trocknungsgüter mit einer geforderten Endfeuchte der Kühlzone zugeführt, in der analog zur Trockenzone gasdurchlässige Dachroste angeordnet sind. Die Kühlluft, über Eintrittsrohre zugeführt, durchströmt dabei die Gutschichten entgegen der Fallrichtung des Gutes und tritt über Austrittsrohre aus.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, daß die Temperatur des austretenden Gutes etwa 20 C höher ist als die Temperatur der eintretenden Kühlluft, Die Erfindung sieht auch vor, daß die Trockenzone und Kühlzone in einem Behälter angeordnet sind und diese gasundurchlässige und Gasdurchlässige Dachroste aufweisen, welche durch Ablaufschächte verbunden sind.
  • Es gehört auch zur Erfindung, daß die Trocken--und Kühlzone durch gasundurchlässige Zwischenböden getrennt sind und der Kühlzone ausgangsseitig ein Regelorgan zugeordnet ist.
  • Es gehört weiterhin zur Erfindung, daß zwischen der Trocken- und Kühl zone ein oder mehrere Luftabsperrorgane vorgesehen sind.
  • Weiterhin wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß den Ablaufschäcbten Verschlußklappen zugeordnet sind, die beim An- und Ausfahren durch den Luftstrom geschlossen werden.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen darin, daß eine okonomisch günstige Trocknung und Kühlung des Korngutes erreicht wird, welches darauf zurückzuführen ist, daß in den einzelnen Trocknungsabschnitten, entsprechend den verschiedenen Rosten der Trockenzone, optimale Trocknungebedingungen erreicht werden.
  • Vorteilhaft ist dabei auch, daß durch die Gegenstromfahrweise eine volle Ausnutzung der Trocken- und SUhlluft erreicht wird, gleichfalls eine schonende Trocknung des Gutes erfolgt und die Verweilzeit in der gefährdeten Zone kurz ist.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die zugehörige Zeiung zeigt einen Längsschnitt durch den Behälter.
  • Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, ist der Behälter 1 in zwei Sektionen aufgeteilt. Der obere Teil des Behälters 1 stellt die Trockenzone 2 dar und der untere Teil des Behälters 1 ist die Kühlzone 3. Die Trockenzone 2 sowie die EUhlz?ne 3 sind dabei in ihrem Aufbau gleich auegeführt, und zwar in der Form, daß im Behälter 1 Ubereinander mehrere Dachroste 6; 7 angeordnet sind, die untereinander durch Ablaufschächte 5; 8 verbunden sind. Die Dachroste 6 si.nd dabei so ausgeführt, daß sie gasandurchlässig sind, im Gegensatz zu den Dachrosten 7, welche dan Durchtritt eines Gases ermöglichen.
  • Das Verfahren des Trocknungsprozesses läuft dabei folge.ndermaßen ab: Die feuchten körnigen Trocknungsgüter gelangen über den Vorratsbehälter 4 auf die gasundurchlässigen Dachroste 6 und fallen über die Ablaufschächte 5 der ersten Stufe auf die gasdurchlässigen Dachroste 7. Das Gut läuft über die geneigten Dachroste 7 und kommt über weitere Ablaufschächte s zu den darunter angeordneten Dachrosten 7.
  • Während des Durchlaufes des Gutes durch die Trockenzone 2 wird das Gut im Gegenstrom von Trockenluft durchströmt, und zwar in der Form, daß die Trockenluft, Je nach den gewünschten Trocknungsbedingungen, mit einer Temperatur von 800 bis 3000 C über die Eintrittarohre 9 unterhalb der Trockenzone 2 eintritt. Die Grockenluft tritt dabei zuerst durch die untersten Dachroste 7, durchströmt die daraufliegende Gutschicht und passiert in geschilderter Weise die darüber angeordneten Dachroste 7. Die gasundurchlässigen Dachroste 6 verhindern eine.n Durchtritt der Trockenluft zum Vorratsbehilter-4, so daß sie mit einer Temperatur zwischen 300 und 600 C und einem fast 100 %igen Sättigungsgrad über oberhalb der Trockenzone 2 angeordnete Austrittsrohre 10 den Behälter 1 verläßt Die Trockenzone 2 wird zur Kühlzone 3 durch gasdichte Zwischenboden 11, die von Ablaufschächten 8 unterbrochen sind, getrennt. Durch die Ablaufschächte 8 tritt das Gut mit der Maximaltemperatur und einer geforderten Endfeuchte i.n die Kühlzone 3und durchläuft diese analog zur Trockenzone 2. Die Kühlluft tritt dabei über Eintrittsrohre 12 unterhalb der untersten Dachroste 7 ein und durchströrlt entgegen der Fallrichtung des Gutes die Kühlzone 3 und kühlt dabei das getrocknete Gut, welches sich in einem Pufferbehälter 14 sammelt und über ein Regelorgan 15, mit einer Temperatur, die maximal 20 C hoher liegt als die der eintretenden Kühlluft, den Behälter 1 verläßt.
  • Durch die Austrittsrohre 13 tritt die Kühlluft aus dem Behälter 1 aus.
  • Die in den Ablaufschächten 8 angeordneten Luftabsperrorgane 16 verhindern den Gutaustausch zwischen Trockenzone 2 und Kühlzone 3.
  • Um die Funktionstüchtigkeit der gesamten Anlage auch bei einem Leerlaufen der Ablaufschächte 8 zu gewährleisten, sind in den Ablaufschächten 8 Verschlußklappen 17 angeordnet, die sich infolge des Luft stromes (Trocken- oder Kühlluft) selbsttätig schließen und durch .nachlaufendes Gut wieder geöffnet werden.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Trocknung und Kühlung von körnigen Trocknungsgütern, dadurch gekennzeichnet, daß die körnigen Trocknungsgüter über mehrere untereinander durch Ablaufschächte (5) verbundene gasdurchlässige Dachroste (17) geführt, dabei von der durch Eintrittsrohre (9) zugeführten Luft irn Gegenstrom durchströmt werden, wobei die Temperaturen in den einzelnen in der Höhe variierbaren Schichten der körnigen Trocknungsgüter den drei Trocknungsabschnitten angepaßt si.nd, die Luft über ein Austrittsrohr (10) mit einem fast 100 %igen Sättigungsgrad austritt und die körnigen Trocknungsgüter mit einer geforderten Endfeuchte über analog zur Trockenzone angeordnete gasdurchlässige Dachroste (17) gekühlt werden während die Kühlluft. mittels eines Eintrittsrohres (12) zugeführt, die Gutschichten entgegen der Fallrichtung des Gutes durchströmt und über ein Austrittsrohr (13) austritt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des austretenden Gutes sich etwa der Temperatur der eintretenden Kühlluft angleicht.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß eine Troclcenzone (2). und eine Kühlzone (3) in einem Behälter (1) angeordnet sind und diese gasundurchlässige Dachroste (6) sowie gasdurchlässige Dachroste (7) aufweisen, welche durch Ablaufschächte (5; 8) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß gasundurchlässige Zwischenböden (11) die Trockenzone (2) und Kithlzone (3) trennen, wobei der Kühl zone (3) ausgangsseitig ein Regelorgan (15) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Trockenzone (2) und Kühl zone (3) ein oder mehrere Luftabsperrorgane (16) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Ablaufschächten (8) Verschlußklappan (17) zugeordnet sind.
DE19722233477 1971-11-26 1972-07-07 Verfahren und vorrichtung zur trocknung und kuehlung von koernigen trocknungsguetern Pending DE2233477A1 (de)

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